Kitabı oku: «555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe»
Fabienne Dubois
555
Seiten
aus dem Reich
der lesbischen Liebe
Erotische Geschichten
555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959241045
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Feucht
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Eva
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Die Sprechstundenhilfe
Die Behandlung
Auf dem Stuhl
Eine besondere Creme
Die Erlösung
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Vanessa Dauergeil
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Coole Nachbarn
Neue Nachbarn
Enge Küche
Der Seitensprung
Die Einladung
Der Body
Ein offenes Paar
Beobachtungen
Der Fototermin
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Lesbische Erfahrungen
Meine Liste
Los geht’s
Bei Fanny
Schlafzimmer-Spaß
Fannys Spielzeugkollektion
Das würdevolle Ende einer Auktion
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Conny und Lisa Teil 1
Brennende Lust
Conny
Das Bad in der Menge
Sebastian
Conny und Lisa Teil 2
Swingerclub
Im Pool
Ferngesteuert
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona Teil 2
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona Teil 3
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona Teil 4
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Kessy´s Secrets
Das Projekt
Mein „erstes Mal“
Mein „erstes Mal“ mit einer Frau
Küssen
Haut
Der Körper eines Mannes
Meine „Süße“
Im Freien
In der Öffentlichkeit
Clubs und Kinos
Der zahlende Gast
Mein erster zahlender Gast
Mein schönster Orgasmus
Massagen
Die Selbstbefriedigung
Meine Spielzeuge
Meine Lieblingsstellungen
Das Betrachten der pornografischen Filme
Dreier mit Frau
Der Sex-Wunschmann
Das männliche Geschlechtsorgan
Oral befriedigen
Geleckt werden
Anal
Brüste
Das Tattoo
Piercing
Meine schönsten schon verwirklichten Fantasien
Meine offenen Wünsche
Das macht mich feucht
Eine Männerhand im Schritt
Die Qual der Zahl
Der sicherste Weg zu einem Orgasmus
Olfaktorische Genüsse
Dessous
Dirty Talk
Ein idealer Nachmittag im Bett
Der G-Punkt
Empfehlungen an junge Frauen
Haare
Auf der einsamen Insel
Die heiße Geschichte aus dem Freundeskreis
Die Dusche
Die Küche
Vorwort
Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Frauen gegenseitig lieben.
Nicht immer ist diese Vorliebe so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Conny und Lisa oder gar bei Ramona.
Oft sind es auch nur Zwischenstufen in der menschlichen Sexualität, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg das Verhalten der Frauen bestimmen. Davor und danach widmeten sie sich wieder den Männern oder lebten ohne Geschlechtspartner.
In vielen Fällen hörten wir von den Frauen, die uns ihre Geschichten anvertrauten, dass sie zwar regelmäßig mit Männern verkehren und auch nichts lieber in sich spüren als ein männliches Glied. Dennoch war bei ihnen eine Sehnsucht spürbar, einmal von einer Frau berührt und zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Vor allem der zärtliche Umgang zwischen Frauen, die weichen Körperpartien und der Wunsch, einmal ein weibliches Geschlechtsorgan zu erforschen, standen bisweilen ganz oben auf der Liste der Wünsche.
Oft genug konnten sich Frauen ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllen, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten.
Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld der weiblichen Erotik.
Ihre
Fabienne Dubois
Feucht
Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
Von
Conny van Lichte
Mein erstes Mal mit Conny
Hallo, ich bin die Alex. Ich kenne die Conny von einem gemeinsamen Erlebnis in unserem Swingerclub. Eine rattenscharfe Frau! Ich dachte mir damals: die ist genau die richtige für mich. Ich habe sie angesprochen, ob sie mit auf die Spielwiese kommt. Und was soll ich sagen? Es war sensationell.
Als ich sah, wie sie mit ihrem heißen Arsch vor mir her die Treppe empor stieg bin ich schon so nass zwischen meinen Schenkeln geworden, dass es mir aus der Spalte tropfte. Ich muss sagen, ich bin schnell feucht. Bei mir reicht schon die Fantasie, auf dass die Säfte anfangen zu fließen. Und noch schlimmer ist es, wenn es sich um echten Sex handelt.
Ich stieg also Conny hinterher und beobachtete, wie sie mit den Hüften und mit ihrem Popo wackelte. Ich sah ihre strammen Waden, die in hochhackigen Schuhen steckten, sah die gut trainierten Muskeln ihrer Schenkel und dachte nur noch daran, endlich zwischen ihren Beinen zu liegen und an ihrer Fotze zu lecken.
Wir merkten bald, dass wir beide die gleichen Interessen und Fantasien hatten. Und so legten wir uns beide in der ‚69’ zurecht und begangen, uns ausführlich an der Knospe zu lecken, zu lutschen, zu saugen, zu beißen. Ich flippte beinahe aus. Und ich muss gestehen, Conny war eine geniale Gespielin. Mich hatte sie so heftig angemacht, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Aus mir flossen die Säfte nur so heraus. Es reichte, wenn Conny zwei Finger in meine Fotze schob, meinen Kitzler rieb und dann die Finger wieder schnell aus mir heraus zog. Sofort schoss ein dicker Schwall meiner Lustflüssigkeit aus mir heraus und benetzte die umliegenden Kissen.
Nach einer halben Stunde total geilem Sex war die Spielwiese ziemlich eingesaut. Es fanden sich einige Leute ein, die uns zuschauten. Dabei blieb es aber auch, denn sie merkten, dass wir beide mit uns genügend zu tun hatten.
Ich brachte Conny nach meinem Orgasmus auf ganz ähnliche Art zum Spritzen. Auch bei ihr reichte es, wenn man die Finger in sie hineinschob, an ihrem G-Punkt rieb und sie anschließend wieder schnell herausnahm. Eine Fontäne nach der anderen schoss auf die Spielwiese.
Es gab ein paar Männer, die wichsten sich ihre Stangen wund, als Sie uns beobachteten. Einiges davon landete auf unseren Körpern. Ich glaube, das machte uns noch geiler. Am Ende nahm ich Conny an der Hand, schleppte sie mit in den Keller und setzte sie auf eine Fickmaschine.
Wir haben dort unten einen großen Dildo auf einen Sattel montiert. Wenn man den reitet und die Vibrationen stark genug einstellt fällt man von einem Orgasmus in den nächsten. Ich ließ Conny zuerst auf den Sattel sitzen. Es dauerte nicht lange, da schoss sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Sattel heraus und fiel erschöpft neben der Fickmaschine auf die schwarze Matte, auf die wir für unsere Gäste den Sattel gestellt hatten.
Ich stellte mich, noch während sie auf dem Sattel saß, vor sie hin und rieb mir die Pussy. Dabei kam es mir ebenfalls und ich spritzte sie mit meinen Säften voll.
Als Conny nun aus dem Sattel schoss legte ich mich sofort neben sie, denn auch ich war auch total kaputt. Conny bat mich hinterher eindringlich, ihr zu erzählen, was ich sexuell sonst so treiben.
Schön, dachte ich, endlich fragt mich mal jemand danach. Ich zeige gerne meinen nackten Körper und noch lieber meine geile Fotze. Ich erzähle jedem dahergelaufenen Schwanz, wie geil ich auf ihn bin, wenn es mich in der Möse juckt. Warum soll ich dann nicht auch einer heißen Frau erzählen, was ich schon alles erlebt habe. Also ran an die Tasten. Und los geht's:
Langweilige Ehefrau
Ich war bis zu meinem 34. Lebensjahr eine langweilige Ehefrau. Eines Tages kam mein Mann nach Hause und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm gemeinsam mal einen Swingerclub zu besuchen. Zur Auffrischung unserer Sexualität sozusagen. Ich war ziemlich perplex. Aber mein Mann hatte zweifellos Recht. In unserem Bett war es langweilig geworden. Und irgendetwas musste passieren, damit neuer Schwung in unsere Federn kam. Also willigte ich ein.
Wenige Tage später lag ich im ersten Swingerclub, den ich in meinem Leben besuchte, auf der großen Liegewiese und wurde von vier Männern eine halbe Stunde lang hart und unnachgiebig durchgefickt. Das war bis zu diesem Zeitpunkt das geilste Erlebnis meines Lebens.
Neben mir kniete mein Mann, unter ihm eine großbusige Blondine, die ihm den Schwanz lutschte. Er beobachtete mich, wie ich durchgefickt wurde, und wurde saugeil dabei. So geil, dass er zunächst in den Mund der Blondine spritzte. Und nachdem die Männer mit mir fertig waren machte er sich über mich her und fickte mich ebenfalls noch eine halbe Stunde lang wie ein Wahnsinniger.
Ich wurde damals zum ersten Mal so feucht, dass mir die Säfte aus meiner Fotze liefen.
Katja und der Swingerclub
Bereits acht Tage später fanden wir uns schon wieder in dem Club ein. Die Chefin, eine groß gewachsene schwarzhaarige reife Frau, nahm mich zur Seite. Sie hatte beobachtete, wie wohl ich mich bei meinem ersten Besuch in ihrem Etablissement gefühlt hatte. Das nutzte sie nun aus und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr mal gemeinsam in einem ihrer kleinen kuscheligen Zimmer zu verschwinden.
Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas am Hut. Bis zu jenem Tag. Ich dachte, was soll's, und sagte spontan zu. Katja war ein Rasseweib. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken auf ihre Schultern herab und rahmten dabei ihr Gesicht wunderschön ein. Ihre großen dunklen Augen betonten zusätzlich ihr exotisches Aussehen.
Katja trug eine enge Shorts und einen ziemlich engen BH, der ihre Brüste nur zur Hälfte einhüllte. Ihre großen Brustwarzen schauten über die Halbschalen des BHs hinweg.
Steif und hart.
Katja nahm mich bei der Hand und führte mich hoch in das zweite Obergeschoss ihres Clubs. Im zweiten OG des villenartigen Hauses befanden sich lauter kleine Kammern. Sehr gemütlich eingerichtet. Schön zum Kuscheln geeignet. Katja bugsierte mich in eine dieser Kammern und schubste mich rückwärts in das mitten im Raum platzierte Himmelbett.
Sofort legte sie sich neben mich und zog mir meine Spitzenunterwäsche aus. Nackt lag ich vor ihr. Willig spreizte ich meine Schenkel, als Katja gierig dazwischen abtauchte. Sie hatte selbst ihren BH abgelegt und ihr Höschen ausgezogen. Nun waren wir beide nackt.
Katja strich mit ihren beiden Zeigefinger zärtlich an meinen Schamlippen entlang. Es kitzelt ein wenig. Aber sofort wurde ich erregt von ihren Bewegungen. Sie streichelte mich nur, ohne in mich einzudringen oder meinen Kitzler zu berühren. Sofort begann ich zu stöhnen. Kein Gedanke mehr daran, dass nicht ein Mann, sondern eine Frau zwischen meinen Beinen lag.
Katja bewegte ihre Zeigefinger immer noch zart an meinen Schamlippen entlang. Ich wurde feucht. Meine Fotze öffnete sich. Ich wollte jetzt mehr, wollte ausgefüllt werden. Katja drang nun mit ihren Zeigefingern in mich ein. Sie suchte nach meiner empfindlichsten Stelle. Und tatsächlich fand sie meinen G-Punkt. Schon nach wenigen Augenblicken.
Ich quietschte. Schob ihr meinen Schoß entgegen und krallte mich in ihren Haaren fest, als sie nun ihren Mund auf meine Perle legte und mit ihrer Zunge zärtlich über mein Knöpfchen strich. Sie behielt den Rhythmus ihrer Zunge einige Zeit bei. Sie brauchte das aber nicht lange zu praktizieren, denn ich war bereits auf dem Weg zu einem tiefen, erlösenden Orgasmus, der von den Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln reichte. Ich bog meinen Körper durch, schoss meinen Unterleib gegen ihren Mund und stöhnte.
Katja, das geile Stück, hatte noch längst nicht genug. Sie kniete sich in Höhe meiner Hüfte neben mich, senkte ihren Mund auf meine Brustwarze und begann daran zu knabbern. Ich mochte das grundsätzlich. Und so wie sie es machte, mochte ich es ganz besonders. Sie knetete zudem mit ihrer linken Hand meine Brust. Während sie drei Finger ihrer rechten Hand in mich hineinschob.
Sie begann mich regelrecht mit ihren Fingern zu ficken. Ihre Handfläche klatschte gegen meinen Schamhügel. Dabei ging jedes Mal ein lustvolles Ziehen durch meine Klit. So lange, bis ich mit einem Aufschrei kam.
Ich hatte allerdings längst nicht genug. Schob meinen Schoß weiterhin Katja entgegen, die sofort auf meine Lust reagierte. Sie fingerte mich weiter. Fickte meine Fotze, aus der längst die Säfte nur so heraus flossen. Das Knabbern an meinen Brustwarzen erregte mich zusätzlich. Ich quietschte, ich stöhnte und schrie.
Dabei bekam ich allerdings nicht mit, dass sich noch eine weitere Person zu uns gesellt hatte. Erst als es laut klatschte öffnete ich die Augen und sah, dass mein Mann hinter Katja kniete und sie kraftvoll von hinten nahm. Sein Schoß und seine Eier klatschten gegen Katjas Arsch. Das verursachte dieses bemerkenswerte Geräusch.
“Mach weiter!“, flehte ich Katja an.
Und Katja machte weiter. Während sie von meinem Mann gestoßen wurde, fickte sie mich mit ihren Fingern. So lange, bis ich nicht mehr konnte. Und auch sie in einem Orgasmus, den ihr der harte Schwengel meines Mannes verpasst hatte, zusammen sackte.
Seit diesem Erlebnis steh ich auch auf Sex mit Frauen.
Die Entdeckung des Exhibitionismus
Katja nahm mich an der Hand mit hinab an die Bar. Dort setzte ich mich auf einen Barhocker, nackt, meine Spitzenunterwäsche lag neben mir. Zu jenem Zeitpunkt war an der Bar nichts los.
Wir unterhielten uns ein wenig. Plötzlich füllte sich die Bar. Mehrere Paare, die sich zuvor auf der Liegewiese vergnügt hatten, bestellten nun Drinks. Wir kamen untereinander ins Gespräch. Katja erzählte ihren erstaunten Stammgästen, dass ich heute das erste Mal Sex mit einer Frau gehabt hatte. Katja unterließ es auch nicht zu betonen, wie geil ich würde und was für ein besonderes Erlebnis es wäre, gemeinsam mit mir Sex zu haben.
„Los, Süße, dreh dich mal um auf dem Barhocker und lass die Leute deine Pussy sehen.“
Ich gehorchte, drehte mich zu den Gästen, die bis dahin hinter mir standen und zeigte bereitwillig meine Fotze. Sie klebte noch von meinen Kräften. Dies registrierten die Gäste mit lauten Ausrufen. Auch tropfte immer noch Flüssigkeit aus mir heraus.
“Süße, reib mal deinen Kitzler! Zeigt uns was du drauf hast!“, befahl Katja.
Und ich gehorchte zu meinem Erstaunen schon wieder. Mein Mann, der sich offenkundig mit zwei Damen vergnügt hatte, fand sich ebenfalls in der Bar ein, blieb aber mit den beiden Schönheiten im Hintergrund. Ich sah ihm an, dass er die Szene nur ungläubig verfolgen konnte.
Ich spreize meine Beine, so dass jeder meine offene Fotze und meinen ziemlich großen Kitzler sehen konnte. Dann begann ich mich zu reiben.
Schnell.
Hart.
Bis ich spritzend kam.
Kaum war ich fertig, da sah ich, dass sich die Gäste über einander her machten. Sie waren wohl alle von meiner Vorstellung ganz schön geil geworden.
Plötzlich stand mein Mann vor mir. Eine Riesenlatte in seiner Hand! Er drängte sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, hart in mich hinein. Er stieß zu und nahm mich auf dem Barhocker - so lange, bis er sich aus mir zurückzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir eine Ladung Samen zwischen die Brüste spritzte.
“Mein Gott, Alex, ich wusste nicht, mit was für einer scharfen Frau ich verheiratet bin“, flüsterte er mir ins Ohr.
Durch die Besuche bei Katja entdeckten wir unsere gemeinsame Sexualität ganz neu. Aber wir wurden auch ziemlich süchtig nach möglichst viel Sex. Und vor allem nach ausgefallenen Spielen. Irgendwann begannen wir, zweimal in der Woche in Swingerclubs zu gehen. Dann drei Mal.
Mein Mann erlaubte mir sogar, dass ich alleine zu Katja gehen durfte. Auch ich erlaubte ihm, dass er sich ohne mich vergnügen konnte.
Über die Jahre hinweg hatten wir sehr abwechslungsreiche Sexerlebnisse. Wir fickten gemeinsam oder getrennt was das Zeug hielt. In sämtlichen Stellungen. Mit Männern und Frauen, in Betten, auf Tischen, auf dem Teppich oder am Strand.
Ich hatte auch gelernt, mit diversen Sexspielzeugen klar zu kommen. Wenn ich zu viel Lust empfand, schob ich mir einen Vibrator rein oder verabreichte meiner Möse eine schöne Massage mit einem professionellen Massagegerät.
Ich liebte es, mit Liebeskugeln in der Fotze auf Arbeit zu gehen. Leider wurde ich davon so feucht, dass sich manchmal ein Fleck auf meiner Hose oder auf meinem Rock bildete. Das merkte ich allerdings erst, als mich mein Chef mal daraufhin ansprach.
Wie peinlich!