Kitabı oku: «630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten», sayfa 3

Yazı tipi:

Fortsetzung im Zelt

“Steve?“

“Ja?“

“Steve, leckst du mich?“

“Ja!“

Mit diesem Ja öffnete Cornelia den Reißverschluss zum Zelt, schubste Steve hinein und krabbelte hinterher. Drinnen legte sie sich sofort auf den Rücken, zog mit den Händen ihre Beine an und präsentierte Steve ihren offenen Schoß. Noch immer lief Steves Sperma aus ihrer Möse. Steve war jedoch so gierig auf das Küssen ihrer prächtigen Schamlippen und ihrer harten Klit, dass ihm das egal war. Er legte seinen Mund auf ihre Öffnung und begann mit der Zunge in ihrer Spalte zu spielen. Er tauchte sie hinein, ließ sie anschließend über Cornelias Kitzler gleiten, vollführte ein wahres Feuerwerk entlang ihrer Schamlippen und biss zum Schluss in ihre Knospe, die er weiter mit seiner Zunge penetrierte.

Es dauert keine fünf Minuten, da war Cornelia schon wieder am Ende und stieß einen spitzen Schrei aus.

Steve hatte beide Hände auf ihre kleinen Brüste gelegt und drehte ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Der süße Schmerz, der dadurch entstand, führte dazu, dass dies ihren Orgasmus noch zusätzlich verstärkte.

“Was bist du nur für ein geiler Kerl! Gottseidank kenne ich Dich. Nun geht es mir schon sehr viel besser.“

Mit diesen Worten drehte sie Steve auf den Rücken und begann nun ihrerseits, an seinen Eiern und an seiner Eichel zu lecken und zu spielen. Steve wusste, das konnte nun dauern. Deshalb griff er zu seinem Smartphone und fragte seine Nachrichten aus dem Büro ab. Er betrachtete sich das Bild der beiden Frauen, das ihm Mausi zugesandt hatte und las den Text der Drohung durch.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Kopf zu schütteln. So etwas hatte er noch nicht gesehen oder gehört. Steve legte das Handy zur Seite, denn nun war er bereits wieder steif geblasen und musste sich auf seine Freundin Cornelia konzentrieren. Erst blies sie ihm seinen Schwanz, dann leckte sie die Eier, saugte beide Eier in ihren Mund ein, kaute darauf, wichste in der Zwischenzeit seinen Schaft, machte ihn bereit, um ihn zu reiten.

Andere wollen auch mitmachen …

Im Verlaufe des folgenden Nachmittags übten sie sich in sämtlichen Stellungen, die sie schon irgendwann einmal miteinander ausprobiert hatten. Gegen Abend gab es von einem mobilen Grill Bratwürste und Steaks.

Danach drängte Cornelia Steve zurück ins Zelt. Eine der beiden Frauen, die nebenan gelegen und zugeschaut hatten, wie Steve aus dem Wasser stieg, stand plötzlich vor dem Zelt und blickte zu ihnen herein.

“Ihr seid wohl überhaupt nicht zu bremsen“, meinte die attraktive Frau, die gebückt vor dem Zelt stand. Ihre Brüste, groß und schwer, schwangen wie Glocken vor ihrem Körper. Steve, der in der Zwischenzeit seine Freundin Cornelia in der Missionarsstellung vögelte, blickte auf und schaute die Frau mit einem fragenden Blick an.

“Leute, ihr habt mich so geil gemacht, ich will mitmachen!“, rief die in das Zelt.

Steve gab der sympathischen Frau einen Wink und bat sie einzutreten. Sofort löste er sich aus Cornelia und platzierte sie so vor sich, dass er kniend in sie eindringen konnte. Damit war der Platz über Cornelias Gesicht frei. Den nützte die Fremde und setzte sich mit ihrem Schoß auf Cornelias Mund. Während sie genau zusah, wie Steves mächtiges Glied in Cornelia verschwand und wieder auftauchte, rieb sie ihre Möse an Cornelias Nase und Zunge.

Es dauerte keine zwei Minuten, wahrscheinlich weniger. Schon kam sie. Sie brüllte ihre Geilheit mit einem Schrei hinaus, der deutlich lauter war, als die Schreie von Cornelia. Als sie gekommen war, kniete sie sich neben Cornelia nieder und begann deren Brüste zu massieren und zu lecken. Steve schaffte es derweilen, Cornelia in den nächsten Orgasmus zu stoßen.

Sein Schwanz blieb davon jedoch unbeeindruckt. Steinhart zog er ihn aus Cornelias Möse und deutete der Fremden an, sie solle sich vor ihn hinknien. Das machte die Fremde auch sofort. Steve stieß von hinten in sie hinein und vögelte sie, bis sie das nächste Mal kam.

Draußen ging die Sonne unter. Sie verschwand hinter einem Wald, der um den Baggersee stand. Im fahlen Licht der hereinbrechenden Nacht sammelte sich jedoch plötzlich eine kleine Gruppe rings um Steves Zelt. Es hatten noch mehr Singles und Paare mitbekommen, dass in dem Zelt etwas Besonderes vor sich ging.

Die Leute schoben die Zeltbahnen zur Seite, blickten hinein und betrachteten das Schauspiel, das sich ihnen dort bot. Steve stieß die Fremde von hinten. Seine Eier, die, wenn er mit der Fremden alleine gefickt hätte, gegen deren Arschbacken geschleudert worden wären, befanden sich in den Händen von Cornelia, die sie sorgsam knetete. Alle drei stöhnten und ächzten.

Das machte die Gruppe um das Zelt herum so an, dass die Leute plötzlich begannen, sich gegenseitig zu wichsen, zu blasen und zu ficken. Es entstand regelrecht eine Orgie am Ufer des Baggersees. Steve wusste, was sich abspielte, da er die Hereinblickenden gesehen hatte - seine beiden Mitspielerinnen jedoch nicht. Die waren umso erstaunter, als direkt neben ihnen, nur durch die Zeltwand getrennt, ein fröhliches Treiben begann.

In jener Nacht fickte Steve mindestens sechs unterschiedliche Frauen. Auch Männer wollten sich ihm nähern. Das mochte er jedoch nicht und wehrte sie ab. Steves Freundin Cornelia vergnügte sich mit mehreren Frauen gleichzeitig. Erst früh morgens gegen vier Uhr endete das heftige Treiben am Strand.

Erst mal duschen …

Völlig fertig traf Steve gegen zehn Uhr in seinem Büro ein. Mausi, mit einem kurzen Minirock bekleidet, schön zurecht gemacht und geschminkt, betrachtete ihn mit einem sehr kritischen Blick.

“Na, hast du sie zufrieden gestellt?“

“Ja, und die sechs anderen auch!“

“Schwein!“

“Gott sei Dank!“

Steve musste sich erst mal duschen und seinen Körper in Ordnung bringen, vor allem rasieren. Er verfügte in seinem Büro über eine kleine Dusche, in der er all das erledigen konnte. Kaum stand er aber unter der Dusche, bekam er plötzlich Besuch. Mausi drängte sich zu ihm herein, fasste an seinen Schwanz, wichste ihn so lange, bis er für sie in Ordnung war.

“So, und nun bin ich dran. Ich will auch was von dir haben!“

Damit stellte sie sich mit ihrem Hinterteil zu Steve und hoffte, dass er sie so nehmen würde. Steve fasste sie an den Hüften, drehte sie aber zu sich um, hob sie an, fasste unter ihr Hinterteil, setzte sie auf seinen Spieß und hielt sie dann fest.

„Bitte küss mich!“, verlangte er von ihr und bekam sofort den heißesten und innigsten Zungenkuss, den er sich vorstellen konnte.

Das war es. Das war der Unterschied zu den anderen. Dafür liebte er seine Sekretärin und allzeit willige Mausi. Als die Haare wieder trocken, der Bart ab und die Kleidung am Körper dran waren, beschäftigte sich Steve mit seinem aktuellen Auftrag: die Bedrohung der Schuhhaus-Inhaberin.

Die Aufklärung der Drohung

Wieso, fragte sich Steve Marlow, schickt mir jemand die Drohungen ins Haus, die gar nicht für mich, sondern für eine Klientin bestimmt ist. Das macht doch keinen Sinn. Die Frage ging ihm nicht aus dem Kopf. Er setzte sich umgehend in sein Auto und fuhr zu Rebecca Schmidt, der Eigentümerin der Schuhhäuser. Er wollte endlich wissen was da los war. Vor ein paar Tagen hatte sie ihm von den Diebstählen erzählt. Er nahm damals alles auf und half der Frau am Ende auch noch über ihre Trübsal hinweg. Die Drohung brachte aber eine neue Qualität in den Fall.

Als er bei seiner Klientin eintraf, war in dem Laden, der zu ihrem Verwaltungskomplex gehörte, niemand vorzufinden. Die Tür war offen. Aber es war keiner da. Irgendwo aus den Tiefen des Lagers drangen seltsame Geräusche. Diese Töne kannte er. Eindeutig. Steve Marlow ging den Geräuschen nach. Hinter einer Tür, die nur angelehnt war, sah er es dann. Rebecca, die Inhaberin der Schuhhäuser, saß auf einem Stuhl. Nackt. Über ihr und ihr zugewandt, saß ihre Verkäuferin. Beide küssten sich innig.

Ziemlich genau das Bild aus der Drohung. Steve Marlow räusperte sich, dann klopfte er leise an. Drinnen stoppten sofort die eindeutigen Geräusche. Die beiden Frauen lösten sich von einander. Steve trat ein. Alle drei grinsten. Schließlich hatte die Verkäuferin vor einigen Tagen schon beobachtet, wie er und ihre Chefin fickten. Nun war es mal anders herum.

Die beiden Frauen strengten sich auch nicht besonders an, um ihre Nacktheit zu bedecken. Steve stellte sich locker mit dem Rücken zur Wand, öffnete den Umschlag und zeigte der Inhaberin das Foto.

“Was soll das?“, fragte er Rebecca.

“Das sind wir, wie wir uns küssen. Woher haben Sie das?“

“Wir waren schon mal beim ‚Du’. Und ich hab's aus meiner Post. Zusammen mit einer Drohung.“

Damit übergab er den Drohbrief. Rebecca überflog die Sätze und blickte sodann hoch zu ihm.

„Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben wir doch gemeinsam festgestellt, dass zwei Diebe die Schuhe gestohlen haben. Das ist doch richtig?“, meinte Steve, „hast du eine Ahnung, wer die Drohung verfasst haben könnte? Der Text lässt doch ein paar Rückschlüsse zu.“

Rebecca zog ihre Stirn in Falten. Sie überlegte krampfhaft. Kam aber zu keinem stichhaltigen Ergebnis.

„Es muss einen Grund geben, warum die Drohung an mich geschickt wird. Und es muss für die Drohung selbst natürlich auch einen Grund geben.“

“Meinst du das sind die beiden Italienerinnen aus dem Club?“, warf ihre Verkäuferin Maya nun ein.

“Italienerinnen?“, überlegte Rebecca, “natürlich, das ist eine Möglichkeit!“

Rebecca erläuterte Steve Marlow frei weg, dass sie mit ihrer Verkäuferin ab und zu in einen Swingerclub ging. Ihre Verkäuferin erklärte dazu:

„Dort trifft man sich, um die Partner zu tauschen. Es gibt aber auch rein lesbische Abende. Eines solchen Abends hatten wir zwei Italienerinnen kennen gelernt. Die waren beide scharf auf Rebecca. Sie wollten unbedingt etwas mit ihr anfangen. Und Rebecca ließ sich darauf ein, mit denen gemeinsam auf die Spielwiese zu gehen. Ich wollte auch mit. Das wiederum wollten die beiden anderen nicht. Zunächst vergnügten sie sich zu dritt. Als das Liebesspiel dem Ende zuging, stieß ich mit hinzu. Und vor aller Augen demonstrierten wir, wie gut wir miteinander harmonierten. Das wiederum ging den Italienerinnen so gegen den Strich, dass sie uns übel beschimpften und schreiend den Club verließen.“

„Und wo finde ich die beiden?“

“Ich glaube, die wohnten in einem Studentenwohnheim.“

“Geht das auch ein wenig genauer?“, insistierte Steve Marlow. Und erhielt tatsächlich zwei mögliche Adressen.

Steve Marlow fuhr unmittelbar zu einer der beiden Adressen. Fehlanzeige. Dort wohnten keine Italienerinnen.

Also machte er sich auf zur zweiten Adresse.

Volltreffer! Dort wohnten fast nur Italienerinnen.

Die Sache schien aussichtslos, da gut zweihundert Studentinnen in dem Hochhaus wohnten. Als Steve jedoch erwähnte, dass die beiden als Paar auftreten würden und lesbisch wären bis in die Haarwurzeln, fielen sofort zwei Namen.

“Hey, das sind die beiden aus 815!“, tönte es aus einer Runde zusammenstehender Studenten.

Dort war man sich sicher, dass die beiden Lesben in diesem Zimmer wohnen würden. Steve Marlow fackelte nicht lange. Er holte den klapprigen Aufzug, fuhr mit ihm in den achten Stock und klingelte. Kaum hatte er den Klingelknopf losgelassen, wurde die Tür aufgerissen.

Zwei Italienerinnen

Von drinnen hörte er nur: “Komm herein!“

Zu sehen war niemand. Steve trat ein. Die Tür zum Bad öffnete sich. Heraus kam ein hübsches, schwarzhaariges, dunkelgebräuntes Mädchen. Nackt. Es schaute Steve mit riesigen Augen an.

„Wer bist du denn?“

“Der, den ihr soeben herein gebeten habt. Steve Marlow ist mein Name.“

“Dich haben wir nicht herein gebeten. Wir erwarten unsere Nachbarin Elke. Du bist aber nicht Elke, also hau ab.“

“Einen Teufel werde ich!“ Mit diesen Worten legte Steve das Foto aus dem Drohbrief auf den Tisch des kleinen Einzimmer-Apartments.

“Oh, Scheiße!“, entfuhr es dem nackten Mädchen aus dem Badezimmer.

“Was ist denn los?“, fragte eine weibliche Stimme von nebenan. Das Apartment bestand nur aus dem Badezimmer und einem um das Eck verlaufenden großen Raum, der Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Studien-Zimmer gleichzeitig war.

Als keine Antwort kam, raschelte es. Und ein zweites nacktes Mädchen stand vor Steve Marlow. Sie blickte mit aufgerissenen Augen auf das Foto.

„Scheiße!“

“Ich werte eure Reaktionen so, dass ihr die Urheberinnen dieses Bildes seid. Warum bedroht ihr Rebecca?“

“Diese Fotze hat uns hintergangen. Sie hat mit uns gefickt. Und dann der ganzen Welt gezeigt, dass wir ihr nicht gut genug sind. So etwas gibt es nicht! Das hat es noch nie gegeben.“

“Ihr haltet euch wohl für etwas Besonderes?“

“Wir sind etwas Besonderes!“, bei diesen Worten blickte das zweite Mädchen Steve Marlow böse an.

“Ich mach euch jetzt mal einen Vorschlag in aller Güte. Ihr beweist mir hier und sofort, dass ihr tatsächlich etwas Besonderes seid. Dann vergessen wir die ganze Angelegenheit. Wenn ihr nur blödes Mittelmaß seid, dann gibt's ne Anzeige.“

Die beiden Mädchen blickten Steve Marlow ängstlich an. Dann legten sie sich gemeinsam in ihr zerwühltes Bett und fliegen an, sich zu küssen. Es dauerte ein wenig, bis sie vergaßen, dass an ihrem Bett ein Voyeur saß, der sie genau beobachtete. Als sie jedoch diesen Punkt erreichten, ging die Post ab. Sie befummelten sich, leckten sich ihre Mösen, wichsten sich gegenseitig, bis sie kamen, und schoben sich gleich danach diverse Spielzeuge zwischen ihre Schamlippen.

Steve Marlow setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete nun aus einem besseren Blickwinkel das interessante Schauspiel. Er zog seinen Notizblock hervor und machte sich Notizen. Die Mädchen waren schon mindestens dreimal gekommen, als er befahl, sie sollten einhalten.

“Ich hab mir das jetzt angeschaut. Es ist ja ganz nett. Aber überdurchschnittlich ist das noch lange nicht. Da muss schon noch etwas kommen!“

Die Mädchen blickten Steve plötzlich wieder ängstlich an, nachdem sie aus ihrer Welt der Geilheit herabgestiegen waren. Eine der beiden ging an ihren Schrank, holte einen Gürtel heraus, an dem ein künstlicher Schwanz montiert war. Sie stieg in den Gürtel, befestigte ihn an ihrer Hüfte, indem sie die Schnallen sehr straff zuzog, bugsierte ihre Partnerin in die richtige Position auf dem Bett und fing an, sie zu ficken. Das Mädchen, das gefickt wurde, begann zu stöhnen.

„Los, zieh deine Hose aus und leg dich unter mich!“, schrie sie Steve an.

Der überlegte nicht lange, legte seine Hose ab, krabbelte unter das Mädchen, und beobachtete, wie die sich seinen Schwanz in ihre Möse bohrte. So als würde sie auf ihm reiten. Dann kippte sie auf seine Brust hinab. Das öffnete ihrer Partnerin, die aufgehört hatte ihre Freundin zu ficken, als Steves Schwanz eindrang, den Zugang zu ihrer Rosette. Sie holte sich Gleitcreme vom Fensterbrett. Dort standen mehrere Tuben. Sie strich den künstlichen Schwanz mit der Gleitcreme ein und drückte ihn ihrer Partnerin in den Darm.

Das Mädchen schrie auf. Aber kaum war ihre Gespielin in ihr drin, fing sie an auf Steves Schwanz zu reiten, als ginge es um Ihr Leben. Sie knallte ihren Schoß so heftig auf und nieder, dass Steve schon nach wenigen Stößen drohte zu kommen. Er musste sich zusammenreißen, dass er nicht viel zu früh abspritzte. Es gelang ihm nur mit Mühe.

Die Kleine fickte ihn so wild, dass er tatsächlich alsbald seine gesamte Ladung in ihren Unterleib feuerte. Aber die Kleine hörte immer noch nicht auf, sich zu bewegen. Im Gegenteil, sie erhöhte ihren Rhythmus. Steves Schwanz wurde allmählich schlapp. Bis er endlich aus dem Mädchen heraus glitt.

Es dauerte noch etwas, bis die Kleine durch die Stöße ihrer Freundin ebenfalls kam. Sie kippte neben Steve auf das Bett, blickte ihm direkt in die Augen.

“Du bist vor uns gekommen. Ich glaube, wir haben gewonnen!“

Steve streckte seine Hand aus, schlug ein, stand auf, zog seine Hose an und wollte schon gehen. Er drehte den beiden noch einmal den Kopf zu.

“Erledigt?“, wollte er wissen.

“Erledigt!“, kam es von den Mädchen zurück.

Alles erledigt

Steve setzte sich wieder in sein Auto und fuhr zu Rebecca. Der Laden hatte schon geschlossen. Er musste sich durch heftiges Klopfen Aufmerksamkeit verschaffen. Rebecca kam, mit zerzauster Frisur, aus den Tiefen ihres Lagers. Also hatte sie wohl wieder mit ihrer Verkäuferin herum gemacht.

“Was gibt's?“

“Alles erledigt!“

Steve erzählte, was hinter der Drohung steckte, warum die beiden Italienerinnen so ausgeflippt waren und was er tun musste, um den Fall ad acta legen zu können.

“Nun, dann komm mal mit! “, bat Rebecca, nahm Steve bei der Hand, schloss ab und zog ihn ins Lager. Hinter Bergen von Schuhkartons hatte sie gemeinsam mit ihrer Verkäuferin Maya ein Nest gebaut, in dem sie wohl hin und wieder vögelten. Zumindest sah es danach aus.

„Zieh dich mal aus, mein Lieber. Nun wirst du von zwei Frauen verwöhnt, die etwas von der Sache verstehen!“

Steve zog sich aus, legte sich in das Nest zwischen den Bergen der Schuhkartons und wartete. Es dauerte eine volle halbe Stunde, so lange wurde er massiert, gestreichelt und auf den Akt vorbereitet. Bis er endlich seinen Schwanz in einer der beiden Frauen versenken konnte. Auch dann wurde er noch ständig hingehalten. So dass er es irgendwann schlicht und einfach nicht mehr aushielt und sich diejenige griff, in die er gerade abgetaucht war und ihr seinen Schwanz derart heftig verpasste, dass er dabei kam.

Weil sie ihn so heiß gemacht hatten, füllte er die Möse mit einer riesigen Ladung auf. Und dachte, das wäre es nun gewesen. Aber weit gefehlt. Es ging die ganze Nacht über weiter. Fortlaufend wurde er mindestens eine Stunde lang bearbeitet, bevor er kommen durfte. Am Ende musste er sich eingestehen, dass er noch keine Partnerinnen hatte, die ihn so hingehalten hatten, ihn so scharf gemacht hatte, wie die beiden.

Als er am nächsten Morgen zu Mausi ins Büro kam, bat er erst mal um einen halben Tag Auszeit, um sich und sein schlaffes Organ wieder zu erholen. Mausi gewährte es ungern. Sie setzte sich auf die Schreibtischkante ihres Schreibtisches, spreizt die Beine und bat ihn, sie wenigstens zu lecken. Darauf ließ er sich freundlicherweise ein. Und hatte auch viel Spaß dabei …

Fabienne Dubois

Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

Eine erotische Geschichte

Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub

Eigentlich sind wir ein ganz normales Paar, mein Mann David, dreiunddreißig und ich, Jana, dreißig Jahre alt. Unsere Besonderheit: wir lieben alles, was geil ist. Mein Mann David nennt mich liebevoll seine ‚süße geile Hure’, weil ich ständig nur an Sex, steife Schwänze und feuchte Muschis denke. Außerdem lebe ich gerne meine ziemlich starke Bi-Neigung aus. Ich glaube, ich bin – im Gegensatz zu den schwanzgesteuerten Männern – eine echte kitzlergesteuerte Frau.

Der Sommer kam und endlich war es wieder soweit: der Urlaub rückte heran. Wir wollten nach Spanien.

Unser Abflug sollte am späten Nachmittag sein. Somit hatten wir vormittags noch genug Zeit zum Packen. Ich stand vor dem Schrank und überlegte, was ich einpacken sollte.

“Schatz, was soll ich denn alles mitnehmen?”, fragte ich mit zuckersüßer Stimme, wußte aber genau, was er antworten würde.

“Ich weiß, was du nicht mitnehmen musst. Auf deine kleinen süßen Slips kannst du verzichten. Die brauchst du nicht im Urlaub!”

Jede andere Frau hätte das wahrscheinlich abgelehnt. Aber mir machte das nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich trage gerne kurze Miniröcke ohne Slip darunter, weil ich weiß, dass das nicht nur David gefällt. Ich bin nämlich eine zeigefreudige Exhibitionistin. Ich geile gerne Männer auf. Das macht mir Spaß. Und es macht mich geil.

Somit packte ich also keine Slips ein, dafür aber ein paar superkurze Miniröcke, durchsichtige Blusen, enge T-Shirts, knappe Bikinis. Und was natürlich nicht fehlen durfte: drei Paar Pumps mit spitzen, hohen Absätzen. David war von meiner Auswahl begeistert. Ich sah, wie sich in seiner engen Jeans längst eine große Beule abzeichnete. Das würde bestimmt ein geiler Urlaub!

Auf dem Flughafen sorgte ich mit meinem Outfit sofort für Aufsehen. Die Frauen schauten teils neidisch, teils kopfschüttelnd, die Augen der Männer strahlten. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini, natürlich nichts drunter, ein enges T-Shirt, unter dem sich meine spitzen Brustwarzen abzeichneten, und meine höchsten Highheels angezogen.

Nun weiß ich aus vielen Diskussionen, dass dieser Aufzug auf viele Menschen einen billigen Eindruck macht. Ich frage dann immer: was ist das: „billig“? Die Antworten fallen unterschiedlich aus. Meist wird das Wort mit dem Begriff „nuttig“ gleichgesetzt. Aber ich glaube, dass das in meinem Fall nicht ganz richtig ist. Ich bin zwar stets geil. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht ständig an Sex denke und es auch oft genug brauche oder mir selbst mache. Und ich lasse mich auch auf fremde Männer ein. Aber nicht gegen Geld. Und schon gar nicht gegen meinen Willen. Also frage ich meine Gegenüber: was kann ich dafür, dass mich der liebe Gott mit einer so verdammt großartigen Libido ausgestattet hat? Dann sind sie meist vorbei, die Diskussionen. Und die beteiligten Männer blicken mich wieder geil an, die Frauen winken in der Regel ab und überlegen sich vielleicht sogar klammheimlich wie es wäre, wenn sie endlich auch mal wieder so viel Lust hätten. Aber das nur mal so am Rande …