Kitabı oku: «670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten», sayfa 4

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Das Warten auf das Treffen

Von ihrem Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen. Schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte. Da sie abends schließlich zu René wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche, darüber würde sie während der Arbeitszeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für René würde sie sich umziehen und später eine Bluse zum Rock tragen.

Bei den Gedanken an René kam das Kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr, dass sie sich noch mal von Max befriedigen lassen sollte, da sie sonst den Tag nicht überstehen würde.

Max lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blickfeld. Daniela folgte ihrer inneren Stimme und erlebte nochmals einen Quickie, der ihr einen kurzen, jedoch ziemlich heftigen Höhepunkt brachte.

Auf dem Weg ins Büro kam sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zu sehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen, doch jetzt ärgerte sie sich, dass sie eine langweilige Strumpfhose trug.

In der Mittagspause ging sie schnell zu jenem Geschäft zurück und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Am Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles perfekt sein.

Endlich Feierabend. Auf der Damentoilette zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Daniela ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den Modeladen, in dem sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter. Doch das sah gar nicht gut aus. So kaufte sie auf Anraten der Verkäuferin, die ihr mehrfach wissend zublinzelte, noch ein paar Strümpfe mit Naht. Und das entsprach nun endlich ihren Vorstellungen.

Als sie den Sexshop betrat, sah sie nirgendwo René. Dafür lächelte sie Florence an und winkte sie zu sich.

„Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung. Aber ich soll ihnen diesen Brief geben.“

Renés Brief

Daniela riss ihn auf und las ihn durch.

Liebe Daniela

Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Florence dich berät, was ich aber schade finden würde.

René 0171 ………’

Daniela sah Florence an. Ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ankäme.

„Danke!“, sagte sie zu Florence und wollte gerade gehen, als Florence sie fragte:

„Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinem Teller serviert zu bekommen?“

Daniela musste schmunzeln.

„Noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran.“ Lächelnd verließ sie das Geschäft.

Von zu Hause aus versuchte sie dann René zu erreichen. Aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln. Nackt und nass rannte sie zum Telefon und meldete sich.

„Sie haben zehnmal bei mir angerufen“, hörte sie Renés Stimme.

„Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.“

„Oh, Hallo Daniela! Das ist aber schön, dass Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen lassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.“

„Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung“, wollte Daniela wissen.

„Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.“

„Ich würde es gern hier bei mir haben wollen“, meinte Daniela zu ihm, „ist zwanzig Uhr in Ordnung?“

Daniela sah auf die Uhr. So hatte sie noch eine Stunde Zeit.

„Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung“, antwortete René.

Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für René herrichtete.

Punkt zwanzig Uhr klingelte es. Sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß für sie dabei, den er ihr mit einem sanften Kuss auf die Wange übergab.

Daniela sah zu ihm auf. Dann hatte sie nur einen Wunsch: sie wollte ihn küssen. René kam ihr ein Stück weit entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss tauschten.

Sie bat René in ihr Wohnzimmer, in dem er sich auf ihrem bequemen Sofa einen Platz suchte. Sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt. René öffnete die Flasche und schenkte Beiden ein.

„Auf eine interessante Beratung“, sagte Daniela.

„Auf eine …“

Weiter kam René nicht mehr, denn Daniela drückte ihn in die weichen Kissen, küsste ihn innig und begann mit der Hand unter sein Shirt zu krabbeln …

Fabienne Dubois

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Eine erotische Geschichte

Conny

Conny hatte einen Freund. Einen Liebhaber. Mit dem sie sich bereits seit drei Jahren regelmäßig vergnügte. Die beiden hatten sich toll aufeinander eingespielt. Conny genoss es, von Andy geliebt zu werden. Er hatte über die Jahre hinweg ihren Körper bis ins Detail kennengelernt, kannte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war und schaffte es, ihr bei ihren intimen Zusammentreffen sensationelle Gefühle zu entlocken. Und er mochte ihren Körper. Nichts daran störte ihn. Vieles zog ihn regelrecht an. So mochte er ihre großen Brüste genau so wie ihren gesamten Unterleib. Ihre frisch rasierte Pussy, der kleine Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die süßen Härchen an ihrer Rosette. Ihre außergewöhnlichen Schamlippen, die sich, sobald Conny erregt war, sofort mit Blut füllten und zeigten, dass sie willig war. Und auch das Innere ihrer Vulva, das sich, wenn Conny einen Orgasmus erlebte, nach außen zu stülpen schien.

Der Gefallen an den körperlichen Attributen beruhte auf Gegenseitigkeit. Denn auch Conny kannte Andys Körper sehr genau und vor allem sein Geschlechtsorgan. Sie liebte nicht nur den großen dicken Schaft sondern vor allem auch seine Eichel, die sie nur in den Mund zu nehmen brauchte und dabei schon auslief. So als gäbe es ein unsichtbares Band der Erregung zwischen der Eichel und ihrer Klit, auch wenn die Eichel nicht in ihr steckte. Conny schaffte es ohne eine einzige Ausnahme seit sie zusammen Sex hatten, Andy in den siebten Himmel zu befördern, wenn sie ihm ihren Körper schenkte.

Silvio

Vor kurzem hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber haben, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

Nun aber lag sie vor Silvio. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erreichbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchnässt war.

Silvio hatte es zunächst fertig gebracht, mit ein wenig Streicheln an ihren Schamlippen diese zu heftigen Schwellungen zu treiben. Bis sich mit einem Plopp- Geräusch ihre Vulva für ihn öffnete. Silvio drückte mit dem Daumen gegen ihren Kitzler, erhöhte den Druck immer mehr und ließ zeitgleich alle seine Finger in ihrer Möse spielen. Das machte Conny irre. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß spitze Schreie aus. Und hin und wieder sonderte ihre Möse auch einen kleinen Strahl ab.

Silvio machte sie wahrlich verrückt mit seinen Fingern. Er fand auch schnell ihren G-Punkt. Den bearbeitete er so lange, bis sie sich schließlich in einem nicht mehr umkehrbaren Dauererregungszustand befand. Dann endlich ließ er seine gestreckten Finger wie einen steifen Schwanz in sie hinein gleiten. Alle vier auf einmal. Mit der Handfläche nach oben zeigend. Er stieß schnell zu, fickte sie mit seinen Fingern so tief es ging und drückte dabei weiterhin mit dem Daumen auf ihre Klitoris.

Conny glaubte, solche Empfindungen noch nie verspürt zu haben. Sie brüllte Silvio an, dass er nicht aufhören dürfe.

„Oh ja, jaaaahhh. Fick mich. Hör bloß nicht auf!“

Dabei kam sie ständig. Ihre Möse lief aus. Silvio veränderte mit seinen Fingern plötzlich sein Stoßverhalten und stieß nicht nur in einer Richtung in ihre Tiefen hinein sondern begann in ihr drin seine Finger wie an einem Drehgriff zu bewegen und somit die Seiten ihrer Möse zu erregen.

Für Conny wurden die Empfindungen intensiver. Sie schrie noch lauter, noch spitzer. Silvio führte seine Bewegungen mit aller Kraft aus. Bis er an Connys Gesicht sah, dass sie nicht mehr konnte. In dem Augenblick, indem sie einen langgezogenen Schrei von sich gab, zog er seine Hand schnell heraus. Ein dicker Schwall ihres Liebessaftes schoss aus ihrer Mitte, strahlte gegen seine Handinnenfläche und von dort zurück auf Connys Körper.

Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, das ganze Bett, alles war eingesaut. Triefend nass saßen sich Silvio und Conny gegenüber. Es brauchte lange, bis Conny begriff, was sie da erlebt hatte. Ein spektakuläres, ein unglaubliches Ereignis hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen. Silvio hatte sie mit seinen Fingern in eine andere Dimension hinein gefickt.

Das war das ultimative Gefühl, das war der ultimative Orgasmus, den sie immer wieder erleben wollte.

Andy ärgert sich und lernt

Ihrem Freund Andy erzählte sie erst Tage später von ihrem einschneidenden Erlebnis. Sie hatte diesbezüglich keine Geheimnisse vor ihm. Andy hatte aber an den Reaktionen seiner Gespielin am Telefon längst gemerkt, dass sich bei ihr etwas verändert hatte. War sie verliebt? Vielleicht sogar in diesen Kerl, den sie kürzlich getroffen hatte.

Zwischen dieser Veränderung und ihrem nächsten Treffen lag ein langes Telefonat, in dem Conny ihrem Freund haargenau erzählte, was Silvio mit ihr angestellt hatte.

Zunächst nahm Andy die Nachricht einfach nur hin. Dann ärgerte es ihn doch. Er dachte, mit Conny das ultimative Sexerlebnis ständig wiederholen zu können. Und sie waren auch bis vor kurzem beide genau dieser Meinung gewesen. Nun musste er hören, dass sich Conny von einem anderen Mann auf eine Art und Weise hatte ficken lassen, die offensichtlich das, was sie ständig gemeinsam erlebten, noch übertraf.

Das konnte doch nicht sein!

Da musste er dringend etwas unternehmen!

Andy kannte den Körper seiner Freundin genau. Er wusste, an welche Stellen er fassen musste, um sie zu erregen. Er wusste von Connys empfindlichster Stelle an der Oberseite ihrer Lustgrotte. Er kannte ihren G-Punkt und wusste, wie er sie durch ständiges Fingern zum Abspritzen bringen konnte. Da sollte es doch nicht schwer sein, nachzuforschen, was Conny zusätzlich erlebt hatte.

Andy setzte sich vor seinen Laptop und googelte. Er besuchte einschlägige Seiten, auf denen beschrieben wurde, wie man eine Frau zum Abspritzen bringt. Nun, das wusste er selbst. Aber wie man das noch besser machen konnte stand auf einem anderen Blatt. Und genau dieses ‚Blatt’ wollte er suchen.

Und schon bald fand er Hinweise darauf, was bei Conny passiert sein konnte. Er rief seine Gespielin an und schlug ihr ein Treff über einen ganzen Tag hinweg vor, bei dem sie sich ausschließlich lieben wollten. Conny ging sofort darauf ein. Andy suchte eine Wohnung aus, die man tageweise anmieten konnte und in der ein größerer Raum als SM-Raum ausgebaut war. Es gab dort allerlei Folterinstrumente und auch eine bequeme Liebesschaukel. Daneben konnte man sich in mehreren Betten vor dem Kaminfeuer oder unterm freien Himmelszelt unter einem großen schrägen Dachfenster lieben. Auch gab es eine kleine Küche, in der man sich Essen oder Getränke zubereiten konnte. Andy freute sich wie ein kleines Kind auf die Minute, in der er Conny im Arm halten würde.

Erst mal innig lieben

Der Tag rückte heran.

Andy war als erster vor Ort.

Conny kam die Treppe herauf. Heftig schnaufend erreichte sie die Wohnung im fünften Obergeschoss. Aber sie strahlte über ihr gesamtes hübsches Gesicht und war längst freudig erregt. Die beiden fielen sich sofort um den Hals, küssten sich, streichelten sich zärtlich über Wangen und Haare.

Wie so oft in diesen Situationen mussten sie erst einmal miteinander geschlafen, mussten ihre Genitalien zusammenstecken und einen ersten Druck abbauen. Andy nahm Conny bei der Hand und zog sie in das Schlafzimmer mit dem großen Dachfenster. Vom Bett aus konnte man nach draußen blicken. Die Sonne schien hell von einem strahlend blauen Himmel und streifte die Körper, während sich die beiden so schnell sie konnten auszogen.

Und schon lagen sie nackt im Bett. Andy packte Connys dralle Oberschenkel, fasste sie anschließend an den Kniekehlen und drückte ihre Schenkel bis auf ihre Brüste nieder während er sich zwischen ihre Beinen sinken ließ und anfing an ihrer Muschi zu lecken.

Zunächst ganz vorsichtig führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich über ihre kleine Liebesperle. Dann fordernder. Bis er am Ende mit seiner Zunge von ihrem Anus über ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel glitt und sie auf voller Breitseite ableckte.

Conny mochte es, so geleckt zu werden und sonderte sofort ihren Liebessaft ab. Es sprudelt nur so aus ihrer Möse heraus. Andy liebte das und schluckte alles, was er nur erwischen konnte. Derweilen wand sich Conny unter ihm hin und her, stieß ihre im so wohlbekannten spitzen Schreie aus und krallte sich in seinem Haar fest. Auf diese Art drückte sie seinen Kopf, und somit seinen Mund, auf ihre Spalte und entlockte ihm ein tiefes Lecken durch ihren Liebesschlund.

Andy wurde dabei regelmäßig so geil, dass sein Schwanz längst groß und dick gegen das Bett drückte. Er durfte sich nicht beschweren. Sein Teil besaß Übergröße. Und auch jetzt stand es ihm in voller Länge zur Verfügung. Er richtete sich vor seine Gespielin auf und ergriff seinen Schwanz mit der rechten Hand. Er setzte sich so zwischen Connys Schenkel, dass sein Schwanz ihren Eingang berührte. Er nahm Maß und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Möse ein. Dabei versuchte er, mit seiner Eichel ihre Klitoris zu treffen. Das gelang ihm auch.

Und schon kreischte Conny wieder in den höchsten Tönen und sonderte ihren Saft ab. Sie spritzte seine Brust voll. Ihre Flüssigkeit lief ihm über Brust und Bauch und Schwanz und tropfte schließlich von seinen Eiern auf das Bett.

Er konnte es nicht mehr länger aushalten und wollte endlich seinen Schwanz in ihr versenken. Auch Conny musste den Riemen in ihrer gierigen Möse spüren. Andy setzte ihn zwischen ihren längst angeschwollenen Schamlippen an und drückte ihn in ihre Tiefen hinab.

„Stoß mich“, rief sie, „bitte fick mich ganz tief!“

Conny schlang ihre Arme um seinen Hals, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihr erster gemeinsamer Fick bei einem Treffen dauerte nie besonders lange. Aber er war immer sehr intensiv. Und vor allem erlösend.

Andy berührte mit seinem Schwanz Connys Gebärmutter und stachelte sie damit zu neuer Lust an. Conny mochte es, von seinem großen Glied vollständig ausgefüllt zu werden. Das machte sie besonders geil. Vor allem, wenn er in ihren Tiefen am Ende ihrer Lustgrotte anstieß.

Conny wand sich unter ihm. Sie säuselte ihm ins Ohr was für ein geiles Erlebnis sie soeben genoss.

„Fick mich tief. Fick mich!“, brüllte sie an einem fort.

Und Andy fickte sie. Bis Connys Mösenwände sich zusammenzogen und ihre Muskulatur den Schwanz ihres Freundes eingeklemmte. Das war für Andy zu viel. Die Lust überströmte ihn. Er schoss seinen Samen in ihre Tiefe. Das gab auch Conny den letzten Impuls zu einem großartigen Orgasmus. Beide kamen sie gleichzeitig und wälzten sich in ihren Lustkrämpfen durch das längst nass gewordene Bett.

Andy blieb tief atmend auf Conny liegen, küsste ihre Brüste, die er so sehr mochte, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen und ließ den tollen Orgasmus Revue passieren. Als sein Schwanz ein wenig kleiner geworden war, zog er ihn aus Connys Grotte heraus und legte sich neben seine Freundin.

Sofort begann er, sie an ihrem Geschlecht zu streicheln. Zwischen den wundervollen prallen Schenkeln, an ihrem Spalt, an ihrem Venushügel und vor allem sanft an ihrer Liebesperle. Conny mochte das. Sie gehörte zu den Frauen, die ständig erregbar waren und das auch genießen und vor allem auskosten konnten.

Conny hielt sich an Andys Arm fest, verzog ihr Gesicht, kam hin und wieder, indem sie kleine Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.

Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.

Die Liebesschaukel

Conny blickte sich in der Wohnung um und fand ein ganzes Sortiment kleinerer, größerer und ganz großer Dildos. Sie schnappte sich einen besonders großen fleischfarbenen Plastikpenis und legte sich rücklings auf das von der Decke hängende Brett. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an ihre Spalte an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in ihre nasse Muschi hinein.

Weil sie immer noch erregt und feucht war und ihre Säfte aus ihr heraus liefen, steckte der große Dildo alsbald bis über die Hälfte in ihr drin. Andy staunte jedes Mal, welche Aufnahmekapazität Connys Muschi besaß. Das Spiel mit dem Dildo bereitete Conny Spaß und sie lockte damit ihren Liebhaber sofort hinter dem Ofen hervor, weil Andy stets gerne zuschaute, wie sie es sich selbst besorgte.

Der Anblick war geil. Andy konnte nicht anders. Er stellte sich direkt vor das schaukelnde Brett und beobachtete seine Gespielin, die den dicken Dildo immer wieder tief in sich hinein stieß und dabei stöhnende Laute abgab. Sein Schwanz stand schon wieder prächtig in die Höhe.

Er rückte vor an das Brett, fuhr mit dem Schwanz auf beiden Seiten an der samtweichen Haut ihrer gebräunten Schenkeln entlang und legte ihn schlussendlich an ihre Rosette, die für ihn frei zugänglich gewesen wäre. Er wollte jedoch nicht in ihr Hinterteil eindringen, sondern dort, wo Conny den Dildo hineinstopfte.

Conny bemerkte das Begehren ihres Freundes und legte den Dildo zur Seite. Sie präsentierte ihm, indem sie ihre Beine spreizte und nach oben streckte und dort die langen Absätze ihrer Highheels in die Kettenglieder klemmte, ihr überfließendes, triefendes, rosafarbenes, offenes Geschlecht.

Andy musste nichts weiter tun, als ein paar Zentimeter vorzurücken und ihr den Schwanz ein Stückchen weit in ihre Öffnung drücken. Sofort schrie Conny auf. Das wollte sie. Da hinein musste dieser für sie immer wieder so befriedigende Schwanz. Andy wollte aber noch etwas ganz anderes. Er wollte wissen, ob er gut genug aufgepasst hatte und nun seine in der Theorie erlernte Lektion auch umsetzen konnte.

Er zog seinen Schwanz wieder aus ihrer Möse heraus und stellte sich an die Längsseite der Liebesschaukel neben seine Freundin. So hatte er mit seiner rechten Hand einen freien und optimalen Zugang zu ihrer Mitte. Erst ließ er zwei, dann drei, dann vier Finger mit der Handfläche nach oben in ihrer Muschi verschwinden und spielte so mit allen Fingern an ihrem G-Punkt. Conny stöhnte auf und drückte ihr Becken Andys Hand entgegen. Längst war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie für sich selbst den Schalter umgelegt hatte und nur noch in den Kategorien von Sex und Befriedigung fühlte und agierte. So wurde aus ihrer wohlgepflegten Muschi längst eine gierige Fotze, die nur noch eines wollte: ständige Erregung und ständige Befriedigung.

Andy nahm seinen Daumen mit hinzu und drückte mit ihm, während er weiterhin seine Finger in sie hinein stieß, gegen ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er in ihrem Inneren mit seinen Fingern, ließ sie sämtliche Stellen in ihrer Lustgrotte berühren. Conny quittierte es mit Schreien und mit Zuckungen ihres ganzen Körpers, wenn er mal wieder eine besonders empfindliche Stelle traf.

Ihre Fotze lief über. Ständig quoll ein Rinnsal aus ihr heraus und benetzte den Fußboden, auf dem sich längst eine große Lache gebildet hatte. Immer intensiver spielte Andy an ihrer Klitoris und in ihrer Möse. So lange, bis sie ihm zuckend ihr Becken entgegen hämmerte.

Das war für Andy das Zeichen, nunmehr mit dem zu beginnen, was er glaubte gelernt zu haben. Er hämmerte die Finger seiner rechten Hand in sie hinein und drückte dabei jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte mit dem Daumen gegen ihre Klitoris. Mit der linken Hand presste er auf ihre Bauchdecke und drückte somit seinen Fingern entgegen, die er in ihr nach oben hin anwinkelte und nun nicht nur hinein und heraus stieß, sondern ihren Unterleib nun auch mit seinen Fingern nach oben zog.

Das traf Connys empfindliche Stelle mit jedem Zug, den er der triefenden Möse verpasste. Conny wurde immer zappeliger, brüllte immer lauter. Der Saft lief nur noch aus ihr heraus. Es plätscherte bereits. Die Pfütze um Andys Füße vergrößerte sich mit jeder Minute.

„Andy, Andy, Andy“, keuchte Conny zwischen ihren lauten Schreien. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre blonden Haare flogen durch die Luft. Ihre großen Brüste wogten und schlugen auf ihrem Brustkorb hin und her. Und das schon seit Minuten.

Mit der linken Hand bemerkte Andy, wie sich ihre Bauchdecke allmählich anspannte und wie sich ihr Unterleib in zuckenden Muskelkontraktionen zusammenzog. Es würde nicht mehr lange dauern …

Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Und nach zwei oder drei weiteren Stößen seiner Finger zog er diese schlagartig aus Conny heraus. Conny gab einen lang gezogenen Schrei von sich.

„Jaaaaaaayhhhhhhh!“, brüllte sie.

Gleichzeitig spritzte ein mächtiger Strahl aus ihrer Möse und schoss über das ganze Zimmer hinweg. Ein Teil wurde von Andys angewinkelter Handfläche auf ihren Körper abgelenkt. Der Rest verteilte sich mehrere Meter vor ihr über die Wand und das Mobiliar.

Sofort setzte Andy wieder an und wiederholte das, was er soeben gemacht hatte. Und schon ein paar Minuten später erzielte er dasselbe Ergebnis. Conny schrie und brüllte und spritzte in hohem Bogen ab. Immer wieder probierte er bei seiner dauererregten Freundin, ob sie noch einmal kommen konnte.

Und immer wieder kam sie.

Türler ve etiketler
Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
580 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959245234
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