Kitabı oku: «Der Erotikkracher», sayfa 16
Im Pool
Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.
Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende des Kusses hielt Annabell einen großen prächtigen Ständer in der Hand. Nicht sichtbar unter Wasser.
Sie bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.
Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.
Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.
Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.
“Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.
In der Dampfsauna
Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen. Viel zu dick war der Dampf. Annabell und Thomas öffneten die Tür, traten ein und versuchten sich zu orientieren. Erst allmählich erkannten sie, dass die beiden jungen Leute im hintersten Winkel der Dampfsauna saßen. Dabei hatte sie bereits auf seinem Schoß Platz genommen. Und jede Wette, er steckte wahrscheinlich schon längst in ihr drin.
Mit Schreck sah Annabell eine weitere Frau in der Kabine sitzen. Die mit den Augen das junge Paar längst fixiert hatte.
“Das ist Johanna. Keine Angst. Sie will nur zusehen“, sagte die junge Frau und drehte sich wieder zu ihrem Freund um.
Derweilen erkannte Annabell, dass Johanna beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Sie verbarg es zwar geschickt. Aber offensichtlich spielte sie an ihrer Klit.
Thomas hartes Glied hatte längst wieder seine alte Größe erreicht. Er setzte sich, wie der Partner der jungen Frau, auf die Saunabank und versuchte Annabell so über sich zu ziehen, dass sie sich auf seinen Schwanz niedersetzen konnte. Das gelang auch ganz unkompliziert. Und schon wieder fickten sich die beiden.
Plötzlich kam ein tiefes Stöhnen von Johanna. Sie rieb mit ihrer Hand in rasendem Tempo über ihre Vagina. Offensichtlich kam sie. Mehrmals. Auch das junge Paar benötigte nur noch wenige Augenblicke, um einen gemeinsamen Abgang zu erleben. Das stachelte Annabell so an, dass sie versuchte auch mit Thomas gleichzeitig zu kommen. Letzten Endes gelang dies auch. Sie benötigten aber so lange dafür, dass ihre Fickerei die drei anderen schon wieder scharf machte.
Allerdings verfolgte Annabell nicht mehr, was an diesem Abend mit den anderen passierte. Sie wollte nach ihrem Abgang nur noch nach Hause. Und dort wollte sie noch einmal von Thomas genommen werden.
In aller Ruhe.
In ihrem Bett.
Schön langsam und kraftvoll.
Fabienne Dubois
Feuchte Träume
einer reifen Frau (MILF)
2
Auf dem Boot
Eine erotische Geschichte
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.
Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer immer wiederkehrenden Tagträume umsetzen könnte. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.
Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.
Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.
Die lange Fahrt zum See
Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.
Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.
Annabell schaute ihn fragend an.
„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“
“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.
Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.
Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.
“Bist wohl geil?“
“Das kannst du aber wissen!“
“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“
“Nö, nö, lass mich mal machen.“
Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.
“Als ob du nicht auch geil wärst!“
Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz, nahm ihn genüsslich in den Mund und begann an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und in den Rand der Eichel hinein zu beißen. Thomas stöhnte und musste sich fortan sehr auf das Fahren konzentrieren. Annabell knetete seine Eier, während sie seinen Schwanz leckte. Sie hielt ihn mit zwei Händen am Schaft fest, schob die Vorhaut rauf und runter. Und merkte, dass Thomas allmählich seinen Höhepunkt erreichte.
Mitten auf der Autobahn, bei einer beachtlichen Geschwindigkeit, kam es ihm. Er krallte sich am Lenkrad fest, blickte angestrengt geradeaus und ließ es kommen. Annabell schluckte seinen kompletten Saft. Als sie wieder auftauchte und seinen Schwanz verstaut hatte, blickte sie ihn glücklich an. Ein paar Tropfen seines Samens klebten in ihren Mundwinkeln.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas.
“Das sagte Bernd auch immer.“
Sofort setzte sie sich breitbeinig an den Rand des Beifahrersitzes, hob ihr Kleidchen hoch und rieb ihre Klit bis sie kam. Thomas konnte kaum glauben, was er sah.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas schon wieder.
Das Boot
Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie endlich den kleinen Hafen am See. Thomas hatte Annabell nicht gesagt, mit welchem Boot sie hinausfahren würden. Annabell bekam beinahe Schnappatmung, als sie vor dem großen schnittigen Boot stand.
“Darf ich bitten!“, sagte Thomas galant und half ihr, das Boot vom Steg aus über die Badeplattform im Heck zu betreten. Annabell blickte sich sofort auf dem Boot um.
„Wow!“, war das einzige, was sie sagen konnte.
Thomas machte eine kleine Führung. Das Boot war mindestens zehn Meter lang. Es hatte eine große schöne Schlafkabine, eine zusätzliche Schlupfkabine für mindestens zwei weitere Personen, Dusche, Toilette, Küche. Am Heck gab es eine große umlaufende Leder-Couch, mittendrin einen Tisch. Und vorne auf dem Bug konnte man sogar mit Leder überzogene Matten auslegen, um sich darauf zu sonnen. Annabell bekam leuchtende Augen. Das Boot übte wahrlich eine erotische Wirkung auf sie aus. Sofort wurde sie nass zwischen den Beinen.
Annabell verstaute ihre Sachen in der Kajüte. Dann kam sie wieder nach oben, um zuzuschauen, wie Thomas das Boot startklar machte. Um den Motor warm laufen zu lassen startete er beide Dieselaggregate. Es blubberte. Das Boot vibriert vielleicht.
“Geil! Genau das habe ich mir so gewünscht. Ich habe so sehr gehofft, dass sich das Boot so anfühlt. Ich glaube ich komme schon alleine von den Vibrationen der Motoren.“
Thomas blickte seine Gespielin grinsend an. Die stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken.
“Danke!“
Thomas löste die Leinen. Mit geschickter Hand steuerte er das große Boot aus seinem Liegeplatz heraus. Und schon nach wenigen Augenblicken fuhren sie in Richtung Seemitte.
“Ich kenne ein paar verschwiegene Plätzchen“, zwinkerte Thomas Annabell zu.
„Die müssen aber sehr verschwiegen sein. Ich glaube, es wird laut.“
Thomas grinste wie ein Honigkuchenpferd und gab dem Boot die Sporen. Annabell hatte sich wieder an Thomas geschmiegt. Das Boot kam aus dem Wasser heraus. Es spritzte, als es nun mit hoher Geschwindigkeit über die Wellen flog.
Boot und Annabell gehen ab
Annabell zog am Bund von Thomas Badehose. Das war das einzige Kleidungsstück, das er, seit sie auf dem Boot waren, trug. Auch sie hatte außer ihrem Bikini nichts mehr an. Schnell hatte sie ihm die Badehose abgestreift und sich von hinten seinen Schwanz gegriffen. Sofort merkte sie, wie schön steif dieses Teil war.
“Ich stelle mich jetzt vor dich hin. Und du fickst mich von hinten während wir über das Wasser rasen!“
Mit dieser eindeutigen Anweisung drängte sich Annabell zwischen Thomas und das große Steuerrad. Sie blickte nach vorn, drückte ihren knackigen Arsch an sein Geschlecht. Und wartete. Thomas nahm ihr rechtes Bein und stellte ihren Fuß auf einen Sims, der an der linken Seite der Bootswand entlang lief und zum entspannten Ablegen der Füße diente. Annabell stand nun mit dem rechten Bein auf dem Boden des Führerstandes.
Durch das Hochstellen ihres Beines öffnete sie ihm ihre Mitte. Thomas nahm Maß und drückte seinen Ständer direkt in ihre feuchte Möse hinein. Das tat gut. Und es entsprach so ganz genau ihrem Wunsch, den sie seit vielen Jahren hegte.
Thomas war noch nicht weit in sie eingedrungen, da spritzte sie schon ab. Sie brüllte ihren Orgasmus laut hinaus. Die Gischt spritzte an ihnen vorbei und die Motoren tobten im Heck.
“Ist das geil! Ist das geil!“, war das einzige, was Annabell noch sagen konnte.
Ansonsten stöhnte und schrie sie. Zwischendurch glaubte Thomas auch ein lautes Jubeln und Schreie von Glück zu hören. Thomas fickte sie nun mit langen langsamen Stößen. Ganz im Gegensatz zur rasanten Fahrt des Bootes, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Wellen schnitt. Der Fahrtwind blies den beiden ins Gesicht.
Annabell riss sich ihr winziges Bikinioberteil herunter. Das Unterteil konnte sie nicht abstreifen, da Thomas es einfach zur Seite geschoben hatte. Sein hart stoßender Ständer verhinderte, dass sie es ablegen konnte. Annabell ging ein Stückchen in die Knie und beugte sich nach vorne. Thomas musste das Steuerrad loslassen, das er um Annabell herumgreifend bislang gehalten hatte. Das übernahm nun Annabell, während er sie von hinten an ihren Hüften packte und sie nun hart und schnell fickte.
Annabell jubelte und schrie. Sie blickte sich um. Keine Menschenseele weit und breit. Nur ihr schnelles Boot, das unter der Sommersonne durch die Wellen pflügte.
„Fahr mal ne scharfe Rechtskurve!“ schlug Thomas vor.
Annabell lenkte ein. Das Boot kippte zur Seite und zog eine scharfe Linie durch das Wasser. Das Gefühl, wie in einer Steilwandkurve zu fahren, war überwältigend. Schon wieder kam es Annabell. Ihre Möse zog sich zusammen. Das war zu viel für Thomas. Auch er kam nun. Beide stießen sie laute Schreie und ein gemeinsames Jubeln aus. Sie gebärdeten sich wie kleine Kinder.
Als Thomas seinen halbschlaffen Schwanz aus Annabells Fotze zog sah er, dass sich im Fahrerstand eine Pfütze gebildet hatte. Annabell war mehrfach nass gekommen. Ihr Saft war gegen den Fahrerstand gespritzt. Zusammen mit seinem Samen bildete dies ein Gemisch der Lüste am Fußboden.
„Geile Sau!“, rief Thomas und sauste in die Kajüte hinab, um einen Lappen zu holen, mit dem er die Pfütze aufnehmen konnte.
Annabell grinste ihn an. Sie hielt weiterhin das Steuerrad in der Hand und fuhr immer noch in Richtung Seemitte. Thomas trat zu ihr, küsste sie im Nacken, ließ seine Finger an ihrem Rückgrat hinabgleiten und steckte plötzlich mit mehreren Fingern in ihrer Möse. Während Annabell steuerte, fingerte er sie. Schon wieder kam es ihr. Schon wieder spritzte sie. Eine neue Pfütze entstand.
Thomas griff ans Steuerrad, lenkte ein wenig nach steuerbord. Annabell blickte ihn fragend an. Er gab ihr zu verstehen, welchen Punkt Richtung Ufer sie nun anfahren sollte. Auf dem Weg dorthin umfasste Thomas ihre Brüste, drillte ihre Nippel und steckte immer wieder zwei, drei oder vier Finger in ihre Möse. Es war für Annabell ein Martyrium der Lust, ein Erlebnis, das sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hatte.
Je länger Thomas sie fingerte, umso geiler wurde sie. Sie erreichte einen Zustand der Dauergeilheit bei dem es reichte, wenn Thomas ihre Nippel drillte oder mit seiner Hand über ihre Klitoris strich. Schon kam sie erneut.
Nach einer Viertelstunde schneller Fahrt bei ständiger Geilheit und unablässiger Orgasmen von Annabell erreichten sie das gegenüberliegende Ufer. Viel Schilf tat sich auf. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Hinter dem Schilf befand sich ein dichter Wald. Hier konnte man festmachen. Hier würde die beiden niemand stören.
Auf den Ledermatten am Bug
Thomas übernahm das Steuer, nahm das Gas weg, ließ das Boot treiben und warf den Bug-Anker aus. Danach ließ er den Anker am Heck ins Wasser, fuhr ein klein wenig vor und zurück und sorgte dafür, dass das Boot nun zwischen den beiden Ankern so fest gemacht war, dass es vom Wind und den Wellen nicht mehr weggetrieben werden konnte.
Danach lud er Annabell mit einer galanten Handbewegung ein, ihm auf die breite Plattform am Bug zu folgen. Dort konnten sie in der Sonne liegen und sich bräunen oder von der Fahrt erholen, oder …
Kaum lagen sie auf den weißen mit Leder überzogenen Matten, da drängte Annabell ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Thomas war längst wieder steif geworden. Er suchte für seinen Ständer die ihm angebotene Lustgrotte. Und tauchte ihn dort hinein. Kaum steckte er in Annabells Möse, da griff sie sich von vorne an den Kitzler und rieb ihn, bis sie schreiend kam. Anschließend ließ sie sich von Thomas in langen langsamen Stößen ficken. Die Sonne schien auf die beiden hernieder. Kein Wölkchen trübte den Himmel. Thomas ging es ganz ruhig an.
“Das ist gerade so, als würde es an einem Sonntagmorgen draußen regnen und man fickt bei offenem Fenster,“ meinte Annabell und drehte ihren Kopf, blickte Thomas verliebt an.
„Du siehst, so etwas geht auch auf einem Boot.“
Thomas blieb lange in ihr. Manchmal rührte er sich nicht. Ließ nur seinen Schwanz pulsieren. Das reichte für Annabell. Sie schrie ab und zu in höchsten Tönen auf, kam und drückte ihr Hinterteil gegen Thomas Schwanz. Er blieb standfest. Fickte und fickte und genoss die herrliche Sonne auf seiner Haut. Dieses langsame tiefe Gestoßenwerden auf dem schaukelnden Boot in der prallen Sonne war das Schönste, was Annabell bisher unter freiem Himmel je erlebt hatte.
Zwischendurch weinte sie vor Glück. Thomas tröstete sie, leckte ihre Tränen von ihren Wangen, während er sie in einer beinahe beängstigenden Stetigkeit weiter vögelte. Plötzlich zog sich Annabells Möse drastisch zusammen. Sie bekam einen Lustkrampf, bekam einen Orgasmus der besonderen Art. Sie spritzte ab und klemmte Thomas Schwanz so sehr fest, dass auch er kommen musste. Er feuerte eine große Ladung Ficksahne in ihre Fotze. Danach hielt er sie einfach nur fest.
Sie dösten anschließend in der Sonne.
Wenigstens eine Stunde hatten sie so verbracht. Thomas wachte auf, löste sich von Annabell und verschwand in der Kajüte. Er kochte Kaffee, brachte ein paar süße Teilchen mit nach oben und deckte den kleinen Tisch am Heck. Annabell stieg der Kaffeeduft in die Nase. Sie gesellte sich mit hinzu und setzte sich direkt neben Thomas. Gemeinsam genossen sie ihren Kaffee, während Annabell sich schon wieder mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigte.
Geile Sau
Als sie den Kaffee getrunken und die süßen Teilchen gegessen hatten, widmeten sie sich wieder ausschließlich ihren Genitalien. Annabell setzte sich auf der breiten weißen Heckbank mit weit gespreizten Beinen so hin, dass Thomas direkt in ihr Zentrum blicken konnte.
“Geile Sau, du elende geile Sau!“
Thomas fiel nichts Besseres ein. Schließlich war er schon wieder so geil, dass er für seine Lanze eine Unterkunft suchen musste. Auch er setzte sich auf die Rückbank, gegenüber von Annabell, rückte an ihre Muschi heran und steckte ihr seinen Schwanz, als er beinahe ihren Schoß berührte, direkt hinein. Annabell schrie auf, als der dicke Schwanz in ihr verschwand. Sie griff sich mit der Hand an ihre Klit und kam sofort.
“Das hier ist das größte, was ich bisher erlebt habe! “ sagte sie zu Thomas und hauchte ihm einen Kuss herüber. Der stützte sich auf seinen Händen ab und trieb seinen Schwanz in Annabells Möse. Diesmal hielt er nicht so lange durch, wie bei dem langsamen Fick unter der Sonne auf der Liegematte am Bug. Allein der Anblick von Annabells großen wogenden Brüsten mit den harten Nippeln und seinem Schwanz, der Stoß für Stoß zwischen ihren fleischigen Schamlippen verschwand, erbrachte ein übriges. Bis er nicht mehr anders konnte und unter Stöhnen seinen Samen abfeuerte.