Kitabı oku: «Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch»
Fabienne Dubois
Fabiennes erotisches
Weihnachts- Lesebuchs
Erotische Geschichten
Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959243537
Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Der etwas andere Weihnachtsabend
Weihnachten allein verbringen
Die Panne
Bei Manu
Das Geschenk
Traumfrau
Weihnachten zu zweit
Weihnachten im Swimmingpool
Treffen am Pool
Perfekte körperliche Harmonie
Die Dusche
Das Handtuch-Nest
Florians Erstes Mal
Florian
Frau Lazaridis kommt zum Putzen
Die Frau mit Erfahrung
Lektion Nummer 2
Sein erstes Mal
Margit – die Nachbarin
Die unbekannte Nachbarin
Drei Wünsche und eine gute Fee
Diese Frau ist ein Vulkan
Frank ist dran
Im Bett
Ein „galaktisches“ Erlebnis
Conny
Silvio
Andy ärgert sich und lernt
Erst mal innig lieben
Die Liebesschaukel
Der Marathon
Meine alte Schulfreundin Sarah
Ein schöner Tag
Meine alte Schulfreundin Sarah
Massagen
Die Spezialmassage
Beim Chinesen
Sarah und der Pornofilm
Beate, meine schwache (Ex-)Schülerin
Frau Beyer, Mutter, attraktiv
Die Einladung
Dorothea Beyer wird scharf
Beate will’s wissen
Beate ist bereit
Gold
Pete und John und ein Claim in Alaska
Die Abschiedsfeier
Eine kleine Orgie
Der Claim
Goldfieber
Anchorage
Die Bikerinnen aus San Francisco
Wellness-Oase
Ein heißes Wiedersehen
Die Fernbeziehung
Monas Verwandlung
Mein lang gehegter Wunsch
Nachholbedarf
Popp-Songs
Samba pa ti, Carlos Santana
Still Got the Blues, Gary Moore Sound of Silence, Simon & Garfunkel The Torture Never Stops, Frank Zappa
Bolero, Maurice Ravel
Child in Time, Deep Purple
Zwei Paare und ein Sommertag voll Leichtigkeit
Ein Sommertag am Badesee
Baden gehen
Bei Ilona und Horst
Eine ganz neue Erfahrung
Monika … …will etwas Großes
Monika Peisker
Sandras Geschenk
Thilo
Das Ding!
Und es passt rein!
Golden Shower
Anna wartet
Unsere nasse Fantasie
Rasierschaum
Unter der Dusche
Saunafreuden
Kalte Jahreszeit
Saunabesuch
Petra
Der zweite Durchgang
Isabelle - Eine Prostituierte erzählt
Meine Freundin Isabelle
Isabelle erzählt
Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte
Der Funke springt über
Chantal - Verliebt in eine Hure
Chantal, meine Lieblingshure
Chantal will aufhören
Der Ausstieg
Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf
Wir kommen uns näher
Die Vergangenheit holt sie ein
Eine geeignete Bleibe
Die neue Wohnung
Antonia & Rafael In der Öffentlichkeit
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Fabienne Dubois
Der etwas andere Weihnachtsabend
Eine erotische Geschichte
Weihnachten allein verbringen
Im vergangenen Jahr war Weihnachten fürchterlich! Damals beschloss ich, dass ich dieses Jahr Weihnachten ganz bestimmt lieber alleine verbringen würde, komme, was da wolle. Eine wahrhaft stille Nacht erhoffte ich mir. Ich hatte zwar Freunde, mit denen ich schon gerne die Weihnachtstage verbracht hätte – aber das eben das besondere Problem, das man als Single hat: die meisten Bekannten oder Freunde haben alle ihre familiären Verpflichtungen. Da bleibt keine Zeit für ein Treffen mit jemandem, der nicht zur Familie gehört. Zumindest nicht an den Festtagen. So beschloss ich, ganz für mich alleine zu feiern, denn so hatte ich wenigstens meine Ruhe. Selbst wenn ich mich alleine vielleicht ein bisschen einsam fühlen würde – das war mir immer noch lieber als der übliche Aufstand zu Weihnachten.
Ende Oktober hatte ich mich daran gemacht, diesen Plan zu verwirklichen. Natürlich fahren über Weihnachten viele Leute weg. Zum Teil, um einfach die Feiertage in einer schöneren Umgebung zu verbringen als zuhause, zum Teil, um diesen Tapetenwechsel gleich mit Wintersport zu verbinden. Von daher ahnte ich schon, dass ich vielleicht Schwierigkeiten haben würde, zwei Monate vor Weihnachten noch etwas zu bekommen. Ich ärgerte mich, dass ich nicht früher angefangen hatte zu suchen. Aber das half mir in diesem Augenblick auch nicht mehr.
Dann hatte ich aber mehr Glück, als ich es zu hoffen gewagt hatte. Viele verreisten über Weihnachten natürlich nicht alleine, sondern in der Gruppe. Mit Familie oder im Freundeskreis. Deshalb waren zwar die ganzen Berghütten in den Alpen, die ich von dem einen oder anderen Wintersporturlaub her kannte und mir als Ziel ausgesucht hatte, längst belegt. Es gab aber eine wirklich winzige Hütte, für die der Begriff Ferien-Haus schon fast übertrieben war, die gerade mal für eine Person reichte, also ideal für Singles wie mich, und die war noch frei.
Bei der schlug ich sofort zu und mietete sie vom Weihnachtstag bis kurz vor Silvester. Danach wollte ich für die große Silvesterparty bei Freunden wieder zurück sein.
Leider musste ich an Heiligabend noch bis zum Mittag arbeiten, doch danach brach ich gleich auf. Gepackt hatte ich schon am Abend zuvor. Es lag zwar Schnee, und weiterer Schneefall war angesagt, aber das machte mir nichts aus. Mit vernünftigen Winterreifen, etwas mehr Vorsicht als sonst und Schneeketten für die steilen Strecken in den Bergen würde ich schon bis an mein Ziel kommen, hoffte ich.
Eine erste Vorahnung, dass es vielleicht nicht nur der Schnee sein könnte, der mich eventuell in meinem Tatendrang bremste, bekam ich allerdings gleich beim Losfahren. Ich drehte den Zündschlüssel im Schloss. Der Motor grummelte schwerfällig vor sich hin, bevor er endlich ansprang. Ich hielt das aber für eine Folge der Kälte, in der so manche Autobatterie schwächelte. Dieses Problem würde sich durchs Fahren schon von selbst erledigen. Und notfalls war ich schließlich ADAC-Mitglied. So tröstete ich mich – und fuhr los.
Die ersten zweihundert Kilometer brachte ich zügig hinter mich. An Heiligabend war wirklich nicht viel los. Es lief alles hervorragend, und die Autobahn war frei, geräumt und gestreut. Doch dann hörte ich die erste Staumeldung. Und das war auch gleich ein beachtlicher Stau. Den würde ich besser umfahren, überlegte ich. Wofür hatte ich denn ein Navi? Allerdings wollte ich vorher, auf einem Autobahnrastplatz, noch mal schnell auf die Toilette, damit es mich nicht später auf irgendwelchen Landstraßen erwischte. Also fuhr ich an der nächsten Gelegenheit raus, stellte das Auto ab, schaltete den Motor aus und erledigte das drängende Problem mit der Blase.
Es war verdammt kalt, zumal ich nun schon Stunden im warmen Auto verbracht hatte. Da fiel mir die beißende Kälte auf meinem Gesicht um so mehr auf. Auch die junge Dame, die neben mir aus ihrem Fahrzeug stieg, fröstelte sichtlich. Wir lächelten uns kurz zu, bevor wir beide in unseren jeweiligen Toilettenhäuschen verschwanden.
Wie nicht anders zu erwarten, war ich schon fertig. Ich saß bereits im Auto, hatte den Schlüssel reingesteckt und drehte ihn. Dabei blickte ich mich nach der jungen Dame um, die mir ausnehmend gut gefallen hatte. Ich hätte schon noch mal gerne einen Blick auf sie geworfen.
Die Panne
Jeder Gedanke daran wurde jedoch jäh erstickt, als der Motor auf das Starten hin nur noch einmal zuckte und sodann erstarb. Ich probierte es noch mehrfach. Aber der Motor war tot. Und ich saß in eisiger Kälte auf einem dämlichen Autobahnparkplatz fest, am Nachmittag von Heiligabend!
Mir blieb erst mal vor Schreck die Luft weg. Ein paar Augenblicke später konnte ich wieder einigermaßen klar denken. Ich musste den ADAC rufen, das stand schon mal fest. Aber irgendwie konnte ich es noch gar nicht ganz glauben.
Ich stieg aus, lief um das Auto herum – natürlich ohne etwas feststellen zu können. Wie auch. Ich wunderte mich ansonsten immer über die Menschen, die bei Pannen wie ein Schwein ins Uhrwerk schauten und dachten, man würde einem rundum verkapselten Motor ansehen, woran das Triebwerk krankte. Nun gehörte ich auch zu diesen Typen.
Fluchend versetzte ich dem linken Hinterreifen einen Tritt mit meinen Winterboots. Genau in diesem Augenblick erschien die junge Dame wieder.
„Probleme?“, erkundigte sie sich neugierig.
„Das kann man wohl sagen!“, schimpfte ich. „Das blöde Ding springt nicht mehr an – da geht gar nichts mehr!“
„Die Batterie vielleicht?“, bemerkte sie hilfsbereit. „Ich habe ein Überbrückungskabel im Auto.“
Ich schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe auch eines“, sagte ich, „aber die Batterie ist es definitiv nicht. Ich bin schon über zweihundert Kilometer gefahren, und der Motor ist noch warm. Wenn die Batterie zu schwach wäre, hätte sie sich auf der Fahrt wieder erholt. Außerdem würde das Auto dann wenigstens noch einen Ton von sich geben. Aber das hier sagt gar nichts mehr.“
Auch die junge Dame marschierte um mein Auto herum. Bei ihrem Rundgang um mein Fahrzeug konnte ich sie nun aber wenigstens noch ein bisschen genauer betrachten. Sie trug eine Felljacke, die ihr zwei Handbreit übers Knie ging. Viel länger war ihr Rock auch nicht, der darunter ab und zu hervor lugte. Dazu trug sie dicke wollene Strumpfhosen und Stiefel, die ihr bis an die Knie reichten. Sie sah echt sexy aus in ihrer Winterkleidung. Unter anderen Umständen hätte ich bestimmt erwogen mit ihr zu flirten, aber im Moment hatte ich wirklich andere Sorgen.
„Und was machen Sie jetzt?“, erkundigte sich die junge Dame nun.
„Gute Frage!“, brummte ich. „Den ADAC rufen und mir hier zwei Stunden lang den Hintern abfrieren, bis die kommen. Was dann wird – keine Ahnung. Auf jeden Fall hänge ich erst mal hier fest – und das am Heiligen Abend!“
„Müssen Sie irgendwohin?“, fragte sie.
„Wie man es nimmt“, erklärte ich. „Ich muss zu keiner Familienfeier oder so, wenn Sie das meinen. Aber ich hatte mir eine kleine Hütte in den Bergen gemietet, um über Weihnachten endlich mal alleine sein zu können, fernab von dem üblichen Familienstress.“
„Wie romantisch!“, schwärmte sie.
Ja, das hätte ich auch gefunden. Aber da hatte mir mein Auto ja nun einen gründlichen Strich durch die Rechnung gemacht!
„Hm“, überlegte sie. „Wäre es nicht besser, ich nehme Sie jetzt irgendwohin mit, in ein Hotel oder so? Dann müssen Sie wenigstens nicht frieren – und um das Auto kümmern Sie sich einfach morgen.“
„Sie meinen, ich soll das Fahrzeug hier einfach stehen lassen?“, fragte ich ungläubig.
Vorstellungen hatte die Lady!
„Na, klauen kann es ja keiner“, kicherte sie.
Damit hatte sie nun auch wieder Recht. Und ich hatte wirklich keine Lust, in der Kälte zu warten, wer weiß wie lange. Und dunkel wurde es auch schon. Wenn es wenigstens ein Parkplatz mit Raststätte gewesen wäre, dann hätte ich ja in der Gaststätte warten können. Aber nein – hier gab es nur die kalten, ziemlich geruchsintensiven Toilettenhäuschen.
Von daher war ihr Vorschlag gar nicht mal so schlecht. Ich hatte mir zwar den Heiligabend anders vorgestellt. Allerdings überlegte ich: allein in einem Hotelzimmer hocken oder in einer einsamen Berghütte sitzen, dazwischen ist nun mal kein besonders großer Unterschied. Im Hotel gab es vielleicht sogar mehr Komfort, zum Beispiel einen Fernseher, womöglich sogar ein Schwimmbad oder einen Fitnessraum. Außerdem musste ich mir da nichts selbst kochen, sondern konnte essen gehen. Mal ganz ehrlich, das wäre eigentlich gar nicht so schlecht: Heiligabend in einem Hotel statt auf einer Hütte als Selbstversorger. Vor meiner Familie hatte ich ja im einem wie auch im anderen Fall meine Ruhe.
„Würden Sie das wirklich machen, mich mitnehmen?“, erkundigte ich mich zweifelnd.
„Na klar!“, antwortete sie prompt. „Man muss seinen Mitmenschen doch helfen – zumal heute an Weihnachten. Außerdem sehen Sie nicht so aus, als ob Sie mir etwas antun würden.“
„Na, da wäre ich mir an Ihrer Stelle aber gar nicht so sicher!“, drohte ich im Scherz.
Sie kicherte.
„Sollen wir uns nicht lieber duzen?“, meinte sie dann. „Ich heiße Manu.“
„Kai“, stellte ich mich vor.
„Dann komm mal mit, Kai“, forderte sie mich auf. „Hol deine Sachen, damit nichts im Auto bleibt, was geklaut werden kann, schließ alles ab und steige bei mir ein.“
Das war eine schon fast mütterliche Ansage. Ich gehorchte. Meine Reisetasche und mein Notebook stellte ich zu ihr in den Kofferraum, ich selbst setzte mich bequem auf den Beifahrersitz. Mein Auto ließen wir zurück. In der letzten Sekunde bekam ich doch noch ein paar Bedenken. Klar, klauen konnte das Fahrzeug niemand, schließlich fuhr es ja nicht. Nur rollten wir in diesem Augenblick schon, und ich wollte mich auch nicht als einer der typischen Männer blamieren, die ständig Angst um ihr Auto hatten. Mein fahrbarer Untersatz war immerhin weder neu, noch teuer. So stark gefährdet war das Auto also nicht. Deshalb beschloss ich, lieber nichts zu sagen und einfach das Beste zu hoffen. Schließlich war Weihnachten; da glaubt man ja an das Gute im Menschen.
Wir fuhren noch ein Stück auf der Autobahn, dann nahm Manu eine Abfahrt, und sehr schnell waren wir in einer ansehnlichen Stadt. Sie fuhr nacheinander zwei Hotels und eine Pension an, die sie kannte; aber überall war die Antwort dieselbe – es war nichts frei. Über Weihnachten war alles ausgebucht. Damit hatte ich eigentlich schon gerechnet, schließlich hatte ich diese Erfahrung ja schon im Oktober gemacht. Nur Manu dachte wohl, es wären noch Zimmer frei.
Ich wusste echt nicht, was wir jetzt machen sollten. Am besten wäre es wohl gewesen, Manu hätte mich zum Auto zurückgebracht. Aber das konnte ich ja nun schlecht von ihr verlangen. Aber sie war gar nicht verlegen, was die weiteren Pläne betraf.
„Weißt du was?“, verkündete sie. „Dann kommst du einfach mit zu mir.“
Das überraschte mich total.
„Ja, aber hast du denn nicht an Heiligabend etwas anderes vor?“, protestierte ich.
Wobei mir der Gedanke schon gefiel. Manu war zwar nicht ganz mein Typ. Ich stand eher auf vollbusige Brünette, und sie war eine Blondine mit kleinen Titten. Das hatte ich deutlich sehen können, nachdem sie im Auto ihre Pelzjacke ausgezogen hatte.
Sie lachte.
„Nee, eigentlich nicht“, erklärte sie mir. „Meine Eltern machen eine Kreuzfahrt, da muss ich dieses Jahr nicht auftauchen. Außerdem bin ich Single und habe auch keinen Freund, den ich zu seinen Eltern begleiten müsste. Also kann ich an Heiligabend machen, was ich will. Nachher kommt vielleicht noch eine Freundin vorbei. Die ist ebenfalls Single. Aber die stört es bestimmt nicht, wenn wir ganz überraschend männliche Gesellschaft bekommen.“
Das waren ja tolle Aussichten! Statt an Heiligabend allein in einer Berghütte zu sitzen sollte ich den Abend in Gesellschaft von zwei Single-Girls verbringen. Wer schmeißt dafür nicht gerne seine Pläne über den Haufen? Ich sträubte mich zwar noch ein bisschen, aber eher aus Höflichkeit, weil ich mich nicht aufdrängen wollte. Als aber Manu hartnäckig darauf bestand, kam ich natürlich gerne mit zu ihr nach Hause. Allerdings bat ich sie vorher schnell noch mal an einem Supermarkt anzuhalten. Dort besorgte ich noch ein paar Kleinigkeiten. Ich hatte zwar ein wenig Verpflegung in der Reisetasche – aber das taugte eher für einen Junggesellenabend. Und schließlich wollte ich mich ja angemessen an ihren Ausgaben für ein Essen und eine kleine Feier an Heiligabend beteiligen. Sie freute sich sehr.
Alsbald kamen wir bei ihr an. Die Wohnung war schnuckelig eingerichtet. Es roch ganz weihnachtlich. Ich stand noch im Flur als sie meinte, ich solle es mir gemütlich machen, sie wolle noch schnell duschen gehen.
Bei Manu
Ich warf mich aufs Sofa, betrachtete ihren hübsch geschmückten Weihnachtsbaum, dessen Kerzen noch nicht brannten, und außerdem beobachtete ich die draußen vor dem Fenster tanzenden Schneeflocken. Ich grinste in mich hinein. Es ist war wahrhaft erstaunlich, wie sich die Dinge manchmal entwickelten. Und ich musste gestehen, ich hatte auch schon ein paar Vorstellungen, in welche Richtung sie sich, wenn es nach mir ging, weiter entwickeln durften. Nicht dass ich ernsthaft damit gerechnet hätte, hier als Weihnachtsgeschenk auch noch schnell ein Sexabenteuer abstauben zu können …
Das änderte sich aber schlagartig, als Manu aus dem Badezimmer kam. Mir blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie hatte nichts an, wirklich überhaupt nichts, sodass ich ihre in der Tat recht kleinen Brüsten und ihre blank rasierte Muschi uneingeschränkt betrachten konnte. Dafür hatte sie sich um die Taille ein breites rotes Band geschlungen, wie das Geschenkband eines Weihnachtsgeschenkes. Das hatte sie zu einer großen Schleife gebunden.
Das Geschenk
Ich saß da wie erstarrt und schaute sie mit großen Augen an. Sie schien mich zunächst allerdings komplett zu ignorieren. Vielmehr ging sie auf den Weihnachtsbaum zu, drehte an einer Kerze, so dass die ganze Lichterkette anging, dann setzte sie sich einfach unter dem Baum auf den Boden, zu den zwei, drei kleinen bunten Päckchen, die dort bereits lagen.
„Bescherung!“, rief sie nun.
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich saß einfach da und glotzte.
„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“, fragte sie auf einmal und kicherte.
Das gab es ja wohl nicht – die Tussi plante echt, mich zu verführen! Sie schenkte mir sich selbst nackt zu Weihnachten? Wow! Ein schöneres Geschenk als eine nackte Frau kann es für einen Single-Mann an Heiligabend wohl kaum geben! Da spielte es auch keine große Rolle, dass Manu eigentlich gar nicht mein Typ war.
Nun, da hielt mich natürlich nichts mehr auf dem Sofa! Ich sprang auf und raste zum Weihnachtsbaum. Romantischer wäre es sicher gewesen, wenn ich Manu auf meinen Armen zurück zum Sofa getragen hätte. Aber ich habe Probleme mit meinem Rücken und schone den lieber, anstatt solche durchaus romantischen Gesten in einen Hexenschuss auswachsen zu lassen.
Stattdessen kniete ich mich neben Manu. Ihre kleinen Titten glänzten, als ob sie sie eingeölt hätte, und auch ihre Nippel, klein, aber hart, glänzten. Ich fuhr mit dem Finger darüber. Sie zuckte zusammen. Daraufhin fasste ich mit den Fingerspitzen zu und drückte die kleinen Nippel flach zusammen. Das heißt, das wollte ich eigentlich, aber die Brustwarzen waren so hart, dass sie sich nicht eindrücken ließen.
Weiter unten gingen plötzlich Manus Beine wie von Geisterhand auseinander. Das war ja ne scharfe Braut. Da hatte mich doch glattweg eine ganz schön versaute Biene aufgegabelt! Sie hatte mir das so verkauft, als ob sie mir einen Gefallen tun würde, wenn sie mich mit nach Hause nahm. Aber bestimmt hatte sie sich die ganze Zeit schon ausgerechnet, wie sie mich verführen konnte, auf dass ich es ihr richtig besorgte! Nun, darum musste sie mich wirklich nicht zweimal bitten!
Ich beugte mich herab, um ihre Nippel nacheinander zu küssen und zu lecken. Dabei fasste ich ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine, an ihre glattrasierte Fotze. Die musste sie sich gerade erst beim Duschen vorgenommen haben, so weich und glatt, wie sie sich anfühlte. Was für eine geile Frau! Das machte mich an: die frisch rasierte Muschi selbst ebenso wie das Bewusstsein, dass sie sich soeben extra für mich intim rasiert hatte.
Zwischen ihren beiden weit geöffneten Schenkeln war sie nass, und zwar extrem nass! Mann oh Mann. Ich packte nun endlich die Schleife und zog sie auseinander. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, sprang Manu sofort auf und zog mich in Richtung Sofa. Dort drückte sie mich mit viel Kraft in die Sofakissen und kletterte auf meinen Schoß. Ich war ja noch komplett angezogen. Aber als sie auf meinem längst tierisch harten Schwanz herum rutschte, spürte ich das natürlich trotzdem.
Sie küsste mich, leckte mir mit der Zunge die Zähne entlang, knabberte an meiner Unterlippe, an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals. Heiße Funken flogen in meinem Bauch umher. Noch einmal stand sie auf.
„So, und jetzt packe ich mein Geschenk aus“, sagte sie mit funkelnden Augen. „Auch wenn das leider keine schöne Schleife hat.“
Sie fasste sofort zu, zog mir den Pullover über den Kopf, ebenso das Unterhemd. Dann nestelte sie an meinem Reißverschluss herum. Das klappte nicht so ganz, weil ich saß. Wogegen sie eine interessante Technik einsetzte. Sie griff irgendwo an die Seite des Sofas, schon klappte die Rückenlehne herunter. So entstand eine schöne, ebene Liege- und Spielfläche. Das war ersichtlich ein Schlafsofa.
Mit dem Herunterklappen der Rückenlehne war ich plötzlich in die Horizontale gelangt. Nun ging das schon viel besser mit meinem Reißverschluss. Manu zog mir in rascher Folge die Hose, meine Unterhose und meine Socken aus. Jetzt war ich ebenso nackt wie sie. Sofort kletterte sie wieder auf mich.
Sie beugte sich herab, wobei mich ihre langen blonden Haare schwungvoll im Gesicht trafen. Wie kleine Peitschenhiebe. Dann kaute sie auf meinen steifen kleinen Brustwarzen herum. Das sandte augenblicklich Feuerstöße an meinen Schwanz, der ohnehin schon ziemlich erregt war. Dass sie sich ab und zu mal mit dem Becken daran rieb, steigerte natürlich meine Erregung umgehend.
Nach einer Weile rutschte sie weiter nach unten und leckte dabei mit der Zunge von meinen Brustwarzen an über meinen Bizeps und sodann über meinen Bauch. Auch über meine Eichel leckte sie kurz, als sie dort angekommen war. Leider viel zu kurz nach meinem Geschmack.
Statt an dieser empfindlichen Stelle weiterzumachen legte sie sich der Länge nach über mich und bewegte sich dabei ein wenig hoch und runter, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Dann richtete sie sich auf, so dass mir ihre Haare wieder ins Gesicht flogen, und kniete kurz darauf auf meinen Oberschenkeln und Hüften, mit meinem Schwanz direkt zwischen ihren Schenkeln.
Sie fasste mit den Händen danach und rieb ihn ein wenig. Nicht dass das nötig gewesen wäre – mein stolzer steifer Freund hatte seine volle Größe schon längst erreicht. Danach rutschte sie noch ein Stückchen weiter nach unten und kraulte meine Eier. Mann, das war echt geil, wie sie dort mit ihren Fingernägeln meine Haut reizte!
Ich gelangte allmählich in das Stadium der schwer beherrschbaren Geilheit, indem es für mich irgendwann zu entscheiden galt, ob ich lieber ganz schnell ficken konnte oder mir lieber den Schwanz blasen ließ. Denn ich würde diese scharfe Behandlung nicht mehrt lange aushalten.
Genau in dem Moment unterbrach uns ein schrilles Läuten. Einmal, zweimal, und nach einer kurzen Pause noch ein drittes Mal. Erst da registrierte ich, dass es die Türklingel sein musste. Die hätte in keinem unpassenderen Augenblick ertönen können! Ich fluchte.
„Keine Angst“, lachte Manu, „gleich geht es weiter!“
Ha, ha! Wenn sie jetzt Besuch bekam, dann war es ja wohl nichts mehr mit dem geilen Poppen oder Schwanzblasen!