Kitabı oku: «Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch», sayfa 5
Sein erstes Mal
Eng aneinander geschmiegt lagen sie da. Sie fühlte seinen steifen Schwanz an ihrer Hüfte. Vorsichtig tastete sie sich vor und streichelte ihn.
"Komm jetzt zu mir", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Komm, leg' dich auf mich", forderte sie ihn erneut auf.
Florian kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie ergriff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle.
"Mach bitte langsam", sagte sie leise.
Es war das erste Mal ins seinem Leben. Warm und feucht schmiegte sich ihr Fleisch um seinen Schwanz und immer tiefer drang er in sie ein bis er schließlich völlig in sie eingedrungen war.
"Ja, mein Lieber, und jetzt stoße mich. Fick mich. Du bist so stark."
Florian war von dem Gefühl überwältigt. Er nahm alles nur wie durch einen Schleier wahr. Langsam zog er seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß wieder vor. Noch einmal und noch einmal. Dann kam es ihm. Er hätte das schöne Gefühl zu gerne noch länger genossen, aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Es sprudelte aus ihm heraus in die Tiefe ihres Körpers.
"Ja, ja, das ist gut," rief sie und drängte ihm ihren Leib entgegen.
Florians Körper entlud sich unter ekstatischen Zuckungen. Seine Empfindungen brüllte er in die Welt hinaus.
Als seine Gefühle abebbten lag er neben ihr und war nicht traurig. Wie kam das? Post coitum omne animal … oder so ähnlich? Nein, Florian war nicht traurig. Nicht niedergeschlagen. Er war ganz einfach nur glücklich und zufrieden.
Er erwachte, als sein Telefon läutete. Der Platz im Bett neben ihm war leer. Er tastete und suchte. Aber nein, sie war fort. Er nahm den Hörer ab.
"Hier bin ich", meldete sie sich. "Du hast so fest geschlafen. Da wollte ich dich nicht wecken. Es war sehr schön mit dir."
Florian wusste nicht, was er antworten sollte.
"Eines möchte ich dir gerne noch mit auf den Weg geben: Das, was mit uns beiden geschehen ist, geht nur uns etwas an. Ich weiß, dass junge Männer in dieser Beziehung nicht immer ganz verschwiegen sind. Du solltest nicht dazu gehören. Es war dein erstes Mal und du hast es wirklich gut gemacht. Ab sofort bin ich wieder die Frau Lazaridis für dich. Du darfst gerne von mir träumen. Und du darfst mich auch insgeheim ein bisschen lieb haben. Ich wollte dir nur etwas für dein späteres Leben mitgeben, damit du dich nicht zu einem groben Kerl entwickelst, wie es bei so vielen Männern passiert. Glaube nicht, was dir andere erzählen. Mache deine eigenen Erfahrungen. Und denke immer daran. Der liebe Gott hat uns etwas unvergleichlich Schönes geschenkt. Wir müssen nur lernen, wie man damit umgeht.
Tschüss mein Junge, und mach's gut. Wir werden uns wohl längere Zeit nicht sehen, denn dein Urlaub ist ja wohl auch zu Ende."
Es klickte in der Leitung.
Florian lag lange wach und ließ die Erlebnisse Revue passieren. Wieder und wieder.
Er dankte Frau Lazaridis für ihre wunderbare Einführung in die körperliche Liebe und die praktischen Tipps im Umgang mit Frauen. Nun denn, die Lehre hatte er hinter sich. In den nächsten Monaten und Jahren wollte er versuchen, den Meistertitel zu erlangen …
Fabienne Dubois
Margit – die Nachbarin
Eine erotische Geschichte
Die unbekannte Nachbarin
Das große Haus stand am Stadtrand. Da, wo das Wohngebiet an die Felder angrenzte. Es besaß zahlreiche Stockwerke. In jedem Stockwerk befand sich ein langer verwinkelter Flur, von dem viele Wohnungstüren abgingen, hinter denen nur kleine Apartments lagen. Die wurden meistens von Singles oder von kinderlosen Paaren bewohnt.
Man kannte sich vielleicht vom Sehen, selten mit Namen. Und Kontakte, die über ein Gespräch im Fahrstuhl hinaus gingen, waren die Ausnahme.
Frank wohnte seit einigen Monaten hier. Er verließ unter der Woche in aller Frühe das Haus und kehrte abends erst zurück, wenn die Bewohner schon längst wieder von ihren Arbeitsstätten zurückgekehrt waren. Kein Wunder, dass er kaum jemanden im Hause kannte.
So war er auch verwundert, als es eines Tages zu später Stunde - es ging auf zweiundzwanzig Uhr zu - an seiner Wohnungstür klingelte. Draußen stand in heller Aufregung die Frau aus dem Apartment schräg gegenüber. Er kannte sie vom Sehen. Sie war nicht mehr ganz jung, hatte die Vierzig wohl schon überschritten, war stets gepflegt gekleidet, hatte blondes kurz gelocktes Haar und einige Pfunde zu viel. Besonders auffallend an ihr war ihr mächtiger Busen. Immer, wenn Frank sie bisher gesehen hatte, hatte er gedacht, dass er an diesem Busen gerne einmal fummeln würde.
Jetzt stand sie vor ihm. Wohl schon für die Nacht zurecht gemacht. Ohne Make up, in einen rosa Bademantel gehüllt, den sie eilig übergeworfen hatte, mit einem vor Angst und Aufregung gezeichneten Gesicht.
"Entschuldigen Sie die Störung", stieß sie hervor," aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen. In meinem Badezimmer ist eine Spinne."
Frank mochte Spinnen auch nicht. Wie so viele Menschen hatte er regelrecht einen Horror vor ihnen. Aber hier ergab sich die Gelegenheit den Helden zu spielen. Und diese Gelegenheit wollte er sich nicht entgehen lassen.
"Das ist doch kein Problem", sagte er beruhigend, "das werden wir gleich haben."
In ihrer Wohnung deutete sie auf eine Tür und flüsterte: "Da drin ist sie."
Frank betrat das Badezimmer. Auf einer Fliese an der Wand saß die Spinne. Es war ein mächtiges Exemplar. Lange haarige Beine, schmutzig brauner Körper. Die Spinne schien ihn anzusehen. Frank packte sie beherzt mit einem Blatt Toilettenpapier und warf sie aus dem Fenster.
Die Frau hatte vor der Tür gewartet. Als Frank wieder aus dem Badezimmer heraustrat sah sie ihn fragend an. Ihr Gesicht war immer noch vom Ekel vor der Spinne gezeichnet.
"Ist sie weg?", wollte sie wissen.
"Voila, Madame, fort und verschwunden. Das Badezimmer gehört wieder Ihnen", antwortete Frank charmant, deutete einladend mit der Handfläche in Richtung Badezimmertür und lachte die Frau an.
"Ich danke Ihnen ja so sehr", fuhr die Frau fort, "Sie sind so nett. Wenn ich eine Fee wäre, hätten Sie jetzt einen Wunsch frei."
Drei Wünsche und eine gute Fee
Dabei sah sie ihn irgendwie vielversprechend an. Ihre Augen glänzten und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Das war eine eindeutige Einladung. Es galt nur noch richtig zu reagieren, dann könnte das noch ein aufregender Abend werden. Frank überlegte einen Moment lang und schaute der Frau in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick.
Er ging auf ihre Anspielung ein: "Dazu brauchen Sie keine gute Fee zu sein. Außerdem vergeben Feen immer drei freie Wünsche. Ich wüsste schon, was ich mir wünsche. Das aber gleich dreimal."
Sie lachte auf. Ihr Blick senkte sich auf seine Hose.
"Übernehmen Sie sich da nicht ein bisschen?"
Sie trat auf ihn zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich erwarte dich in einer halben Stunde", flüstere sie ihm ins Ohr.
Frank nutzte die Zeit für eine gründliche Dusche und um frische Wäsche anzuziehen. Er freute sich auf diese Begegnung. Es machte ihm nichts aus, dass diese Frau um einige Jahre älter war als er. Dabei fiel ihm ein, dass er noch nicht einmal wusste, wie sie hieß. Ich darf nicht vergessen, nachher auf das Namensschild an der Tür zu sehen, sagte er sich.
Einige Minuten später klingelte er bei ihr. Vorher war er noch schnell vor das Haus gelaufen und hatte aus einem Vorgarten eine Rose gestohlen. Die hielt er ihr nun freudig lächelnd entgegen, als sie die Tür öffnete. Sie hatte jetzt einen seiden glänzenden Hausmantel an, hatte ihre Haare zurecht gemacht und ein wenig Make up aufgetragen. Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Dezentes Licht, leise Musik. Eine Kerze brannte auf dem Tisch. Daneben standen zwei Gläser und eine Flasche Wein. Sie nahmen auf dem Sofa Platz.
"Machst du bitte die Flasche auf," sagte sie und stellte die Gläser zurecht.
Ohne ein Wort ergriff Frank die Flasche und zog sie auf. Beim Einschenken zitterte seine Hand ein bisschen. Sie beobachtete das.
"Bist du aufgeregt?", wollte sie wissen.
"Ja, ein bisschen schon", gab er zu.
"Das macht nichts", fuhr sie fort, "ich auch."
Sie griff zum Glas und prostete ihm zu.
"Ich heiße Margit."
"Ich bin der Frank", antwortete er.
"Und?" Sie sah ihn fragend an, nachdem sie getrunken hatten. "Gibt es keinen Kuss?"
Frank stellte sein Glas ab, legte den Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Margit erwiderte den Kuss sofort. Und so ging der Brüderschaftskuss sofort in einen heißen, nicht enden wollenden Kuss über. Sie saugte sich geradezu an ihm fest. Ihre Zunge stieß tief in seinen Mund hinein und suchte die Berührung mit seiner Zunge.
Während sie sich küssten, strich ihre Hand zunächst über seinen Rücken, wanderte dann aber über seinen Körper nach vorne und blieb einen Augenblick auf der Hose liegen. Dann aber fing sie an zu greifen und suchte durch den Stoff hindurch seinen Schwanz, fand ihn und knetete ihn mit kräftigem Griff. Dabei setzte sie ihr Küssen unvermindert fort.
Diese Frau ist ein Vulkan
"Diese Frau ist ein Vulkan," dachte Frank.
Er streichelte sie und seine Hand wanderte rasch unter den Stoff ihres Hausmantels und streichelte die Brust. Sie trug einen Büstenhalter aus Spitze. Das konnte er fühlen. Die Brust war groß und fühlte sich fest an. Er streichelte sie und schob dabei den Stoff des Büstenhalters zur Seite.
Die Brustwarze lag frei. Er konnte sie als harte Erhebung fühlen und ließ seine Fingerspitze drum herum kreisen. Das gleiche Spiel wiederholte er mit der anderen Brust. Er konnte fühlen, wie die Brustwarze unter seinem Finger größer wurde und sich aufrichtete. Dann ließ er seine Hand weiter abwärts gleiten. Über nackte Haut bis hin zum Ansatz ihres Slips, der auch aus Spitze war. Er strich über den Stoff und fühlte, dass sich im Schritt des Slips eine Öffnung befand.
Seine Hand war am Ziel angekommen. Er fühlte ihre Schamlippen und fast wie von selbst glitt der Mittelfinger in den Spalt. Dort war es nass. Sehr nass. Margit unterbrach ihre heißen Küsse. Sie legte den Kopf ein wenig zurück. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief durch und genoss so das Gefühl, das Frank ihr bereitete. Dabei spreizte sie ihre Schenkel, um ihm den Zugang zu ihrem Heiligtum zu erleichtern.
Ihre Hand hatte seinen Schwanz durch den Hosenstoff hindurch fest umfasst. Dann aber lockerte sie ihren Griff und fingerte erst seinen Hosengürtel, dann die Hose auf. Sie griff zu, suchte und fand einen Weg und umfasste schließlich mit warmer Hand seine inzwischen zum Bersten harte Stange. Sie schob die Haut hin und her.
"Er steht wie eine Eins", flüsterte sie, "und wie hart er ist."
Frank war stolz und freute sich über ihr Lob.
Und du bist so schön nass", erwiderte er ihr Kompliment.
"Zieh dich aus", sagte sie plötzlich und ließ von ihm ab.
Sie stand auf und zog ihren Hausmantel aus. Darunter hatte sie leuchtend rote Reizwäsche an. Ihre Brüste lugten über die Körbchen des Büstenhalters heraus. Auf den großen Rundungen befanden sich dunkelbraune Warzenhöfen, in deren Mitte keck zwei harte Brustwarzen aufgerichtet waren. Unten trug sie einen Slip aus roter Spitze, der im Schritt - wie er es schon ertastet hatte - offen war.
Ihre kräftigen Schenkel und die etwas zu dicken Beine zierten rote, selbst haltende Strümpfe. Sie hatte eine etwas gedrungene Figur, einen großen runden Hintern auf dem eine Andeutung von Orangenhaut zu erkennen war.
Sie legte den Büstenhalter ab. Ihre Titten fielen leicht nach unten. Kein Wunder bei der Größe. Aber sie waren appetitlich anzusehen. Margit schien es zu genießen, wie Frank sie anstarrte.
"Nun mach schon", forderte sie ihn noch einmal auf und nahm wieder Platz. Diesmal aber in einem der beiden Sessel. Frank erhob sich und schlüpfte blitzschnell aus seiner Kleidung. Als er nur noch seinen Slip anhatte, zögerte er einen Augenblick. Dann aber streifte er auch diesen ab.
Sein Schwanz stand groß und hart von seinem Körper ab, deutete schräg nach oben. Er versuchte, ihn mit der Hand zu bedecken.
"Nein, nein, Lass das", protestierte sie, "ich will deinen Schwanz sehen. Ich mag das. Und du brauchst dich ja nun wirklich nicht zu schämen." Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Komm zu mir. Stell dich vor mich hin."
Frank stellte sich vor sie hin. Erneut ergriff sie den Schwanz - diesmal aber nur mit zwei Fingern - und schob die Haut vorsichtig hin und her. Dann griff sie von unten zwischen seine Beine, umfasste seine Eier und massiere sie mit unendlich zärtlichem Griff. Erneut fasste sie dann nach seinem Schwanz, senkte ihren Kopf hinunter und hauchte einen Kuss auf die Eichel.
Im nächsten Augenblick fühlte er, wie sich ihre Lippen um die Eichel schmiegten. Dann senkte sich ihr Kopf noch ein Stückchen weiter ab und er fühlte, wie sein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand. Einen Augenblick verharrte sie in dieser Stellung, dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab. So fuhr sein Schwanz in ihrem Mund hin und her.
Ein unglaublich geiles Gefühl durchströmte seinen Körper. Nicht, dass er es nicht kannte, von einer Frau einen geblasen zu bekommen. Diese Frau aber wusste, worauf es ankam. Sie saugte, ließ ihre Zunge spielen und unterstützte das Blasen mit quirlendem Griff der Hand, die seinen Schwanz hielt. Wenn sie so weitermachte, konnte es nur noch kurze Zeit dauern und er schoss ihr seine Ladung in den Mund. Aber sie ließ vorher von ihm ab.
"Gefällt dir das?", fragte sie. Sie wartete eine Antwort gar nicht ab, sondern fuhr fort: "Jetzt möchte ich von dir geleckt werden."
Sie lehnte sich im Sessel zurück, rutschte mit ihrem Hinterteil so weit es ging nach vorne und spreizte ihre Schenkel. Wie eine offene Wunde lag ihre Muschi vor ihm. Frank kniete sich vor sie hin, legte ihre Beine über seine Schultern und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt. Sie roch frisch, hatte bestimmt auch schnell noch geduscht.
Langsam näherte er sich mit dem Mund ihrer Möse, streckte die Zunge heraus und berührte mit der Spitze ihren Kitzler, ließ die Zunge ein wenig tanzen, leckte dann zart über die Schamlippen. Dann aber presste er sein Gesicht in den Schritt, drückte die Zunge in den Spalt und leckte so kräftig er konnte. Margit stöhnte auf und drängte sich ihm entgegen. Frank schmeckte sie und leckte sie.
Abwechselnd zog er seine Zunge über ihren Kitzler und stieß sie so tief er vermochte in ihr Loch. Seine Arme hatten ihren Unterleib umfasst, seine Hände lagen auf ihren mächtigen Arschbacken. Er liebte es zu lecken. Und das kostete er hier voll aus. Er mochte gar nicht von ihr ablassen. Und bald wurde er belohnt.
"Ja," rief sie, "bitte mach weiter. Es kommt mir gleich. Ja, jetzt kommt es. Jetzt, jetzt. Jaaaaaahhhhh"
Die letzten Worte kamen als kleine Schreie über ihre Lippen. Sie presste ihm ihren Unterkörper noch mehr entgegen. Dann ging ein Zucken durch ihren Körper. Er wurde regelrecht geschüttelt. Und immer und immer wieder zuckte sie. Frank hatte seine Zunge tief in ihr Loch gesteckt und auch dort fühlte er das Zucken ihrer Muskeln.
Nur ganz langsam kam sie zur Ruhe. Frank löste sich von ihr. Sein Gesicht war nass. Aber das störte ihn nicht. Er schaute nach ihrem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Dann öffnete sie langsam ihre Augen und schaute zu ihm hinunter.
"Du bist wahnsinnig", flüsterte sie, "wo hast du das gelernt. Du bist ja ein Meisterlecker."
Frank freute sich über dieses erneute Lob. Er küsste noch einmal ihre Möse. Sie zuckte zusammen, als seine Lippen sie dort wieder berührten. Frank wusste, dass ihre Muschi nach diesem Orgasmus besonders berührungsempfindlich sein würde.
Frank ist dran
Er stand auf und setzte sich neben sie auf die Sessellehne, legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Lange saßen sie da ohne ein Wort zu sprechen. Franks Lanze war immer noch hart und steif und sehnte sich danach, endlich abspritzen zu können. Aber er wollte warten, bis sie sich noch ein wenig mehr beruhigt hatte. Das konnte er auch gebrauchen, denn er war so geil, dass es ihm jetzt schon nach wenigen Sekunden kommen würde. Auch er brauchte ein wenig Zeit zur Beruhigung. Die aber ließ sie ihm nicht.
Während sie so aneinander geschmiegt auf dem Sessel mehr hingen als saßen, tastete sich ihre Hand zu seinem Schwanz vor und streichelte ihn erneut. Jetzt aber sehr zärtlich. Irgendwie brachte sie es fertig, in dieser verschlungenen Stellung ihren Mund wieder an den Schwanz zu bringen. Frank fühlte ihre Lippen, ihre Zunge und ihre warme Mundhöhle. Er spürte aber auch dieses wohlbekannte Kitzeln in der Tiefe seines Körpers, das ihm sagte: "Achtung, Frank, jetzt kommt's!"
Einen Moment lang ließ sie von ihm ab und flüsterte: "Du kannst mir ruhig in den Mund spritzen. Ich mag das. Ich finde das geil."
Im nächsten Augenblick lutschte sie wieder an seinem Schwanz. Frank konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es schoss aus ihm heraus und ihr in den Mund. Wie bei ihr vorhin, so zuckte jetzt sein Körper. Und bei jedem Zucken schoss eine weitere Ladung seiner Sahne in ihren Mund. Schließlich aber kam auch er wieder zur Ruhe. Sie ließ von ihm ab, nicht ohne vorher seinen Schwanz gründlich sauber zu lecken.
Im Bett
"Komm", sagte sie, "Lass uns einen Schluck Wein trinken."
Dann saßen sie wieder auf dem Sofa. Eng aneinander geschmiegt. Jeder hatte einen Arm um den anderen gelegt. Keiner sprach ein Wort, nur aus dem Radio kam leise Musik.
"Hast du jetzt jemanden betrogen", fragte sie plötzlich.
"Nein", antwortete er.
Und nach einer Pause: "Wirklich nicht. Und du?"
"Ich auch nicht. Ich bin seit drei Monaten solo."
Wieder Schweigen.
"Das hast du toll gemacht", flüsterte sie etwas später, "ich wusste gar nicht mehr, wie so etwas geht." Sie lachte lautlos.
"Davon hat man aber nun wirklich nichts gemerkt", antwortete er und gab ihr einen Kuss.
"Machst du das noch einmal mit mir?" fragte sie.
Sie fasste nach seinem Schwanz. Der hing schlaff und traurig zwischen seinen Beinen. Sie drückte und massierte ihn ein wenig. Das Gefühl war angenehm und Frank fühlte, dass er allmählich wieder größer wurde. Er zog sie an sich und küsste sie. Dabei streichelte er ihre Brust.
Schließlich flüstere er ihr ins Ohr: "Hast du auch ein Bett?"
Wenig später lagen sie nebeneinander in ihrem Bett. Eng beieinander, damit sie möglichst viel Haut auf Haut spürten. Sie lag auf dem Rücken, er seitlich an und neben ihr, hatte seinen Kopf auf ihre Brust gelegt und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Auch hatte sie ihre Schenkel ein wenig gespreizt, so dass er sie ohne Mühe an allen ihren besonders empfindlichen Stellen erreichen konnte.
Schließlich aber wanderte er mit seinem Kopf körperabwärts, ständig ihre weiche warme Haut mit den Lippen berührend, bis er mit dem Mund an ihrer Muschi angekommen war. Er drückte den Mund auf die Schamlippen, ließ die Zunge vorstoßen und drang mit ihr zwischen die Schamlippen vor. Er suchte und fand den Kitzler und rieb ihn mit der Zungenspitze. Margit lag nur kurze Zeit ruhig da. Dann begann sie ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen seinem Lecken entgegen zu drücken.
Frank umfasste sie so, dass seine Hände auf ihren Hinterbacken lagen und versuchte auf diese Weise, ihre Bewegungen ein wenig zu steuern. Sie lagen nun Seite an Seite in der Stellung 69. Sie hatte ein Bein angewinkelt und es über seinen Kopf gelegt. Auch hatte sie inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und ihn in den Mund genommen. So lagen sie und leckten sich gegenseitig und gleichzeitig. Sie genossen die Gefühle, die sie sich gegenseitig schenkten und die immer stärker und herausfordernder wurden.
"Komm", sagte sie schließlich, "ich will dich richtig spüren. Steck ihn bei mir rein. Du bist wieder so schön hart. Steck mir deinen Schwanz in mein Loch."
Sie hatte sich auf den Rücken gelegt, die Schenkel angezogen und weit gespreizt. Wieder klaffte ihre Muschi wie eine offene Wunde. Dunkelrot war sie und von ihrem Saft und seinem Speichel nass und glänzend. Frank kniete sich hinter sie, beugte seinen Oberkörper nach vorne und stützte sich mit langen Armen über ihr ab. So konnte er, wenn er nach unten schaute, sehen, wie sein Schwanz sich zuckend ihrer nassen Möse näherte, bis er sie mit der Spitze berührte.
Frank stieß vorsichtig zu. Fast wie von selbst glitt die Stange in ihr Loch. So tief er konnte, steckte er den Schwanz in ihr Loch. Ihr heißes Fleisch umschloss die harte Stange. Es fühlte sich weich und doch wieder fest an. Vor allen Dingen ging von diesem Kontakt ein unbeschreibliches Gefühl aus. Zuerst langsam und vorsichtig, dann aber in gleichmäßigen, kraftvollen und tiefen Stößen schob er seinen Schwanz in ihrem Loch hin und her. Bei jedem seiner Stöße, stieß sie ihm ihren Unterleib entgegen. Sie hatte die Beine angehoben und auf seiner Hinterseite verschränkt. So konnte sie mit den Füßen seine Stöße steuern und ihnen noch mehr Kraft verleihen.
Wieder spürte Frank dieses Kitzeln in der Tiefe seines Körpers. Gleich würde der Saft aus ihm herausspritzen.
"Kommt's dir auch? Mir kommt es gleich", stammelte er.
"Fick mich bitte. Stoß mich", antwortete sie keuchend. Und dann: "Ja, ja, gib mir deinen Saft. Spritz ihn mir rein."
Sie presste ihren Unterleib seinem entgegen. Ihr Körper zuckte. Das aber nahm Frank nicht mehr wahr, denn auch sein Körper zuckte. Er spritzte seinen Saft tief in sie hinein, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Dann ließ er seinen Körper auf sie nieder. Nur noch hin und wieder und in immer größer werdenden Abständen zuckten ihre Körper. Beide atmeten schwer und keiner sagte etwas.
Sein Schwanz war immer noch steif und steckte tief in ihrem Loch. Nur ganz langsam wurde er weicher und kleiner. Schließlich aber rollte er sich doch von ihr herunter und lag dann neben ihr.
"Das erste Mal. Und dann beide gleichzeitig. Toll!", freute sich Margit und gab ihm einen zarten Kuss.
"Eigentlich hätte die Spinne sich schon vor ein paar Monaten in mein Badezimmer verirren dürfen", fuhr sie fort.
Frank lächelte.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.