Kitabı oku: «Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen», sayfa 3

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Erste Kundinnen

Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

"Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.

"Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."

Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

"Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"

"Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."

Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.

"Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

"Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."

"Monique," antworte ich.

"Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."

"Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"

Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.

"Sind die Prügel steif?"

"Ich glaube schon," antworte ich.

"Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."

Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.

"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.

Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.

"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.

Astrid testet Konrad.

"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."

Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.

"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."

Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."

Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.

"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.

"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.

"Kann ich helfen", frage ich.

"Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."

"Mit oder ohne", frage ich.

"Wie, was?"

"Nun, mit oder ohne Slip natürlich."

"Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."

"Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine und Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deinen Knackarsch. Blank solltest du halt sein."

Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

"Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."

"Sicherlich werden mich alle anstarren."

"Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."

Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

"Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"

"Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.

"Meines nicht“, stöhnt die Freundin.

Ich sehe ihren Analplug.

Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid."

Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

Das Vorstellungsgespräch

Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.

"Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."

Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.

"Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.

"Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."

"Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.

"Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!"

Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als David mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen Schwanz bis in den hintersten Winkel meiner Fotze.

"Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt."

So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Davids Partner Patrick bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

"Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!"

Patrick drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf David sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist Patrick drin. Wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

"Das magst du, ich spüre es", stöhnt David.

"Ja, die Stute passt ins Team", stöhnt Patrick.

"Fickt mich durch, ich brauch es härter!"

"Sollst du haben. Wo sollen wir dir die Sahne hin spritzen?"

"Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauberlecken!"

Das ist das Letzte was ich sagen kann. Das nächste, was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge.

"Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause."

"Da hinten kannst du dich frischmachen."

"Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme."

Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

"Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust mitzumachen?"

"Ja, gerne. Wo findet die Session statt?"

„Irgendwo an der Alster."

"Na, wenn’s euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist nicht einsehbar."

"Ja super, Monique, dein Angebot nehmen wir gerne an!"

Mein Sohn und seine Freundin

"Und wie war’s?", fragt mich Meike als ich nach Hause komme. "Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!"

"Ja und nochmal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession. Wir präsentieren die neue Bademode!"

"Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!"

"Klar! Mich erschüttert nichts mehr."

"Meinst du, ich kann auch mitmachen?"

"Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?"

"Der ist mit seiner neuen Flamme Heike unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wäre es zu mühsam."

Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15-Einheitsgewand spazieren - Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

Heike schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern. Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und die Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen.

"Ja, Heike, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag in einer heißen Boutique. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen."

"Richard und ich, wir mögen uns auch so", kommt die unsichere Antwort.

Da täusche dich mal nicht, denke ich mir, der kommt nach mir, und triebhafte Jungböcke sind eine ziemliche Zeitlang nur schwanzgesteuert. Die zwei verziehen sich und mein Sohn verzieht sein Gesicht. Meike trägt auf ihrer blanken, braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Heike die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat.

"Richard wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will", philosophiert meine Tochter Meike.

Da bin ich mit Meike einer Meinung.

"Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!"

"Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein."

Das Shooting

2 Wochen später …

Wie man sich vorstellen kann, war das Stechen der Löcher für die Piercings selbst nicht der große Spaß. Auch nachher erfordern die neuen Ringe viel Pflege, so dass wir das Fotoshooting auf heute verschoben haben. Bei herrlichem Sommerwetter trudelt so nach und nach die ganze Crew ein.

Patrick und David haben gleich drei Fotografen, zwei Kameraleute und etliche Helfer mitgebracht. Eine Maskenbildnerin soll uns Models perfekt schminken. Patrick ist gleich damit einverstanden, dass Meike mitmachen will, da neben mir nur noch Astrid und Isabel, Meikes Freundin, Zeit haben.

Auch Benny und Manuel sind gespannt, wie die Session wird. Sie sind sich sicher, dass sie heute zum Abschuss kommen. Richard und Heike habe ich zum Zuschauen eingeladen - nicht ohne Hintergedanken - die Kleine hat sich aber noch geziert.

"Ja, so splitternackt brauche ich euch."

Die Maskenbildnerin beginnt uns zu stylen. Nachdem sie mich zunächst etwas abgepudert und dann ziemlich auffällig geschminkt hat, widmet sie sich meinem Intimbereich.

"Deine Fotze macht mich an. Deine beringten Schamlippen schauen einfach irre geil aus. Das gibt phantastische Fotos."

Beim Einölen verirren sich drei Finger in meiner Muschi. Ich bin geil. Den anderen Girls geht es nicht anders. "Was sollen wir denn jetzt zuerst anziehen?"

„Die Heels hier und die Serie Euro.“

Auf zweiundzwanzig Zentimeter hohen Heels mit zehn Zentimeter Plateau ist es nicht einfach zu gehen, aber wir wollen ja heute auch keine Wanderung machen. Die Bikiniserie Euro hat ihren Namen daher, weil die Stoffgröße des Unterteils und des Oberteils die Größe einer Zwei-Euro Münze haben. Die gesamte Scham und die halbe Fickspalte bleiben unbedeckt.

Bei Meike und mir bleiben alle Piercings sichtbar, da Patrick geschickt den Stoff zwischen meine Schamlippen platziert hat. Das winzige Oberteil verdeckt kaum die Nippel.

"So Girls und jetzt Action.."

Wir legen gleich mit heißen Posen los, spreizen geil die Beine, befingern die eigene Fotze oder reizen die erogenen Zonen der anderen. Das hat wenig mit der Bademode zu tun. Aber uns ist heiß. Den Jungs wird es auch schnell heiß.

"Los zieht euch aus, es ist doch sauheiß zwischen all den Foto-Lampen und außerdem ist es ungerecht, wenn wir hier nackt rumlaufen und wir von euch nichts sehen.."

Das sind ja keine Jungs von Traurigkeit. Innerhalb von Sekunden waren die Jungs nackt - alle hatten eine Latte!

"Super, auf geht's zur zweiten Runde. Hierfür bräuchten wir zwei Jungs!"

Alle Augen starren auf Benny und Manuel.

"Ab in die Maske ihr zwei. Der Rest hat Pause."

David führt das Kommando.

"Die Open Cunt Collection ist wie für dich gemacht," säuselt mir Patrick ins Ohr.

Seinen wunderbaren Ständer schiebt er mir zwischen die Schenkel. Erregte Vorfreude hat ihn gepackt. Der String der Open Cunt Collection verdeckt gar nichts, sondern umrahmt nur meine Spalte. Mit ausgeprägten Schamlippen, die zudem noch gepierct sind, schaut der Bikini mehr als nur reizend aus. Meike und Isabel tragen einen Slingshot, dies ist ein Bikiniunterteil, das nur aus einem einzigen schmalen Band besteht. Dieses Band hat sich jedes Girl geil in ihre Spalte gezogen, so dass es eigentlich gleich vom Blickfeld verschwindet.

Astrids Bikini ist eine Addition aus beidem. Ihre Fotze wird umrahmt und zusätzlich zieht sich ein Mittelband durch ihren Spalt.

"Das ist genau der richtige String fürs Elbufer, Benny wird begeistert sein", freut sich Meike.

Benny und Manuel erscheinen wieder auf der Bildfläche. Ein Super-Low-Cut-Badestring lenkt unsere Blicke auf ihre Männlichkeit. Die Strings beginnen erst bei der Schwanzwurzel und bedecken die halbsteifen Prügel nur teilweise. Die Fetzen sind aber gut gespannt.

So, nun sehen wir gemischte Doppel. Meike und Isabel verwöhnen Benny, Astrid und ich kümmern uns um Manuel. Lasziv schauen wir in die Kamera, spreizen die Beine, himmeln die Kerle an und streicheln ihre Astralkörper.

"Immer cool bleiben", hauche ich Manuel ins Ohr und schiebe ihm gleichzeitig zwei Finger ins Arschloch. Sein Prachtkolben springt ins Freie.

"Jetzt zeigt mal, wie praktisch die Bademode ist!"

Praktischer geht's nicht. Ich kann mein Höschen anlassen und mir jeden Fickkolben in meine vor Geilheit glühende Spalte reinschieben lassen. Sofort werden Beweisfotos geschossen. Auch Meike braucht nur das Band ein wenig auf die Seite zu schieben und schon steckt der Fickbolzen tief in ihrer Lustgrotte. Solche Bikinis mag ich. Allerdings, das muss ich zugeben, erst seit kurzem.

Mittlerweile beginnt so ganz nebenbei eine ausgewachsene Fickerei. Benny und Manuel schieben uns vier Girls die Prügel abwechselnd in die Mösen oder ins Blasemäulchen.

Orgie

"Jungs, bevor ihr abspritzt ohne zu ficken, macht eine kurze Pause und deponiert euer Sperma bei uns. Wir brauchen Proteine."

Mit diesem eindeutigen Apell an alle läute ich die Orgie ein.

In diesem Augenblick sehe ich Richard und Heike im Garten. Ich erkenne Heike kaum wieder. Sie trägt ein kurzes gelbes Minikleidchen und offensichtlich nichts darunter. Die zwei beobachten uns wohl schon eine Zeitlang. Bei dem Jungteenie hat die Geilheit schon über die Schamhaftigkeit gesiegt.

"Kommt, zieht euch aus und macht mit", stöhnt Meike.

Dann wird sie von zwei Kerlen gepackt und zum Pool gezogen. Benny und Manuel verwöhnen Isabel, die sich gerne revanchiert. Das Biest bläst die mächtigen zwei Kolben gleichzeitig. Mit ihren achtzehn Jahren ist sie schon absolut spermageil. Spielerisch drückt sie ihre Zunge in die Eichelspitze, dann saugt sie wieder fest an den Kolben, spielt mit den Eiern und reizt die Eichel mit den Zähnen.

"Los, jetzt will ich euch beide in mir spüren!"

Arsch und Möse sind nass vor Geilheit, so dass die Jungs leichtes Spiel haben.

"Ja, schiebt mir eure Prügel bis zum Anschlag rein, ich will sie tief in mir spüren. Fickt mich so richtig durch, nehmt mich hart ran!"

"Kommt, spritzt mir eure Sacksuppe ins Gesicht, und dann fickt mich anschließend so richtig durch."

Fünf riesige Ladungen kleistern mich zu und rauben mir die Sicht. Viele Hände packen mich, drücken mich auf den Boden, so dass auch ich im Nu zwei Schwänze in meinen Ficklöchern habe und meine Hände weitere Prügel bei Laune halten.

Der Premierenfick mit meinen Piercings!

Die Muschi ist noch mehr gereizt. Vor allem ficken die Kerle triebhafter, wenn sie die Piercings sehen, aber ich glaube auch, ich bin drei Klassen hemmungsloser.

"Pfählt mich, ihr Hengste, ich will euch härter spüren, ihr geilen Böcke. Zeigt mir, dass ihr nicht nur fotografieren, sondern auch ficken könnt."

Die Kerle sind wahre Könner mit ihren Schwänzen. Gezielt reizen sie jeden Zentimeter meiner Löcher, bis ich tierisch abspritzen muss. Das macht meine zwei Ficker so geil, dass auch sie nach nur wenigen Fickstößen ihren Lustschleim in meine Lustlöcher platzieren.

Kaum sind die Schwänze draußen, stoßen die nächsten beiden ihre Kolben in die gefüllten Löcher. Geil klatscht die Sackbrühe gegen die Eier. Mit welcher Leichtigkeit die zwei sich jetzt in meiner Fotze und der Arschmöse austoben können! Zu dritt kommen wir wieder auf Touren!

"Ja, spritzt euren Glibber in mich hinein! Füllt mich ab!", schreie ich unkontrolliert.

Die zwei geben ihr bestes und zusätzlich rotzt mir ein Kerl seine zweite Ladung stöhnend ins Gesicht.

"Ja, spritz mir deine Sahne in meine geile Fresse!"

Von den anderen bekomme ich nur am Rande mit, dass Patrick und David Astrid einen Doppelpack verpassen und sich mein Töchterlein auch mit fünf Kerlen vergnügt hat. Sie hat es sich immer wieder abwechselnd in alle Löcher besorgen lassen. Nun stehen alle Kerle wichsend um sie herum und jagen ihr den Schwanzglibber ins Teenymäulchen.

Vollgesaut wie ich bin gehe ich zu Heike. Offensichtlich hat sie Richard gerade mit ihrem Blasemaul abgemolken.

„Na, wie ich sehe, fängt es an, dir bei uns zu gefallen."

"Ja, Frau Rosendorf, irre geil was hier abgeht."

"Ich bin die Monique und jetzt gib mir einen Begrüßungskuss!"

Ohne zu zögern schleckt Heike das Sperma aus meinem Gesicht. Sie ist talentiert. Wir werden mit ihr noch viel Spaß haben. Das merke ich sofort. Ich will mich aber nicht über Teenies hermachen sondern kehre zu den schon wieder steifen Jungs zurück. Zwei ziehen mich in den Pool. Herrlich, so im Wasser zu liegen und von prächtigen Schwänzen gefüllt zu werden ….

Fabienne Dubois

Türler ve etiketler

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Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
440 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959245333
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