Kitabı oku: «Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen», sayfa 7
Hans, Rainer und Sabine
“Hallo Hans. Aha, ein neues Gesicht! Schön, Dich hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Jasmin.“
Jasmin zwinkerte Fiona zu. Hans begleitete seine Gespielin zu den Umkleideschränken. Dort machten sie sich in Windeseile für den Abend zurecht und traten, nunmehr nur in Reizwäsche gekleidet, in den großen Barraum ein. In der Bar hatten sich schon mindestens zwanzig Paare versammelt. Man stand entweder an der Theke oder rund um das lecker riechende Buffet. Einige hielten Teller in den Händen und aßen Kleinigkeiten vom Buffet. Anderen redeten miteinander. Sofort fand Hans einen Stehtisch, an dem ein Paar eine Kleinigkeit zu sich nahm. Hans kannte die beiden.
„Hallo Sabine, hallo Rainer, schön dass ihr hier seid“, begrüßte er die zwei, “darf ich vorstellen, das ist Fiona, meine Begleiterin!“
Jeder gab jedem die Hand. Man lächelte sich zu.
“Wenn ihr uns lasst, dann stellen wir uns zu euch. Wir holen uns aber erst mal etwas zu essen“, bemerkte Hans und ging mit Fiona zum Buffet. Fiona blickte anerkennend auf die Speisen. Sie musste zugeben: lauter leckere Happen. Sie nahm sich ein paar Kleinigkeiten auf einen kleinen Teller und kehrte an den Stehtisch zurück. Sabine musterte sie während dessen von oben bis unten.
Als Fiona am Tisch stand blickte ihr Sabine frech grinsend ins Gesicht.
“Lecker! Nicht die Speise, meine ich!“, sagte Sabine und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Fiona dachte an die Bemerkung von Hans. War Sabine diejenige, die sich gerne auf Frauen einließ? Sabine war eher der hausfrauliche Typ. Sie hatte mindestens 15 Kilo zu viel auf den Rippen. Die Reizwäsche reizte wohl eher ihre Haut als einen echten Kerl, schätzte Fiona hochnäsig ein. Nicht wissend, dass sie an dieser Stelle falsch lag.
„Was reizt Dich denn an einem Clubbesuch?“, wollte Sabine wissen.
Fiona zuckte erst mal mit der Schulter, weil sie noch einen Bissen im Mund hatte. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ich bin noch neu hier. Ich will mich erst mal umschauen.“
Plötzlich bemerkte Fiona eine Hand in ihren Schritt. Dann noch eine. Die eine Hand kam von links, die andere von rechts. Ganz offensichtlich fuhren zwei Händen an ihrem Schritt entlang, Finger glitten durch ihre Spalte, die zwei unterschiedlichen Menschen gehörten.
Rainer und Sabine führten plötzlich ihre Zeigefinger unter ihren Nasen entlang.
“Nass wie ein Waschlappen!“, bemerkte Rainer als er an seinem Finger roch.
“Tatsächlich, nass wie ein Waschlappen!“, sagte nun auch Sabine.
Fiona staunte. Plötzlich steckten mehrere Finger in ihrer Spalte. Hans, Fionas Begleiter, war der letzte, der überprüfte, ob sie tatsächlich feucht war. Auch er führte seine Finger unter der Nase entlang, nachdem er sie zuvor ein paar mal kräftig in Fionas Möse gesteckt hatte.
“In der Tat. Nass wie ein Waschlappen!“
Spielwiese
Kurze Zeit später, die Kleinigkeiten vom Buffet waren verspeist, nahmen Hans und Rainer Fiona an den Händen und zogen sie mit sich.
„Los, Fiona, kommt mit, wir gehen auf die Spielwiese!“, bemerkte Rainer.
Sabine trottete hinterher, grinste lüstern und freute sich auf das Kommende. In einem großen Raum ein Stockwerk höher lag alles voll mit Matratzen. Sie waren mit Latex bezogen. Ringsum an den Wänden lagen viele Kissen. Auf den Fenstersimsen standen oder lagen allerlei Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und ähnliches Sexspielzeug.
“Los, lasst uns mal ein wenig warm werden!“, bemerkte Hans und schubste Fiona auf die Matratzen.
Fiona landete auf dem Rücken und blieb erwartungsvoll liegen. Wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Sofort machten sich Sabine, Rainer und Hans über sie er. Hans drückte ihre Beine auseinander und begann, sie entlang ihrer feuchten Schamlippen zu lecken. Rainer kniete sich neben Fiona nieder, seinen Schoß auf Höhe ihres Gesichtes, nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und führte ihn an Fionas Lippen.
“Geil, mehrere Männer gleichzeitig!“, bemerkte Fiona für sich selbst, als sie nach dem Schwanz schnappte, um ihn in ihren Mund zu bugsieren.
Schon nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.
Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.
Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.
„Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.
“Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.
Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber, weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.
Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt
Derweil wurde sie von Sabine mit den Fingern gefickt. Sabine merkte, wie sich die Möse von Mal zu Mal weitete, wenn sie versuchte ihre Finger und anschließend gleich ihre ganze Hand hinein zu schieben. Sie drückte immer mehr, hörte dabei Fiona schmerzlich aufschreien. Dennoch bockte Fionas Becken lüstern und fordernd gegen Sabines Hand. Bis es ihr schlagartig gelang ihre Hand komplett in Fionas Möse zu versenken. Dabei versuchte Sabine immer noch, Fionas Lustperle zu lecken oder in sie hinein zu beißen.
Fiona schrie auf. Zunächst wegen des Schmerzes, als Sabine ihre Hand in Fionas Fotze hin und her schob. Dann aus Lust, weil sie mal wieder von ihren eigenen Gefühlen überwältigt wurde.
Als Hans sah, dass Sabines Hand in Fiona steckte, begann er deren steife Brustwarzen härter zu drillen und zu drücken. Er zwickte regelrecht in die steifen Nippel hinein. Fiona schrie sofort auf. In dem Augenblick zog Sabine ihre Hand rasch aus Fionas Fotze heraus. Fiona quietschte ohrenbetäubend. Drückte ihr Becken nach oben. Bockte mit ihrem Unterleib und sonderte dabei in einem sich weithin ergießenden Strahl eine große Menge ihres Lustsaftes ab.
Rainer, dessen Schwanz von Fiona sauber geleckt worden war, befand sich schon wieder auf dem Weg, einen Ständer zu bekommen.
“Geil, geil, geil, so etwas hab ich noch nie gesehen!“, schrie er und steckte seinen Schwanz so tief er konnte in Fionas Rachen. Längst hatte Sabine ihre Faust wieder in Fionas Fotze gedrückt und fickte sie nun, indem sie ihre Faust hin und her schob und sie dabei zusätzlich in der heißen Möse drehte. Gerade so, als wäre Fiona nur ein Stück Fleisch.
Aber genau so fühlte sich Fiona nun auch. Ausgeliefert, hart hergenommen, zum Gebrauch durch fremde Menschen zur Verfügung gestellt. Sie empfand große Lust, sich auf diese Art auszuliefern. So viel Lust, dass sie gleich den nächsten Schwall absonderte, als Sabine ihre Hand wieder aus Fionas Liebesgrotte zog.
Nun kamen auch weitere Paare hinzu, die sehen wollten, wer da so laut schrie. Auch die staunten über Fionas Talent. Eine hübsche junge Frau ging neben Fiona in die Knie und betrachtete nun ganz genau, was Sabine in Fionas Fotze anstellte und wie gleich darauf der nächste Strahl heraus schoss. Die junge Frau beugte sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Po auf ihren Fersen saß, rubbelte wie wild an ihrer Klit bis sie kam. Dabei sonderte sie wenig Flüssigkeit ab.
Rainers Schwanz war zwischenzeitlich wieder ausgesteift. Er kniete sich nun zwischen Fionas weit gespreizte Beine, zwischen denen er vorab seine Frau weggeschubst hatte, nahm Maß und drückte seinen Schwanz in Fionas Fotze. Sabine wechselte mit ihrem Mann die Position. Sie setzte sich umgehend auf Fionas Gesicht, so, dass sie ihre Muschi über Fionas Mund und Nase reiben konnte.
Kaum fühlte sie Fionas leckende Zunge an ihrer Spalte, da kam sie schon. Auch nass. Jedoch nicht mit einem Strahl, sondern nur in einem fort triefend.
Rainer pumpte in der Missionarsstellung seinen Schwanz in Fiona hinein, während zwischen seinem Körper und Fionas Brüsten Hans die harten Nippel bearbeiteten. Er hatte so viel Spaß daran gefunden, die mächtigen Brüste zu kneten und die Nippel so stark zu zwicken, dass Fiona Schmerzen bekam. Er war dabei stets darauf bedacht, Fiona so zu behandeln, dass sie auf dem schmalen Grat zwischen echtem Schmerz und purer Lust wandelte.
Es ging nicht lange, da zog Rainer seinen Lustkolben aus Fionas Möse, wichste ihn und spritzte sodann seine Sahne auf Fionas Bauch.
Sabine, seine Frau, die über Fionas Gesicht schon ein zweites Mal gekommen war, sprang von Fiona herunter und leckte sofort die Ficksahne ihres Mannes von Fionas Bauch.
Ringsum standen mehrere Paare, die es sich selbst oder ihren jeweiligen Partner machten und nur mit den Köpfen schüttelten, da sie es kaum glauben konnten, wie Menschen so geil über einander herfallen konnten.
Genau genommen fielen drei, nämlich Rainer, Sabine und Hans über Fiona her, die von Anfang an lediglich empfangend auf dem Rücken lag.
Als sich niemand mehr um Fiona kümmerte begann diese sich selbst zu streicheln und fingerte so lange an ihrem Kitzler, bis erneut ein Strahl aus ihr heraus schoss. Das war jedoch das Signal dafür, nun eine kleine Pause einzulegen.
Hans, das hatte Fiona mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, war noch nicht gekommen. Sie blickte sich nun erst nach seinem Schwanz um. Ein kleines verschrumpeltes Ding hing da an seinem Körper. Es sah schon beinahe verkrüppelt aus.
Sabine saß tief atmend zwischen weichen Kissen auf der Spielwiese und blickte sich nach ihrem Mann Rainer um, der ebenfalls Luft schnappen musste. Gemeinsam standen sie auf und gingen nach unten, um sich an der Bar einen Drink zu genehmigen.
“Hans, was ist los mit dir? Was ist denn das, was da an dir runter hängt?“, wollte Fiona, ganz vorsichtig auf das kleine Glied deutend, wissen.
“Weißt du, ich bin schon so zur Welt gekommen. Mein Schwanz ist verkrüppelt. Ich kann keinen normalen Verkehr haben. Deshalb muss ich in solche Clubs gehen, um mir dort wenigstens ein Auge voll zu holen. Manchmal kommt es mir dabei. Das reicht mir dann schon aus.“
Fiona nickte beinahe mitleidig. Dann umarmte sie Hans liebevoll und zog ihn mit sich fort.
Jasmins Bitte
Unten an der Bar stand Jasmin, die Dame mittleren Alters, die sie reingelassen hatte. Sie stellte sich nun neben Fiona, die in der Zwischenzeit auf einem Barhocker Platz genommen hatte. Sie streifte Fiona mit ihren nackten Brüsten am Arm als sie sich zu deren Ohr vorbeugte.
“Würde es dir etwas ausmachen, wenn du es dir hier in der Bar vor den Gästen machst und dabei abspritzt?“, flüsterte Jasmin Fiona ins Ohr.
Fiona blickte sie nur fragend an.
“Ich sorge auch dafür, dass du eine Menge Zuschauer hast.“
Fiona blickte immer noch fragen.
“Ich weiß, dass der Hans Dich bezahlt. Du bist ne Professionelle. Aber du bist eine geile Sau, wie ich gesehen habe. Da will ich noch mal ein Auge zu drücken. Ich will hier keine Professionellen. Aber Frauen wie dich brauchen wir hier.“
Noch immer blickte Fiona nur verwundert.
„Pass auf, ich sorge für die Zuschauer. Und wenn die am Ende mit dir zufrieden sind fordere ich Sie auf, dir eine kleine Spende zu hinterlassen. Ist das o.k.?“
Fiona nickte nur. Wobei sie offen gestehen musste, dass sie die Vorstellung, vor einem Publikum zu wichsen und dabei abzuspritzen, sofort ziemlich geil machte. Es erregte sie so sehr, dass sie auf dem Barhocker bereits wieder eine Pfütze hinterließ.
Jasmin, die Dame des Hauses, zog los und machte Werbung für die kleine Veranstaltung in ihrer Bar. Im Nu kamen fast alle Paare zusammen, die sich in dem Club aufhielten. Alle wollten sehen, wie es Fiona wohl anstellte, um richtig kräftig abzuspritzen. So zumindest hatte Jasmin für Fiona geworben. ‚Die Neue, die meterweit spritz wenn sie kommt’, hatte Fiona in jedes Zimmer gerufen, ‚gibt in der Bar ne Sondervorstellung!’
Als die Bar wenig später gut gefüllt war stellte sich Jasmin, die Betreiberin, in die Mitte und sprach in ein Mikrofon: “Ladys and Gentlemen! Ich bin stolz, Ihnen heute Abend eine Sensation auf dem Gebiet des Sex vorstellen zu können: unsere Fiona!“
Das Publikum applaudierte.
„Fiona wird sich in unserer Mitte stellen, wird masturbieren und dabei kräftig abspritzen. So etwas habe sie noch nie gesehen. Bitte sehen sie sich vor und treten sie einen Schritt zurück.“
Die Menge klatschte noch lauter.
“Fiona, bitte schön, deine Bühne!“
Fionas sensationelle Show
Firma hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig zurecht gemacht. Das, was auf der Spielwiese in Unordnung gekommen war, wie zum Beispiel die hochgesteckte Frisur oder ihr Korsett, saß nun wieder wie eine Eins. In einer Ecke des Barraumes standen quadratische Sitzhocker. Fiona schnappte sich drei dieser Hocker, stellte zwei neben einander und den dritten stellte sie als Spitze oben drauf.
Aus dem Spielzimmer hatte sie sich vorab noch schnell einen mächtigen Massagestab geholt. Er besaß eine große tennisballartige Spitze. Fiona kannte dieses Gerät. Es war stark genug, um sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Als Jasmin aber sah, was Fiona in den Händen hielt, griff sie in eine ihrer Thekenschubladen und holte eine noch stärkere Version desselben Massagestabes heraus, die man an das Stromnetz anschließen konnte. Schnell war das Gerät verkabelt. Sie übergab es an Fiona, die es lächelnd entgegen nahm. Dann war Jasmin gespannt auf Fionas Vorstellung.
Fiona kletterte auf das von ihr gebaute Gestell hinauf, setzte sich an den Rand des oberen Würfels, spreizte ihre Beine weit ab, sodass jeder der Umstehenden direkt in ihre triefende Fotze blicken konnte. Alleine ihr im Schritt offener Slip und die daraus hervortretenden geschwollenen Schamlippen riefen beim Publikum anerkennende Äußerungen hervor.
Ein dicker Mann rief: “Schaut euch diese geile Sau an! Schaut euch diese Schamlippen an!“
Damit schoss er seine Ficksahne ab, die er aus seinem wild gewichsten Schwanz der vor ihm stehenden Frau an die Hüfte spritzte. Der schien das wenig auszumachen. Sie griff nach einem Kleenex und wischte das Sperma gleich wieder weg.
Fiona stellte den Massagestab auf mittlere Stärke. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig weiter ab und drückte mit beiden Händen den Massagestab gegen ihre Spalte. Sie achtete darauf, dass der vibrierende Teil des Stabes zunächst nur ihre Spalte bedeckte und noch nicht auf ihre Klit drückte.
In Windeseile begann sie zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie schloss die Augen. Dabei dachte sie an das Publikum. Und sofort riss sie ihre Augen wieder auf. Sie spürte es tief in sich: sie brauchte es, sie brauchte Sex vor Zuschauern. Sie musste sich anderen zeigen, musste sich vor wildfremden Menschen einen herunter holen.
Fiona atmete hörbar, stöhnte bei jedem dritten Atemzug. Und das in einer gleichbleibende Geschwindigkeit, die die Zuschauer dazu animierte, mit zu klatschen. Fiona stöhnte immer lauter. Drückte sich den Massagestab immer stärker gegen die Spalte. Nun auch gegen die Klitoris. Und als das Publikum kochte, weil die Leute sahen, dass Fiona kurz davor war abspritzen, schrie sie regelrecht bei jedem Atemzug.
Das Publikum feuerte sie begeistert an.
„Hey – hey – hey“, riefen die Zuschauer und klatschten dazu. Mehrere Männer wichsten sich schon kräftig ihre Schwänze. Auch einige Frauen hatten ihre Finger in ihre Mösen gesteckt.
Fiona merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib zusammen zog. Sie wusste genau, es würde nur noch wenige Sekunden dauern. Ein letztes Mal stieß sie einen animalischen Schrei aus. Drückte den Massagestab mit aller Gewalt gegen ihren Kitzler, dann entfernte sie ihn schlagartig aus ihrer Mitte. In jenem Augenblick sah es aus, als würde sich ihre Möse von innen umstülpen. Rosa Fleisch verschloss ihre Möse. Und mitten aus dem Fleisch schoss ein weit spritzender farbloser Strahl.
Mehrere Zuschauer wurden davon getroffen. Das Publikum stöhnte auf und schrie. Frauen wichsten sich und kamen. Männer spritzten ab. Die, die noch nicht mit sich selbst beschäftigt waren, klatschten laut in die Hände und riefen Fiona ermunternde Worte zu.
‚Wartet nur ab!’, dachte sich Fiona, griff wieder nach dem Massagestab und setzte ihn sofort wieder an ihrer Fotze an. Sie steigerte am Drehschalter die Wirkung des Stabes. Der summte nun laut vor sich hin, als sie ihn erneut gegen ihren Kitzler drückte. Es dauerte nicht lange, da brüllte sie den nächsten Orgasmus hinaus. Und wieder schoss eine Fontäne aus ihrer Mitte.
Kaum hatten sich die Zuschauer das Ejakulat von Gesicht und Körper gewischt als ein lautes Klatschen losging. Die Zuschauer riefen nach einer Zugabe.
Fiona war euphorisiert.
Sie schnappte den Massagestab, drückte ihn heftig gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie zum dritten Mal ihre Flüssigkeit absonderte.
Und weil das Publikum nun total ausrastete drückte sie ihn noch ein viertes Mal auf ihre Möse und dort direkt auf den nun süchtig gewordenen Kitzler. Wieder dauerte es nicht lange bis sie ein viertes Mal ihren Saft über die Zuschauer feuerte.
Dann sprang sie von ihrem Hocker, stellte sich vor die Zuschauer hin, verneigte sich und setzte sich anschließend, so als ob nichts gewesen wäre, zurück auf ihren Hocker an der Bar.
Sofort trat Jasmin in den Kreis der Zuschauer.
„Ich habe Fiona ganz spontan gefragt, ob sie uns eine Kostprobe ihres einzigartigen Könnens zeigt. Ich finde das ist nicht nur einen Applaus wert, sondern auch eine kleine Spende. Bitte legt doch, wenn ihr später geht, etwas in die Box dem Tisch am Ausgang!“
Und tatsächlich, die Box war später ziemlich gefüllt. Die Show hatte den Leuten gefallen. Mehrere hundert Euro befanden sich in der Box.
Jasmins Angebot
Nach ihrer Ansage kam Jasmin zu Fiona.
“Schätzchen, du bist die schärfste Nutte, die hier je eine Show abgezogen hat. Ich möchte dir einen Vorschlag unterbreiten. Ich hab hier ziemlich oft Herrenüberschuss. Das ist nicht gut fürs Geschäft. Wenn ich darf, dann ruf ich dich an. Falls du Zeit hast kommst du her. Ich bezahle dich auch dafür.“
Fiona war begeistert. Das hätte sie zuletzt erwartet.
“Klar, gerne. Hol mal was zu schreiben, ich gebe dir meine Telefonnummer!“
So kam es, dass Fiona von nun an mindestens einmal in der Woche am Abend in den Swingerclub ging und sich dort mit zahllosen Herren vergnügte. Nun hatte sie die Möglichkeit, Dinge kennen zu lernen, von denen sie früher nur dem Hörensagen nach etwas mitbekommen hatte.
Sie wurde an einem schneereichen Winterabend zur zentralen Figur einer Gangbang eines Eishockey-Vereins. Alle Mitglieder des Vereins fickten sie auf einem Drehtisch. So lange, bis alle Hodensäcke leergefickt waren. Das fand Fiona so erregend, dass sie, festgeschnallt auf den Tisch, ständig kam.
Sie ließ sich auf den Fickbock schnallen und von einer Vielzahl von Männern von hinten durch beide Öffnungen durchnehmen. Sie blies an einer Lochwand unzählige Schwänze. Und sie stellte sich sogar Frauen zur Verfügung, die ihre Fotze lecken wollten. Aktiv konnte sie allerdings noch immer nicht an eine Frau heran. Aber sich einmal am Abend schön zart den Kitzler lecken lassen, das ging schon.
Durch ihre Arbeit im Swingerclub machte sie zahlreiche neue sexuelle Erfahrungen. Sie war nun mit allen Wassern gewaschen. Kein noch so abartiger Wunsch eines Freiers war ihr mehr fremd. Natürlich machte sie nicht alles mit. Dennoch merkte sie, wie sich ihr Spektrum von Mal zu Mal erweiterte.
Auch die Kasse stimmte. Sie verdiente nun richtig gut. Aber ihr Problem war damit längst nicht aus der Welt geschaffen. Denn sie gab auch weiterhin mehr aus als sie einnahm. Und weil sie sich nun die Nächte um die Ohren schlug blieb auch die Arbeit in ihrem Salon auf der Strecke. So sehr, dass sie sogar Verluste machte, die sie dann wiederum aus dem mit Männern verdienten Geld wettmachen musste.
Während dessen wurde sie süchtig nach dem Beifall ihrer Zuschauer, wenn sie sich vor einer größeren Menge wichste und dabei abspritzte oder gar öffentlich auf einem Schwanz ritt, so lange, bis ein Strahl in hohem Bogen aus ihr heraustrat und ihren jeweiligen Fickpartner einnässte.
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