Kitabı oku: «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs», sayfa 7
Eine geile Show
“Tolle Idee! Das wollen wir aber alle sehen!“, schallte es aus dem man Gebüsch.
Thomas und Jenny war entgangen, dass direkt hinter ihnen zwei Mädchen und ein Junge aus der Clique ihr Holz anschleppten und sie bei ihrem intimen Gespräch belauscht hatten. Jenny und Thomas blickten hoch. Überrascht, dass man ihr Gespräch gehört hatte. Beide hochrot im Gesicht.
Immer mehr Mitglieder der Clique kamen aus dem Wald. Kaum dass sie ihr Holz abgelegt hatten, wurden sie schon darüber informiert, dass Jenny und Thomas vorhatten, ihnen allen eine geile Show zu bieten.
„Wow, was für eine tolle Idee für einen Geburtstag. Ficken vor Publikum.“
Dieser Einwurf kam von Christian, ein kleiner untersetzter kräftiger Junge. Er feuerte sofort alle Freunde an.
„Ficken, ficken, ficken!“, erklang es im Chor. Die Freunde klatschten im Rhythmus dazu. Christian sorgte dafür, dass sich ein Kreis bildete. In den hinein legte er mehrere Decken und Schlafsäcke. Dann nahm er Thomas und Jenny bei der Hand und stellte sie mitten hinein in den Kreis. Die beiden, mit immer noch hochrotem Kopf und unentschlossen, was sie machen sollten, wurden jedoch mit jedem einzelnen Klatschen ihrer Freunde mehr und mehr angestachelt.
Christian griff sich Gaby, seine Freundin, und stellte sie hinter Thomas. Er selbst platzierte sich hinter Jenny. Sie tuschelten kurz. Dann rissen beide zeitgleich Thomas und Jenny die Höschen von der Hüfte. Thomas wurde von dieser Aktion überrascht. Kaum lag seine Hose am Boden, stand sein Ständer auch schon waagrecht von ihm ab. Die Clique jubelte. Einige Mädchen stießen bereits spitze Schreie aus. Die Menge wurde geil.
Christian hob Jennys Höschen vom Boden auf und zeigte es in die Runde. Für alle sichtbar befanden sich darin deutliche Spuren von Mösenschleim. Christians Freundin Gaby öffnete derweilen die Schlaufen von Jennys Bikini und nahm ihr auch noch das Oberteil ab. Nun stand Jenny mit einer mösenschleimverschmierten Muschi und großen harten Brustwarzen nackt vor der Meute. Und weiß Gott, genau das machte sie an.
Sie sank vor Thomas auf ihre Knie, nahm seinen steifen Schwanz in beide Hände und begann ihm mit ihren Lippen die Vorhaut zurück zu stülpen. Christian rannte zu der kleinen Stereo-Anlage, die sie am Lagerfeuer aufgestellt hatten, wählte einen coolen Club-Sound und drehte die Anlage bis zum Anschlag auf. Im Rhythmus des Taktes klatschten die Freunde und riefen Thomas und Jenny zu was sie von ihnen erwarteten.
“Blas ihn! Fick ihn! Zieh ihm die Eier lang! - Kneif ihr in die Brüste! Fick sie in den Arsch!“
Derweilen beschäftigte sich Jenny mit Thomas’ Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihrem Rachen auf, ließ ihn aber auch hin und wieder ganz aus ihrem Mund heraus gleiten, so dass alle Umstehenden genau sehen konnten, wie hübsch seine Eichel war und wie gierig Jenny dieselbe verschlang, wie sie an ihr leckte, an ihr kaute.
Jenny machte es total an, in aller Öffentlichkeit Thomas zu bedienen. Sie dachte, ihre Möse würde allmählich überlaufen. Und tatsächlich, plötzlich tropfte es aus ihr heraus. Einer der umstehenden Jungs sah das. Er blickte ungläubig auf Jennys Spalte und stieß seinen Nachbarn an. Der betrachtete sich ebenfalls mit großem Staunen das Eigenleben von Jennys Möse.
„Hey Leute, seht mal: Jenny tropft aus ihrer Fotze! Wie geil ist das denn!“, brüllte plötzlich ein weiterer Junge durch die Gegend. Dann sahen es alle.
“Jenny, Jenny, Jenny!“ fielen alle Freunde in einen gemeinsamen Chor ein. Jenny wurde davon nur noch geiler und blies Thomas’ Schwanz mit voller Hingabe. Thomas wusste nicht wie ihm geschah. Er war nur noch darauf bedacht, nicht allzu früh abzuspritzen. Aber es half nichts. Auch er wurde von den Rufen der Meute so geil, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Jenny merkte an seinen Reaktionen und daran, dass sich seine Eier zusammenzogen, dass Thomas kurz davor war eine Ladung Samen abzufeuern. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn nun mit langen Zügen.
Thomas stieß einen lauten Brunftschrei aus. Sein Samen spritzte aus der dicken roten Eichel und traf Jenny zwischen ihren Brüsten. In dicken weißen Schlieren tropfte sein Samen über ihren Oberkörper hinab. Jenny wichste seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand weiter, während sie mit der Linken seinen Samen auf ihren Brüsten verteilte. Ihre Möse tropfte währenddessen, lief in einem fort aus.
Jenny war aber noch längst nicht befriedigt. Sie musste dringend etwas tun. Nachdem sie unter dem lauten Jubel ihrer Freundinnen auch noch den letzten Tropfen aus Thomas’ Rohr herausquetscht hatte, blickte sie sich um. Ringsum trug jeder Junge eine dicke Beule in der Hose. Zwei Jungen hatten sogar das Glück, dass ihre Freundinnen ungeniert ihre Hände in die Hosen gleiten ließen und den Jungs beim Abbau ihrer Lust behilflich waren.
Jenny sah sich nicht lange um. Manfred, ein großer, kräftiger Kerl, schien die dickste Beule von allen Jungs zu haben. Sie griff einfach nach ihm, riss ihm die Hose vom Leib und kniete sich so vor ihn hin, dass sie ihm ihren knackigen Arsch direkt entgegen streckte.
Manfred wurde von Jennys Aktion überrascht. Aber – Ehrensache - er ließ nicht lange auf sich warten. Er kniete sich auf die ausgelegten Decken nieder, nahm seinen dicken Penis in die rechte Hand und schob ihn in Jennys nackte Spalte. Der Moment, als er in Jenny eindrang, verursachte reihum den nächsten Jubel und wieder spitze Schreie der Mädchen.
Um Manfreds Standhaftigkeit war es nicht gut bestellt. Er war von Jennys Show bereits so erregt, dass er nur wenige Male in sie hinein stoßen musste, bevor es ihm kam. Rechtzeitig riss er sein großes Glied aus ihrer Muschi und spritzte ihr seinen Samen auf Rücken und Hinterteil. Wieder jubelten die Freunde.
Jenny war kurz davor, verrückt zu werden. Sie wollte endlich selbst Befriedigung erleben. Also holte sie sich den nächsten Jungen, der eine große Beule aufwies, riss auch ihm die Hose vom Leib und schnauzte ihn an, er solle sie endlich richtig ficken. Dabei wollte sie noch gerne einem zweiten Jungen seinen Schwanz blasen. Deshalb griff sie sich neben dem ziemlich überrascht Bernd nun auch noch Jürgen, zog ihm die Hose vom Leib und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Bernd ließ sich hinter Jenny auf die Knie fallen, nahm den Platz von Manfred ein und begann sie sofort kräftig durchzuficken. Bernd machte seine Sache wirklich gut. Jenny spürte, dass sie allmählich ihrem Abgang näher rückte. Gleichzeitig wichste sie Jürgens Schwanz auf eine Art, die es dem Jungen schwer machte, sich zurückzuhalten.
“Fick mich! Bernd!“, brüllte sie plötzlich ganz laut, was sofort wieder zu einem Klatschen der Clique führte. Dazu wichste sie in hohem Tempo Jürgens Schwanz. Jürgen freute sich, nahm seinen dicken Kolben in die eigenen Hände und spritzte Jenny seinen Samen voll ins Gesicht. Und das genau in dem Moment, in dem Jenny, von Bernd bestens bedient, selbst ihren Abgang erlebte.
Bernd verpasste Jenny eine ordentliche Ladung Samen bevor er sein Glied aus ihr heraus zog. Den zweiten und dritten Strahl schoss er, wie zuvor Manfred, über Jennys Rücken und Arschbacken.
Erschöpft ließ sich Jenny nach vorne auf den Bauch fallen. Sie war nicht mehr in der Lage zu erkennen, was um sie herum geschah. Sie sah auch nicht, wie sich reihum eine Orgie entfaltete. Jede mit jedem. Nur Thomas, Manfred, Jürgen und Bernd mussten in dieser Runde aussetzen.
In jener Nacht vögelte die Clique, bis alle mehrmals befriedigt waren, bis die Rohre glühten und die Ränder der Löcher sich entzündeten. Später behaupteten sie, sie hätten gevögelt bis der Arzt kommen musste. Das war zum Teil ganz ernst gemeint. Einige trugen so heftige Abschürfungen davon, dass sie mehrere Wochen keinen Geschlechtsverkehr mehr haben konnten.
Jenny schlief erst ein, ebenfalls wund gefickt, als die ersten Sonnenstrahlen wieder über die Wasseroberfläche hinweg zogen und den kleinen See in silbernes Licht tauchten. Seit dieser Nacht wusste Jenny, dass sie es ganz besonders genoss, wenn sie in der Öffentlichkeit genommen wurde.
In aller Öffentlichkeit
Von jenem Tag an musste Jenny, einer inneren Stimme gehorchend, immer mal in der Öffentlichkeit ficken.
Sie nahm ein Studium auf. Sport und Medienwissenschaften. Das Sportstudium verhalf ihr zu einem durchtrainierten Körper, mit dem sie in der Lage war, auch noch die aberwitzigsten Stellungen genießen zu können. Das Studium der Medienwissenschaften verbesserte ihr Organisationstalent. Manchmal, wenn die Lust unerträglich wurde, organisierte sie gemeinsam mit ein paar Freundinnen Zusammenkünfte auf Studenten-Verbindungshäusern.
Die armen Verbindungsstudenten mochten vielleicht reiche Eltern haben. Aber Jenny erkannte auch rasch, dass die Jungs in Bezug auf Mädchen regelmäßig Nachholbedarf besaßen. So organisierte sie Veranstaltungen, die sie unter ein leicht zu erfüllendes Motto stellte und deren einziger Zweck es war, ein paar geile Mädchen auf die Meute notgeiler Jungs loszulassen, um so eine perfekte Orgie abzuhalten.
Jenny liebte es, sich dabei in den Mittelpunkt der Veranstaltungen zu rücken. Ihre Art, Jungs zu ficken oder sich ficken zu lassen war so unbeschreiblich, dass es sich herum sprach wie ein Lauffeuer.
Eines Tages trat ein älterer Assistent aus ihrem Sport-Studium an sie heran und fragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Jenny hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber sie fand die Idee sehr reizvoll.
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mike, der Assistent aus dem Sportinstitut, war partout kein hässlicher Kerl. Sie kannte ihn aus dem Fachbereich Turnen. Ein durchtrainierter Körper wie aus dem Bilderbuch. Jenny sagte zu. Und konnte es kaum erwarten.
Am folgenden Samstag war es dann soweit. Mike kam in einem dunklen Anzug und holte Jenny galant ab. Jenny trug ein langes, weit ausgeschnittenes Kleid. Dazu hochhackige Schuhe. Ihre langen blonden Haare trug sie hochgesteckt zu einer raffinierten Frisur. Sie duftete nach einem herrlichen Parfüm. Ansonsten hatte sie ihren gesamten Körper matt glänzend eingeölt.
Mike bewunderte seine hübsche Begleiterin. Jenny drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen und fasste unvermittelt zwischen seinen Schritt. Dort rührte sich bereits etwas. Jenny gab sofort zu verstehen, dass sie diesen armen Kerl in seinem engen Versteck zwischen Unterhose und Hosen im Verlaufe des Abends noch befreien wolle.
Mike grinste, hakte Jenny unter und begleitete sie zu seinem Fahrzeug. Sie mussten ein ganzes Stück fahren, bis sie mitten in einem Industriegelände durch ein breites Tor fuhren. Das gesamte Areal war von einer hohen Mauer umgeben. Dahinter befand sich ein zweistöckiges modernes Gebäude, das wohl ursprünglich mal als Bürohaus errichtet worden war.
Nun aber prangte in großen Lettern der Name einer griechischen Göttin über dem Eingang. Der Eingang selbst war von Fackeln und griechischen Statuen umrahmt. Jenny und Mike stiegen die drei Stufen empor und wollten gerade die schwere Holztür öffnen, als sich diese automatisch bewegte. Dahinter stand ein junger muskulöser Mann, nur mit einem Slip bekleidet, und nahm sie in Empfang. Er zwinkerte Mike zu.
“Ihr kennt euch wohl schon?“, fragte Jenny.
“Klar, das ist Marcel. War auch mal Student an unserer Fakultät.“
“Nun, dann weißt Du ja, wie hier alles funktioniert. Kannst mich ja ein wenig herumführen.“
Jenny hatte ursprünglich angenommen, es wäre auch für Mike das erste Mal, dass er einen Swingerclub besuchte. Aber nun fiel ihr auf, dass man darüber gar nicht gesprochen hatte. In der Tat stellte sich dieser Sachverhalt ein wenig anders dar.
Mike führte Jenny erst mal an die Bar. An der Bar arbeitete Nicole. Auch sie war Mike bestens bekannt. Nicole, ein Mädchen um die 25 Jahre, bestach durch ihre freundliche Ausstrahlung, zwei riesige runde Brüste, die sie frei und ohne Büstenhalter trug. Ihre Brustwarzen waren mit jeweils zwei über Kreuz gelegten Pflastern „eingekleidet“. Ihre langen dunklen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht und ihre Schultern ein.
Jenny blieb kaum Zeit, das Mädchen zu bestaunen. Da stellte Nicole auch schon zwei Drinks auf den Tresen. Mike drückte Jenny einen davon in die Hand und führte sie weiter durch das Gebäude. Die Duschen und Umkleiden waren sehr nüchtern. Ansonsten hatte man die Wände mit rotem Brokat verkleidet. Die Innenausstattung ähnelte einem antiken Tempel. Überall standen antike Figürchen, plätscherten Springbrunnen, beleuchtete indirektes Licht die Räume und Flure.
Direkt hinter der Bar lag ein großer Raum. In dem hielten sich bereits vierzig oder fünfzig Personen auf. An einer Wand war ein Buffet aufgebaut. Es duftete nach leckerem Essen. In der Mitte des Raumes stand eine vornehm gedeckte Tafel. An den drei verbleibenden Seiten befanden sich allerlei Nischen. Diese waren mit weichen Polsterungen ausgelegt, so dass man sich dorthin gut zurückziehen konnte. In zwei dieser Nischen lagen Pärchen und küssten sich intensiv. Wobei eine Frau bereits ihre Hand im Slip ihres Partners hatte. Man beachtete die Pärchen nicht weiter.
“Bevor wir uns weiter umsehen, sollten wir uns vielleicht umziehen“, empfahl Mike.
Und so geschah es. Mike trug nun ein eng anliegendes Latex-Unterhemd und eine aus demselben Material gefertigte eng anliegende Unterhose. Jenny hatte sich für hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein weißes Korsett entschieden. Gepaart mit ihrem sonnengebräunten Körper bot sie einen atemberaubenden Anblick.
Mike hakte Jenny unter und führte sie erst mal durch eine Terrassentür in den weitläufigen Garten hinter dem Gebäude. Zwei kleine Blockhäuser, ein Wigwam und ein Pool fielen Jenny sofort ins Auge. Dazu viele Liegen, ein Grillplatz, Sonnenschirme, Duschen und ein separater Whirlpool.
In dem Whirlpool vergnügte sich bereits ein Pärchen. Die Frau saß auf dem Mann. Das Wasser des Whirlpools blubberte. Jenny konnte nur an den Bewegungen der Frau erkennen, dass sie ihren Liebhaber ritt. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gebeugt und gab lautes Stöhnen von sich. Das Wasser schwappte von den wilden Bewegungen der Frau über den Rand des Whirlpools.
Der Nachbau des Indianerzeltes wurde von innen beleuchtet. An den Wänden sah man schemenhaft ebenfalls Körper, die sich gegenseitig penetrierten.
“Fürs erste genug gesehen?“, wollte Mike wissen.
“Fürs erste schon. Zeigt mir bitte noch das Gebäude“, bat Jenny neugierig.
Mike hakte Jenny wieder unter und führte sie zurück in den großen Gebäudekomplex. Sie besuchten als nächstes das obere Stockwerk. Dort befand sich ein großer Raum in der Mitte des Gebäudes. Der Raum verfügte über einen offenen Kamin. Vor dem hatten es sich mehrere Paare gemütlich gemacht. Fälle lagen vor der abgeschirmten Brennstelle des Kamins. Darauf liebten sich in einem Knäul verschlungen mindestens sechs Menschen.
Von diesem Raum aus führten mehrere Türen in umliegende kleinere Räume. Einige dienten dazu, dass man sich zu zweit zurückziehen konnte. Andere waren als Spielwiesen für Gruppen angelegt. In einem Raum stand eine lange Bretterwand, die mit Löchern versehen war. Mike erkläre Jenny, dass man dort seinen Schwanz hindurch stecken konnte. Auf der anderen Seite konnten sodann Frauen die durchgesteckten Schwänze blasen und dabei erraten, wem welcher Lustkolben gehörte.
In einem weiteren Raum standen drei sattelartige Gebilde auf dem Fußboden. Ein jedes verfügte über einen Plastikdildo in der Mitte des Sattels. Offensichtlich Maschinen, mit denen Frauen in den Orgasmus reiten konnten.
Nach dem Rundgang im ersten OG führte Mike Jenny in den Keller. Der Keller war als Sado-Maso-Studio ausgebaut. Es fehlte an nichts. Von gynäkologischen Stühlen über eine Liebesschaukel, verschiedene Kreuze an die man sich fesseln lassen konnte, bis hin zu einer großen schwarzen Liegefläche blieb hier kein Ausstattungswunsch für diese Szene offen.
“Lass uns erst mal etwas essen gehen. Danach können wir gerne aktiv werden“, schlug Mike vor.
Jenny war längst geil geworden. Sie hätte sofort gewusst, was sie gerne gemacht hätte. Aber sie unterwarf sich dem Wunsch ihres Begleiters. Während die beiden sich mit edlen Speisen eindeckten begann in einem Nebenraum laute Musik zu spielen.
“Wir können nachher gerne tanzen, wenn du möchtest. Hier gibt es auch ne kleine Disco“, bemerkte Mike.
Jenny grinste ihn an.
„Weißt du Mike, seit ich meinen ersten Schritt in dieses Gebäude gesetzt habe möchte ich eigentlich nichts anderes als ficken. Kannst du das verstehen. Und wirst du mich dabei unterstützen?“, lachte sie.
Dabei griff sie unter dem Tisch in seinen Schritt und spürte die dicke Beule, die sich bereits in seiner Hose bildete.
“Ich hab das Gefühl, ich bin dir etwas zu schüchtern“, lächelte Mike verlegen zurück.
“Das glaub ich nun weniger. Vielleicht bin ich auch zu direkt?“
Noch während sie ihre Mahlzeit einnahmen, entwickelte sich in den Nischen des Raumes heftige Aktivität. Eine Frau versuchte den Schwanz ihres Begleiters vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Der Mann stieß dabei laute Schreie aus. Die Frau jubilierte darüber. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse. Danach stellte sie sich breitbeinig über den Schwanz ihres Mannes und ließ alle Umsitzenden zuschauen, wie sie ihre Möse über den Schwanz stülpte. In einer zweiten Nische vögelte ein Mann seine Frau in der Missionarsstellung. Es klatschte, wenn er seinen Oberkörper mit viel Kraft gegen ihren Unterleib stieß.
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jenny konnte es nicht mehr länger aushalten. Sie wischte mit ihren Armen Besteck und Teller zur Seite und setzte sich mitten auf den Tisch. Ihr Slip stand offen. So wie auch ihre Möse. Sie war so feucht, dass es aus ihr heraus lief. Auf dem Tisch bildete sich sofort eine kleine Pfütze.
“Mike, tu mir einen Gefallen und fick mich. Jetzt und hier und sofort!“
Dazu zog Jenny Mike einfach seine Unterhose herunter und drängte sich an der Tischkante gegen ihn. Mike, der vor dem Tisch stand, trug seinen steifen Schwanz genau in Höhe von Jennys triefender Fotze. Er nahm Maß und stieß seinen Schwanz in sie hinein. Zwei, drei Mal fickte er sie tief. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihren Kitzler ein.
In dem Augenblick, in dem seine Eichel Jennys Klitoris traf, begann sie abzuspritzen. Mit jedem weiteren Schlag floss ein kleines Rinnsal aus ihrer Mitte. Mike war begeistert. Jenny staunte über sich selbst. Diese Reaktion ihres Körpers war ihr neu.
Jenny jubelte. Dann schrie sie. So laut, dass alle Umstehenden auf sie aufmerksam wurden. Auch Mike jubilierte. Jeder Schlag, den er mit seiner Eichel gegen ihre Klitoris ausführte trug dazu bei, den Tisch mit Jennys Flüssigkeit zu benetzen.
“Bitte hör auf und fick mich endlich!“, rief Jenny lauthals und schob ihm ihren Schoß entgegen.
Mike nahm Maß und steckte seinen großen Ständer ins Jennys tropfende Fotze. Jenny umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Mike umfasste ihre Arschbacken, damit er sie besser steuern konnte und begann sie nun vor aller Augen mit tiefen Stößen zu vögeln. Jenny hielt dagegen, hielt sich zusätzlich an seinem Hals fest. Mike drängte seinen von Flüssigkeiten glänzenden Hammer in sie hinein. Ringsum fanden sich einige Paare ein, die dem Geschehnis beiwohnen wollten.
Jenny ließ Mikes Hals los und stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Tisch ab. Dadurch konnte sie ihm ihren Schoß besser präsentieren. Mike fickte sie aus Leibeskräften.
„Los, komm zu mir auf den Tisch!“, rief Jenny und drängte Mike dazu, ihr auf den Tisch nachzufolgen. Dazu zog sie sich von ihm zurück und legte sich der Länge nach seitlich auf das stabile Tischblatt der großen Tafel.
Mike blickte ziemlich verdutzt, als Jenny plötzlich vor ihm lag, auf einen Ellbogen gestützt, ein Bein gerade ausgestreckt und das andere angewinkelt. In dieser Position hatte er einen besonders schönen Blick auf ihre Fotze. Er wusste, was Jenny wollte und kletterte auf den Tisch. Er legte sich hinter sie, griff um ihre Hüfte, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Langsam und für alle, die vor ihnen standen bestens sichtbar, versenkte er seinen Ständer in ihrem Loch. Nun lagen die beiden, angerichtet wie eine besonders schmackhafte Mahlzeit, auf dem Tisch und vögelten fürs Publikum.
Vor dem Tisch fanden sich immer mehr Leute ein. Angeregt von dem erotischen Anblick fummelten längst alle Damen an den Schwänzen ihrer Begleiter herum. Jenny beobachtete genau, wie sich die Stimmung unter ihren Zuschauern entwickelte. Einige Frauen begannen die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Andere Männer bedrängten ihre Frauen, um sie im Stehen oder im Sitzen vögeln zu können. Da fiel Jenny etwas ein.
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