Kitabı oku: «Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien», sayfa 13

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Hoher Besuch kommt

Und schon war Eva weg. Hoher Besuch hatte sich angekündigt. Nachdem Eva vor Kurzem ein Geschäft mit den Japanern durch die Lappen gegangen war, suchte sie verbissen nach einem Ersatz. Und fand ihn endlich bei einem englischen Unternehmen. Heute wollte die Geschäftsleitung zu Besuch bekommen und den Deal besprechen. Eva sollte eine riesige Menge von Kleinteilen für die Engländer herstellen. Das versprach ein gutes Geschäft zu werden. Sie freute sich auf den Besuch. Und um sich besonders gut darauf einstellen zu können, vor allem, um innerlich ruhig zu sein, hatte sie sich von Mayer richtig durchficken lassen.

Über die Delegation hatte man ihr nur geschrieben, dass sie vom Inhaber, einem Herrn Soundso, angeführt werden würde. Wahrscheinlich hieß er Brown. Mehr teilte man ihr nicht mit. Eva wusste nicht einmal, wie viele Leute kommen würden. Sicher war nur eines: die Herrschaften kamen mit einem Privatflugzeug. Und landeten auf einem kleinen Flugplatz vor den Toren der Stadt. Und dorthin fuhr Eva nun, um die Delegation in Empfang zu nehmen.

Eva musste nicht lange warten. Ein kleiner Punkt im blauen Himmel wurde allmählich größer und größer. Die Maschine setzte auf. Zwei Motoren. Bunt bemalt. In den Farben des Unternehmens, mit dem sie den Vertrag abschließen wollte. Das Flugzeug rollte aus. In seiner Parkbucht angelangt wurden die Motoren abgestellt. Eva ging zum Flugzeug, um die Delegation gleich begrüßen zu können. Die Tür ging auf.

Dr. Bobby Brown

Wow!

Eine groß gewachsene Frau mit langen schwarzen Haaren, komplett in schwarzes enganliegendes Leder gekleidet, öffnete die Tür und ließ elektrisch eine kleine Treppe herab. Lässig ging sie auf hochhackigen Pumps die paar Stufen hinunter und kam direkt auf Eva zu.

“Hallo, mein Name ist Bobby Brown. Wir haben uns für heute verabredet!“

Eva stand mit offenem Mund am Boden und blickte der Schwarzhaarigen entgegen. Das hätte sie nun gar nicht erwartet. Aber richtig. Mister Brown hieß mit vollem Namen Dr. Bobby Brown. Und Bobby konnte in England sowohl ein männlicher als auch ein weiblicher Vorname sein.

“Und sie sind Mrs. Eva?“, fragte die attraktive Frau in sauberem Deutsch.

“Jawohl, ich bin Eva. Belassen wir es bei den Vornamen. Ich weiß ja, dass man in der englischen Sprache nicht zwischen du und sie unterscheidet.“

“Gerne. Lassen Sie uns das so handhaben, äh du! Und habe bitte nicht zu viel Erwartungen. Ich bin ganz alleine gekommen.“

Das war für Eva die nächste Überraschung. Auch damit hatte sie nicht gerechnet.

“Das macht vieles einfacher. So können wir uns schnell kennen lernen und uns unserer Sache widmen!“, meinte Eva.

Die Schwarzhaarige legte ihren Kopf zur Seite und grinste.

„Ja, wir sollten uns persönlich kennenlernen. Das ist für mich der wichtigste Moment. Nur wenn diese Seite stimmt kann man sich auch auf den Rest verlassen.“

„Das trifft auch auf mein Verständnis von einer guten Geschäftsbeziehung zu.“

“Dann warte bitte noch einen Moment. Ich hohle meine Aktentasche. Dann bin ich auch sofort startklar.“

Mit diesen Worten kletterte die Schwarzhaarige zurück in ihr Flugzeug, schnappte sich ihre Tasche, klappte die Treppe hoch und schloss die Tür des Flugzeuges ab.

“Hast du keinen Koffer dabei?“

“Nein, so etwas brauche ich nicht.“

Eva staunte und begleitete die Schwarzhaarige zu ihrem Fahrzeug. Eva hatte sich den großen Mercedes S-Klasse aus der Garage geholt. Zum einen, um zu repräsentieren. Zum anderen, um die Mitglieder der Delegation allesamt in einem Auto unterzubringen und bequem zu ihrem Hotel fahren zu können.

“Ich habe für uns einen Tisch in einem schönen Restaurant reserviert. Da wir nun zu zweit sind rufe ich besser mal an und reduzieren die Reservierung auf ein schönes Arrangement für zwei Personen.“

Die Schwarzhaarige nickte. Sie grinste und stieg, nachdem Eva ihr die Tür aufhielt, auf der Beifahrerseite galant in das große Fahrzeug ein. Die Frau war mindestens einen Meter achtzig groß. Die Lederrose war hauteng. Ebenso das lederne Oberteil. Zusammen mit ihren hochhackigen Schuhen sah die Frau besonders begehrenswert aus. Bobby Brown platzierte ihre spinnenlangen Beine auf der Beifahrerseite und schlug die Tür zu. Eva stieg ebenfalls ein und startete das Fahrzeug. Dabei roch sie ständig das feine Parfüm ihrer neuen Geschäftspartnerin.

Die Geilere von beiden

“Ich habe viel von dir gehört. Vor allem hörte ich, dass du eine total versaute geile Schlampe bist!“, grinste Dr. Bobby Brown Eva entgegen.

Eva zuckte zusammen. Einen Moment lang wusste sie nicht, was sie darauf antworten sollte. Schließlich trug sie die ganze Verantwortung für ihr Unternehmen und wollte unbedingt den Auftrag klarmachen. Also durfte sie nichts an dem Auftrag gefährden, nur weil sie ab und zu mal geil war.

“Sorry, wenn ich so direkt bin. Ist eben mal meine Art. Und gleich vorneweg. Ich glaub ich bin die Geilere von uns beiden!“

Damit grinste Bobby über sämtliche Backen und spreizte ihre ellenlangen Beine zur Versinnbildlichung dessen, was sie soeben gesagt hatte. Zusätzlich griff sie sich in der Manier von Michael Jackson fulminant in den Schritt. Eva hatte schon schweißnasse Hände bekommen. Mit dieser Erklärung änderte sich die Situation aber gleich wieder.

„Wer sagt, dass ich eine geile Schlampe bin? Und wovon leitet man das ab?“, wollte Eva nun wissen.

Auch Sie grinste.

“Bei der Größenordnung, über die wir verhandeln, hat man Spione. Wir hören durchaus das eine oder andere. Vor allem, wenn dich dein Angestellter auf dem Schreibtisch durchzieht. Das finde ich übrigens eine total geile Variante. Soweit bin ich in meinem Unternehmen noch lange nicht. Meine Buchhalter sind kalkweiß im Gesicht, haben schlappe Körper und Minischwänze.“

“Aha! Das also hast Du gehört. Tja. Was soll ich sagen?“

“Du musst nichts sagen. Ich weiß wie es ist, wenn einem ständig die Möse tropft und keiner steht zur Verfügung, der sie fickt.“

Eva geriet ganz aus dem vorbereiteten Konzept. Sie hätte mit allem gerechnet. Nicht aber mit einer Frau, die sie derartig offen in ein so intimes Gespräch verwickelt.

“Ob du es glaubst oder nicht, ich weiß sogar von dem Unfall mit dem Vibrationsei und auch von deiner Fickmaschine.“

Eva wurde beinahe schwarz vor Augen. Bisher hatte sie noch nie darüber nachgedacht, welche Wirkung es haben könnte, wenn ihre Geschäftspartner etwas von ihren kleinen geilen Geheimnissen erfuhren.

“Egal wie das mit uns beiden ausgeht, diese Fickmaschine will ich ausprobieren!“, meinte die Schwarzhaarige und grinste Eva an.

„Die muss ich aber erst wieder besorgen.“

Bobby blickte gespielt niedergeschlagen und machte einen ausgeprägten Schmollmund.

„Glaub mir, Mayers Schwanz ist mir lieber als diese Fickmaschine. Als Mayer endlich wieder da war, durfte der Ingenieur seine Maschine gleich abholen.“

„Das glaube ich nicht. Sie wird morgen Vormittag bei dir vor der Firma stehen.“

“Mein Gott, wie hast du das alles herausbekommen?“

“Ich verrate dir ein Geheimnis. Meine Spione haben deinem Freund ein paar besondere Tropfen ins Getränk gegeben. Daraufhin hat er gesungen wie ein Vögelchen.“

“Wow. Soweit bin ich vor Verhandlungen mit einem Geschäftspartner nie gegangen!“

“Ganz ehrlich - mir geht es bei der ganzen Angelegenheit nicht ums Geschäft. Ich wollte einfach wissen was du machst, um mit deiner Geilheit fertigzuwerden. Das war mir viel wichtiger. Weil es etwas ist, was mich ebenfalls ständig beschäftigt.“

Sie legte ihren Kopf wieder zu Seite und grinste Eva an wie ein Honigkuchenpferd.

“Und wenn ich es mal auf das Wesentliche reduziere, dann muss ich auch sagen, dass es mich sehr viel mehr interessiert, wie du mit deinem Lust-Problem umgehst als dieser ganze Mist mit unseren Verträgen. Wenn du willst, dann unterschreibe ich die nachher noch vor der Vorspeise.“

Eva reichte während des Fahrens ihre rechte Hand zu Bobby hinüber. Die Schwarzhaarige schlug ein. Das war es wohl mit den Verträgen gewesen. Eva fiel ein Stein vom Herzen. Und gleichzeitig verspürte sie so ein eigenartiges Kribbeln in ihrer Muschi.

Plötzlich zog nebenan die Schwarzhaarige den Reißverschluss ihrer schwarzen Lederhose auf. Dann schob sie die Hose etwas nach unten. Sie offenbarte ihren nackten Schoß. Ihr Venushügel war fein rasiert. Der Duft ihres Parfüms stieg auch aus dieser Region, vermischt mit dem Geruch einer feuchten lusterwartenden Möse, in Evas Nase.

Bobby pulte in ihrer Möse. Dann zog sie ein Vibrationsei hervor.

“Du siehst, ich habe schon von Dir gelernt!“

Mit diesen Worten schob sie das Vibro-Ei zurück. Griff in die rechte Hosentasche der heruntergezogenen Hose, holte eine kleine Fernbedienung hervor, stellte sie auf die höchste Stufe und kam brüllend und spritzend auf dem Beifahrersitz. Eva musste sich konzentrieren. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Meine Güte. Als Bobby gekommen war, zog sie das Ei aus ihrer Möse und legte es achtlos in den Fußraum.

“Ich hoffe, das brauchen wir heute nicht mehr!“, meinte sie und lächelte still vor sich hin.

Eva fuhr mit ihrer Geschäftspartnerin zu dem Restaurant, das sie ausgewählt hatte. Es befand sich sehr romantisch gelegen im Innenhof einer Burg. Es gehörte zu dem Hotel, in dem Eva für Bobby eine Suite reserviert hatte.

Das Personal hatte einen Tisch für zwei Personen in einer stillen romantischen Ecke des Burghofes vorbereitet. Die beiden Frauen ließen fünf feinste Gänge über sich ergehen. Tatsächlich unterschrieb Bobby Brown noch vor dem Eintreffen der Vorspeise die Verträge. Die folgende Unterhaltung während des Essens beschäftigte sich mit geschäftlichen Dingen. Bis Bobby wieder abschweifte und endlich wissen wollte, wie Eva mit ihrer Lust fertig wurde.

Die Suite im Bergfried

“Ich hab für dich eine schöne Suite reserviert.“

“Das ist nett von dir. Aber du weißt ja, was ich möchte. Lass dir mal was einfallen!“

“Liebe Bobby, dann musst du mir schon sagen, was du gerne hättest. Eine Möse voller Schwänze. Oder ne Frau mit Vibrator an deiner Seite, oder möchtest Du ne Nacht lang über den Bock gebunden sein?“

“Mir kribbelt meine Möse so brutal, dass ich erst mal mit einer Frau vorlieb nehmen würde“, säuselte Bobby und zwinkerte Eva zu.

Das war ein eindeutiges Zeichen. Sie standen wie auf ein gemeinsames Zeichen auf. Eva begleitete Bobby auf ihr Zimmer. Der Zimmerservice des Hotels zeigte und erklärte Bobby das luxuriöse Zimmer. Sie bekam im dicksten Turm der Burg, dem wehrhaften Bergfried, eine ganze Ebene. So konnte sie aus drei Fenstern in drei unterschiedliche Richtungen blicken. Bobby war sprachlos. Nachdem sie alles in Augenschein genommen hatte drückte sie dem Zimmerservice ein opulentes Trinkgeld in die Hand und schickte ihn aus dem Zimmer.

Kaum war die Tür geschlossen, da riss sie sich ihre Ledermontur vom Leib. Eva schaute mit Erstaunen zu, welch ein Traumkörper unter den Lederklamotten hervor kam. Sie hätte viel erwartet. Nicht aber das: Eine makellose gebräunte Haut, große feste Brüste, zwei sehr große harte Nippel, beide beringt, ein sauber komplett rasierter Venusberg, zwei fleischige äußere Schamlippen, zwischen denen die beiden inneren hervor hingen, ebenfalls beringt, kräftige, muskulöse Oberschenkel, sportlich trainierte Waden. Ein Erscheinungsbild, das Eva die Sprache raubte.

Sie musste sich zusammenreißen, um nicht sofort über Bobby herzufallen. Langsam begann auch Eva sich auszuziehen. Beinahe im Stile eines Striptease legte Eva ihre Kleidungsstücke ab. Bobby gefiel, was unter dem Kostüm hervor kam. Vor allem registrierte sie sofort den dunklen Fleck in Evas Slip.

“Ganz schön feucht, deine Möse. Dann lass uns mal Abhilfe schaffen.“

Die beiden Frauen gingen vorsichtig aufeinander zu. Die große Bobby beugte sich zu Eva herab, nahm deren Wangen in ihre Hände und suchte den Kontakt zu Evas Lippen. Zartfühlend versuchte sie gleich mit ihrer Zunge zwischen Evas Lippen Einlass zu bekommen. Eva öffnete vorsichtig ihren Mund und gewährte Einlass.

Danach fielen die beiden Frauen über einander her. Wie im Ringkampf schlangen sie ihre Körper umeinander, umarmten sich, küssten sich wild und ungestüm, ließen ihre Zungen auf Wanderschaft gehen und drückten ihre Venushügel gegeneinander. Eva war die erste, die ihre Hand auf Wanderschaft gehen ließ. Sie brauchte nicht lange, um an Ihr Ziel zu gelangen. Sie drängte sich mit der Hand zwischen die beiden Körper, mitten hinein in Bobbys Schritt.

Dort tastete sie vorsichtig Bobbys Geschlechtsorgan ab. Fand alles am richtigen Platz und drang mit zwei Fingern in ihre Muschi ein. Bobby sonderte bereits so viel Flüssigkeiten ab, dass ihre Säfte an den Schenkeln herab liefen. Das machte Eva gleich noch ein Stückchen geiler.

Eva warf Bobby aufs Bett, sprang hinterher, drückte Bobbys Beine auseinander, indem sie ihr in die Kniekehlen griff und ihre langen Beine nach oben hob. Bobby selbst zog nun ihre Beine bis auf ihre Brüste heran, öffnete für Eva den Weg zu ihrem Schoß. Eva biss sofort ins Bobbys fleischige Schamlippen. Ließ ihre Zunge durch Bobbys Spalt wandern, streichelte dabei Bobbys wundervolle Oberschenkel. Bobby stöhnte ungestüm und laut. Zwischendurch gab sie hohe spitze Schreie von sich. Dabei schob sie ihren Schoß Evas Mund entgegen, so als wollte sie diesen bereits ficken.

Eva ließ die Finger ihrer Hand, einen nach dem anderen, in Bobbys Möse eindringen. So lange, bis sie vier Finger in ihr stecken hatte. Bobby stieß ihren Schoß weiter Evas Mund entgegen. Während Eva sich mit ihrer Zunge um Bobbys Kitzler kümmerte, drückte sie plötzlich ihre ganze Hand in Bobbys Möse hinein. Sie drehte ihre Hand hin und her, befühlte mit ihren Fingern das Innere von Bobbys Fotze und war erstaunt, wie oft und wie viel Bobby dabei abspritzte.

Bobby befand sich in einem einzigen Orgasmuskrampf. Sie schrie und stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Ihre langen schwarzen Haare waren längst vom Schweiß verklebt und lagen wild auf den Kissen oder hafteten auf ihrer Stirn.

Nachdem Eva zärtlich die inneren Wände von Bobbys Fotze abgetastet hatte, begann sie mit kleinen Fickbewegungen ihrer ganzen Hand. Dabei achtete sie darauf, Bobbys G-Punkt mit zu stimulieren. Die kleinen Bewegungen steigerte sie. Bis sie einen regelrechten Faustkampf in Bobbys Möse veranstaltete. Jedes Drücken in die weiche warme so empfindliche Muschi quittierte Bobby mit einem lauten „Jaaaahhh!“.

Als Eva dann auch noch ihren Mittelfinger der freien Hand in Bobbys Rosette schob, bäumte sich Bobby auf. Es kam ihr mächtig. Übermächtig. Eva kannte das bereits. Sie zog sofort ihre Faust aus Bobbys Mitte. Kaum war ihre Faust aus der Möse heraus, da spritzte ein dicker Strahl von Bobbys Lustflüssigkeit heraus. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Bobby sonderte eine so große Menge Flüssigkeit ab, wie Eva es noch nie gesehen hatte. Sie wurde von oben bis unten bespritzt. Bobbys Säfte liefen über ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, in ihren Schoß.

Bobby kam allmählich zu sich. Ihre Augen, von denen Eva in den letzten Minuten nur noch das Weiße sah, blickten sie mit beinahe liebevollem Glanz an. Mit einem kräftigen Schwung stemmte sie sich hoch, ließ sich auf Eva fallen und begrub die kleinere Eva unter sich.

„Jetzt bist Du dran!“

Es folgte eine Stunde, in der sich die beiden Frauen gegenseitig mehrfach befriedigten, sich Hände, Zungen, Zehen und Spielzeuge in die Mösen schoben. Das Bett war allmählich nicht mehr zu gebrauchen, da es total durchfeuchtet war. Eva holte den Zimmerservice und bat um neues Bettzeug. Man hätte versehentlich Wasser verschüttet.

Während das Bettzeug gewechselt wurde, gingen die Frauen an die Bar des Hotels und genehmigten sich noch einen abschließenden Drink.

Danach zogen sie sich in Bobbys Suite zurück. Die ganze Nacht hindurch vögelten sie. Immer die, die gerade wach wurde, besorgte es der noch Schlafenden.

Das Konzept ‚Mayer’

„Mayer, los, ins Büro – aber sofort! Sie wissen schon!“, brüllte Eva am frühen Morgen ins Telefon.

Sekunden später flog die Tür auf. Mayer stand im Zimmer und musste erst mal Luft holen. Denn die Erscheinung von Bobby haute ihn schlichtweg um. Bobby hatte auf Empfehlung von Eva ihre Lederklamotten – etwas anderes hatte sie ja nicht dabei – ausgezogen und beiseite gelegt. Nackt stand sie neben Mayers Chefin.

„Auf den Schreibtisch, Hose auf!“

Mayer gehorchte, legte sich in seiner üblichen Manier mit dem Rücken auf den Schreibtisch und öffnete die Hose. Sein Glied stand schon in herrlicher Pracht empor. Katzenartig sprang Bobby auf den Schreibtisch und ließ sich unmittelbar und mit nur einem Ruck auf Mayers Glied nieder.

Bobby grinste Eva an. „Du hast nicht zu viel versprochen! Das Mösen-Befriedigungs-Konzept ‚Mayer’ ist eine verdammt gute Sache.“

Eva schnappte sich eine Akte, stellte sich an ihr Stehpult und arbeitete einen Vorgang ab. Während sie ihren geschäftlichen Dingen nachging vögelte nebenan Bobby den Angestellten Mayer, der sich besonders viel Mühe gab.

„Du hast recht, meine Liebe, Mayer fickt göttlich. Wenn ich nicht so weit weg wäre würde ich ihn mal ne Zeit lang ausleihen!“, rief Bobby Eva zu.

Eva nickte. Mayer hielt Stand. Bobby fickte sich die Seele aus dem Leib. Bis sie kam und Mayer vollspritzte. Bevor Mayer kam. Was Mayer sehr bedauerte. Aber es war eben wie immer.

Womit Mayer nicht rechnete war Bobbys Verhalten, nachdem sie gekommen war. Sie sprang katzengleich auf, runter vom Schreibtisch, landete an der Seite von Mayer und stülpte sofort ihren Mund über seinen Pfahl. Und daran nuckelte und leckte sie so lange, bis Mayer endlich kam. Gierig schluckte Bobby Mayers Sperma.

„Spinnst Du!“, rief Eva entsetzt, „was soll ich denn nun machen?“

„Du zeigst mir, wie die Fickmaschine funktioniert. Die kommt in fünf Minuten.“

Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine

Tatsächlich. Fünf Minuten später stand Detlev vor der Tür. „Ich hab hier ne Maschine für Mrs. Brown.“

Damit war der Tag gelaufen. Abwechselnd schnallten sich die Frauen gegenseitig auf die Fickmaschine. Detlev blieb dabei, sorgte für eine einwandfrei funktionierende Technik. Und wichste und wichste.

Bobby drückte ihm am Abend eine unvorstellbare Summe in die Hand und ließ die Maschine eine Stunde später in ihrem Flugzeug verstauen.

„Eva, wir werden uns regelmäßig sehen müssen. Damit das Geschäft reibungslos funktioniert. Und damit die Mösen geölt bleiben.“

Das waren Bobbys letzte Wort nach einem langen und von intimen Zungenküssen begleiteten Abschied. Dann startete sie die Motoren, rollte auf die Startbahn und wurde wenig später zu einem winzigen Punkt am Abendhimmel.

Glücklich pfeifend fuhr Eva nach Hause. Gott sei Dank hatte Bobby bei all ihren Spionageaktivitäten nichts von dem dunkelhäutigen Franzosen Tom beziehungsweise Jean-Baptiste mitbekommen. Den wollte Eva nicht mit ihrer neuen Geschäftspartnerin teilen. Zumindest noch nicht.

Unterwegs besorgte sie ein Fläschchen teures Olivenöl. Zum Einreiben. Für Mayer. Dessen Nudel war ganz schön entzündet. Und auf dieses steife Teil wollte sie auf gar keinen Fall verzichten.

12 - Verschollen
Die Einladung

Es war für Eva ein großes Glück gewesen, Dr. Bobby Brown kennen zu lernen. Eva hatte tolle Verträge mit der Engländerin abgeschlossen. Die Firma lief wie am Schnürchen. Dank ihres Hauptbuchhalters Mayer besaß sie einen optimalen Überblick über Einnahmen und Ausgaben. Die Gewinne sprudelten. Und seit Mayer jedes Mal nach dem Geschlechtsverkehr mit ihr seinen Schwanz mit feinstem Olivenöl einrieb, flutschte es jetzt auch in ihrer Möse wie geschmiert. Sie erlebte nur noch maximal zwei Libido-Anfälle pro Tag. Viel zu spannend war das ganze Geschehen um sie herum. Vor allem das Wachstum ihres Unternehmens.

Erfolg machte erotisch.

Erfolg machte geil.

Als Eva eines Abends über ihren Büchern saß, soeben war sie von Meier wieder in den siebten Himmel gefickt worden, klingelte ihr Telefon. Eva ging ran. Vermutlich wieder irgend so eine Vertreterpappnase. Wobei, sie wollte nicht unhöflich sein, diese Menschen hatten durchaus ihre Berechtigung. Vor allem wenn es um ihre eigenen Vertreter ging.

Doch das erste Wort reichte schon aus um zu wissen, wer am anderen Ende der Leitung sprach. Bobby!

“Hallo Eva, wie geht es dir?“

“Es könnte kaum besser sein. Mayer fickt mich jeden Tag. Ich bin schön ausgeglichen. Und dank deines Auftrages läuft auch die Firma ganz gut.“

“Na, da bin ich ja froh. Bei mir im Unternehmen läuft es im Augenblick auch sehr gut. Ich könnte die Welt einreisen. Und ich bin schrecklich geil. Ich krieg das alleine nicht mehr in den Griff.“

“Wie kann ich dir helfen?“

“Ich möchte dich gerne einladen.“

“Einladen? Erzähl mal!“

“Ich hab mir eine Yacht gekauft. Eine schöne große Motoryacht. Ich würde gerne mit dir in die Karibik fliegen, auf die Yacht umsteigen und mit dir ein paar Tage durch diese wundervolle Inselwelt fahren. Und dabei die ganze Zeit über vögeln.“

“Wow! Klasse Idee. Lass mich mal nachsehen.“

Eva rief auf ihrem Computer den Kalender auf. Sie schaute nach. Im Grunde genommen konnte sie die Termine der kommenden zwei Monate entweder noch verlegen oder so platzieren, dass genügend zusammenhängende Zeit herauskäme.

“Wann soll's denn losgehen?“

“Wenn du möchtest, dann hole ich dich morgen ab. Wir nehmen mein Flugzeug. Ich habe die alte Kiste gegen eine Düsenversion eingetauscht. Sagen wir morgen gegen vierzehn Uhr am Flughafen?“

“O. k. Das machen wir.“

Eva freute sich diebisch darauf, eine so spontane Entscheidung getroffen zu haben. Es passte zu ihrer augenblicklichen Laune. Zu dem Gefühl, Erfolg zu haben und die Welt einreisen zu können. In der Nacht konnte sie kaum schlafen.

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Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
770 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244619
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