Kitabı oku: «Бемби. Уровень 1 / Bambi», sayfa 3

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«Für gewöhnlich nicht«, erklärte die Mutter.»Man spricht darüber das und jenes, aber ich weiß nicht, ob an diesen Geschichten etwas Wahres ist. Mir haben sie noch nie etwas getan.«

«Warum sind sie gefährlich«, meinte Bambi,»wenn sie doch unsere Verwandten sind?«

Er wollte ruhig sein.

«Nein, sie tun uns wohl nichts«, antwortete die Mutter,»aber ich weiß nicht, ich erschrecke doch jedesmal, wenn ich sie sehe.«

Bambi blieb nachdenklich. Gerade über ihm flog der Waldkauz. Kam der Waldkauz gleich herbei und erkundigte sich:

«Habe ich Sie vielleicht erschreckt?«

«Gewiss«, antwortete Bambi,»Sie erschrecken mich immer.«

Der Waldkauz lachte leise. Er war zufrieden. Er war vergnügt.

«Wissen Sie«, begann Bambi,»ich habe vorhin einen noch viel größeren Schrecken gehabt.«

«So?«fragte der Waldkauz.

Bambi erzählte ihm von der Begegnung mit den riesigen Verwandten.

«Ich habe auch Verwandte«, rief der Waldkauz.»Verwandte haben nicht viel Zweck20. Sind sie größer als wir, so taugen sie nichts21. Sind sie kleiner, taugen sie noch viel weniger. Sind sie größer als wir, dann können wir sie nicht leiden22, weil sie stolz sind. Sind sie kleiner, dann können sie uns nicht leiden, weil dann wir die Stolzen sind.«

«Aber ich kenne meine Verwandten gar nicht«, sagte Bambi schüchtern und sehnsüchtig,»ich habe nie von ihnen gehört. Ich habe sie heute zum erstenmal gesehen.«

«Glauben Sie mir«, riet ihm der Waldkauz,»glauben Sie mir, es ist das beste. Verwandte sind niemals so gut wie Freunde. Sehen Sie, wir beide sind gar nicht verwandt, aber gute Freunde sind wir. Und das ist sehr angenehm.«

Bambi wollte noch etwas sagen, doch der Waldkauz fuhr fort:

«Ich habe in diesen Dingen meine Erfahrung. Sie sind noch so jung. Glauben Sie mir, ich weiß das besser.«

Bambi schwieg.

Eine andere Nacht verging, und der Morgen brachte ein neues Ereignis. Es war unter einem wolkenlosen Himmel ein Morgen voll Tau und Frische.

«Piep«, sagten die Meisen.

Sie sagten es ganz leise. Es blieb eine Zeitlang ganz still. Dann klang ein rauher, rissiger Krähenruf durch die Luft, von hoch oben. Sogleich antwortete die Elster:

«Schakerakschak. Glauben Sie etwa, ich schlafe noch?«

«Piep! Piep! Tiu!«

Plötzlich flog eine Amsel auf den Wipfel einer Tanne. Sie war nur ein winziges dunkles Fleckchen. Ihr kleiner schwarzer Körper glich von weitem nur einem welken Blatt. Aber ihr Lied zog über den Wald hin. Und jetzt wurde alles rege. Hoch in den Lüften riefen die Falken scharf und freudig:

«Jajaja!«

Die Sonne war aufgegangen.

«Diu-diju!«jauchzte der Pirol.

Er flog zwischen den Zweigen hin und her. Bambi trat unter der großen Eiche auf die Wiese. Dort saß Freund Hase. Dort ging ein stolzer Fasan langsam spazieren. Und der Prinz. Die Mutter war schon weitergegangen und stand bei Tante Ena. Gerade kamen dort auch Gobo und Faline. Bambi rührte sich nicht und überlegte.

«Ich werde den Prinzen anreden, ich versuche es. Ich werde sagen: Guten Morgen, mein Prinz!«

Nun trat der Prinz aus dem Haselstrauch hervor auf die Wiese.

«Jetzt«, dachte Bambi.

Da krachte ein Donnerschlag. Bambi wusste nicht, was geschehen war. Er sah, wie drüben die Mutter, Tante Ena, Gobo und Faline dem Walde zu flüchteten. Er sah, wie Freund Hase davonstob. Er merkte, dass der ganze Wald plötzlich schwieg. Er sprang zurück ins Dickicht.

Da lag der Prinz vor ihm auf dem Boden. Regungslos. Der Prinz lag da, blutig und tot.

«Nicht stehen bleiben!«

Es war die Mutter.

«Lauf!«rief sie.»Lauf!«

Er rannte aus allen Kräften.

«Was ist das, Mutter?«fragte er.»Was war das, Mutter?«

«Das war Er!«

Bambi schauderte, und sie rannten.

«Was sagen Sie? Ich bitte, was sagen Sie?«rief eine feine Stimme.

Da kam das Eichhörnchen.

«Das ist furchtbar!«

«Waren Sie dort?«fragte die Mutter.

«Natürlich war ich dabei«, antwortete das Eichhörnchen.»Ich bin ganz außer mir vor Aufregung23.«

«Ich bin auch ganz matt vor Schrecken«, sagte die Mutter.»Es ist unbegreiflich.«

«Ich habe Ihn schon lange gesehen«, sagte das Eichhörnchen.

«Ich auch!«rief eine andere Stimme.

Es war die Elster.

«Ich auch!«

Dort saß auf einer Esche der Häher.

Und die Krähen:

«Wir haben Ihn auch gesehen!«

Sie saßen alle umher und redeten wichtig. Sie waren voll Zorn und Bangigkeit.

Wen, dachte Bambi, wen haben sie gesehen?

«So ein hübscher Prinz«, klagte das Eichhörnchen,»und in den besten Jahren24

«Also dumm!«lachte der Häher.

«Sie sind ja selbst dumm!«rief die Krähe.»Sprechen Sie doch nicht von Dummheit. Der ganze Wald weiß, wie dumm Sie sind.«

«Ich?«sagte der Häher.

«Der Prinz ist tot«, sagte die Krähe,»weil man Ihm nicht entgehen kann.«

«Hach!«schnarrte der Häher.

Er flog davon. Die Krähe sprach weiter.

«Er tötet, wen Er will. Nichts kann uns helfen. Auf Wiedersehen.«

Sie flog fort, und ihre Verwandten begleiteten sie.

Bambi sah sich um. Die Mutter war nicht mehr da.

«Wovon reden sie nur?«dachte Bambi.»Ich kann nicht alles verstehen, was sie sagen. Wer ist Er, von dem sie sprechen? Er hat mich nicht getötet.«

Bambi dachte an den Prinzen. Der Wald sang wieder mit tausend Stimmen. Bambi war nicht fröhlich. Auf diese Wiese hinaus wollte er nicht wieder.

Neben ihm regte sich etwas ganz leise im Gebüsch. Der Alte stand vor ihm:

«Warst du vorhin dabei?«

«Ja«, sagte Bambi leise.

«Wo ist deine Mutter?«fragte der Alte.

Bambi antwortete:

«Ich weiß es nicht.«

Der Alte sah ihn immerfort an:

«Und du rufst nicht nach ihr?«

«Ich kann auch allein sein«, sagte Bambi.

Der Alte sprach sanft:

«Bist du nicht der Kleine, der neulich erst nach der Mutter geweint hat?«

«Ja, ich bin es«, bekannte Bambi.»Du hast mich damals gescholten, alter Fürst, weil ich nicht allein sein konnte. Seit damals kann ich es.«

Prüfend sah der Alte auf Bambi und lächelte, aber Bambi merkte es dennoch.

«Alter Fürst«, bat Bambi zutraulich,»was ist geschehen? Wer ist Er?«

Der Alte sagte er langsam:

«Selber hören, wittern und sehen. Selber lernen.«

Er hob das gekrönte Haupt noch höher.

«Leb wohl25«, sagte der Alte.

Dann war er verschwunden. Bambi schwieg. Er war also nicht böse. Langsam ging Bambi tiefer in den Wald hinein.

Von der großen Eiche am Wiesenrand fiel das Laub. Es fiel von allen Bäumen. Ein Ast der Eiche stand hoch über den anderen Zweigen. An seinem Ende saßen zwei Blätter zusammen.

«Es ist nicht mehr wie früher«, sagte das eine Blatt.

«Nein«, erwiderte das andere.»Jetzt scheint die Sonne. Wenn sie scheint, gibt sie keine Kraft. Wir müssen neue Kräfte haben.«

«Es geht über unsere Begriffe26«, meinte das erste.

«Es ist sicher wahr«, flüsterte das zweite.

Sie schwiegen eine Zeit. Dann sagte das erste still vor sich hin:

«Warum müssen wir weg?«

Das zweite fragte:

«Was geschieht mit uns, wenn wir abfallen?«

«Wir sinken hinunter.«

«Was ist da unten?«

Das erste antwortete:

«Ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Gräme dich nicht zu sehr.«

«Laß nur«, antwortete das zweite,»ich zittere jetzt so leicht.«

«Wir wollen nicht mehr von solchen Dingen sprechen«, sagte das erste Blatt.

Das andere entgegnete:

«Nein. Aber wovon sollen wir denn sonst sprechen?«

«Erinnern wir uns lieber«, sagte das erste,»wie schön es war, wie wunderbar schön! Die Sonne kam und uns so heiß brannte! Weißt du noch? Und der Tau in den Morgenstunden, und die linden, herrlichen Nächte…«

«Jetzt sind die Nächte furchtbar«, jammerte das zweite.

«Wir dürfen, uns nicht beklagen«, sagte das erste mild.

«Ich bin sehr verändert?«fragte das zweite Blatt.

«Keine Spur27«, beteuerte das erste.»Du bist so schön wie am ersten Tage.«

«Ich danke dir«, flüsterte das zweite Blatt.»Ich glaube dir nicht… nicht ganz… aber ich danke dir, weil du so gut bist. Du bist immer gut zu mir.«

«Schweig doch«, sagte das erste.

Nun schwiegen sie beide. Die Stunden vergingen.

«Ach… jetzt«, sagte das zweite Blatt,»ich…«

Es schwebte hernieder. Nun war es Winter.

Bambi merkte, dass die Welt verändert war. Bambi kannte nur den Reichtum. Jetzt war alles anders. Nun war es Winter.

Dann kam der Regen. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend strömte er herunter, klatschte und plätscherte er. Dann noch der Nordsturm kam. Bambi lernte das Frieren. Die Bäume brausten von einem mächtigen Widerstand. Sie kämpften gewaltig gegen den gewaltigen Angriff.

Jetzt begriff Bambi, dass die Not gekommen war und die Armut. Kein Blatt gab es mehr an Baum und Strauch. Das Gras der Wiese war welk und schwärzlichbraun und kurz. Auch in der Kammer sah es jetzt erbärmlich und kahl aus.

Eines Tages flog eine junge Elster über die Wiese. Etwas Weißes, Kühles fiel ihr ins Auge28, nochmals, nochmals. Kleine, weiche, weiße Flöckchen tanzten um sie her. Die Elster stieg höher in die Luft. Vergeblich. Die weichen, kühlen Flöckchen waren wieder da und fielen ihr wieder in die Augen. Sie stieg nochmals höher.

«Geben Sie sich keine Mühe29«, rief eine Krähe,»geben Sie sich keine Mühe. So hoch können Sie nicht fliegen, dass Sie aus diesen Flocken hinauskommen. Das ist der Schnee.«

«Der Schnee?«staunte die Elster und kämpfte gegen das Gestöber.

«Nun ja«, sagte die Krähe,»wir haben eben Winter. Und das ist der Schnee.«

«Verzeihen Sie«, entgegnete die Elster,»ich bin erst im Mai aus dem Nest gekommen. Ich kenne den Winter nicht.«

«Das geht manchem so«, bemerkte die Krähe,»Sie werden ihn schon kennenlernen.«

«Nun, wenn das der Schnee ist«, meinte die Elster,»dann will ich mich ein wenig setzen.«

Die Krähe flog weiter.

Bambi freute sich anfangs über den Schnee. Die Luft war still und mild. Aber bald hörte Bambi auf, sich über den Schnee zu freuen. Es war schwerer und schwerer, Nahrung zu finden. Man musste den Schnee wegkratzen. Das kostete viele Mühe. Auch schnitt der Schnee in die Beine. Frau Ena kam beständig mit ihren Kindern. Auch mit Marena, ein junges Mädchen. Und die alte Frau Nettla. Frau Nettla hatte über alles ihre eigenen Gedanken.

«Nein«, sagte sie,»mit Kindern befasse ich mich nicht mehr. Das ist genug.«

Dann fragte Faline:

«Warum?«

Und Frau Nettla sagte:

«Genug ist genug.«

Alle unterhielten sich vortrefflich. Sogar von den Prinzen gesellte sich der eine oder der andere nun zu ihnen. Bambi bewunderte den Prinzen Ronno. Er war ein stattlicher Herr war. Er liebte den jungen, schönen Karus.

Einer der Prinzen erzählte von Ihm. Ronno hatte am linken Vorderlauf einen dicken, pelzbewachsenen Knollen. Er lahmte auch auf diesem Bein und sagte:

«Merkt man eigentlich, dass ich hinke?«

«Nein«, sagten die anderen.

Das war es, was Ronno hören wollte.

«Ja«, sagte Ronno,»da habe ich mich aus einer bösen Sache gerettet30

Und dann erzählte Ronno, wie Er ihn überrascht und ihm das Feuer zugeschleudert hatte. Der Knochen zerschmettert. Aber Ronno verlor die Fassung nicht. Auf und davon, mit drei Beinen. Immer weiter, trotz der Ermattung. Er lief und lief, bis die Nacht kam. Dann gönnte er sich Ruhe. Aber am anderen Morgen zog er wieder weit fort. Dann pflegte er sich, blieb allein und verborgen und wartete. Endlich trat er wieder hervor und war ein Held. Er hinkte, aber das merkte man kaum.

Jetzt hörte Bambi mehr von Ihm als vorher. Sie sprachen davon, wie schrecklich Er war. Bambi wusste das schon aus eigener Erfahrung. Auch von der Witterung sprachen sie, die Er verbreitete. Sie sprachen davon, dass Er nur zwei Beine zum Gehen brauche. Sie sprachen von der wunderbaren Gewalt seiner beiden Hände. Frau Nettla meinte:

«Ich finde da nichts zu bewundern. Das Eichhörnchen macht alles das, was ihr da schildert, genau so. Jede kleine Maus kann dasselbe Kunststück.«

«Oho!«riefen die anderen.»Aber nein!«

Aber Frau Nettla war nicht einzuschüchtern:

«Und der Falke? Und der Bussard? Und die Eule? Die haben doch überhaupt nur zwei Beine. Wenn sie etwas anfassen wollen, wie ihr das nennt, so stehen sie bloß auf einem einzigen Bein und fassen mit dem anderen zu. Das ist viel schwerer. Das kann Er gewiss nicht.«

Frau Nettla haßte Ihn aus ganzem Herzen.

«Er ist ekelhaft«, sagte sie.

Aber jemand sagte, dass Er eine dritte Hand habe, nicht bloß zwei Hände, sondern eine dritte.

«Das ist ein altes Geschwätz«, entschied Frau Nettla kurzweg,»ich glaube das nicht.«

«So?«sagte Ronno,»und womit hat Er mir dann das Bein zertrümmert? Wollen Sie mir das nicht sagen?«

Frau Nettla erwiderte sorglos:

«Das ist Ihre Sache, mein Lieber, mir hat Er nichts zertrümmert.«

Tante Ena sagte:

«Ich habe viel gesehen in meinem Leben. Ich denke, dass Er eine dritte Hand hat.«

Der junge Karus bemerkte höflich:

«Ich bin mit einer Krähe befreundet. Und sie erzählte, Er hat wirklich drei Hände, aber nicht immer. Die dritte Hand ist die böse. Er trägt sie über die Schulter. Wenn Er ohne die dritte Hand ist, dann ist Er nicht gefährlich.«

Frau Nettla lachte:

«Deine Krähe ist ein dummes Ding, mein lieber Karus. Er ist immer gefährlich ist, immer!«

Bambis Mutter meinte:

«Es gibt doch welche unter ihnen31, die gar nicht gefährlich sind. Das merkt man gleich.«

«So?«fragte Frau Nettla,»dann sagst du ihnen guten Tag?«

Bambis Mutter sagte:

«Nein, ich laufe.«

Faline sagte:

«Man muss immer laufen!«

Alle lachten. Aber eine dritte Hand oder etwas anderes, es war furchtbar. Es gab einen Donnerschlag und Feuer.

«Wie geht das nur zu«, sagte der junge Karus,»dass Er so weit weg ist und einen dennoch umwirft?«

«Hat dir das deine kluge Krähe nicht erklärt?«spottete Frau Nettla.

«Nein«, lächelte Karus,»sie sagt, sie hat es oft gesehen, aber erklären kann sie nicht.«

«Er holt den Fasan aus der Luft«, sagte Tante Ena.

Bambis Mutter sagte:

«Er wirft Seine Hand. Meine Großmutter hat es mir erzählt. Wenn Er Seine Hand von sich losreißt, dann blitzt das Feuer auf, und es kracht wie Donner.«

«Verzeihen Sie«, sprach Ronno,»aber das mit der Hand ist ein Irrtum. Eine Hand könnte nicht solche Wunden schlagen. Es ist vielmehr ein Zahn, den Er nach uns schleudert. Sehen Sie, ein Zahn. Das erklärt vieles. Und man stirbt eben von Seinem Biß.«

Da sprach Marena:

«Eines Tages wird Er unter uns treten. Er wird mit uns spielen.«

Frau Nettla schrie lachend auf:

«Er soll bleiben, wo Er ist, und uns in Ruhe lassen!«

20.Verwandte haben nicht viel Zweck. – От родственников толку немного.
21.taugen sie nichts – они ни на что не годятся
22.dann können wir sie nicht leiden – тогда мы их терпеть не можем
23.Ich bin ganz außer mir vor Aufregung. – Я совершенно вне себя от волнения.
24.in den besten Jahren – в расцвете лет
25.Leb wohl. – Всего хорошего.
26.Es geht über unsere Begriffe. – Это выше нашего понимания.
27.Keine Spur. – Нисколько.
28.fiel ihr ins Auge – попало ей в глаз
29.Geben Sie sich keine Mühe. – Не трудитесь.
30.habe ich mich aus einer bösen Sache gerettet – я выпутался из одной плохой истории
31.es gibt doch welche unter ihnen – все-таки есть среди них такие

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Yaş sınırı:
12+
Litres'teki yayın tarihi:
12 ekim 2023
Yazıldığı tarih:
1928
Hacim:
120 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
978-5-17-155958-8
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