Kitabı oku: «FEMINA. Einsatz bei den Androphoben», sayfa 2

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Hotelzimmer

Als Amfica ins Zimmer trat, saß die junge Kopulatrice mit den beiden Spermaten vor dem Fernseher und sah sich eine Reportage über die Hauptstadt Grandame an. Das heißt, Fahlu und Masku saßen auf einem der bequemen Zweisitzer und die mollige Para saß auf Maskus Oberschenkeln, während er sie umfasst hielt und an ihren Nippeln spielte. Die Prohibiter hatte Para bei den Männern entfernt. Fahlu trug noch seinen Hodenring, Masku hatte sich seinen offenbar abnehmen lassen.

»Das geht jetzt aber nicht so weiter«, hörten die drei die energische Stimme ihrer Chefin.

»Para, wir haben noch etwas zu tun. Und ihr beiden könnt jetzt ins Bad gehen und euch ausgiebig frisch machen.«

Die junge Helferin von Amfica sprang auch sofort von Maskus Schoß herunter. Auch Fahlu wusste sehr gut aus seiner langen Erfahrung, dass dieses könnt eigentlich keine Wahl ließ. Hier hatte die Verantwortliche einen Wunsch ausgesprochen - und ein solcher Wunsch war für Spermaten ein Befehl. Masku schien dies aber auch zu wissen, jedenfalls schnappte er sich seine Toilettenartikel und ging ohne Murren ins Bad voran.

Fahlu folgte ihm langsam und bekam noch mit, wie Amfica berichtete, dass gleich die Hotelangestellte hoch kommen würde und sie sie zu untersuchen hätten. Er wunderte sich zwar, denn von einem Begattungsauftrag hier in Nablus hatte ihm Heiba nichts erzählt. Aber wenn eine Kopulatrice eine Feminate untersucht, kann es eigentlich nur um Verpaarungen gehen. Aber vielleicht wollte diese Serviererin zu einem Tanz- und Kopulationsabend gehen, weil es mit ihnen nicht geklappt hatte, und brauchte vorher ein Attest. Es war ihm letztendlich egal.

Tatsächlich telefonierte Amfica mit einer Bearbeiterin im Ministerium und gab die Personalien durch, damit die gesundheitliche und genetische Eignung für die von ihr geplante Maßnahme festgestellt werden konnte. Prinzipiell gab es keine Einwände, sollten sich im Datenbestand Hinderungsgründe finden, würde sich das Ministerium noch heute Abend melden. Auch die Schnelluntersuchung des Vaginalschleims von Gila, den Para ihr entnommen hatte, als die Angestellte dann pünktlich zu ihnen kam, ergab einen befriedigenden Hormonalzustand. Eine Schwängerung war also nicht zu befürchten, trotzdem schrieb das Gesetz die Prüfung der prinzipiellen genetischen Verträglichkeit vor. Denn ganz sicher ist die Kontrazeption ja nie.

Nachdem die beiden Kopulatricen ihre Arbeit erledigt hatten, waren sie froh, auch endlich in das Badezimmer gehen zu können. Die beiden Spermaten benutzten beide Duschkabinen. Ein kurzer Blick zwischen den beiden Frauen genügte zur Verständigung, die junge Para schlüpfte unter die Dusche von Fahlu. Den königlichen Fertilisator wollte sie immer schon mal haben.

Unterdessen drückte sich Amfica an den Rücken des schlanken Masku und rieb ihre Brüste an seiner nassen Haut. Masku war darauf gefasst gewesen und keineswegs erschrocken über die plötzliche ihn sehr erregende Berührung. Er streckte seine Arme nach hinten und zog die Frau an ihren Hüften noch enger an sich, während Amfica den Jüngling von hinten umfasste und ihre Hände seinen Bauch hinab gleiten ließ. Ihre Finger fanden sehr schnell, was sie gesucht hatten, sein abstehendes hartes Glied. Sie griff mit der rechten Hand diese feste Stange und ließ die Finger ihrer linken Hand auf der frei gelegten Eichel tanzen. So stand das eng aneinander gepresste Paar eine Weile ganz ruhig in dem mit sanften Strahl brausenden Wasser. Schließlich hatte Amfica mit ihren erfahrenen Fingern die Erregung des jungen Mannes so weit getrieben, dass er gar nicht anders konnte als sich aus den Armen der Kopulatrice zu lösen und sich herumzudrehen. Noch halb in einem leidenschaftlichen Kuss, den er ihr auf den Mund drückte, drehte er die Frau herum und ließ sie sich an der gefliesten Wand abstützen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung schob er seinen harten Stab von unten in ihre feuchte Grotte. Er packte ihre Brüste und schmiegte seinen Schoß ganz eng an ihren weichen Hintern, um sich dann langsam und zärtlich in ihrer Scheide zu bewegen.

In der anderen Kabine empfing Fahlu die junge Para mit einem freundlichen Lächeln und spaßeshalber mit dem offiziellen Fingergruß, den dienende Spermaten den heiligen Stellen der Frau entbieten. Er berührte mit den aneinander gelegten Fingern der rechten Hand erst ihre linke Brustspitze, dann ihre rechte, um beide Fingerspitzen anschließend sacht zwischen ihren Beinen durchzuziehen, die sie bereitwillig ein wenig spreizte. Wie es bei offiziellen Begegnungen vorgeschrieben ist, beugte sich nun Para nach vorn, nahm Fahlus herabhängendes Glied in die Hand und drückte einen Kuss auf seine Eichel. Dadurch traf der Duschstrahl ihren Kopf, machte ihre kurzen Haare nass und spritzte Fahlu ins Gesicht. Beide prusteten los und sprachen belustigt die eigentlich hier gar nicht angebrachte offizielle Formel:

»Wir dienen der Königin und ganz Femina.«

»Du willst mich wohl im Auftrag der Königin begatten, königlicher Fertilisator? Wir werden sehen. Zunächst darfst du mich einseifen und gründlich säubern.«

Das ließ sich Fahlu nicht zweimal sagen. Ihm gefiel die junge Kopulatrice außerordentlich, gerade weil sie etwas mollig war. Gern benutzte er die Gelegenheit, mit seifigen Fingern ihren weichen Rundungen nachzufahren und ihren Körper ausgiebig zu erkunden.

Trotz seiner großen Erfahrungen und unzählbaren Erlebnisse mit der holden Weiblichkeit erregte ihn der weibliche Körper immer wieder. Und so ein junger fester Leib erst recht. Sein Penis hatte sich längst versteift und stieß unvermeidlich während der Einseifbewegungen an Po und Bauch der jungen Frau. Dies sowie natürlich das erregende Gleiten der männlichen Hände über ihren Körper ließ Para nicht kalt.

Aber auch die Vorstellung, hier mit einem, wenn nicht gar dem bekanntesten Spermaten des ganzen Königreiches allein auf engstem Raum zu sein, beeindruckte die junge Frau. Obwohl jede Feminate es wusste und sein Titel eben »Königlicher Fertilisator« und nicht »Königlicher Begatter« oder so ähnlich lautete, war die Vorstellung nicht aus ihrem Kopf zu bringen, dass dieser Mann in seiner Jugend die Thronfolgerin gefickt hatte. Und diese Vorstellung erregte die treue Royalistin ungemein. Eigentlich wusste sie es, dass dies so nicht stimmte. Sie hatte die Aufzeichnungen des damaligen Gravidierungszeremoniells der Prinzessin schon des Öfteren gesehen, auch in ihrer Ausbildung zur Kopulatrice. Seinerzeit war sie ja überhaupt noch nicht auf der Welt. Aber schon als sie in die Pubertät kam und sich für derartige Dinge zu interessieren begann, hörte sie von Fahlu. Seit damals verbindet sich mit ihm die falsche Vorstellung eines Begatters der künftigen Königin. Dabei weiß niemand in Femina, wie es die Prinzessin mit den Männern hält. Auch von Natere, der Königin, weiß frau nichts Genaues, aber die ist inzwischen ja schon recht alt.

Interessanter ist da schon Cunni, die Tochter der Prinzessin, die ja schon um die zwanzig ist. Es gibt Gerüchte, dass im Palast eine geheime Einheit von Spermaten dient. Manche behaupten sogar, dass die meisten davon selbst im Palast groß gezogen worden seien, mit vier Jahren in den Palast gebracht, diesen nie verlassen haben und dort nur zu einem einzigen Zweck gehalten werden. Da es aber so viel Personal im Königinnenpalast gibt, wäre sicherlich Genaueres auch draußen bekannt geworden. Jedenfalls hält sich die königliche Familie recht bedeckt in Bezug auf ihr Sexualleben.

Umso reizvoller wurde dieses gerade für die hoch erregte Para. Sie zögerte nun nicht länger und ergriff die Gelegenheit am Schopfe, genauer, sie ergriff den sie immer wieder berührenden harten Penis und fuhr mit eingeseifter Hand an ihm auf und ab. Als Fahlu begann seine Augen zu verdrehen, drehte sie sich herum, beugte sich vor und stützte sich an der Kabinenwand mit beiden Händen ab. Sie spreizte ihre Beine und wackelte lasziv mit ihrem Hinterteil. Diese Aufforderung war unmissverständlich und Fahlu folgte ihr sogleich. So kam es, dass sehr bald in beiden Duschkabinen Keuchen und Stöhnen die Wassergeräusche übertönte.

Als Masku der reifen Frau in seiner Kabine einen beglückenden Orgasmus geschenkt und sich selbst tief in ihrer warmen Höhle ergossen hatte, sagte sie zu ihm:

»Zum Ausklang nach dieser Anstrengung sollten wir noch gemeinsam in den Whirlpool gehen und uns entspannen.«

Gesagt - getan. Sie ließen das Wasser ein und saßen bereits bequem in dem sprudelnden Wasser, als die beiden anderen fertig wurden und Hand in Hand aus ihrer Dusche herauskamen. Ihnen gefiel die Situation und sie stiegen sofort zu den beiden anderen ins Wasser. Der Platz reichte gerade für sie vier, allerdings hatten sie alle Hautkontakt miteinander. So erotisch aufgeheizt, wie sie alle noch waren, war dies ihnen keineswegs unangenehm. Schnell stieg die Erregung wieder.

Diesmal hatte Amfica ihre Finger um den strammen Liebespfahl von Fahlu gelegt, dessen rotblaue Krone immer mal wieder über die quirlige Wasseroberfläche lugte. Para saß mit verdrehten Augen günstig über einer Düse am Wannenboden, die einen festen Strahl auf ihr dafür sehr empfängliches Knöpfchen schickte, während Masku ihre weichen Brüste zärtlich knetete und sich von ihren Fingern die Eier streicheln ließ. So genossen die vier ihre intime Nähe und gegenseitigen Zärtlichkeiten.

Para hatte sich mittels ihrer Düse schließlich so sehr wieder heiß gemacht, dass sie sich plötzlich umdrehte und ihr Bein über den neben ihr sitzenden Masku schwang, sodass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Mit einer schnellen Bewegung führte sie sich seine harte Männlichkeit ein und begann ihn hier neben den anderen zu reiten. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne, sodass Amfica Fahlu zuraunte:

»Komm, so viel Platz ist hier nicht, lassen wir das junge Paar allein«, und Fahlu immer noch an seinem Steifen haltend aus der Wanne zog. Ohne abzutrocknen verließ die Leiterin das Bad, Fahlu im festen Schwanzgriff hinter sich her ziehend.

Als Para mit Masku einige Zeit später in das Zimmer kam, sahen sie Amfica auf dem großen Bett liegend und Fahlu zwischen ihren Beinen. Sein Hintern bewegte sich in schnellem Rhythmus auf und ab. Amfica hatte die Hände neben ihren Kopf gelegt und Fahlu hielt sie fest, während er immer heftiger in die unter ihm Liegende hineinstieß. Fasziniert von dem Schauspiel blieben die beiden aus dem Bad Gekommenen stehen. Da hielt Fahlu in seinen heftigen Bewegungen inne, presste sein Becken heftig gegen Amficas Unterleib und man sah seine Pobacken sich verkrampfen. Amfica trommelte mit den Fersen auf Fahlus Po, bis sie plötzlich aufhörte und ihre Schenkel entpannt zur Seite klappte.

Bald darauf lagen alle vier friedlich in dem übergroßen Doppelbett, Amfica mit Fahlu, dem sie für die Nacht den Hodenring abgenommen hatte, und Para mit Masku. Die Frauen lagen innen, weil die Spermaten es nicht mochten, in der Nacht zu nahe beieinander zu liegen. Als Fahlu einschlief, hielt Amfica zärtlich noch seinen Schwanz in der Hand.

Berührungslos

Als die zwei Paare in ihren Betten erwachten, setzte Amfica mit ihrer ganzen Autorität und eigentlich gegen ihren eigenen Willen durch, dass sie alle schnell aufstanden und sich nicht erst in morgendlichen Spielereien verloren. Natürlich hätten diese sich angeboten, hatten doch beide Spermaten eine ansehnliche Morgenlatte. Aber Amfica schickte sie sofort ins Bad, um sich frisch zu machen.

»Du weißt, wir haben heute vor der Abfahrt noch etwas vor. Und da will ich, dass unsere Spermaten voll leistungsfähig sind«,

sagte sie zu Para, als die Männer im Bad verschwunden waren. Dann rief sie in der Rezeption an und bat darum, Gila nach oben zu schicken. Para sagte inzwischen den Soldatinnen Bescheid, die schon fertig waren und eigentlich auf Frühstück und Abfahrt warteten. Als Gila ins Zimmer kam, fragte Amfica sie, ob sie bereit war und der kleine Seminarraum ihnen wie abgesprochen zur Verfügung stünde.

»Ja, ich freue mich. Konnte die Nacht fast nicht schlafen ...«, war die Reaktion der Hotelangestellten.

»Wir ziehen die Übung in zwei Etappen durch, zwischendurch frühstücken wir gemeinsam. Einverstanden?«

Gila nickte Amfica nur zu und verließ, sichtlich aufgeregt, das Zimmer.

Nachdem auch die Frauen sich im Bad fertig gemacht hatten, versammelte Amfica kurz alle sechs im Zimmer und erklärte das weitere Vorgehen.

»Bevor wir abreisen, üben wir mit unseren Spermaten eine Technik, die wir in Montsvenus brauchen werden. Es geht um die sogenannte berührunglose Penetration. Hierin sind sowohl wir Kopulatricen als auch die Spermaten recht ungeübt. Natürlich ist dieser Begriff völlig unsinnig, aber es ist der Fachbegriff für die einzige Art, in der sich Frauen und Männer in dieser abgelegenen besonderen Region Feminas nahekommen dürfen. Wie ihr wisst, genießt die Gebirgsregion Montsvenus eine gewisse kulturelle Autonomie in unserem Königreich. Und unabhängig davon, dass sich auch Montsvenus unseren Gesetzen unterzuordnen hat, sind wir gehalten, die religiös-kulturellen Besonderheiten der Gebirgsbevölkerung zu beachten. Und weil in der Religion dieser Frauen alles Männliche als unrein, wenn nicht gar als böse, schmutzig und sündig gilt, wird die Berührung durch Männer nicht geduldet. Einzig zum Zwecke der Zeugung darf ein Mann die Frau berühren, aber diese intime Berührung ist auf das Notwendigste zu beschränken, das heißt auf die Einführung des Gliedes in die Scheide. Weitere uns in dieser Situation als normal, wenn nicht gar notwendig für die sexuelle Stimulation erscheinende Handlungen wie Umarmungen, Streicheln der Brüste, Anpacken der Hüften, des Pos, des Rückens oder anderer Körperpartien oder gar Küsse sind verboten.

Viele von uns sagen, da sollen sie sich doch ihre Kinder per Spermaspritze machen lassen, aber auch solche sozusagen unnatürliche Hilfsmittel verbietet diese Religion. Klar ist, dass Verkehr zwischen Frauen und Männern zum reinen Lustgewinn überhaupt nicht geduldet wird. Zum Glück, denn sonst wäre der Bedarf an Spermaten für Femina noch wesentlich höher als sowieso schon. Selbstverständlich obliegt aber die Kontrolle der Fortpflanzung auch in dieser halbautonomen Region unserem Königlichen Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle. Das heißt, dass eben immer dann, wenn es anstehenden Gravidierungsbedarf gibt, ein oder zwei Spermaten in die Region entsandt werden. Wie es eben mit uns gerade passiert. Alles klar?

Für die Übung hat sich die Hotelangestellte Gila Leikspriet mehr als bereit erklärt. Nomen ist eben Omen, ihr könnt doch bestimmt ein wenig Englisch, daraus ist ihr Name bestimmt abgeleitet: like spread - gefällt spreizen. Was sonst, wenn nicht die Beine. Uns kommt es gerade recht, und wir tun ihr einen Gefallen. Ein kleiner Raum im Erdgeschoss ist für uns reserviert, wohl der Seminarraum des Hotels. Dort üben wir. Ihr, Jantark und Bussi, sichert unsere Ungestörtheit. Meinetwegen auch abwechselnd, damit ihr auch etwas davon habt. Noch Fragen?«

Es gab keine. Die Kopulatrice Para kannte dies aus ihrer Ausbildung, auch Fahlu erinnerte sich, in früheren Jahren für diese Technik an der Kopulatricenschule zur Verfügung gestanden zu haben. Dabei hatte er nach vielen Jahren zum ersten Mal Heiba wiedergetroffen. Die beiden Soldatinnen waren nicht unmittelbar involviert, aber sehr neugierig. Und Masku in seiner relativen Unerfahrenheit traute sich nicht, Fragen zu stellen. Er würde schon sehen, was auf ihn zukam.

Fahlu wurde der Hodenring angelegt, weil er das dadurch entstehende Gefühl des prallen Hodensacks und die damit verbundene leichte Erregung so liebte. Masku wollte dies nicht, es war auch nicht nötig, weil beide Spermaten diesmal, sozusagen auf dem direkten Weg zum Einsatz, ohne Prohibiter ins Erdgeschoss gehen sollten. An der Restauranttür vorbei, wo einige der nur weiblichen Gäste neugierig versuchten, einen Blick auf den Gang zu erhaschen, ging es schnell in den daneben liegenden kleinen Seminarraum.

Gila Leikspriet hatte alles soweit vorbereitet, wie es ihr aufgetragen war. Auf einem Tisch in der Raummitte war eine weiche Decke gebreitet, neben deren Schmalseite standen rechts und links zwei Stühle. Gila stand erwartungsvoll mit erhitzten Wangen neben dem Tisch. Ihr Blick wanderte von einem zum anderen zwischen den sechs Hotelgästen hin und her, blieb aber auffallend oft auf den von der Morgenerrregung noch recht prallen Schwänzen der beiden Spermaten hängen. Amfica brach die eintretende Stille, indem sie fragte:

»Und? Gefallen dir die beiden noch wie gestern Abend?«

»Ohhh, ja!«, stotterte Gila, um zu ergänzen:

»Sie sind aber auch beide gut gebaut. Sehr schöne Schwänze, finde ich. Darf ich sie anfassen?«

»Meinetwegen! Das gehört aber nicht zu unserer Übung, denn das wird es im Gebirge nicht geben. Vorher aber, Leutnante, fesselt den beiden die Hände auf den Rücken. Das gehört mit Sicherheit zu den Gegebenheiten, wie wir sie antreffen werden.«

Leutnante Jantark gab der Corporalin ein Zeichen. Im Nu fanden sich Fahlu und Masku gefesselt wieder, die Hände auf dem Rücken in den Handschellen, die die Soldatinnen eigentlich für andere Zwecke am Gürtel trugen. Es ging schnell, weil sich die Spermaten natürlich nicht gewehrt hatten. Warum sollten sie? Sie kannten ihre Aufgabe. Und wenn sie dafür gefesselt werden mussten, so war das richtig. Die Feminaten wussten schon, was gut für sie alle war.

Gila ging auf Fahlu zu und griff sich sein pralles Stück. Während sie es zärtlich in der rechten Hand drückte, fuhr sie Fahlu mit der linken die Wirbelsäule entlang und streichelte seinen Hintern. Gleichzeitig gab sie ihm einen langen Kuss. Fahlus Glied reagierte augenblicklich, es wuchs in ihrer Hand und wurde hart. Erfreut küsste Gila ihn heftiger, ließ ihn dann aber doch los, um sich dem zweiten Spermaten zuzuwenden. Eine solche Gelegenheit kommt für sie so schnell nicht wieder, das wusste sie. Der Anblick, wie diese sexuell begierige Frau seinen Geschlechtsgenossen verwöhnt und erregt hatte, hatte den jungen Masku bereits stark angemacht. Er stand mit steifer vorgereckter Latte und nach hinten gefesselten Armen da und lud die geile Gila allein durch seine Erscheinung zu Handgreiflichkeiten ein. Gila küsste auch ihn ausgiebig, rieb ihre nackte Haut an seiner, drückte seine steinharte Männlichkeit und streichelte mit den Fingerspitzen seine samtene von der Vorhaut befreite Eichel.

»Nun ist es aber genug!«, ließ sich Amfica vernehmen.

»Wir wollen doch der Übung kein vorzeitiges Ende bereiten, bevor sie richtig losgegangen ist. Bitte, Gila, leg dich hin und sei bereit!«

Die Hotelangestellte war mehr als bereit und beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Sie legte sich auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Beine gespreizt auf die bereitstehenden Stuhllehnen gestützt. Unter den Kopf hatte sie sich ein großes Kissen geschoben, damit sie das Geschehen gut verfolgen konnte.

Fahlu stand so, dass er vollen Einblick in die offenen Schenkel der wartenden Gila hatte. Infolgedessen stand sein Glied schon wieder stramm vor seinem Bauch und lechzte nach seinem Einsatz. Auf ein Kopfnicken von Amfica hin griff sich die junge Kopulatrice das stramme Teil und zog Fahlu daran vorwärts auf die liegende Gila zu. Das heißt, sie musste nicht direkt ziehen, sondern Fahlu folgte sehr bereitwillig der angedeuteten Vorwärtsbewegung. Zwischen den Stühlen angekommen, blieb er natürlich auch nicht stehen, obwohl ihn Para kurz loslassen musste, um mit der Hand an den Stuhllehnen vorbeizukommen.

Fahlus vorgereckte Stange war unmittelbar vor den einladend gespreizten Schamlippen Gilas angekommen und hätte es vielleicht auch ohne Hilfe geschafft, sich dazwischen zu schieben. Aber Para war schnell genug und packte über Gilas Oberschenkel hinweg Fahlus Glied und dirigierte mit einer flinken Bewegung seine Eichel zwischen die feuchten Lippen, sodass ein kurzer Beckenstoß das Glied völlig in Gila verschwinden ließ. Nun blieb Para vorerst nichts weiter zu tun als zuzusehen, wie Fahlu mit nach hinten gebundenen Händen zwischen Gilas Schenkeln stehend sein Becken vor und zurück bewegte.

Gila selbst blickte mit großen Augen auf die feuchte Stange, die sich in ihrer Möse bewegte. Ihr entfuhr ein enttäuschtes kurzes »oh!«, als Fahlu sich einmal zu weit zurückgezogen hatte und sein Glied völlig aus ihrem Leib flutschte. Die Spitze war dabei zu weit nach unten gerutscht, sodass sie nicht gleich wieder in den Eingang zurückfand. Hier war Para gefragt und hatte auch sogleich nachgeholfen und alles wieder an seinen Platz gebracht. Gila wollte dieses Risiko offenbar nicht noch einmal eingehen und legte ihre Beine um Fahlus Hüften und zog ihn so kräftig näher an sich heran, sodass er gar keine Chance hatte, wieder völlig aus ihr herauszugleiten. Aber dadurch verringerte sich der Spielraum für die Bewegungen Fahlus deutlich. Er versuchte, dies durch schnellere und heftigere Stöße auszugleichen, gelangte dabei aber schnell an die Grenzen seiner Kondition. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn und er begann zu keuchen. Wieder langsamer schob er seine von Gila umklammerten Hüften vor und zurück. Gila bemerkte wohl, dass diese kurzen Friktionen und der Mangel an weiteren stimulierenden Berührungen es Fahlu schwer machten zu kommen. Sie blitzte ihn aus ihren leuchtenden Augen an und stammelte mit rauer Stimme:

»Ja, das machst du gut! Fick mich! Tiefer, tiefer, ja, ja ...«

Aber da schritt Amfica ein und ermahnte Gila, still zu sein mit den Worten:

»Gila, bitte keine solchen stimulierenden Äußerungen! Damit können wir beziehungsweise die Spermaten in Montsvenus nicht rechnen. Vielleicht ist schon die Beinklammer eine Berührung, die dort eher verboten ist. Deswegen üben wir dies ja, die Spermaten müssen zusehen, mit wenig Stimulation zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.«

Fahlu schaute daraufhin die Augen verdrehend an die Decke, um dann der geilen Gila direkt in ihre Augen zu sehen und sich aus ihren lustverzerrten Gesichtszügen die benötigte Erregungssteigerung zu holen. Wieder heftiger stieß er in das geile vor ihm liegende Weib hinein und ergötzte sich an ihren im Rhythmus seiner Stöße schaukelnden Brüsten, ihren immer röter werdenden Wangen und ihrem nach Luft schnappenden Mund, der ihm ihr Kommen anzeigte. Ein plötzliches Innehalten und das Zucken seiner Pomuskeln signalisierte den Zuschauern die auch bei ihm endlich erfolgte Erlösung.

Gila löste die Beinklammer und Fahlu zog sich aus ihr zurück. Von seinem Schwanz fiel ein weißlicher Tropfen auf den Boden, aus der offenen Möse sickerte ein Spermabächlein. Fahlu wurde von Para beiseite geführt und sein nasser Schwanz gesäubert, während Amfica den vom Zusehen hoch erregten jungen Masku so dirigierte, dass er gegenüber der liegen gebliebenen Gila zu stehen kam. So konnte er gut zusehen, wie sich Para nun bemühte, die zugespermte immer noch stark erregte süße kleine Fotze der Übungspartnerin von den Spuren der Vereinigung zu befreien. Er trat sichtlich erregt von einem Bein auf das andere und wartete offenbar nur darauf, endlich seinen vor seinem Bauch wippenden Ständer in die nasse Höhle eintauchen zu dürfen. Ein Klaps von Amfica auf seinen Po ließ ihn vorwärts stürmen.

Blitzschnell fand er sich zwischen den Beinen der Hotelangestellten wieder. Geschickt hatte er seine Hüfte beim Ankommen so geschwungen, dass sein Phallus hoch geschnellt war und nun beim Zusammentreffen mit der Frau in ihrer Spalte liegen blieb. Erstaunt beobachtete die daneben bereit stehende Para, wie Masku ganz langsam sein Becken nur wenig zurückzog, sodass die dicke Phallusspitze in der offenen Spalte nach unten rutschte. Ein kleiner Stoß im genau richtigen Augenblick ließ den steifen Penis in das klitschnasse Loch gleiten.

Masku wusste sofort, warum eine solche Frau wie Gila, die ohne große Pause zum zweiten Mal einen Mann empfängt, im Volksmund gebuttertes Brötchen genannt wird. Es war ihm klar, dass ein großer Teil der Nässe, die er hier in Gilas Scheide spürte, nicht von ihrer Erregung stammte, sondern Fahlus Sperma war. Aber es war ein bisher nicht gekanntes sehr erregendes Gefühl. Und dies, obwohl er Fahlu eigentlich nicht besonders mochte, er war ihm wohl zu sehr Konkurrenz. Nach seinem Gefühl machten die Frauen auch zu viel Aufhebens von seiner lange zurück liegenden Rolle als Königlicher Fertilisator. Egal, jetzt steckte er hier in der attraktiven Angestellten und fühlte sich in der seinen Schwanz umgebenden Nässe, woher sie auch kam, sehr wohl.

Sie hatte, wie bei ihrem vorherigen Kopulationspartner, wieder die Beine um seine Hüften geschlungen und dirigierte seine Bewegungen unter anderem mit ihren Fersen auf seinen Hinterbacken. Masku schaute auf ihren flachen Bauch und malte sich aus, wie weit sein langes Glied unter ihrer Bauchdecke in ihrem Leib steckte. Er stieß so weit wie möglich nach vorn, als ob er dadurch seine Eichel aus ihrem hübschen tiefen Nabel hervorlugen sehen könnte. Die Vorstellung machte ihn tatsächlich sehr an, sodass sein sowieso langes und hartes Glied vielleicht noch länger wurde. Bei manchem heftigen Stoß rutschte Gila auf der Tischplatte zurück, sodass er Gefahr lief, herauszugleiten. Schließlich stemmte sich Gila mit aller Kraft dagegen und hielt sich mit ihre Händen an der Tischkante fest. So kam es, dass Masku einige Male spürte, wie er wohl an den Muttermund stieß. Er sah es ihr auch im Gesicht an, dass dies bei ihr eine Mischung aus Erregung und unangenehmen Schmerz verursachte. Aber gerade diese Veränderungen im Gesicht der Partnerin machten ihn so an, dass der nächste Anstoß seine Ejakulation auslöste, die Gila als heftigen heißen Strahl gegen ihren Muttermund spürte, der sie ebenfalls in orgiastische Wellen stürzte.