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Die Kristalle in Atlantis

Die Energiequellen von Atlantis waren Kristalle. Nicht solche Kristalle, wie wir sie kennen, sondern hergestellte - oder gewachsene - natürliche Kristalle, die durch künstlich hervorgerufenes Wachstum entstehen, aber so rein sind, wie natürliche Produkte. Manche Kristalle waren fast 7,60 m hoch und etwa 3 m im Durchmesser. Die Kristalle wurden geschliffen und poliert; sie waren exakt symmetrisch und absolut ohne Trübung in ihrer Qualität.

Hätte ein Kristall irgendwelche Verunreinigungen aufgewiesen, wären Explosionen und Zerstörung die Folge gewesen. Der Grund dafür ist, dass Kristalle Träger und Überträger magnetischer Energie sind. Jeder Kristall weist die beiden Pole eines Magnetfeldes auf und nur ein ungestörter, nicht unterbrochener Schwingungsfluss kann eine fehlerfreie Funktion gewährleisten. Eine Trübung hätte einen "Kurzschluss" mit massiven Explosionen ausgelöst.

Die meisten Kristalle waren nicht riesengroß, und die größeren waren alle klar und durchsichtig. Die kleineren, etwa 1,20 m bis 1,50 m hoch, leuchteten in allen vorstellbaren Farbtönen. Jede Farbe gab dem Kristall eine bestimmte energetische Eigenschaft und Schwingung, die zu verschiedenen Zwecken verwendet wurde, worauf wir später noch eingehen werden.

Die größeren Kristalle waren facettenartig geschliffen und hatten zwölf Seiten. Der Apex des Kristalls war zu einer Spitze geformt, auf die auch die zwölf Facetten zuliefen. Die kleineren Kristalle variierten entsprechend ihrer Aufgabe beträchtlich in der Anzahl der Facetten sowie in ihrer grundlegenden Form.

Während der ersten 20.000 Jahre der Rekonstruktion wurde die Zeit in Atlantis allein darauf verwendet, die Energiesysteme, Stromversorgungsanlagen, Nahrungsmittelquellen usw. herzustellen. Somit hatten die Seelen, die dort inkarniert waren, eine wichtige Funktion. Warum dies so war, erklären wir später.

Diese Seelen waren fast ausnahmslos auf freiwilliger Basis anwesend und hatten einen hohen Grad der Seelenentwicklung erreicht. Damit es ihnen möglich war, auf einem Planeten zu inkarnieren, dessen Schwingungen niedriger waren als die ihren, konnten sie sich bei den ersten drei bis fünf Inkarnationen nur mit sogenannter "Teilkraft" verkörpern. Das heißt, dass sich die Seele, um sich an die Schwingungen des Planeten zu gewöhnen, nicht mit der gesamten Bandbreite ihrer Schwingungen inkarnierte.

Am Anfang bestand die Bevölkerung vorwiegend aus männlichen Wesen, da bei den meisten anfänglich zu bewältigenden Arbeiten körperliche Kraft erforderlich war.

Der Tempel der Heilung

Eines der ersten Gebäude, das in der ehemaligen Stadt errichtet wurde, war der große Heilungstempel, ein Bauwerk von großem Ausmaß. Der Eingang des aus marmorähnlichem Material erbauten Tempels bestand aus einem zwölfstufigen Treppenaufgang, der in einen Gang von zwölf Säulen, sechs an jeder Seite, mündete. Der Tempel hatte keine Türen, war offen und damit jedem immer zugänglich. Nachdem man unter den Bögen eingetreten war, befand man sich in einem großen, kreisförmigen Raum. Er hatte etwa 14 m im Durchmesser und war der zentrale Heilungsraum.

In der Mitte des Raumes befand sich ein Tisch, etwa 8,60 m lang und 2,80 m breit. Die Oberfläche bestand aus einem Netz aus uns unbekannten Metallverbindungen, genannt "Orlax". Es war eine Legierung aus Silber, gemahlenen Kristallstaub und Kupfer. Der Tisch wurde gestützt von einem kristalline pyramidenförmigen Sockel. Den gesamten Raum umschlossen kubische Einbuchtungen, die als individuelle Heilungsräume dienten. Die domförmige Decke dieses Raumes bestand aus ineinandergreifenden Kristallen verschiedenster Farben, die uralte Symbole formten. Viele dieser Symbole findet man heute im hebräischen Alphabet und in den Hieroglyphen wieder. Das durch die Decke schimmernde Licht war hell mit zarten jedoch starken Pastelltönen. Der Eindruck war beruhigend und ehrfurchtgebietend, denn das Muster aus Farbe und Schwingungen war exquisit.

Hinter dem runden Raum befanden sich zu beiden Seiten einzelne Räume, die zu Studienzwecken, für Meditation und Heilungen mit verschiedenen Apparaten benutzt wurden.

Die Kuben, die um den Rand des Heilungsraumes gruppiert waren, hatten die vielfältigsten Funktionen. Schwangere Frauen wurden kurz nach der Empfängnis in einen dieser Kuben gesetzt und darin durch eine Kristallwand eingeschlossen. Die Kristalle wurden dann energetisch mit verschiedenen Frequenzen und Energiefarben aufgeladen durch ähnliche Vorrichtungen wie die uns bekannten Laserstrahlen. Dies sollte die Gesundheit sicherstellen, bestimmte gewünschte Frequenzen in den Fötus einführen und die Bedingungen für die Inkarnation des Kindes festsetzen. Die Frauen blieben etwa vierundzwanzig Stunden in diesem Kubus.

Wenn Menschen ernsthaft krank wurden, wurden sie manchmal je nach der Natur der Krankheit in den Kubus mit der Kristallwand gesetzt und mit den entsprechenden Strahlen energetisiert.

Von einigen wurden die Kuben zu Hilfe genommen, um unter Einwirkung höherer Energieebenen ihre Entwicklungsrate zu beschleunigen und um die Frequenz ihrer Schwingungen zu erhöhen. Der Heilungstisch in dem großen Raum hatte ganz besondere Funktionen zu erfüllen. War für ein Individuum wegen des natürlichen Alterungsprozesses oder durch eine fortgeschrittene Krankheit die Zeit des Todes gekommen, wurde der Seele geholfen, die Transformation schnell und ohne Verzögerung zu durchlaufen, indem man bestimmte Energiestrahlen einsetzte.

Man betrachtete dies nicht als Eingriff in den normalen Prozess des Lebens, sondern empfand es als notwendig. Denn denjenigen, die sich für diesen Dienst freiwillig zur Verfügung gestellt hatten, war bewusst, dass sie sich, wenn ihre Lebensspanne zu Ende ging, direkt danach wieder inkarnieren würden, um ihre Arbeit fortzusetzen. Dies machte ein schnelles und friedliches überwechseln notwendig. Die Seele hatte keine Zeit herumzuwandern oder von Schwingungen festgehalten zu werden. Nach der Transformation inkarnierte die Seele nach relativ kurzer Zeit wieder, um ihre Arbeit fortzuführen.

Es gab bestimmte ausgewählte Gruppen von Seelen, deren Lebensspanne mehrere hundert Jahre umfasste. Dies war durch den Charakter und die Natur ihrer Arbeit bedingt. Die Alterung der Organe wurde durch einen bestimmten Prozess aufgehalten. Er hatte Ähnlichkeit mit den heute auf der Erde angewendeten energetisierenden Techniken, die die Degenerierung von Gewebe bei ausgewählten Individuen verlangsamen.

Die Bevölkerung von Atlantis

Die Bevölkerung von Atlantis war generell gesund. Es gab keine tödlichen Krankheiten, denn die Heilfähigkeiten reichten aus, um die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten. Auch wurde die Fähigkeit angewendet, Gewebe und Organe zu regenerieren.

In der Mehrzahl waren es Frauen, die im Tempel als Arbeitskräfte dienten; weiche und liebende Schwingungen sollten den Raum erfüllen, denn in Wahrheit ist es Liebe, die heilt.

Die Kleidung der Menschen war schlicht und zweckmäßig. Die Frauen trugen lange oder kurze Gewänder, die denen der heutigen und damaligen Griechen ähnelten. Die Männer kleideten sich in kurze Tuniken. Die Stoffe waren entweder weiß oder pastellfarben. An ihren Füßen trugen sie Sandalen, deren Lederriemen um die Beine gewickelt waren. Sie konnten nicht barfuß gehen, da der Boden mit vulkanischer Asche bedeckt war, an der sie sich die Füße aufgeschnitten hätten.

Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind trugen, wenn sie einen vorgeschriebenen Grad der Entwicklung erreicht hatten, eine Schnur als Gürtel um ihre Hüften, die so zusammen geknotet war, dass ein Ende länger war als das andere. An dem längeren Ende waren - vergleichbar mit den Schulterstreifen unserer Soldaten, die Rang und Abteilung markieren - bis zu neun Knoten angebracht. Nur die Höchsten unter den ältesten waren berechtigt, neun Knoten in ihrem Gürtel zu tragen. Diese Hierarchie wurde zu allen Zeiten anerkannt.

Fühlten ein junger Mann und eine junge Frau eine Übereinstimmung ihrer Schwingungen, gingen sie zum Priester oder zur Priesterin in den Tempel und baten darum, zusammengeführt zu werden. Eine spirituelle Vereinigung ihrer Schwingungen wurde durchgeführt, die es ihnen erlaubte, ihr Leben als "Kameraden", die sich einander mitteilten, zu führen. Veränderte sich im Laufe ihres Lebens ihr Schwingungsmuster, mussten sie nur zum Tempel gehen, um ihre Vereinigung aufzulösen, ohne Gründe oder Bescheinigungen. Es war bekannt und es wurde akzeptiert, dass der Energieaustausch nicht immer konstant blieb, dass Bedürfnisse erfüllt waren, und dass Individuen verschieden schnell wachsen und sich entwickeln. War die Funktion, die einer für den anderen hatte, erfüllt, dann kam die Zeit für eine neue Aufgabe, damit Wachstum und Entwicklung weiter ihren Lauf nehmen konnten.

Die Kinder wurden im Alter von zwei Jahren in einem Kindergarten unter die Aufsicht von Frauen gestellt, die als "Mütter" dienten. Ein Kind wuchs auf in Liebe, in Liebe für alle. Es hatte nicht nur eine Mutter, es hatte viele. Es wuchs auf mit Respekt für alle. Umgeben von anderen Kindern lernte es Brüderlichkeit und die Sitten, die damals existierten. Es gab weder Bedauern noch Traurigkeit, wenn die Eltern ihre Kinder in diesen Kindergarten brachten. Man war sich des Kindes als Individuum bewusst und nicht als Besitztum. Die Eltern wussten, dass sie nur als Vehikel dienten, um dem Kind seine Existenz zu verleihen, und dass alle Kinder allen gemeinsam gehörten. Die Kinder wurden von vielen geliebt und wuchsen in Liebe auf ohne Eifersucht, ohne Frustration und lernten ihre Verantwortung sowie ihre Unabhängigkeit kennen.

Vielleicht wird eines Tages die Menschheit auf diesem Planeten in der richtigen Beziehung zu ihren Kindern stehen und sie als Individuen anerkennen. Das System in Atlantis erlaubte allen in Freiheit ohne unangemessene Einschränkungen zu leben und zu wachsen. Es stand allen frei, Liebe gegenüber den Kindern auszudrücken, wenn sie es wünschten. Höchstes Ziel der Gesellschaft war absolute Ausdrucksfreiheit und Sinnerfüllung. Die Atlanter lebten als freie Seelen.

Ich verabschiede mich jetzt und segne euch.

Kapitel 2

Hier spricht Adamis. Seid gesegnet.

Ich werde sehr selten sprechen, dafür euch aber meine Anwesenheit ständig spüren lassen. Denjenigen, die noch nicht vertraut sind mit meinem Namen und meiner Schwingung, möchte ich mich vorstellen: Ich bin ein Aspekt von Franks Seele.

Die hier mitgeteilten Informationen sind sehr zweckmäßig. Heute Abend und auch im weiteren Verlauf wird nichts Unbekanntes gesagt werden, denn ihr alle habt früher den Ereignissen beigewohnt. Unser Ziel ist es, die Türen zu öffnen und euch den Schlüssel zum Erschließen eures Inneren zu reichen, damit ihr darin nach Wissen sucht. Die Zeit dafür ist jetzt gekommen. Es ist wichtig, den Wissensreichtum, den eure Seelen beherbergen, auf die Ebene des Bewusstseins zu heben. Ihr müsst euch dieses Wissens in eurer Arbeit und in eurem Lebensverlauf bedienen.

Ich bitte euch, über diese Worte nachzusinnen, die Gedanken und Erfahrungen in eure Meditationen mit einzubringen. Arbeitet daran, eure Türen zu öffnen, denn es sind euch während einer ganzen Lebensspanne viele Schlüssel gegeben worden. Versetzt euch zurück nach Atlantis und versucht die Erfahrungen und die Dinge, die in eurer Vergangenheit geschehen sind, zu rekonstruieren.

Das Thema dieses Abschnittes ist der richtigen Anwendung aller Aspekte des Heilens - spirituelles, emotionales und körperliches - mit Farben in Beziehung auf Kristallenergie gewidmet.

Bestimmte Charakteristika und Eigenschaften einiger großer Kristalle in Atlantis wurden bereits erwähnt. Jetzt wollen wir uns die Kristalle einzeln vornehmen, ihre komplexen Verhaltensweisen auseinandernehmen, so dass ihr die Fähigkeiten, die viele von euch haben, anwenden könnt.

Ich hoffe euch dabei behilflich zu sein, euch dieser Fähigkeiten zu erinnern, um sie bei eurer Arbeit in Zukunft einsetzen zu können.

Klare Kristalle

Der durchsichtige, reine Kristall wird hauptsächlich zur Energieaufnahme von Strom verwendet. Er hat die natürliche Fähigkeit, Energie zu speichern, und kann zu jeder Zeit als Stromquelle angezapft werden. Er wurde für Generatoren, zur Elektrizitätsgewinnung usw. gebraucht. Der klare Kristall dient aber auch dazu, das LICHT des VATERS bereitzustellen und kann bei Heilungen auf höchster Ebene angewendet werden.

Die Kristalle, die als Energiespeicher für die Zukunft vorgesehen waren, trugen eine Vielfalt von Facetten an ihrer Oberfläche. Je höher die Anzahl der Facetten, desto größer ist die Brechung der Lichtenergie, was zu erhöhter Speicherkapazität führt.

Es wurden Techniken zur Anbringung vieler Facetten innerhalb des zwölfseitigen Kristalls entwickelt, was unzählige Oberflächen schuf und den Erhalt der ursprünglich zwölfseitigen Struktur gewährleistete. Diese Technik machte den Kristall nicht nur zur Energiespeicherung, sondern auch zu Heilungen und anderen spirituellen Dingen bereit.

Einige der Kristalle hatten die Form einer umgekehrten Pyramide mit einer gerundeten oder glockenförmigen Spitze. Sie hatten entweder vier oder sechs Seiten und wurden in umgekehrter Position mit der Spitze nach unten verwendet. Die Energie trat bei diesen Kristallen durch die glockenförmige Oberfläche ein, die unzählige Facetten aufwies und dadurch eine größtmögliche Konzentration des Energieflusses in dem Kristall gewährleistete. Diese gebündelte Energie wurde dann zu der Spitze geleitet, wo sie mit zielgerichteter Genauigkeit und Intensität gespalten und zu dem, was wir unter operativem Eingriff verstehen, verwendet wurde.

Rosa Kristalle

Jene Kristalle trugen Schattierungen von rosa Pastellfarbtönen. Dieses Rosa wurde für bestimmte Kristalle ausgesucht, um ihnen Weichheit zu verleihen ohne die hohe Intensität der Energie, die sie trugen, zu schwächen. Der Effekt ist etwa vergleichbar mit dem, der entsteht, wenn man jemanden mit einem Vorschlaghammer bearbeitet und ihm gleichzeitig zur Beruhigung den Kopf streichelt.

Euch stehen auch heute rosa Kristalle zur Verfügung, die ihr zur Heilung fortgeschrittener Krankheiten, bei denen große Empfindlichkeit des Gewebes besteht, anwenden könnt. Die Weichheit der Farbe und Energie verursacht keine zusätzlichen Schmerzen und hat eine heilende, beruhigende Wirkung auf das erkrankte Organ.

Smaragdgrüne Kristalle

Unter den Kristallen gab es auch rechteckig geformte, die an den zwei breiteren Seiten flach und an den Ecken facettiert waren. Ihr würdet sie als Steine mit Smaragdschliff bezeichnen. Diese Kristalle verwendeten den "Smaragdgrünen Strahl", wie wir es nennen würden. Dieser Kristalltyp und diese Form wird für euch sehr schwer erhältlich sein. Ihr müsstet wahrscheinlich einen Stein zu einem Steinschleifer bringen und die gewünschte Form herstellen lassen.

Von allen zur Heilung verwendeten Kristallstrahlen, spielt dieser hier die wichtigste Rolle. Er wurde dazu verwendet, diejenigen zu stärken und zu revitalisieren, die geschwächt waren, bevor ihre Zeit gekommen war. Sie wurden unter die flache Oberfläche dieses Kristalles gelegt und ganzkörperlich der grünen Strahlung zur Behandlung ausgesetzt. Er hatte die Kraft, Gewebe und spirituelle Schwingungen wieder herzustellen. Auch konnte er die Vibration der Liebe in einem Individuum rekonstruieren.

Glaubt nicht, dass die Bevölkerung von Atlantis in einem Paradies lebte, dem war nicht so. Sie hatten auf ihrer Ebene die gleichen Probleme wie wir.

Es gab noch einen einzigen in seiner Form klar definierten Kristall, dessen Basis flach war. Seine acht Seiten waren wie die der Pyramiden. Diese Kristalle waren nie höher als 45 bis 60 Zentimeter, denn wären sie größer gewesen, hätte ihre Kraft zerstörerisch gewirkt. Sie wurden als Energiequellen benutzt, um die Erdoberfläche zu ernähren und die Vegetation zum Wachstum zu bringen.

Die Kraft dieser Kristalle transportierte durch Dematerialisation diejenigen, die es nötig hatten, von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Planeten. Obwohl Atlantis unter der Wasseroberfläche bestand, reisten die ältesten viele Male auf die Erdoberfläche. Ihr müsst wissen, dass es zu jener Zeit auch noch andere Zivilisationen auf der Welt gab.

Andersfarbige Kristalle

Der Rest der Kristalle war in verschiedenen blauen, lila, gelben und orangen Farbschattierungen gehalten und zeigte die verschiedensten Formen und Größen. Viele der beim Heilen verwendeten Farben beschränkten sich nicht nur auf den Gebrauch einer, sondern mehrerer Farben in Kombination miteinander, um überlagernde Schwingungseffekte zu erzielen. Als generelle Regel galt, dass man gelbe und orange Farbtöne sowie die blauen und lila Töne untereinander kombinierte, womit dem Heiler ein breites Farbvariationsspektrum zur Verfügung stand.

Heilen mit Kristallen

Ich möchte euch einige Situationen aus der damaligen Zeit vorstellen, in denen eine Heilung angebracht war. Nehmen wir an, es wurde ein Kind mit einer sehr hoch entwickelten Seele geboren, das seine Arbeit ganz bewusst in relativ jungen Jahren beginnen sollte. Aus irgendeinem Grunde erlaubte es das Bewusstsein der Seele nicht, auf allen Ebenen mit ihr in Einklang zu stehen, wodurch das Kind in dieser Inkarnation seine Aufgabe nicht erfüllen konnte.

Um die Dinge zu ordnen, hätte man das Kind im großen Tempel der Heilung der Kraft der smaragdgrünen Strahlung ausgesetzt. Dies hätte den Effekt gehabt, die Schwingungen des Kindes in die richtige Bahn zu lenken und Blockaden, die einem Einklang auf allen Ebenen des Bewusstseins im Wege standen, sofort aufzulösen, damit das Kind sein Ziel erreichen konnte.

Stieß einem Individuum im körperlichen Bereich ein Unfall zu, heilten die Wunden auf der Stelle und die Organe regenerierten sich. Ihr könnt bestimmte Muster mit Kristallen legen. Sie bewirken ein Kraftfeld, das gewissen Körperregionen eine Heilung ermöglicht.

Das am meisten angewendete System sah so aus, dass man das Individuum in die Bauchlage brachte und mit zwölf Kristallen ringförmig umgab: einer am Kopf, einer zu Füssen, fünf in gleichmäßigen Abständen an jeder Seite verteilt. Den dreizehnten oder auch Kontrollkristall genannt, behielt man in der Hand und führte ihn über die zwölf Kristalle. In dem so entstehenden einheitlich magnetischen Feld sollte das Individuum etwa fünf bis zehn Minuten in dieser Position liegen bleiben. Die Heilung wäre damit vollbracht. Diese Art des Legens wird für ganzkörperliche voll energetische Heilungssysteme verwendet.

Ihr könnt auch jemanden im Schneidersitz mit einem Kristall in seinen Handflächen auf dem Boden sitzen lassen. Platziert sechs Kristalle in Form eines sechszackigen Sternes um ihn herum: einer liegt hinter ihm, eine Spitze direkt vor ihm. Dieses Muster ist besonders geeignet, die spirituellen Schwingungen und das Bewusstsein zu fördern. Im Stehen kreist ihr zwölf Mal mit dem Kontrollkristall über die um das Individuum platzierten sechs Kristalle herum und verbindet so ihre Energien. Dann lasst die Person zehn Minuten in dieser Position ruhen. Diese Heilung hat eine bleibende Wirkung, wenn man sie wöchentlich vier Wochen lang anwendet.

Indem wir die zwölf Kristalle um den Körper in Bauchlage gruppieren, stellen wir bei vollem Bewusstsein ein Kupfersieb her. Die Kristalle werden über dem dritten Auge, den beiden Hände, dem Nabel und je einen über jedem Fuß angebracht und desgleichen unterhalb des Körpers an den mit den obigen Positionen korrespondierenden Stellen. Der Kontrollkristall wird drei Mal darüber geführt, um das Feld zu schließen. Das Individuum bleibt zwanzig Minuten darin liegen. Diese besondere Art von magnetischem Feld repolarisiert die inneren Organe des Körpers, beseitigt Krankheit und korrigiert die Abweichungen des magnetischen Feldes eines jeden Organes im Körper. Um diesen Effekt zu erreichen, braucht man nicht die von uns hergestellte Vorrichtung zu benutzen. Man kann die Kristalle direkt auf den Körper und unter ihn auf den Boden legen.

Die verbreitetste Technik, die euch zur Verfügung steht, ist der Aufenthalt in einem Heilungskreis. Die Person, die Heilung benötigt, wird in die Mitte des Kreises gesetzt. Die anderen Teilnehmer stellen ihre Kristalle vor sich auf den Boden, schicken ihre Energien in sie hinein und weiter zu dem in der Mitte Sitzenden. Ihr werdet beim Experimentieren feststellen, dass dabei viele eine sofortige Heilung erfahren.

Viele von euch haben vergangene Erfahrungen mit Kristallen und Entwicklungen in ihrem Gedächtnis gespeichert. Aber für einige, mit denen ihr diese Methoden teilt - besonders für diejenigen, die noch nicht selbst die Fähigkeit besitzen, zu heilen und noch nicht an die Heilkraft unseres Vaters glauben - sind sie neu und ein besonders gutes Werkzeug zu ihrer Weiterentwicklung.

Die Kristalle sind Träger großer Energie, die euch dienen, solange ihr sie braucht. Danach werdet ihr sie zur Seite legen, da ihr sie nicht mehr benötigt. Ihr werdet sie nur noch zur Demonstration anwenden oder um jemandem den Gebrauch zu erklären, der sie wiederum so lange benutzt, bis auch er sie zur Seite legen kann. Dies nennen wir Evolution. Wir müssen uns Schritt für Schritt, von einer Stufe zur anderen entwickeln und dabei das, was uns gegeben wurde, anwenden, bis wir den Punkt erreicht haben, wo wir diese Werkzeuge zur Seite legen können, um ohne sie mit unserem Vater zu kommunizieren.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
435 s. 43 illüstrasyon
ISBN:
9783941435384
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