Kitabı oku: «Magisches Kompendium - Voodoo - Theorie und Praxis», sayfa 5
Wie heißt es so schön: „Was nützt es, alles zu wissen und es dann doch nicht zu leben. Nein, das, was du weißt, sollst du auch leben! Das leere Buch in deinen Händen, wird dir nicht sagen, wer und was du bist! Mehre dein Wissen, mehre deine Weisheit, und zeige es so, dass es selbst die Götter erkennen!“
Fachwissen! Arbeit! Anwenden von Techniken! Anwenden von Wissen! Leben von Weisheit! Doch dies alles bedeutet auch, dass man hier die verschiedenen Techniken anwenden kann, um seinen eigenen, energetischen und geistigen Horizont deutlich zu erweitern. Es geht also darum, dass man sich selbst in Ekstase versetzen kann, dass man sich selbst in Trance versetzen kann, sodass man hier die jeweiligen Grenzen der eigenen Wahrnehmung, des eigenen Horizonts, deutlich erweitert. Doch welche Techniken gibt es, um die verschiedenen Ekstasen und die verschiedenen Trancemöglichkeiten zu verwirklichen? Fakt ist, dass die Trance, genauso wie die Ekstase, in der Voodoo-Religion absolut essenziell ist, da man „nur so“ – zumindest nach Ansicht der Voodoosi/Voodonsi – die Vodun / Loas / Iwas erreichen kann. Nun ja, aus magischer Perspektive stimmt dies natürlich nicht. Man kann auch über viele verschiedene andere Möglichkeiten diese Entitäten, Energien, Dynamiken und Wesen kontaktieren. Wenn man sich zum Beispiel selbst auf eine energetische Reise macht, wenn man selbst die verschiedenen Energieebenen bereist, egal, welche Ebene es ist, selbst wenn hier primär die Astralebene forciert wird, müssen auch die anderen Energieebenen reflektiert und berücksichtigt werden, dann hat man die Möglichkeit, sehr deutlich einen Kontakt zu bewirken, da man die Vodun / Loas / Iwas in ihren eigenen Wirkbereichen besucht um kontaktiert, und diese nicht in die Realität, in die dritte Dimension, in den Alltag einladen muss. Manchmal ist es einfacher, wenn man die gewünschten Energien selbst aufsucht, und nicht immer herbei zitiert. Doch hierfür muss man natürlich auch entsprechende Techniken beherrschen, ein entsprechendes Wissen besitzen und anwenden können, und auch die energetischen Möglichkeiten meistern, um astral agieren zu können. Für einige ist dies sehr einfach, für andere fast unmöglich. Wenn man Voodoo als Religion begreifen will, dann ist die Ekstase, die Trance, hier das einzige Mittel, sodass es bei den jeweiligen Ritualen immer darum gehen wird, dass man sich selbst in Trance versetzt, dass man den Zustand der Ekstase erreicht, um hier die Vodun / Loas / Iwas zu kontaktieren. Wenn es dann darum geht, dass hier weitere Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ oder auch weitere Mambos ausgebildet werden, dann sollte es mehr als nur logisch sein, dass vor den jeweiligen Initiierungen, vor den jeweiligen Gradierungen, auch entsprechende Kenntnisse vorhanden sein müssen, die eine Ekstase, eine Trance überhaupt ermöglichen. Das allgemein auch in der Voodoo-Religion Initiationen verwendet werden, sollte auch nicht überraschen. Letztlich verwendet jede Religion Initiationen, genauso wie jedes magische System Initiationen verwendet. Jedes magische System!
Und wenn jetzt irgendwelche Menschen wieder laut aufschreien, dass sie Magie betreiben, ohne jemals irgendeine Initiation erhalten zu haben, dann sollten sich genau diese Menschen reflektieren, ob nicht das Leben, der Kosmos, die geistigen Ebenen nicht die besten Initiationen zelebrieren!?!? Initiationen sind immer und überall vorhanden – immer. Wenn man jetzt als Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ oder als Mambo tätig werden will, muss man natürlich im Vorfeld spezielle Initiationen durchlaufen. Diese Initiationen werden in besonderen Ritualen vollzogen, wobei das Voodoopriestertum sich erst einmal darauf bezieht, dass man von der geistigen Welt eine Berufung erfährt. Natürlich spielt hier die Divination wieder eine wichtige Rolle, genauso wie außerkörperliche Erfahrungen, sodass man hier eben auf Traumreise, bzw. auf Astralreise, geht. Zwar wird die Traumreise definitiv nicht als „Astralreise“ deklariert und definiert, doch nichts anderes ist es. Gut, man könnte hier noch den Unterschied zum „luziden Träumen“ einflechten, sodass man eben vollkommen bewusst, wach, aufnahmefähig und entscheidungsfähig in seinen Träumen agiert. Doch ein luzider Traum ist viel öfter eine Astralreise, als manche denken mögen. Es geht hier um eine Energiearbeit, es geht hier um ein Agieren mit den eigenen energetischen Körpern. Und überraschenderweise besitzen die einzelnen Energiekörper des Menschen keine Schildchen, wo irgendwelche wilden, exakt ausformulierten Definitionen drauf gedruckt sind. Was ist der Traumkörper? Was ist der Ätherkörper? Mentalkörper? Emotionalkörper? Astralkörper? Es sind Energiekörper! Und jeder Mensch definiert diese anders. Jedes magische System definiert diese anders! Jede Religion definiert diese anders, wenn überhaupt entsprechende Vokabeln bekannt sind, und eine Verwendung finden. Meistens ist dies nicht der Fall. Doch Träume, Träume kennen alle Menschen, Träume kennen alle Religionen, sodass man hier den „Traumkörper“, oder auch das „Traum-Ich“ ohne weiteres mit einem der verschiedenen energetischen Körper vergleichen kann. Und es ist irrelevant, mit welchem der verschiedenen Energiekörper jetzt die beste Übereinkunft getroffen wird, da sich die ganzen Energiekörper gegenseitig durchdringen und letztlich auch bedingen. Doch es sollte klar sein, dass nicht jeder Mensch dafür geeignet ist, mit den anderen Ebenen zu interagieren, mit den Vodun / Loas / Iwas eine Verbindung aufzubauen, was wiederum bedeutet, dass manche einfach nicht in die Voodoo-Religion initiiert werden können. Das ist einfach so! Ferner muss man immer berücksichtigen, wie Voodoo konzipiert ist, was wiederum bedeutet, dass hier auch Papa Legba mit ins Boot geholt werden muss, denn Papa Legba ist die Kraft, die Energie, die Dynamik, die die Herrschaft über alle Wege, Pfade, Straßen und Kreuzungen besitzt, und nur Papa Legba kann diese Bereiche öffnen, sodass man sich überhaupt auf eine Reise begeben kann. Doch auch andere Vodun / Loas / Iwas sind hier wichtig, so ist zum Beispiel auch Papa Loco/Loko hier zu nennen, denn er ist der Schutzpatron der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ und der Mambos, sodass hier der Vodun / Loa / Iwa Papa Loko kontaktiert wird, und letztlich auch entscheidet, ob hier eine Nachfolge angetreten werden kann, oder nicht.
Und wenn Papa Loco/Loko die Entscheidung fällt, dass hier eine Nachfolge möglich ist, dass hier eine Nachfolge denkbar ist, wird auch schon eine erste Initiation ausgeführt, eine geistige Initiation, eine energetische Initiation, die den jeweiligen Aspiranten definitiv in den Grundfesten erschüttern wird. Nach dieser Initiation werden noch viele weitere Initiationen und Prüfungen folgen, sodass hier auch klar unter Beweis gestellt wird, dass der jeweilige Aspirant den Titel Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ bzw. Mambo recht und gerecht tragen darf, dass dieser Mensch von der Voodoo-Gemeinschaft akzeptiert wird, und selbstverständlich auch von den Vodun / Loas / Iwas. Natürlich muss hier auch unter Beweis gestellt werden, dass der Aspirant Rituale leiten kann, Rituale konzipieren kann, die Divination beherrscht, die Kräuterkunde, genauso wie den Kontakt zu den verschiedenen Vodun / Loas / Iwas. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Umstand, dass man hier eben auch Talismane und Fetische erschaffen kann, genauso wie man magische Werkzeuge, Zauberbeutel, die sogenannten Gris-Gris, erschaffen kann, um diese dann dem „Klienten“, dem „Hilfesuchenden“ mitzugeben. Voodoo ist hier sehr ganzheitlich und umfassend! Ein Gris-Gris?! Was ist denn das? Kurzum knapp, kann man ganz einfach sagen, dass es ein Talisman ist! Nicht mehr und nicht weniger! Es ist also ein klassisches, magisches Werkzeug, welches letztlich in allen magischen Systemen, in allen magischen Breiten vorkommt. Ein Talisman kann alles sein. Es kann ein magisches Amulett sein, welches mit einer energetischen Wirkung programmiert wird, es kann aber auch ein jeglicher anderer Gegenstand sein. Ein Talisman kann alles sein! Es geht hierbei einfach darum, dass Krankheit bzw. Unglück abgestoßen werden, und Gutes oder Glück angezogen werden, wobei hier manchmal kleine Stofftaschen verwendet werden, in denen auch magische Verse, Symbole, Sprüche und Zeichen existieren, die man in diesem Kontext sogar mit einem „magischen Lamen“ verbinden kann. Es geht hier also um eine energetische Fokussierung, um eine energetische Programmierung eines Objektes, eines Talisman, eines Gris-Gris. Im Übrigen, weitere Bezeichnungen für diesen Talisman sind auch „Grigri“, oder auch als „Gregory“ bzw. „Gerregery“, wobei, wenn man die Etymologie dieser Bezeichnung verfolgt, dann findet man einen Begriff aus dem Yoruba Vokabular. Dieser Begriff lautet „Juju“, den man dann auch einfach mit „Fetisch“ übersetzen/gleichsetzen kann. Man kann dem Begriff „Fetisch“ auf das lateinische Wort „facticius“ beziehen, was man in etwa mit „künstlich“, „imitiert“, „nachgemacht“ oder „nachgebildet“ übersetzen kann. Es geht hier also um eine Kopie, wenn man so will, eine Kopie eines religiösen Gegenstandes, einer göttlichen Darstellung. Doch auch im französischen findet man einen Begriff, der wieder für das haitianische Voodoo deutlich von größerer Interesse ist, und zwar dem Begriff „fétiche“, was man hier einfach mit „Zauber“ bzw. „Zaubergegenstand/Zaubermittel“ übersetzen kann.
Im religiösen Sinne geht es ganz einfach um den Glauben, dass ein Gegenstand energetisiert wird, und durch diese Energetisierung eine Verbindung mit „persönlichen / inneren / terrestrischen Geister / Wesen“ oder auch mit „unpersönlichen / äußeren / kosmischen Entitäten / Dynamiken“ ermöglicht wird. Hierdurch findet eine direkte Verbindung zu diesen Energien statt, eine Art „Standleitung“, also ein „direkter Draht“, sodass man hier, ähnlich einer Kurzwahltaste, eine sofortige Kontaktierung ermöglichen kann. Genau deswegen kann auch ein Siegel, ein Sigill, ein Veve/Vévé ohne weiteres als Fetisch gedeutet werden. Und ein Fetisch kann letztlich als Talisman gedeutet werden! Es geht einfach darum, dass in unbelebten Gegenständen durch energetische Gaben besondere Energien eingepflanzt werden, wodurch diese unbelebten Gegenstände „energetisch lebendig“ werden, letztlich sogar heilig werden. Im Voodoo werden die jeweiligen Fetische und auch die Talismane, die Gris-Gris sehr deutlich als heilige Objekte gesehen. Doch damit ein Gris-Gris auch wirklich als Talisman, gegebenenfalls sogar als Fetisch, agiert, muss dieser aufgeladen werden. Die energetische Aufladung eines Gris-Gris geschieht unter anderem dadurch, dass mit dem jeweiligen Fetisch gearbeitet wird, mit dem Fetisch, der für einen spezifischen Vodun / Loa / Iwa steht, sodass hier schon eine energetische Verbindung zwischen dem „magischen Beutel“ und der jeweiligen Entität, dem Vodun / Loa / Iwa geschaffen wird. Da Blut als spirituelle Währung, aber auch als fünftes Element, ein energetischer Lockstoff ist, wird hier auch mit Blut gearbeitet. So wird der magische Beutel, der Talisman, das Gris-Gris, meistens mit dem Blut eines Huhns übergossen, zusätzlich mit Alkohol bzw., um es zu spezifizieren, mit Gin, wobei hier der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ erst einmal den Ort weit, was unter anderem dadurch geschieht, dass ein Schluck Gin getrunken und auch ausgespien wird, sodass hier auf jeden Fall schon mal die Verbindung zwischen dem magischen Ort und dem Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ geschaffen wird. Im Anschluss wird das Huhn betäubt (meistens mit einem brutalen Schlag auf dem Kopf), um dann es zu köpfen oder die Kehle durchzuschneiden, sodass dann das Blut des Huhns auf den eigentlichen Schrein, auf den Fetisch des jeweiligen Vodun / Loa / Iwa tropft, zudem eine Verbindung aufgebaut werden soll. Doch das Blut wird auch auf den Talisman, auf das Gris-Gris, gegeben, sodass hier eine energetische Aufladung stattfindet, wodurch der Vodun / Loa / Iwa einen weiteren Anknüpfungspunkt erhält, da letztlich das Blut auch als energetische Verbindungshilfe verstanden werden muss. So existiert eine Verbindung zwischen dem eigentlichen Fetisch und dem Talisman, dem Gris-Gris. Gut, wenn man es streng nimmt, sind es sogar mehrere Verbindungen, denn nicht nur das Blut erschafft eine Verbindung, sondern auch der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́, indem er den Alkohol ausspeit. Hierdurch agiert der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ als eine Art Relaisstation, als eine energetische Relaisstation, sodass der Vodun / Loa / Iwa auch hier einen entsprechenden Ankerpunkt besitzt, um dann auch Hinweise von dem Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ zu erhalten, was der jeweilige Auftrag ist. Gut, in diesem Kontext ist es die energetische Weihe des Gris-Gris, bzw. die energetische Verknüpfung mit dem Talisman. Hierbei sei erwähnt, dass es eigentlich nur ein winziges Ritual ist, welches aber unendlich oft gemacht und ausgeführt wird.
Die Voodoosi/Voodonsi, die Voodoogläubigen, sehen im Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ eine klassische Anlaufstelle, so wie man einen Hausarzt aufsucht, einen Therapeuten, einen Heilpraktiker, einen Psychologen, oder klassisch eben ein Priester. Genau deswegen ist es wichtig, dass der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́, und natürlich auch die Mambo, hier echtes Herzblut beweisen, wahres Wissen zeigen, und innige Weisheit leben, denn sie können für eine Voodoogemeinschaft wahrlich Dreh- und Angelpunkt sein. Und genau deswegen, sind die verschiedenen Initiationen absolut essenziell!
Wenn man dann die verschiedenen Initiationen gemeistert hat, wird man auch irgendwann ein oder mehrere Insignien erhalten, sodass hier ein Ason, eine heilige Rassel übergeben wird, was als Befähigung gilt, Rituale zu leiten. Dass hier weit, weit, sehr weit im Vorfeld eine energetische Weihe stattfindet, die sich auch darauf bezieht, dass der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ und die Mambo sich jeweils zurückziehen, für eine gewisse Zeit ein Eremitentum führen, um sich auf die energetischen Veränderungen vorzubereiten, sollte klar sein. Eine Initiation ist nicht „mal eben“ erledigt. Ganz im Gegenteil. Wenn man sich hier einmal kurz den Begriff, die Vokabel, „Initiation“ anschaut, dann würde man diesen lateinischen Begriff nicht wirklich in der Voodoo-Religion zu 100 % finden. Der Begriff „Initiation“ setzt sich aus den lateinischen Wörtern „initium“ (was Anfang bedeutet) und „initiare“ (was anfangen, einführen; einweihen bedeutet) zusammen, sodass es also hier um einen „Beginn“ geht. Dieser Beginn ist im Kontext des Voodoos, bzw. im speziellen der Voodoo-Religion, der Dienst an den Vodun / Loas / Iwas, genauso wie der Dienst an der Gemeinschaft betitelt ist. Hier kann man auch ohne weiteres Begriffe wie „Aktivierung“, „Anbahnung“, „Anstoß“, „Auslöser“, „Beginn“, „Etablierung“, „Impuls“, „Inbetriebnahme“, „Eröffnung“, „Ingangsetzen“, „Aufnahme“, „Einführung“, „Aufklärung“, „Ausgangspunkt“, „Einweihung“, „Einsetzung“, „Start“ oder „Einleitung“ verwenden. Es ist egal, denn letztlich geht es ganz einfach darum, dass man einen neuen Tätigkeitsbereich aufnehmen wird, den man sich bewusst ausgesucht hat, der einen aber auch herausfordern wird, wo man weit, weit im Vorfeld beweisen musste, dass man in diesem Tätigkeitsfeld auch eine Meisterschaft besitzt. Ja, eine Meisterschaft! Genau deswegen sollte es selbstredend sein, dass es hier auch wirklich um Wissen und Weisheit geht, welche dann natürlich auch unter Beweis gestellt werden müssen. So ist das Wissen in der Voodoo-Religion, in der Voodoogemeinschaft, welches die Fachvokabeln „Konesan“ trägt, absolut essenziell und selbstverständlich prüfungsrelevant. Und die Weisheit? Nun, auch die Weisheit, und hier ist auch die Intuition betitelt, ist absolut wichtig, denn es geht darum, dass man Menschen erkennen, lesen und in sie energetisch eindringen kann, um sie vollkommen zu analysieren. Wenn man so will, dann geht es hier also um die klassische Psychologie, sodass man den Menschen „erkennen, verstehen und lesen“ kann, und es geht um die energetische Möglichkeit, sich die verschiedenen Energiezentren, die Chakren anzuschauen, hier zu eruieren, ob es irgendwo Disharmonien gibt oder ob alles harmonisch „schwingt“.
Wenn es irgendwelche energetischen Disharmonien, diese beseitigt werden, und genau dies erfordert eben Wissen und Weisheit. In diesem Kontext will ich aber einen kritischen Blick auch auf die Voodoo-Religion werfen, denn leider ist es auch so, dass hier Titel wie Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ und Mambo auch vererbt werden können. Kann man Wissen, kann man Weisheit, kann man energetische Fähigkeiten vererben? Nicht wirklich! Dennoch kann jeder Mensch sie entwickeln, erlernen und anwenden. Doch die verschiedenen Voodoogemeinschaften sind hier zum Glück sehr individuell, da auch die Magie hier sehr individuell angewendet wird. Es gibt Gemeinschaften, wo wirklich die Titel erblich sind, was aber dann bedeutet, dass solche Gemeinschaften auch zerbrechen können, denn wenn ein unfreiwilliger Mensch das Amt eines Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ oder einer Mambo ausfüllt, sollte es klar sein, dass hier das Herzblut fehlt, was dazu führen wird, dass die Gemeinschaft dem Untergang geweiht ist. Im Übrigen, dies gilt auch für jede andere magische Gemeinschaft! Herzblut ist absolut essenziell! Da aber mittlerweile Voodoo eine Richtung eingeschlagen hat, die zeigt, dass auch hier die Magie und die Religion rückläufig sind, werden verschiedene Vererbungen nicht mehr so stark forciert, was wiederum bedeutet, dass Menschen zu einem Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ oder zu einer Mambo initiiert werden, die sich wirklich diesen Status erarbeitet haben. Dieses Erarbeiten läuft eben mit der Selbsterkenntnis los und endet mit einem offenen und klaren Energiesystem. Doch dies wird nicht mit diesen Vokabeln im Voodoo so betitelt. Wer hätte das gedacht! Voodoo ist eine Religion, Voodoo ist kein magisches System, denn dann müsste man die Vokabel „Hoodoo“ verwenden! Wobei, Hoodoo nutzt auch nur einzelne Bestandteile des Voodoo, und lässt ganz bewusst die Religion weg. Doch in diesem Buch geht es um Voodoo und NICHT um Hoodoo. Hoodoo wird dafür ausführlich in den fünf Bänden meiner Buchreihe „Voodoo, Hoodoo und Santería“ behandelt. Gut, es geht also um ein klares, offenes und belastungsfähiges Energiesystem. Es geht also darum, dass die verschiedenen Vodun / Loas / Iwas den Menschen reiten können, den Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ oder auch die Mambo infiltrieren, besetzen können, um dann zu wirken. Primär dringen die Vodun / Loas / Iwas durch den Kopf ein, was in diesem Kontext bedeutet, dass das Kronenchakra hier der primäre Anlaufpunkt ist. Doch auch über das Nackenchakra, über das Todeschakra, ist eine Infiltration ohne weiteres möglich. Da aber in der Voodoo-Religion auch begriffen wird, dass das Stirnchakra wichtig ist, denn auch hierüber ist eine Kontaktierung möglich, sodass man erst einmal sein gegenüber „sieht/betrachtet“, werden in der Voodoo-Religion – und auch in Santería – religiöse Kopfwaschungen durchgeführt. Diese Kopfwaschung wird im haitianischen Voodoo als „Lave tèt“ bezeichnet, und gilt als symbolische Öffnung des Kronenchakras, da hierdurch die Krönung, bzw. der Kopf des Menschen und dessen großer Schutzengel (Gon Bonanj), was man im Grunde mit dem „höheren Selbst / dem wahren Willen“ gleichsetzen kann, vorbereitet werden.
Diese Vorbereitung zielt darauf, dass die Energien der Vodun / Loas / Iwas in das eigene System aufgenommen werden können. Hier gibt es manchmal noch viele Unterschiede, gerade wenn man das haitianische Voodoo mit dem afrikanischen Voodoo vergleicht. Gleichzeitig sind die Unterschiede auch zwischen Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́, bzw. Mambo, und dem Bokor / Bocor / Bòkò / Azetó bzw. der Caplata gegeben. Im haitianischen Voodoo gibt es verschiedene Klassifizierungen von Loas / Iwas, da diese ihre speziellen Arbeitsgebiete haben. Man kann hier ohne weiteres die Vokabel „Vodun“ fortlassen, da die Vodun im afrikanischen Voodoo betitelt sind, die Loas / Iwas im haitianischen Voodoo, und es im afrikanischen Voodoo eben nicht die Unterteilung zwischen Petro- / Loas / Iwas, bzw. Petrò- oder auch Petwò- Loas / Iwas, Rada- Loas / Iwas und Ghede-Loas / Iwas, bzw. Guédé- oder auch Gede- Loas / Iwas gibt. All diese Energien kann man übergeordnet als Nachon/Nasyon/Nanchon bezeichnen, wobei in der haitianischen Voodoo-Religion mit der spezifischen Betitelung der Loas / Iwas gearbeitet wird. Die Petro- / Loas / Iwas, bzw. Petrò- oder auch Petwò- Loas / Iwas sind Energien, die meistens als sehr aggressiv, feindselig und unmenschlich gesehen und gedeutet werden, was wiederum auch ihre Arbeitsweise bedingt, sodass diese für alle schadensmagischen Aspekte kontaktiert und angerufen werden, für alle Verwünschungen, Verfluchungen, für alle Unglücke und für jegliches, magisch induziertes Pech. Im Gegensatz dazu stehen die Rada-Loas / Iwas, denn diese kann man ohne weiteres als schöpferische Energien betrachten, die für alle wohltätigen, heilerischen, kreativen und friedfertigen magischen Arbeiten kontaktiert und angerufen werden, sodass hier eben die klassischen Exorzismen, Heilungen, Erfolgs- und Glückszauber ausgeführt werden. Die dritte Gruppe, die Ghede-Loas / Iwas, bzw. Guédé- oder auch Gede- Loas / Iwas stehen für die Verehrung der Ahnen, der Verstorbenen, der Geister, sodass man mit ihrer Hilfe ein Portal in das klassische „Jenseits“ öffnen kann! Man sieht also, dass im haitianischen Voodoo hier noch einmal Spezifizierungen getroffen werden, wobei es in diesem Kontext auch sein kann, dass in den jeweiligen Initiationen auch hier spezielle Prüfungen ersonnen werden, die sich auf die verschiedenen Nachon/Nasyon/Nanchon beziehen, um zu schauen, wie die Zusammenarbeit aussieht, ob die jeweiligen Energien kontaktiert werden können, ob diese Energien gehalten werden können, und ob auch hier die entsprechenden Arbeitsaufträge übermittelt werden können. Prüfungen sind sehr wichtig in den Initiationen!
Eine andere Probe, die sogenannte Feuerprobe, wird mit der Vokabel „Kanzo“ bzw. „Kouche Kanzo“ versehen, wo es im wortwörtlichen Sinne darum geht, die Energien der Loas so einzusetzen, dass es körperliche Extreme auszuhalten gilt. So werden hier rituelle Gegenstände gekocht, aus dem kochenden Wasser genommen, und den Aspiranten in die linke Hand und unter den rechten Fuß gelegt, wobei es auch hier von Zeremonie zur Zeremonie Unterschiede gibt, und es der Ritualleitung obliegt, welche Hand und welcher Fuß verwendet werden.
Es geht ganz einfach darum, dass geschaut wird, ob hier ein energetischer Schutz besteht, der nur dadurch gewährleistet werden kann, dass eine Invokation voll und ganz angenommen wurde.
Man sieht also, dass hier entsprechende Prüfungen stattfinden, sodass im Grunde keine Scharlatanerie möglich ist. Auf der einen Seite sind Initiationen öffentlich, auf der anderen Seite gibt es aber immer Fragmente, die nur die Eingeweihten sehen dürfen, sehen können, sehen müssen. Dies ist in der westlichen Magie genauso wie im Voodoo. Letztlich müssen die Voodoopriester immer alles können. Hierbei ist es jetzt egal, ob man den Titel Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́, Mambo, oder Bokonon führt. Es geht um Energiearbeit, es geht um magische Grundkenntnisse, es geht um Rituale, es geht um Heilungen und es geht um den Kontakt zu den anderen Ebenen. Ach, im Übrigen, dies alles gilt selbstverständlich auch für den Bokor / Bocor / Bòkò / Azetó, genauso wie für die Caplata. Auch wenn es hier im Grunde keine klassischen Initiationen gibt, und sich der Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́ bzw. die Mambo, irgendwann frei und selbstständig entscheidet, ob hier eine andere magische Richtung eingeschlagen wird, muss man reflektieren, dass alle „magischen Ämter“, alle „magischen Arbeitstitel“ einen tieferen Sinn haben. Dies bedeutet nicht, dass jeder Mensch, der irgendeinen magischen Titel führt, egal, ob es jetzt in irgendeiner Religion ist, oder speziell im Voodoo, auch die entsprechenden Fähigkeiten besitzt. Es gibt unendlich viele Menschen, die sich mit fremden Federn schmücken. Und ob nun ein Houngan / Oungan / Hounnongan / Vodúnnɔ́, eine Mambo, ein Bokor / Bocor / Bòkò / Azetó, eine Caplata oder ein Bokonon den Titel „recht und gerecht“ führen, wird man erst dann feststellen, wenn man mit diesen Menschen zusammengearbeitet hat. Auch hier gibt es unheimlich viele Scharlatane, auch hier gibt es unheimlich viele Menschen, die sich über Wert verkaufen, und die ganz einfach mit der Magie, mit der Religion, mit der religiösen Überzeugung Geld machen wollen. Nicht mehr und nicht weniger! So wie in Europa eben auch!
Eine andere Verbindung zwischen Voodoo und der europäischen Magie liegt in besonderen magischen Zeichen! Magische Zeichen? Was denn für magische Zeichen?!? Nun, im Voodoo, egal ob es jetzt um die religiöse Komponente oder um die magische Komponente geht, gibt es besondere magische Zeichen, die mit der Fachvokabel Vévés/Veves bezeichnet werden. Wenn man so will, sind es grafische Gebilde, die man ohne weiteres als Symbole, Glyphen, Sigillen, Siegel oder auch als Bilder bezeichnen kann. Es sind direkte Verbindungen zu den Vodun / Loas / Iwas, es sind energetische Brücken, die bildlich in die Manifestation gerufen wurden. Ein Vévé/Veve versinnbildlicht letztlich die Essenz des jeweiligen Vodun / Loa / Iwa, sodass man, wenn man ein Vévé/Veve zeichnet, letztlich das „Bild“, das „Zeichen“, das. „Symbol“ des jeweiligen Vodun / Loas / Iwas zeichnet.
Hierdurch baut sich eine sympathiemagische Verbindung auf, wodurch eine energetische Kontaktierung deutlich einfacher wird. In diesem Kontext kann man sagen, dass die Vévés/Veves in den jeweiligen religiösen und magischen Handlungen als eine Art „Mittelpunkt“, als eine Art „Fokus“ verstanden werden können, sodass hierdurch die jeweiligen energetischen Arbeiten, die jeweiligen energetischen Handlungen, gezielt eingesetzt werden können. Daher ist es nicht überraschend, dass manchmal in den Vévés/Veves auch die jeweiligen Altäre, genauso wie die jeweiligen Schreine oder Fetische stehen können. Es kommt wieder auf die jeweilige Voodoogemeinschaft an, wie ein Vévé/Veve materiell dargestellt wird. Wenn man es irgendwo in der freien Natur macht, dann bietet sich weißes Pulver an, egal ob es jetzt Mehl ist, speziell ist hier Maismehl zu nennen, oder auch Weizenmehl. Wobei man natürlich auch andere Pulver verwenden kann, wie zum Beispiel pulverisiertes Gestein. Hier werden meistens rote Backsteine pulverisiert. Aber auch Rindenmulch kann verwendet werden, und im afrikanischen Voodoo wird auch manchmal Schießpulver verwendet, was man zwar auch in Deutschland kaufen kann, oder auch sich selbst zusammenmischen kann, denn letztlich besteht Schießpulver nur aus Kaliumnitrat (70-80 %) (meist als Kalisalpeter bezeichnet) sehr fein pulverisierte Holzkohle (10-20 %) und etwas Schwefel (5-10 %). Doch ob man das jetzt wirklich verwenden will, sollte vorher deutlich reflektiert werden. In Haiti wird aber auch eine Mischung aus Asche und aus Maismehl verwendet, manchmal wird statt Maismehl auch Weizenmehl verwendet, oder auch Salz. Wobei Salz hat hier eine warnende/bannende Wirkung und sollte eigentlich nicht verwendet werden. Nun, oder man nimmt Babypulver/Babypuder! Und ja, die Praxis zeigt, dass man auch Babypulver/Babypuder verwenden kann, gerade in einer entsprechenden Babypuderflasche, die über sehr große „Streuöffnungen“ verfügt, sodass man hier nicht nur eine sehr gute Dosierung ausführen kann, sondern auch mit der jeweiligen Flasche sehr gezielt arbeiten kann, da hierdurch immer ein bestimmter Durchmesser der verschiedenen Linien des Vévés/Veves erreicht wird. Natürlich kann man auch einfach Mehl in die Hand nehmen, und es verstreuen. Aber wie gesagt, die Praxis zeigt, eine Babypuderflasche ist hier wirklich sehr einfach zu handhaben. Da meistens die Vévés/Veves auf dem Boden aufgebracht werden, und man eben mit dem Pulver sehr gut auf jedem Untergrund arbeiten kann, ist dies wirklich das Mittel der Wahl. Wenn man jedoch in einem geschlossenen Raum arbeitet, und man hier einen Hartboden hat, egal ob man jetzt Parkett, Laminat oder irgendwelche Fliesen hat, kann man selbstverständlich auch mit Kreide arbeiten. Es wäre hier eigentlich dumm, wenn man hier wirklich Mehl oder Babypuder verwenden würde, da man hier dann doch eine riesengroße Sauerei hätte. Aber dies muss jeder selbst entscheiden. Doch man kann die Vévés/Veves auch auf die Wände aufbringen, wobei man sich dann schon ein wenig von der religiösen Tradition entfernt, und stärker in die Magie hineingeht, denn da die jeweiligen Vévés/Veves für die einzelnen Vodun / Loas / Iwas stehen, und diese auch wieder über spezifische Korrespondenzen verfügen, kann man es so machen, dass man das Vévé/Veve, welches für einen Vodun / Loa / Iwa steht, der mit der Luft assoziiert wird, mit dem Himmel, mit den Winden, mit den Stürmen, mit den Wolken, aber auch mit Heilung oder mit Krankheit, in den Osten setzt, an die östliche Wand oder in den östlichen Raum auf dem Boden.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Vodun / Loas / Iwas, die mit dem Süden, dem Feuer, der Energie, dem Mut, der Tatkraft, dem Metall, der Schmiedekunst, der Expansion, der Hitze, des Lichtes, der Männlichkeit (der Animus-Energie) der Helligkeit, des Tages assoziiert werden, denn hier kann man dann die Vévés/Veves eben im Süden drapieren. Für eine westliche Positionierung eines Vévés/Veves würde dann wieder ein Prinzip des Westens, des Wassers, der Klarheit, der Reinheit, der Emotionalität, des Todes, der Mystik, der Träume, der Verwebungen, des Jenseits und der Intuition, prädestiniert sein. Da der Norden für Fruchtbarkeit, für die Erde, für Familie, Standhaftigkeit, Schutz, Fülle, Reichtum, Erfolg, Glück, Wohlstand, für Weiblichkeit (die Anima-Energie), Sicherheit und Festigkeit steht, würden dann selbstverständlich alle Vodun / Loas / Iwas, die mit diesen Attributen assoziiert werden können, mit der Hilfe eines Vévés/Veves in den Norden gesetzt werden. Doch bei diesen ganzen Korrespondenzen, bei diesen ganzen Zuordnungen muss man letztlich auch immer wieder die Natur selbst reflektieren und beobachten, da die hier aufgezählte Reihenfolge sich doch sehr stark auf Europa bezieht. Daher muss man schauen, mit welchen Korrespondenzen, Zuteilungen und Attributen man arbeiten will, wie stark man seinem Intellekt vertrauen möchte, wie stark mit seiner Intuition, und wie stark man mit dem Land verbunden ist. Wenn man zum Beispiel mit einem Vodun / Loa / Iwa agiert, der für den Sturm steht, und die meisten Stürme eben aus dem Süden oder Norden kommen, kann man dessen Altar selbstverständlich entsprechend ausrichten, genauso wie das Vévés/Veves und muss hier nicht zwingend im Osten arbeiten. Da aber im Osten stets die Sonne aufgeht, im Süden ihren Zenit hat, im Westen untergeht, und im Norden nicht zu sehen ist, kann man sich selbstverständlich auch hieran orientieren, bzw. man kann auch die Mondphasen verwenden, wobei eben der zunehmende Mond im Osten steht, der Vollmond im Norden, der abnehmende Mond im Westen und der Neumond im Süden. Eine freie energetische und magische Entfaltung ist hier viel wichtiger, als irgendwelche literarischen Korrespondenzen. Im Übrigen, dies gilt auch für das allgemeine Wohlbefinden. Da man im Voodoo mit vielen Ölen, Kräutern, und Pulvermischungen arbeitet, sollte man hier von einer „europäischen Robe“ wirklich absehen, und sich viel eher eine Küchenschürze umbinden, bzw. einen Kleidungsstil wählen, mit dem man auch wirklich handwerklich arbeiten kann. Da Voodoo in tropischen Regionen zelebriert wird, man die ganze Zeit tanzt, die Trommeln schlägt, die Ekstase und die Trance lebt, ist es auch ohne weiteres möglich, dass man hier nackt arbeitet. Gut, jeder muss selbst wissen, ob man dies will, ob man dies ausführen kann, gerade dann, wenn man irgendwo in der freien Natur arbeitet. Eine „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ sollte vermieden werden, auch wenn man hier versuchen könnte zu argumentieren, dass man einen religiösen Akt, dass man Voodoo zelebriert. Letztlich geht es immer um die Energiearbeit, letztlich geht es immer darum, dass man sich energetisch fokussieren kann. Und eine solche energetische Fokussierung ist eben das Vévé/Veve.