Kitabı oku: «Erotische Geschichten - 1. Sammelband», sayfa 3
2. Die Abrichtung 2. Teil
Die beiden schönen Frauen erhoben sich und verabschiedeten sich herzlich voneinander. Wie gute alte Freundinnen. „Tschüss Lars, viel Spaß in deinem neuen Leben mit deiner Ex-Freundin und von nun ab Herrin“, verabschiedete sich Karin mit einem vielsagenden Lächeln von mir und gab mir sogar die Hand, bevor wir ihre Wohnung verließen und zu meinem Golf gingen.
Karin hatte mich mit Gabis Einvernehmen und ohne mein Wissen, erst verführt und mich dann zu ihrem Sklaven abgerichtet. Als ich nach Meinung der beiden Damen vorerst dressiert genug war, hatte sie mich an meine Exfreundin Gabi verschenkt.
Wie selbstverständlich öffnete ich Gaby die Wagentür, was sie sichtlich zufrieden zur Kenntnis nahm. „Wo soll ich dich hinfahren?“, fragte ich vorsichtig. „Möchtest du nicht, dass der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in deiner Nähe ist?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Ja schon, natürlich.“, sagte ich wahrheitsgemäß. Gabi lächelte: „Der Schlüssel ist aber in meiner Hand. Dann wirst du mich schon in deine Wohnung bringen müssen. Zudem sollten wir vielleicht ein paar Punkte miteinander klären, denke ich. Also fahr.“ Ich nickte und startete den Golf.
Wir stiegen durch das Treppenhaus und Gabi suchte in ihrer Handtasche nach meinen Hausschlüsseln, um die Wohnung aufzusperren. Ich folgte ihr hinein und schloss die Wohnungstür. Gabi nahm im Wohnzimmer Platz, befahl mir ihr ein Bier aus dem Kühlschrank zu bringen und erlaubte mir auch eines. „Nimm dir ein Kissen und knie dich zu meinen Füßen hin“, forderte sie mich mit sanfter Stimme auf. „Ich vermute, du bist recht verwirrt, was die Entwicklung der Dinge in der letzten Zeit betrifft?“ Ich nickte abermals. Das war eine mehr als milde Beschreibung der Situation in meinem Kopf. Gabi lächelte mich nachsichtig an. „Ja, das glaube ich sofort. Deine Wandlung vom Mann zum Sklaven passierte ja auch beeindruckend rasant. Du wirst diese Neigung schon länger in dir tragen. Wer weiß, wie lange schon. Sonst hätte das alles so nie geklappt.“ – „So nie geklappt?“, wiederholte ich ihre letzten Worte. „Du hast das alles von vorn bis hinten geplant gehabt? Aber wieso? Du bist doch gar nicht dominant, warst du nie.“ „Lars, habe ich auf dich eben bei Karin etwa nicht dominant gewirkt?“, sie blickte mich herausfordernd an. „Doch das hast du unbedingt.“, gab ich klein bei. „Weißt du, jeder hat so seine Fantasien im Kopf. Die Frage ist nur, ob Frau sich getraut sie auszuleben. Ich habe Zeit gebraucht. Als du dann hierher nach Bochum versetzt wurdest, ich alleine war, da habe ich mich an Karin erinnert und die Gunst der Stunde ergriffen. Karin ist eine Schulfreundin. Sie hat schon damals die Männer nach ihrer Pfeife tanzen lassen, und ganz offenkundig ist sie noch bedeutend besser darin geworden Männer abzurichten, möchte ich mal behaupten, wenn ich dich so ansehe. Karin und ich haben viel telefoniert in der Zeit, als du nach Bochum gezogen bist. Ich war traurig, enttäuscht und auch fürchterlich wütend auf dich. Wir hatten eine doch eine gute Beziehung. Und du lässt dich von deinen Vorgesetzten einfach so in eine fremde Stadt versetzen.“ – „Gabi“, setzte ich an. Ich hatte keine Wahl. Sie hätten mich entlassen, wenn ich nicht zugestimmt hätte. Ich hatte es dir erklärt. Glaube mir, von dir getrennt zu sein, war das Letzte was ich wollte. Ich habe anfangs gelitten wie ein Hund. Du hast mir wahnsinnig gefehlt.“ – „Na, dafür warst du aber sehr schnell, und nur zu gerne bereit, dich mit Karin einzulassen. Sie hat mir jedes Detail berichtet, also erzähl mir keinen Mist.“ – „Ja, ich gebe zu, sie hat einen extrem großen Reiz auf mich ausgeübt. Ich wollte sie, aber ich habe sehr wohl gespürt, dass ich ihr als Mensch gleichgültig bin. Glaube mir.“ – „Hm, in gewisser Weise geschah das ganze ja mit meinem Einverständnis und nicht ganz ohne Erfolg, wie mir scheint.“ Gabi sah auf mich herunter und streichelte mir über den Kopf. „Liebst du mich noch?“, fragte sie nach einer kleinen Weile. In meinem Hals steckte ein Kloß. Diesen Satz hatte ich nie wirklich gut aussprechen können, aber ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Ja Gabi, ich liebe dich. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben.“ Sie lächelte warmherzig auf mich herab. „Das weiß ich doch. Ich wollte es nur gerne von dir hören“, sagte sie. „Und nun möchte ich mich entspannen. Zieh meine Schuhe aus. Zeige mir wie gut du von Karin erzogen wurdest. Ich möchte deinen Stolz spüren können, wenn deine Lippen mir ehrfürchtig meine hübschen Füße verwöhnen dürfen.“ – „Gabi, lass das. Können wir nicht einfach nochmal von vorne beginnen?“ Aus Gabis Lächeln wich jede Fröhlichkeit. Sie taxierte mich und sprach leise aber sehr eindringlich: „Falls du tatsächlich nach all dem immer noch glauben solltest, das Ganze sei bloß ein kleines Spielchen, indem du deine Geilheit ausleben darfst. Dann muss ich dich leider enttäuschen. Bis eben warst du Karins Eigentum, das sie an mich verschenkt hat. Wir führen keine Beziehung auf Augenhöhe mehr. Du bist nicht mein Partner. Du bist mein Sklave, mein Knecht, mein Diener. Ach, einfach alles was ich will. Und du gewöhnst dich besser schnell an diesen Gedanken und verhältst dich exakt so, wie ein fügsamer, devoter Sklave.“ Damit zeigte sie mir ein Foto auf ihrem Smartphone, dass ich leider ziemlich gut kannte. Es zeigte mich, bis auf den Keuschheitsgürtel nackt, in meinem Schlafzimmer, wo ich mich vor meinem Spiegelschrank selbst fotografiert hatte. Ich stöhnte laut auf, was für ein riesen Hornochse war ich eigentlich? „Keine Bange, flötete mir Gabi sanft ins Ohr, ich beabsichtige nicht es einzusetzen. Aber ich muss zugeben, dass mich dieses Foto ein wenig gelassener macht, zumindest solange, bis du dein Leben als mein Sklave wirklich voll und ganz akzeptiert hast. Nimm es hin und füge dich in dein Schicksal, dann du wirst es guthaben, unter mir. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen. Morgen werde ich dich über dein Leben aufklären. Also beginne nun mit dem, was ich dir aufgetragen habe.“
Ich wehrte mich nicht weiter und widmete mich ihren Füßen. Was hatte es auch für einen Sinn? Zögerlich und beschämt, begann ich der Frau, die mich so gut kannte, die zierlichen Füße zu liebkosen. Dabei war ich nicht wirklich überrascht, wie schnell meine Lust erwachte. Auf den Knien rutschend versuchte ich eine etwas weniger schmerzhafte Position für mein heftig angeschwollenes Glied zu finden, aber der Käfig machte es unmöglich. Gabi erkannte mein Problem und grinste. „Zieh dich aus. Ich will sehen, wie gut der Keuschheitsgürtel sitzt, den dir Karin verpasst hat“ Ich entledigte mich meiner Klamotten und Gabi begutachtete mich interessiert. „Also ehrlich, wie für dich gemacht. Sieht gut aus. Ich frage mich wirklich, warum ich mich erst jetzt entschlossen habe aus dir einen Sklaven zu machen. Und auch die Fußnägelchen hast du dir lackieren dürfen. Wie süß!“ Meine Erregung wurde allmählich zur schmerzhaften Belastung. „Muss ich den denn noch lange tragen?“, erkundigte ich mich. – „Machst du Witze?“, lachte sie schallend. „Du wirst ihn bis auf sehr wenige Ausnahmen, die ich festlege, immer tragen. Er wird deine Demut und deinen Gehorsam steigern. Und ich glaube, dass du an meinem Gesichtsausdruck ablesen kannst, dass ich sehr große Freude daran habe dich so hilflos vor mir zu sehen. Von nun an bist du gänzlich meiner Gnade ausgeliefert.“ In der Tat strahlte Gabi eine diabolische Euphorie aus, die sich noch steigerte, als sie anfing meine Hoden zu massieren.
„Hände auf den Rücken“, befahl sie mir. „Schau mich an, sieh doch wie glücklich du mich machst und freue dich gefälligst für mich. Du bist und bleibst buchstäblich in meiner Hand! Und deine Geilheit hier, spricht ja wohl Bände“, gluckste sie freudig erregt. Mein Schwanz revoltierte aufs Heftigste in seinem Gefängnis, hätte Gabi ihn herausgelassen, so wäre ich bestimmt, nur durch eine einzige Berührung ihrer Hand, wild gekommen. Aber so hatte ich nicht den Hauch einer Chance zur Befriedigung zu gelangen. Und diese unendliche Lust, gemischt mit dem körperlichen Schmerz schienen in mein Gesicht geschrieben zu sein.
Gabi betrachtete mich fasziniert. „Mein Gott, du hast keine Ahnung, wie heiß mich dieser Moment macht!“, flüsterte sie mir vielsagend ins Ohr. Sie erhob sich und zog ihren knielangen Rock aus. Ich erkannte die blütenweiße Spitzenunterwäsche wieder, die sie früher, als wir noch eine normale Beziehung hatten, gelegentlich getragen hatte um mich heiß zu machen.
„Na, haben wir da gerade ein kleines Déjà-vu?“, lächelte sie listig. „Zieh mir das Höschen aus, und lass mich deine Zunge spüren. Du darfst mich lecken bis ich gekommen bin.“ Ich nickte eifrig und gehorchte. Duftend und rasiert präsentierte sie mir ihre feuchte Lustgrotte, während ich noch immer vor ihr kniete. Gabi nahm wieder auf dem Sessel Platz, räkelte sich und spreizte auffordernd die Beine.
„Na dann bediene mich, mein Sexsklave, und ich hoffe für dich, dass der Service wirklich 1A wird. Und denke daran. Ich will nichts anderes als deine Lippen und deine Zunge spüren.“
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich kroch näher um den vertrauten, süßlichen Duft tief einzuatmen, der ihrer rosigen Lustmitte entströmte. Sanft küsste ich ihre Lippen, öffnete die meinen und umspielte mit der Zunge ihren Kitzler. Gabi stöhnte laut auf, gab Laute der Verzückung von sich. Sie streckte mir ihr Becken auffordernd entgegen und ihre Hand auf meinem Hinterkopf drückte mich fordernd tiefer. Mit einem letzten Beben kam sie mit einem unterdrückten Aufschrei. Dann entspannte sich ihr wunderschöner Körper. Mit meinem schmerzenden Glied in seinem Keuschheitsgürtel kniete ich, bis aufs Äußerste erregt vor ihr und wartete ab.
„Schau mich an!“, forderte sie sanft.
Ich hob den Kopf. Ihr Blick ruhte wohlwollend auf mir. „In dir schlummern ja ganz versteckte Talente. Meine Güte. Wer hätte gedacht, dass du so etwas kannst. Und dabei so uneigennützig. Oder hattest du etwa die Hoffnung gehegt, ich verschaffe dir Erleichterung?“
„Darf ich?“, fragte ich, der Verzweiflung nahe.
„Was genau möchtest du denn dürfen?“, erkundigte sich Gabi mit einem unschuldigen, zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.
„Du weißt, was ich meine“, ereiferte ich mich.
„Durchaus möglich. Doch ich bin mir nicht ganz sicher. Vielleicht gibst du dir endlich einen Ruck und bittest mich, um dass, was du dir so sehr ersehnst.“
Es war nicht zu übersehen, dass sie gerade einen Mordsspaß hatte, mich so zu betrachten.
„Ich. Ich möchte gerne wichsen dürfen“, stammelte ich.
Gabi lächelte: „Na siehst du? Es war doch gar nicht so schwer, das zu sagen. Aber ich fürchte, dafür benötigst du ab sofort meine Genehmigung und natürlich den Aufschluss deines Keuschheitsgürtels. Zu dem ich den Schlüssel habe, vergiss das besser nicht Und da es ein anstrengender Tag für mich heute war, mit der Autofahrt hierher, werden wir nun ins Bett gehen und schlafen. Also zieh deinen Pyjama an und richte das Bett.“
„Gabi bitte“, setzte ich hilflos an.
„Lass das. Ich mag es nicht, wenn du bettelst. Ich habe entschieden und damit basta. Los mach das Bett, während ich ins Bad gehe und mich frisch mache.“
Gabi stand tatsächlich wortlos auf und verschwand unter der Dusche. Kurz darauf hörte ich, wie sie ihre Zähne putzte. Sie hatte sogar ihre Zahnbürste mitgebracht. Die beiden Frauen hatten das alles fein säuberlich geplant gehabt, und ich war arglos in ihre gut vorbereitete Falle getappt.
Zwanzig Minuten später lagen wir nebeneinander in meinem Bett. Gabi löffelte mich und hatte ihre Hand in meine Pyjamahose gesteckt. Sie spielte mit ihren Fingern an meinen Hoden und flüsterte zärtlich: „Morgen holen wir ihn raus und waschen ihn. Und nun schlaf gut und träum schön.“ Ich war unendlich geil, an Schlaf war nicht zu denken. Irgendwann lockerte sich Gabis Griff. Sie war eingeschlafen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich ihr folgen konnte.
Am Sonntagmorgen erwachte ich erst gegen halb elf. Als ich die Augen aufschlug, lag Gabi neben mir und betrachtete mich zärtlich.
„Guten Morgen, Langschläfer“, hauchte sie.
„Guten Morgen, Schatz“, entgegnete ich und rollte auf die Seite. Den Keuschheitsgürtel hatte ich total vergessen. Er machte sich deutlich unbequem bemerkbar, was sie wohl an meinem Gesichtsausdruck ablesen konnte.
Gabi lächelte zärtlich, sagte aber bestimmt: „Ja, es war kein Traum. Das alles ist tatsächlich real.“ Damit stand sie auf und entschwand ins Bad.
Ich lag in meinem Bett auf dem Rücken und versuchte die Dinge zu ordnen, aber es war das reinste Chaos in meinem Kopf. Nach einigen Minuten steckte Gabi den Kopf durch die Schlafzimmertür und forderte mich auf im Bad zu erscheinen. Ich stand auf und ging ihr nach. Sie war bereits fertig angezogen und geschminkt. In ihren engen Jeans saß sie auf der Waschmaschine und erwartete mich lächelnd. In der Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel.
„Es wird Zeit für eine Reinigung“, meinte sie. „Und damit du nichts Ungezogenes treibst, werde ich dich dabei beobachten, während du duschst.“ Gequält lächelnd stieg ich aus meinem Pyjama, nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und schloss mich auf. So von ihren Argusaugen beobachtet, begann er sich in Freiheit sogleich aufzurichten. Es war zum verrückt werden. Ich stieg in die Wanne, ließ den Duschvorhang jedoch so weit offen, dass Gabi mich weiter betrachten konnte, was sie sichtlich genoss. Dann wusch ich mich und Gabi forderte mich auf, den Keuschheitsgürtel ebenfalls zu säubern. Als ich das Wasser abstellte und im Begriff war mich abzutrocknen, gellte ein „Stopp“, durch das Badezimmer. Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe den Duschkopf fallen gelassen hätte und schaute Gabi fragend an.
„Schau mal an dir runter!“, befahl sie. „Wie willst du in diesem Zustand den Gürtel anlegen?“
Einmal davon abgesehen, dass ich es gar nicht wollte, zeigte mein Schwanz fröhlich Richtung Badezimmerdecke, und wollte so wohl deutlich machen, dass er nicht bereit war, sich wieder in diesen engen Käfig einkerkern zu lassen, in den er nur erschlafft eingesperrt werden konnte. Beherzt schnappte sich Gabi den Duschkopf, drehte das kalte Wasser auf und richtete den Strahl entschlossen auf mein bestes Stück. Ich schrie entsetzt auf. Gabi befahl mir mit schneidender Stimme still zu stehen, was mir nur schwerlich gelang. Erst als er endlich auf Minigröße geschrumpft war, hatte sie Erbarmen und drehte das kalte Wasser ab. Sie zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger auf mein dezimiertes Gemächt.
„Einsperren. Abschließen. Und dann gibst du mir brav den Schlüssel!“ Ihr Tonfall duldete keinerlei Widerspruch.
Resigniert folgte ich ihrer Anweisung und händigte ihr schließlich den Schlüssel aus, den sie lächelnd in Empfang nahm und an ihrer schmalen Halskette befestigte.
„Zieh dich an, dann können wir frühstücken“, sagte sie fast zärtlich, als ob nichts Besonderes geschehen wäre und verließ das Badezimmer.
Ich stand, im wahrsten Sinne des Wortes, wie ein begossener Pudel unter der Dusche. Aber da mir fürchterlich kalt war, beeilte ich mich tatsächlich mich anzuziehen und tauchte kurz darauf in der Küche auf. Gabi hatte das Radio angestellt, wirbelte in der Küche herum, um das Frühstück zu richten und sang fröhlich „Du hast mich tausendmal belogen“, mit Andrea Berg um die Wette. Es hätte wie in alten Zeiten sein können, wenn mich der Keuschheitsgürtel nicht permanent daran erinnert hätte, dass es eben nicht so war.
„Setz dich an den Tisch. Frühstück ist sofort fertig“, flötete sie, während sie mir Kaffee einschenkte, als sei das alles das Normalste auf der Welt.
„Gabi, lass uns mal unterhalten“, unterbrach ich ihren Eifer den Tisch zu decken.
Sie nahm mir gegenüber Platz und legte ihre Hand sanft auf die meine. „Du sprichst mir aus der Seele. Genau das hatte ich ebenfalls vor. Aber zuerst frühstücken wir mal. Ich habe einen Bärenhunger.“
Wir aßen schweigend, während ich durchaus wahrnahm, dass Gabi mir hier und da belustigte Blicke zuwarf. Wir kannten uns seit über dreieinhalb Jahren, aber dies alles, was seit einiger Zeit mit mir geschah, war emotionales Neuland, für mich auf jeden Fall und für Gabi wohl auch, vermutete ich. Dennoch ließ sie keine Zweifel aufkommen, dass sie ihr anvisiertes Ziel erbarmungslos verfolgen würde. Die Gefühle in mir wogten heftig, und ich bekam die Wellen nicht geglättet. Die Art und Weise wie Karin mich behandelt hatte, war fürchterlich demütigend gewesen und gleichzeitig unglaublich erregend. Dies wollte meine Freundin nun mit mir fortsetzen. Ist das überhaupt möglich, wenn man sich so in und auswendig kennt wie Gabi und ich uns kennen, fragte ich mich. Sollte ich mich nicht endlich mal erheben, mal ordentlich auf den Tisch klopfen, um die Machtverhältnisse wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen?
„Du denkst zu viel!“, scheuchte Gabi mich aus meinen Gedanken auf. „Ich gehe nun ins Wohnzimmer. Du räumst hier die Küche auf, und wenn du fertig bist kommst du zu mir. Nackt!“ Das letzte Wort sagte sie leise und gleichzeitig schneidend hart. Ohne meine Antwort abzuwarten verließ sie die Küche.
Ich war außerstande mich gegen ihre Anweisung zu wehren. Natürlich stellte es für mich kein Problem dar, das Frühstück abzuräumen. Das hatte ich früher in unserer Beziehung auch hin und wieder gemacht. Aber eben aus freien Stücken, und nicht, weil es Gabi mir befohlen hatte. Und die Aussicht ihr anschließend nackt gegenüber zu treten, nur weil sie es so befahl, empfand ich in höchstem Maße als Demütigung. Gleichzeitig war ich allein bei dem Gedanken daran schon erregt. Eine Lust die ich nicht steuern konnte, und die mir peinlich war.
Trotz allem räumte ich den Tisch ab und entledigte mich anschließend im Schlafzimmer meiner Kleidung. Einen Moment betrachtete ich mich nackt und unschlüssig im Spiegel meines Schlafzimmerschrankes, dann ging ich ins Wohnzimmer.
Gabi hatte auf der Couch Platz genommen und erwartete mich bereits. Zu ihren Füßen hatte sie eines der Couch Kissen drapiert. Sie betrachtete mich neugierig. In ihrem Blick lag Wärme, keine Spur von Boshaftigkeit. Sie lächelte.
„Ich habe dir ein Kissen hingelegt. Du darfst dich nun zu meinen Füßen knien.“
Mein Zögern wurde sofort kommentiert: „Ich hatte dich gebeten zu meinen Füßen niederzuknien. Hast du es nicht verstanden? Das war keine Bitte. Es war ein freundlich formulierter Befehl. Ich könnte auch anders. Also los. Ich warte.“
Ich tat es schließlich und Gabi verlangte zudem, dass ich meine Hände hinter meinem Rücken verschränken sollte.
Zufrieden lächelnd, mit einem leicht spöttischen Blick, schaute sie auf mich herab.
„Du wolltest reden. Das ist gut so. Über was möchtest du denn mit mir reden?“
„Gabi, was soll das alles? Das geht so nicht. Das ist doch keine Basis für eine Beziehung. Diese ganze Sadomaso Geschichte. Das ist doch nichts für uns. Werde doch vernünftig, bitte.“
Gabi saß nur stumm da und lächelte wissend. Sie hatte die Beine über einander geschwungen und spielte scheinbar gedankenverloren mit ihren Zehen an meiner linken Brustwarze. Ein Verhalten, dass mich gleichzeitig irritierte und schon wieder erregte.
„Sieh mal, mein Schatz.“ Sie nannte mich tatsächlich Schatz, während sie mich nackt vor sich knien ließ. Die Situation war geradezu grotesk.
„Ich erkläre dir mal das eine oder andere, dann begreifst du vielleicht“, fuhr sie munter fort. „Wir hatten eine sehr gut funktionierende Beziehung, bis wir uns aufgrund deiner beruflichen Versetzung getrennt haben. Okay der Sex den wir hatten war zwar nicht sehr häufig, aber doch immer recht gut. Und wir lieben uns, nach wie vor. Ich nehme an, dass du soweit mit mir konformgehst?“
Ich nickte, denn ich sah es in der Tat genauso.
„Dennoch hat uns beiden ein wenig die Würze gefehlt, obwohl ich die Vermutung habe, dass du dies nicht einmal richtig wahrgenommen hast. Und erst als du ausgezogen bist, bin ich richtig zum Nachdenken gekommen. Und da du ausgerechnet nach Bochum ziehen musstest, fiel mir in diesem Zusammenhang Karin wieder ein. Also habe ich sie nach all der Zeit angerufen. Wir verstanden uns noch immer prächtig, und ich sagte ihr was mich bewegte. Karin berichtete mir am Telefon über ihre sexuellen Neigungen, ihre dominante Seite. Ich war fasziniert, und; ich fand mich darin absolut wieder. Also besuchte ich sie hier in Bochum, und sie stellte mir ihren Freund vor, der auch ihr persönlicher Sklave ist. Da habe ich festgestellt, dass diese besondere Art der Sexualität ein Teil meiner Welt werden muss und soll. Letztlich war es Karins Vorschlag, aus dir einen Sklaven zu machen. Nach Allem, was sie von mir über dich wusste, war sie der Meinung, dass du durchaus eine devote Ader haben könntest. Also haben wir uns einen Plan überlegt, der so gut gelungen ist, dass du nun vor mir kniest. Und dabei einen Ständer bekommst, bzw. bekommen würdest, wenn ich dich aufschließen würde“, Gabi lachte.
Ich wollte gerade ansetzen etwas dazu zu sagen, als Gabi mir mit gebieterischer Handbewegung das Wort verbot.
„Ich bin noch nicht fertig! Beantworte mir ehrlich eine Frage. Wann warst du das letzte Mal so dermaßen geil, wie gestern Abend?“
„Ich, ich weiß es nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Siehst du. Aber ich weiß es. Diese unbändige Lust gestern, die ich in deinen Augen sah. Die kanntest du vorher gar nicht. Gib zu, es hat dir doch gefallen. Und auch jetzt gerade, wenn meine Füßchen dich berühren, du nackt vor mir kniest, fühlst du Lust, große Lust. Und ich werde dafür sorgen, dass du ohne sie nicht mehr sein kannst, glaube mir. Und wenn du dir tatsächlich Erleichterung verschaffen darfst, dann wird es wie ein Vulkan über dich kommen. Danach, wird dein Schwanz, der im Übrigen mir gehört, und wir nennen ihn ab sofort Lasse, denn ich hasse es in immer nur Schwanz zu nennen, wieder weg gesperrt.“
„Soll das heißen, wir haben keinen Sex mehr miteinander? Du willst nicht mehr mit mir schlafen?“
„Doch mein Schatz, wir werden Sex haben, und du wirst dich noch wundern. Aber sicherlich keinen Blümchensex mehr. Ich liebe dich, aber du bist seit gestern mein Sklave, und danach erstmal ganz lange gar nichts. Vergiss das nicht, sonst werde ich dich schmerzhaft daran erinnern müssen. Ich werde dich nach und nach erziehen, nach meinen Vorstellungen formen, bis du genauso bist, wie ich es will. Ich möchte, und ich werde erreichen, dass du Stolz empfinden wirst, weil du es bist, der mir die Füße küssen darf.“ Damit hielt sie mir auffordernd ihren zierlichen Fuß hin, den ich widerspruchslos küsste und an ihren Zehen lutschte während Lasse in seinem Käfig so richtig erwachte.
Gabi bemerkte es und lächelte genüsslich. „So will ich dich. Nimm dein Schicksal an, mein Sklave und lass dich von deiner Herrin führen.“
Ihr süßer Fußschweiß erfüllte meine Nase, ich küsste und leckte jeden ihrer süßen Füße mehrere Minuten lang. Ich war unbändig geil. Ich wollte endlich abspritzen dürfen. Der Druck in mir wuchs ins Unermessliche.
„Mein Gott, wie geil mich das macht, dich so zu sehen. Du hast ja keine Ahnung. Ich bin schon total feucht! Ich will geleckt werden! Auf der Stelle.“
Damit stand sie auf und entledigte sich zügig ihrer engen Jeans, streifte ihr Höschen ab und nahm wieder im Sessel Platz. Ihr rechtes Bein legte sie aufreizend über die Sessellehne.
„Komm mein Sklave, lecke deine Gebieterin. Mach mich glücklich. Besorg es mir mit deiner Zunge. Mach schon!“
Ich explodierte nahezu vor Erregung, als ich ihre Lust bediente und Gabi vor Verzückung mit einem Aufschrei kam. Aber es gab keine Erlösung für mich, ohne die Gnade meiner Herrin.
„Davon werde ich die ganze nächste Woche zehren, wenn ich zuhause bin und mein Eigentum nicht bei mir ist, um mich zu befriedigen“, lächelte sie mich fast dankbar an, während ich zu Gabi mit stummer Bitte in den Augen aufsah. Sie betrachtete mich aufmerksam und spielte dabei scheinbar gedankenverloren an ihrer Halskette, an dem sie den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel befestigt hatte.
„Wie geht es Lasse gerade? Schmerzt er ein wenig in seinem Käfig?“
„Ja, er tut mir ein wenig weh, aber nur ein bisschen“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Das ist gut. Denke daran, was du gerade spürst ist meine Macht über dich. Ich entscheide über dich und für dich. Empfindest du es als Demütigung, wenn ich so mit dir umspringe?“
„Ja, es ist sehr demütigend, wenn du mich so sehr von oben herab behandelst“, gab ich kleinlaut zu.
Gabi stand auf, ihre duftende, tropfnasse Muschi war nur noch Zentmeter von meinem Gesicht entfernt. „Erkennst du es denn nicht? Schau mich an, zu mir hoch. Ich stehe in der Tat über dir. Du kniest vor mir und darfst nicht einmal aufstehen bevor ich es dir gestatte. Es muss fürchterlich demütigend für dich sein, von mir so behandelt zu werden. Ja, da mach ich jede Wette. Und dennoch macht es dich wahnsinnig geil, auch jetzt in diesem Moment platzt Lasse fast. Aber es ist wunderbar zu erleben, wie du dich nach und nach fügst, dich mir unterordnest. Und um dich die ganze nächste Woche permanent meine Macht spüren zu lassen, bleibst du bis zum nächsten Wochenende verschlossen. Du darfst dich heute nicht erleichtern. Aber du durftest mir dienen, dafür solltest du dankbar sein. Zeige sie mir, deine Dankbarkeit. Mit einem demütigen Kuss auf jeden meiner wunderschönen Fußrücken. Los!“
Ich beugte mich hinunter zu ihren Füßen und küsste jeden ein einziges Mal. Und gegen meinen Willen, empfand ich es als richtig. Ein Teil von mir revoltierte nach wie vor gegen diese unwürdige Behandlung, und der andere Teil von mir, der immer größer zu werden schien, sagte mir, dass dies der richtige Platz für mich sei; zu Füßen meiner Herrin Gabi.
„Zieh dir etwas an. Ich gehe unter die Dusche, und anschließend holen wir mein Auto ab.“
„Ja, ist gut“, antwortete ich.
„Im Übrigen wirst du mich zukünftig immer mit: meine Herrin ansprechen. Es sei denn, ich gestatte dir vorher mich Gabi zu nennen. Also wie heißt es richtig?“
„Ja, meine Herrin“, sagte ich kleinlaut. Gabi lächelte gebieterisch und zufrieden, als sie Richtung Badezimmer wandelte und ich ihr sehnsuchtsvoll hinterher sah.
Bevor Gabi am Nachmittag zurück nach Hause fuhr, legte sie eine Uhrzeit fest, zu der wir in der kommenden Woche täglich skypen würde. Zu diesen Gelegenheiten sollte ich immer nackt vor der Webcam erscheinen. Außerdem befahl sie mir, dass ich ihr täglich in einer kurzen Mail berichten solle, wie es mir damit gehe ihr Sklave und Eigentum zu sein. Und wenn ich, warum auch immer, außer zur Arbeit die Wohnung verlassen wolle, müsse ich immer vorher ihre Erlaubnis einholen. Diese Anweisungen erteilte sie mir, als sie abfahrbereit in ihrem Audi vor meiner Haustür stand. Ich hockte auf dem Beifahrersitz und ihre Hand massierte hart meine Hoden, während sie mich mit strengem Blick genau beobachtete. Dann schickte sie mich mit dem heftig erigiertem und schmerzenden Lasse hoch in meine Wohnung und fuhr los.
Am Abend bemerkte ich, dass ich bereits bei dem kleinsten Gedanken an Gabi, meine Herrin, erregt war. Ich hatte schon viel zu lange nicht mehr abspritzen dürfen. Aber zu meiner absoluten Überraschung fühlte sich diese Fremdbestimmung sogar irgendwie richtig an. Ein Umstand, den ich meine Herrin auch in einer meiner täglichen Mails wissen ließ. Gabi besprach diese Mails bei den abendlichen Skype Telefonaten und hatte auch kein Erbarmen, wenn sie sehr ins Detail ging und die Themen mich peinlich berührten. Die Woche verging quälend langsam für mich, und ich wusste selbst nicht mehr, ob ich mich nach meiner Gabi oder Gabi als meine Herrin verzehrte. Auf der Arbeit trug ich weite Hosen. Eigentlich war der Keuschheitsgürtel schon durch eine normal geschnittene Hose ausreichend kaschiert, aber da ich ständig an meine Herrin denken musste und Lasse dann sofort ein Eigenleben anstrebte, wollte ich lieber auf Nummer Sicher gehen. Gabi hatte mir mitgeteilt, dass sie am Freitagabend zu mir fahren würde und ich, sobald ich hören würde, dass sie meine Wohnung aufschließe, kniend im Wohnzimmer auf sie zu warten habe. Ich dachte zwischenzeitlich, ich würde den Freitag vor lauter Lust und Sehnsucht nicht mehr abwarten können, aber was hatte ich schon für eine Wahl, als mich buchstäblich in Demut zu üben.
In dieser Woche wurde mir deutlich, wie sehr ich sie liebte, ihr absolut verfallen war und ihr demütig gehorchen und dienen würde, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Vorstellung davon hatte, dass ich noch meilenweit von einem guten Sklaven entfernt war. Während meine Herrin sich bereits darauf vorbereitete mich durch zahllose, immer schlimmer werdende Demütigungen zu einem willenlosen Objekt abzurichten, das jeden ihrer Befehle widerspruchslos ausführen wird. Ein absoluter Sklave, der sich von dem unbändigen Stolz ernährt von der Göttin auserwählt zu sein um ihr in völliger Knechtschaft Untertan sein zu dürfen.
Am Freitag erwartete ich meine Herrin gegen 19:00 Uhr. Also hatte ich nach der Arbeit die Wohnung geputzt, gesaugt und gewischt. Ich wollte nicht riskieren, dass sie böse auf mich würde, weil ich inständig hoffte, dass sie mich am Wochenende aus dem Keuschheitsgürtel herausließ; zumindest eine Weile.
Als ich den Wohnungsschlüssel im Türschloss vernahm, nahm ich sofort die mir befohlene Position ein. Erwartungsvoll hörte ich ihre Absätze auf dem Laminat im Flur klappern, während ich mit zu Boden gesenktem Blick und hinter dem Rücken verschränkten Armen, sehnsuchtsvoll die Ankunft meiner Herrin erwartete. Sie verharrte direkt vor mir. Ich sah nur ihre schlanken Füße, die in schwarzen Lackpumps steckten und wagte nicht sie anzusehen.
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