Toni der Hüttenwirt 146 – Heimatroman
Kitap hakkında
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
Doktor Martin Engler betrat das Krankenzimmer. Bruno Kluge saß im Bett, seinen kranken Fuß auf einem Gestell hochgelagert und las. Der Junge sah auf.
"Bruno, ich bringe dir Besuch!"
Franziska und Sebastian lugten erst um den Türrahmen, dann kamen sie herein. Toni ging hinter ihnen. Er trug einen Korb mit Obst und Süßigkeiten.
"Mei, Besuch! Des ist schön", strahlte Bruno.
Toni räumte die Sachen aus dem Korb und legte sie auf das ausgeklappte Seitenteil am Nachttisch.
"So, das ist alles für dich!"
Bruno bedankte sich und griff sofort nach den Bonbons. Er bot Franziska und Sebastian zuerst davon an, bevor er selbst zugriff. Franzi und Basti setzten sich auf der anderen Seite des Bettes auf die Bettkannte.
"Tut es noch weh?", fragte Franziska.
"Naa, nimmer so viel."
Doktor Martin lächelte Bruno an.
"Bist ein tapferer Patient! In ein paar Wochen kannst wieder herumrennen", sagte Martin. Dann verabschiedete er sich und ging zurück in sein Sprechzimmer. Das Wartezimmer war voller Patienten.
"Ist es dir net langweilig?", fragte Sebastian.
"Schon ein bisserl! Aber es geht. Muss es eben nehmen, wie es ist. Das sagt der Martin auch."
Verlegen zuckte Bruno mit den Schultern.
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