Kitabı oku: «Liebe lieber Hart, Teil 1»
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Gianluca Aloisi
gianlucaaloisisuper666@gmail.com
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Inhalt
Karin, die Freundin meiner Mutter
Das Beste
Sabine
Kleines spanisches Luder!
In der Sauna
Karin, die Freundin meiner Mutter
Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur. Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.
Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Tisch.
"Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama."
Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen. "Wahrscheinlich ist sie einkaufen", dachte ich mir.
Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die Tür und blieb angewurzelt stehen.
Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht. Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.
Sie schaute mich an und lächelte. "Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an mich?"
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
"Nein, ehrlich gesagt nicht."
"Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon Wasser einlassen."
Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?
Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glattzog und mit der anderen sie die restlichen Haare abrasierte.
Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.
"Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?"
Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie schien das zu merken.
"Ist Dir das unangenehm? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen..."
Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zwinkerte mir zu.
"Bis später..." Sie verschwand.
Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Fingern sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.
Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema... Sex mit der Freundin meiner Mutter.
Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine
Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.
Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.
Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus, ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebevoll massierten.
Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunterbeugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was mich nur noch geiler werden ließ.
Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit gespreizt.
Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte. "Ich, ich komme gleich", stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein "Moment, gleich..." aus den leicht geöffneten Lippen.
Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genauso, wie ich es brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt hatte.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.
Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.
Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit erledigt. Ich musste pinkeln.
Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an: "Ich auch, und was machen wir jetzt?"
Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die Dinge, die da folgen sollten.
Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler. Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht.
"Mmmhhhh, eine gute Mischung...", hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.
Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß, dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.
Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.
Das war zu viel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.
Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.
Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.
Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt.
Das Beste
Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.
Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu verschaffen.
Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.
Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später herausstellte...), hier zu bleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben musste - je schneller, umso besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise
"Hallo..." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich vorzustellen.
"Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an. "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme. Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles richtigmachte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, dass ich mich auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnass, so geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig!
Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, dass wir auch in vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen, zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessas Hand in meine und als sie es zuließ, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen Lippen erforschte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so dass ich unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin sicher, dass sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war, denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran, aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo wir ganz allein sind?"
Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, dass nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriss beinahe ihre Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.
Was für ein Anblick!
Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem
(glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich presste mich an ihren Hintern, während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.
Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile Muschi zu ertasten.
Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar verdeckte ihr Gesicht. "Warte," stöhnte sie, "warte... bevor wir weitermachen, musst du etwas wissen... ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht…bitte versteh mich!" Sie zögerte einen Moment und sprach dann weiter "ich begehre dich wirklich, so sehr, dass es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe." Ich sagte nichts, stand nur da und wartete. "Ich will dich fühlen und lieben," flüsterte sie, "aber ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann... also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich bereit bin, dir zu geben... sonst machen wir am besten gleich hier Schluss."
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