Kitabı oku: «Self Publishing in Deutschland»

Yazı tipi:

Bußmann / Matting

Self Publishing in Deutschland

Eine umfassende Studie

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Self Publishing – die große Umfrage unter Deutschlands verlagsunabhängigen Autoren

Über die Umfrage

Fragen 1 bis 11: Status der Self-Publishing-Aktivitäten

Fragen 12-24: Vorgehen bei der Veröffentlichung

Fragen 25-34: Innen-Ansicht der Self Publisher

Fragen 35-42: Indie-Autoren als Leser

Fragen 43-48: Sozioökonomischer Status

Frage 49: Persönliche Einschätzung

Über die Autoren

Impressum

Self Publishing – die große Umfrage unter Deutschlands verlagsunabhängigen Autoren

Wie denken Self Publisher? Worauf legen Sie beim Publizieren besonderen Wert? Was ist ihnen bei der Wahl eines Dienstleisters wichtig? Wieviel verdienen sie, und wieviel geben sie für welche Drittleistungen aus? Was motiviert Autoren, dieses neue Veröffentlichungsmodell zu nutzen, was erwarten sie davon, und was erhalten sie tatsächlich? Wie schätzen Self Publisher selbst den Markt ein? Eine Studie, die all diese Fragen (und mehr) beantwortet, gab es in Deutschland bisher nicht.

Die Ergebnisse sind teils überraschend, zum Teil waren sie zu erwarten. Sie widerlegen hier Vorurteile und bestätigen dort, was wir schon immer über Self Publisher zu wissen geglaubt haben. Sie helfen Autoren, Erfolge zu feiern, Schwachpunkte zu erkennen und Fehlentwicklungen zu stoppen. Sie helfen Dienstleistern, ihre Angebote anzupassen. Sie helfen Verlagen, ihr Verhältnis zu den Autoren zu überdenken und ihre künftige Rolle in der Textlandschaft zu ermitteln.

Über die Umfrage

Zuerst die nackten Daten. Die unabhängige Umfrage fand vom 22. Mai bis zum 16. Juni unter http://selfpublishing.limequery.com/index.php/756156/lang-de statt. Limequery ist ein unabhängig entwickeltes Umfragetool, das sich in der Forschungslandschaft großer Beliebtheit erfreut.

Die insgesamt 50, in deutscher Sprache formulierten Fragen befassten sich mit der Arbeit der Self Publisher, mit ihren Motiven und ihrer Person. Entwickelt wurden sie von Hilke-Gesa Bußmann (Goethe-Universität Frankfurt) und Matthias Matting (selfpublisherbibel.de). Es erfolgte keinerlei Finanzierung von außen.

Die Dienstleister BoD, Bookrix, epubli, Neobooks und Xinxii unterstützten die Umfrage, indem sie den Link dazu per Newsletter und über Social-Media-Kanäle an ihre Kunden weitergaben. Vielen Dank dafür! Die Initiatoren der Studie teilten den Link über ihre eigenen Kanäle sowie in der Gruppe "Self Publishing" bei Facebook.

Der Hinweistext zur Umfrage auf selfpublisherbibel.de wurde 98 mal getwittert, erhielt 301 Likes bei Facebook und 24 Erwähnungen bei Google+. Die Seite weist insgesamt 1604 Abrufe auf, verbreitet wurde teilweise allerdings auch der direkte Link auf den Limequery-Server.

Das Ergebnis der knapp vierwöchigen Laufzeit sind 508 vollständig ausgefüllte Fragebögen. Dazu kommen 296 unvollständige Antworten. Allein daraus ist nur schwer abzuschätzen, wie repräsentativ die Studienergebnisse tatsächlich sind. Konkrete Kundenzahlen für die einzelnen Dienstleister liegen zumindest öffentlich nicht vor.

Vertraulich wurden uns von einzelnen Unternehmen Zahlen genannt, die über die (aus der Umfrage ablesbare) Schätzung der Marktanteile eine Gesamtzahl von 70.000 Menschen errechnen lässt, die sich in Deutschland mit dem Thema Self Publishing beschäftigen. Mit über 500 Teilnehmern stellt die Studie insofern einen sehr guten Querschnitt dar (0,7 Prozent).

Durch die Selbstauswahl der Teilnehmer, verbunden mit der Ausführlichkeit der Umfrage, dürften Autoren mit mittlerem bis großem Interesse am Studienthema überproportional vertreten sein. Das wirkt sich vermutlich auf Datenpunkte wie den mittleren Verdienst, die Erfahrung als Self Publisher oder die Anzahl bereits veröffentlichter Titel (im Verlag oder als Self Publisher) aus – das sollte der aufmerksame Leser also im Hinterkopf behalten.

Bei Fragen, die nicht lediglich Daten aus bestimmten Intervallen erfassten, randomisierte die Umfragesoftware automatisch die Reihenfolge der Antwortoptionen. So blieb gesichert, dass die ersten Antwortmöglichkeiten nicht bevorzugt ausgewählt wurden.

Die kompletten Daten der Umfrage finden Sie unter http://www.selfpublisherbibel.de/daten-zur-sp-umfrage/

Fragen 1 bis 11: Status der Self-Publishing-Aktivitäten

Frage 1: Wieviele Titel haben Sie bereits veröffentlicht?

Während ein Viertel der Teilnehmer erst ein Buch veröffentlicht hat, bringen rund 30 Prozent es bereits auf drei bis fünf Bücher. Noch gar kein Werk veröffentlicht haben nur sechs Prozent. Hier könnte es sich auch um am Thema anderweitig interessierte Nutzer handeln.


Frage 2: Wie hoch sind Ihre monatlichen Einnahmen aus selbst veröffentlichten Büchern?

Fast die Hälfte der Teilnehmer gibt an, monatlich nicht mehr als 50 Euro einzunehmen. Berücksichtigt man, dass nur 31 Prozent keines oder nur ein Buch veröffentlicht haben, scheint Self Publishing für die Mehrheit noch nicht zu einer signifikanten Einnahmequelle geworden zu sein. Nimmt man an, dass für alle Antworten ein Monatsverdienst aus der Mitte des jeweils genannten Intervalls vorliegt (sowie bei Einnahmen über 2000 Euro ein mittlerer Verdienst von 3000 Euro), dann ergeben sich mittlere Monatseinnahmen deutscher Self Publisher in Höhe von 312 Euro. Immerhin 20 der Teilnehmer (knapp 4 Prozent) erzielten jedoch über 2000 Euro. Auf die schätzungsweise 70.000 deutschen Indie-Autoren hochgerechnet wären damit 2800 in der Lage, monatlich ein derartiges Einkommen zu erzielen.


Frage 3: In welcher Form veröffentlichen Sie?

Neun von zehn Umfrageteilnehmern veröffentlicht eBooks. Self Publishing ist jedoch kein reines eBook-Phänomen: 60 Prozent der Antwortenden hat auch oder nur gedruckte Bücher publiziert.


Frage 4: Welchen Veröffentlichungsweg nutzen Sie?

Zwei Drittel der Teilnehmer stellen ihre Titel direkt bei einem eBook-Anbieter ein, 60 Prozent nutzen einen Drittanbieter als Distributor. Da manche Distributoren ihren Service nicht-exklusiv anbieten, summieren sich die Antworten auf über 100 Prozent. Zu bedenken ist an dieser Stelle auch, das die Frage nach den Veröffentlichungswegen im Generellen gestellt wurde. So ist es durchaus denkbar, dass die Self Publisher in Bezug auf ihre verschiedenen Werke unterschiedliche Distributionsentscheidungen treffen.


Frage 5: Warum veröffentlichen Sie?

Die Motivation der Self Publisher ist sehr vielfältig. Knapp die Hälfte veröffentlicht, um mit ihren Büchern Geld zu verdienen. Mehr als ein Drittel betrachtet das Publizieren aber auch als Hobby. Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und nach Bekanntheit halten sich mit je 40 Prozent die Waage.


Frage 6: Warum nutzen Sie Self Publishing?

Self Publisher veröffentlichen über KDP, weil sie keinen Verlag gefunden haben? Das ist offensichtlich ein Vorurteil. Weitaus wichtigstes Motiv ist die Freiheit – die Möglichkeit, über das eigene Werk in allen Aspekten bestimmen zu können. Das bestätigt Hauptmotiv Nummer 2, die Kontrolle. Keinen Verlag gefunden zu haben, ist nur für 30 Prozent der Teilnehmer ein Motiv. Und eine gute Nachricht für die Verlage gibt es auch: Gerade mal ein Viertel glaubt, über Self Publishing mehr Geld einzunehmen. Durchaus interessant ist die von rund 40% der Befragten getätigte Angabe „Weil es einfach ist“. Somit scheinen die momentanen Self Publisher zumindest im befragten Umfang weniger Probleme in der eigenen Buchproduktion zu sehen, als ihnen nachgesagt wird. Die Konvertierung von eBooks und die Bereitstellung von Dateien für eine Printausgabe scheinen demnach weniger ein Problem zu sein sondern stellen eine machbare Herausforderung für jeden Autor dar.


Frage 7: Seit wann nutzen Sie die Möglichkeiten des Self Publishings?

Self Publishing ist im Bewusstsein der Medien ein junges Phänomen. Die Studienteilnehmer sind jedoch in der Mehrheit schon alte Hasen, die sich seit über einem Jahr mit dem Thema befassen. Knapp je ein Viertel ist seit mindestens einem Monat beziehungsweise mindestens sechs Monate dabei.

Die Mehrheit der alten Hasen zeigt uns aber auch, dass die Befragten sich in ihrer Unabhängigkeit wohl zu fühlen scheinen. Mehr als ein Jahr Self Publishing ist bereits ein langer Zeitraum, gerade wenn man bedenkt, dass Amazon den deutschen Kindle-Store erst 2011 veröffentlichte und somit das Self Publishing mit Kindle Direct Publishing ermöglichte.


Frage 8: Haben Sie auch bei Verlagen veröffentlicht?

Ebenfalls ein gängiges Klischee: Self Publisher kommen bei Verlagen nicht unter. Das stimmt zumindest unter den Teilnehmern der Umfrage nicht. Über 40 Prozent haben auch bereits in einem Verlag veröffentlicht. Dieses beinahe ausgeglichene Ergebnis zeigt auch: Es muss keine endgültige Entscheidung getroffen werden, ob man Self Publisher oder Verlagsautor sein möchte. Unter Berücksichtigung des jeweiligen Buchprojekts haben anscheinend beide Wege Vor- und Nachteile.


Frage 9: Wie oft haben Sie versucht, sich mit einem Manuskript bei einem Verlag / einer Agentur zu bewerben?

Fast 30 Prozent der Teilnehmer hat bereits die übliche Verlags-Odyssee hinter sich und sich öfter als sieben Mal mit einem Manuskript bei einem Verlag beworben. Ein Viertel der Antworten sagt aber auch: "Ich habe es gar nicht erst probiert, warum auch immer". Wenn solche Autoren dann auch noch Erfolg mit ihrer Arbeit haben, gehen sie den Verlagen dauerhaft verloren.

Frage 10: Würden Sie gern bei einem Verlag veröffentlichen?

Die Gretchenfrage. Die Antworten zeigen, dass Verlage noch immer mit Renommée punkten können. 13 Prozent würden unter allen Umständen bei einem Verlag unterkommen wollen. Die große Mehrheit würde bei den richtigen Konditionen nicht nein sagen. Dieses Ergebnis bestätigt die oben gezogene Schlussfolgerung, dass eine Zusammenarbeit mit einem Verlag generell nicht ausgeschlossen wird. Lediglich vier Prozent wollen sich auf gar keinen Fall mit einem Verlag einlassen, sind also aus Prinzip Self Publisher.


Frage 11: Was würde Sie daran reizen, bei einem Verlag zu veröffentlichen?

Geld oder Liebe? Die Antworten zeigen, dass Self Publisher die Vorteile eines Verlagsvertrags durchaus einschätzen können. Das Renommée ist weniger als einem Drittel so wichtig, dafür einen Vertrag zu unterschreiben. Vor allem Reichweite und Marketing im stationären Buchhandel sind für Self Publisher reizvoll.

Das zeigt gleichzeitig eines der zentralen Probleme der SP-Branche: Kein Autor schafft es, mit einem unabhängig publizierten Titel den Buchhandel flächendeckend zu erreichen. Wenn ein Dienstleister dieses Problem lösen würde, könnte er sich einen beträchtlichen Vorteil verschaffen.


Fragen 12-24: Vorgehen bei der Veröffentlichung

Frage 12: Diese eBook-Anbieter beliefere ich direkt (ohne Distributor)

Amazons KDP-System führt hier mit großem Vorsprung. Das hat sicher mit der Einfachheit zu tun, mit der sich eBooks dort einspeisen lassen. Google und Apple erfordern jedenfalls mehr Aufwand. Kobo und Beam hingegen lassen sich zwar noch ein wenig leichter bedienen als KDP, besitzen aber bei weitem nicht die Reichweite von Amazon. Viele Autoren sparen diese Plattformen deshalb wohl aus (wenn sie nicht sowieso durch KDP Select gebunden sind).


Frage 13: Nutzen Sie das KDP-Select-Programm von Amazon?

Dass die deutliche Vormacht von Amazon nicht allein dem Exklusiv-Programm KDP Select geschuldet ist, lässt sich an den Antworten auf Frage 13 erkennen. Nur 40 Prozent nutzen das Programm, während fast zwei Drittel Amazon selbst beliefern. Das verbleibende Fünftel der Autoren wäre also prinzipiell offen für Kobo, Beam und die anderen eBook-Shops.


Frage 14: Diese eBook-Distributoren kenne ich

Wie gut haben die Distributoren ihre Marketing-Hausaufgaben erfüllt? Spitzenreiter beim Bekanntheitsgrad sind eindeutig Neobooks, epubli (beide gehören zu Verlagen) und BoD. Letztere Firma kann sicher von sehr langer Marktpräsenz profitieren. In der zweiten Reihe kommen Bookrix und Xinxii. Etwa einem Drittel der Autoren bekannt sind die sich eher an erfahrene Nutzer richtenden Anbieter wie Ciando oder Libreka. Smashwords nimmt als traditionsreicher US-Anbieter eine Sonderstellung ein.


Frage 15: Diese eBook-Distributoren nutze ich

Wie setzt sich der Bekanntheitsgrad in Nutzerzahlen um? Beim Zusammenzählen der Anteile ist zu beachten, dass keiner der Anbieter Exklusivität fordert. Ein Indie-Autor kann also je nach Projekt bei jedem einzelnen Anbieter Kunde sein. Eindeutiger Marktführer ist demnach Neobooks, gefolgt von Xinxii, epubli und Bookrix, die etwa gleichauf sind. Auch Smashwords ist noch gut vertreten. BoD kommt nur auf elf Prozent – was allerdings nur für eBooks gelten dürfte, die es bei BoD ja nur im Paket mit gedruckten Büchern gibt.


Frage 16: Wie schätzen Sie persönlich den Marktanteil dieser eBook-Läden ein?

Welche Verteilkanäle ein Autor nutzt, entscheidet er zumindest zum Teil danach, wie groß er oder sie die Marktanteile der einzelnen Anbieter einschätzt. Bei den Antworten fällt auf, dass Amazon tendenziell eher überschätzt wird, Apple und Weltbild hingegen unterschätzt. Das hängt vermutlich mit der Präsenz der Marken im Buchbereich zusammen, denn die in Deutschland relativ bekannte Thalia ordnet die Mehrheit richtig ein. Bei den wenig bekannten Shops Pageplace, ebook.de und Beam traute sich über die Hälfte der Antwortenden gar keine Festlegung zu.

Schätzungen der Mehrheit der Antwortenden:

 Amazon >80%

 Kobo <5%

 Google <5%

 Apple 5-10%

 Weltbild <5%

 Thalia 5-10%

 Hugendubel <5%

 Pageplace <5%

 eBook.de <5%

 Beam <5%


Frage 17: Diese Dienstleister für Print on Demand nutze ich

Bei Print on Demand ist Amazons CreateSpace-Service deutlicher Spitzenreiter – auch wenn die dort hergestellten Titel vom Buchhandel nicht bestellt werden können. Platz 2 gebührt BoD, jedoch dicht gefolgt von epubli.


Frage 18: Welche Kriterien sind Ihnen bei der Auswahl eines Dienstleisters wie wichtig?

Wie wählen Self Publisher ihre Dienstleister aus? Hier stehen Einfachheit, niedrige Kosten und eine möglichst große Reichweite im Vordergrund. Ein möglichst hohes Honorar kommt bei den meisten recht weit hinten auf der Checkliste – sogar erst nach der Geschwindigkeit der Veröffentlichung, aktuellen Verkaufsberichten, Nicht-Exklusivität und kurzen Vertragslaufzeiten.


Frage 19: Was geben Sie für eine Buchveröffentlichung vorab aus?

Zwar erheben eBook-Distributoren in der Regel keine Gebühren. Doch Self Publishing ist schon deshalb nicht kostenlos, weil die Dienste von Drittanbietern etwa für Lektorat oder Cover-Erstellung nicht kostenlos sind. Allerdings leistet sich nur etwa die Hälfte der Autoren derartige Hilfe. Diese Tatsache erklärt wohl die Vielzahl unprofessionell erscheinender Veröffentlichungen. Etwa ein Drittel der Autoren gibt allerdings eine signifikante Summe von 500 Euro und mehr vorab aus, um ein professionelles Erscheinungsbild zu sichern. Berücksichtigt man, dass nur ein Drittel das Publizieren als Hobby betreibt, bleibt ein weiteres Drittel, das professionelle Ergebnisse ohne Vorabausgaben zu erreichen versucht.


Frage 20: Welche Faktoren halten Sie für wichtig, damit ein Buch erfolgreich ist?

Die Antworten auf diese Frage zeigen ein leicht romantisches Verständnis einer Mehrheit der Autoren davon auf, was wirklich den Erfolg eines Buchs ausmacht. Die übergroße Mehrheit weist nämlich Inhalt und Sprache den größten Einfluss zu. Das trifft in der Realität wohl nur in sehr allgemeiner Weise zu – der Platz auf einer Bestsellerliste ist jedenfalls nicht unbedingt ein Beweis für Qualität. Marketing und Cover erkennen jedoch auch die meisten Self Publisher als wichtige Faktoren an.

Unter den von der Umfrage vorgegebenen Punkten erachteten die Antwortenden keinen als wirklich unwichtig. Lektorat und Korrektorat, ein wesentliches Kennzeichen eines professionellen Produkts, erreichten im Mittel nur eine Note von 2,11. Die größte Uneinigkeit (erkennbar an einer hohen Standard-Abweichung) bestand beim Faktor Glück.