Kitabı oku: «Sex und Erotik pur auf über 100 Seiten», sayfa 2
Zuerst traute sie sich nicht
„Ich war übrigens Jungfrau“, sagte Marketa und lächelte den jungen Fahrer ein letztes Mal an. Zwischen ihren Zähnen hingen noch wenige Reste von seinem Sperma. Dann schlug sie die Tür des mattschwarzen BMWs hinter sich zu. Daraufhin brauste der Wagen davon und Keta sah seine Rücklichter hinter der nächsten Hügelkuppe verschwinden. Den gutaussehenden Mann Mitte 20 hatte sie in einer Bar in Barcelona kennen gelernt. Sie hatten getrunken, geredet und einen Spaziergang an der Hafenpromenade gemacht. Dabei hatte sie erfahren, dass er aus Berlin kam. Er wollte am nächsten Morgen wieder nach Deutschland zurückfahren, was Keta sehr gelegen kam. Auch sie wollte am nächsten Tag abreisen – per Anhalter, da ihr Budget niedrig war.
Als er sie fragte, ob sie noch hoch in sein Zimmer kommen wolle, willigte sie daher ein. Sie gingen gemeinsam hoch und er bat sie kurz zu warten, da er sich noch duschen wollte um das Salz seines vorherigen Badeausfluges ins Meer abzuwaschen. Während Keta auf dem Sofa dem Prasseln des Wassers aus dem Badezimmer lauschte malte sie sich aus, wie er seinen athletischen Körper einseifte, durch seine braunen, kurzen Haare fuhr, seinen knackigen Arsch berührte und zwischen seine muskulösen Beine griff. Dabei setzte zwischen ihren Beinen ein leichtes Kribbeln ein. Dieses verstärkte sich immer mehr, umso detaillierter ihre Fantasie seinen Körper ausmalte. Sie kannte dieses Gefühl von den nächtlichen Träumereien, bei denen sie an den heißen Kerl aus ihrem Kurs dachte und sich dabei mit ihrer Hand zwischen den Beinen befriedigte.
Plötzlich hörte das Prasseln auf und kurze Zeit später öffnete sich die Badezimmertür. Frank hatte sich ein Handtuch um die Hüften gebunden und gewährte ihr einen Blick auf seinen trainierten Oberkörper. Sofort verstärkte sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen noch mehr und sie spürte wie sie feucht wurde. Frank sah, wie sie ihn anstarrte und ließ sie gewähren. Absichtlich fiel ihm das Duschgel runter. Als er sich runterbeugte um es aufzuheben öffnete sich das Handtuch und sie konnte seinen komplett nackten Körper erblicken und musste kein Detail mehr ihrer Fantasie überlassen. Ihr Blick wanderte über seine starken Beine, seine muskulösen Arme, seinen trainierten Bauch und blieb an seinem beeindruckenden Gemächt hängen. Ohne sein Handtuch aufzuheben kam er auf sie zu. Noch immer konnte sie ihren Blick nicht von seinem rasierten Prachtstück abwenden. Zum ersten Mal sah sie einen echten Schwanz. Völlig fasziniert von diesem Organ konnte sie ihren Augen erst abwenden, als er sich neben sie auf das Sofa setzte und sein Bein ihre Sicht versperrte.
Sie wandte ihren Blick seinem Gesicht zu und sah noch kurz ein verschmitztes Lächeln über seine Lippen huschen, bevor er sie küsste. Zuerst zögerte sie bei dem Kuss, denn all das war Neuland für sie, doch dann ließ sie sich auf ihn ein. Während sich seine Zunge einen Weg in ihren Mund bahnte, fasste seine Hand nach ihrer und führte sie mit sanfter Bestimmtheit zu seinem Schwanz. Sie umfasste ihn zuerst wiederwillig, doch als sie seine Härte spürte, griff sie fester zu. Sie war erstaunt über seine Größe doch sie mochte seine Wärme und seine Härte. Vorsichtig rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Dabei berührte ihre Hand immer wieder seine Hoden, die im Vergleich zu seinem Schwanz weich und geschmeidig waren. Genüsslich stöhnte er, während sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann wichste. Währenddessen spürte sie, wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde. „Blas ihn“, forderte er sie stöhnend auf, also kniete sie sich neben ihn auf das Sofa. Sie beugte sich hinunter und küsste zaghaft seine glänzende Eichel. Dabei schmeckte sie seinen Lusttropfen und wollte unbedingt mehr davon haben. Sofort nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und leckte jeden Millimeter von ihr ab, immer auf der Suche nach mehr.
Als sie ihn saubergeleckt hatte, nahm sie ihn weiter in den Mund, bis er komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt war. Ihre Pussy schrie nach mehr, verlangte nach etwas, dass sie noch nie hatte. „Das machst du nicht zum ersten Mal“, stöhnte er. „Doch“, wollte sie antworten, doch sie hatte den Mund voll und wollte keinen Tropfen der süßen Flüssigkeit, die aus seinem Schwanz floss vergeuden. Jetzt legte er eine Hand auf ihre nackten Beine und strich langsam unter ihr leichtes Sommerkleid Richtung Hüfte. Eine Gänsehaut kroch seiner Hand voraus das Bein entlang. Er machte sich kurz an ihrem Höschen zu schaffen, dann hatte sie keins mehr an. Als seine Hand erneut den Weg zwischen ihre Beine fand, schoss ihr durch den Kopf, dass sich kein Mann jemals so weit vorgewagt hatte, doch noch immer hatte sie sich nicht sattgeblasen.
Als seine Hand ihre jungfräuliche Fotze berührte ergoss sich ein weiterer Lusttropfen in ihren Mund, den sie gierig aufleckte. Währenddessen suchten seine Finger nach ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf als sie ihn berührten und sie kam innerhalb weniger Sekunden zum ersten Mal. Plötzlich packte er ihre Haare und zog sie sanft von seinem Schwanz weg. Nur kurz trauerte sie um seinen leckeren, süßen Geschmack, bevor er sie vor sich auf alle viere brachte und langsam mit seiner Eichel ihre Schamlippen massierte. Dann drang er ein wenig in sie ein und zog ihn wieder raus, immer und immer wieder. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie einen langen Flüssigkeitsfaden aus ihrer Fotze laufen sehen. Gleich würde er auf einen Widerstand stoßen und dann würde er sie entweder entjungfern oder er würde alles abrechen. Plötzlich bekam sie Angst, dass er wütend auf sie sein würde, weil sie es hätte erwähnen sollen. Doch sie wollte es unbedingt. Sie wollte, dass er sie fickte und dass sie endlich eine Frau ist. Mit einem Mal rammte er ihr seinen kompletten Schwanz rein und durchbrach ihre Jungfräulichkeit. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, der sofort von einem deutlich geileren Gefühl ersetz wurde. Er stieß heftig in ihre enge, noch nie von einem Mann gefüllte Fotze. Sie konnte jeden Millimeter seines Schwanzes, jede Unebenheit und jede Ader in sich spüren. Sie stöhnte bei jedem Stoß lustvoller. Er schlug ihr auf ihren Arsch, doch es setzte kein Schmerz ein. Sie war die Lust pur. Sie wollte seinen Höhepunkt und sie spürte an den immer schneller werdenden Stößen, dass auch er ihn wollte. Er packte ihre Hüfte und drehte sie um, sodass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag.
Ohne Zeit zu verlieren drang er wieder in sie ein. Seine Hände strichen über ihre Brüste, über ihre Knospen. Diese Berührungen durchzuckten sie wie ein elektrischer Schlag und brachten sie nahe an den nächsten Orgasmus heran. Sie spürte seine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschen und genoss das Gefühl. Ihr Blick suchte seinen und versank sofort in seinen braunen Augen. In ihnen konnte sie erkennen, dass er gleich kommen würde. Ein rationaler Teil in ihr wollte ihn auffordern nicht in sie zu spritzen, doch der restliche Teil wollte nichts sehnsüchtiger als das. Und während sie noch mit sich rang wurde sein Stöhnen lauter und seine Stöße schneller. Sie spürte wie auch in ihr das Gefühl erneut anschwoll, wie es drohte über ihr zusammen zu brechen. Mit einigen wenigen weiteren Stößen brachte er sie erneut zum Orgasmus. Ihre kontrahierende Fotze gab auch ihm den Rest. Sie spürte wie sein Körper sich versteifte, wie sich sein Schwanz noch härter wurde. Sie spürte wie er in ihr zu pumpen begann, spürte wie sein Sperma gegen ihren Muttermund, gegen ihre Innenwände spritzte.
Vollkommen erschöpft legte er sich auf sie, ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Nach wenigen Minuten waren sie so gemeinsam auf dem Sofa eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachten sie mit leichten Muskelverspannungen auf dem Sofa auf und er bot ihr an, sie bis hinter die deutsche Grenze mitzunehmen. Sie nahm an und nach dem Frühstück machten sie sich mit seinem mattschwarzen BMW auf den Heimweg.
Als sie kurz vor der Grenze waren überkam sie erneut Hunger auf seinen Geschmack. Zuerst traute sie sich nicht, doch dann fasste sie sich ein Herz und griff zwischen seine Beine. Er warf ihr einen kurzen Blick mit einem Lächeln zu. Das ermutigte sie weiter zu machen. Sie massierte durch die Hose durch sein Geschlechtsteil und spürte wie es immer härter wurde. Als sie glaubte, die Hose würde gleich platzen, knöpfte sie sie auf und nahm ihn sofort in den Mund. Er stöhnte vor Lust und auch sie merkte wie sie feuchter wurde. Während sie blies fuhr sie mit ihrer Hand unter ihr Sommerkleid. Sie hatte heute extra keinen BH und kein Höschen angezogen. Und während sie mit ihrem Mund und ihrer einen Hand seinen Schwanz massierte, rieb sie sich mit der anderen zwischen den Beinen. Sein Lusttropfen schien noch geiler als gestern zu schmecken und sie saugte umso kräftiger an seinem geilen Kolben. Er begann immer lauter zu stöhnen und zuckte immer heftiger. Plötzlich schwoll sein Glied noch ein wenig mehr an und er entlud seine Lust in ihren Mund. Schnell schluckte sie die ersten Schübe runter um noch mehr von seinem Sperma trinken zu können.
Sein Schwanz wollte nicht aufhören zu pumpen, doch irgendwann nahmen seine Schübe ab. Gierig saugte sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus, bevor sie seinen Schwanz wieder zurück in die Hose steckte und sie wieder zuknöpfte. Gerade als sie sich wieder aufrichtete um sich mit seinem Geschmack im Mund selbst zum Höhepunkt zu bringen fuhr Frank an eine Bushaltestelle heran und sagte, dass er sie bis hier mitnehmen könne. Unbefriedigt stieg sie aus holte ihre Sachen aus dem Kofferraum und sagte ihm: „Ich war übrigens noch Jungfrau.“, lächelte ihn ein letztes Mal an und schlug die Tür zu. Ihre Befriedigung würde sie sich wohl anders holen müssen.
Du kniest nun vor mir
Du kommst grad aus der Dusche. Super denke ich, die kleine ist eh viel zu süß als dass sie ihren sexy Körper in Klamotten verstecken sollte. Komme näher, ziehe Dich zu mir ran, fasse Dir an Deinen Knackarsch und beginne Dich heiß und leidenschaftlich zu küssen. Wir küssen so wild, das Du Dein Handtuch fallen lässt. Ich streichle Dir übers Haar, küsse Deinen Hals. Fange an ein bisschen zu fummeln und Dich zu necken. Na jetzt wo Du frisch geduscht bist und Deine Haut noch nass, werde ich Dich erstmal massieren.
Wir begeben uns ins Schlafzimmer, Du legst Dich aufs Bett und ich öle Dich mit sanften Bewegungen ein. Du kannst Dich voll entspannen, ich bin bei Dir und passe auf Dich auf. Erst wird Dein Rücken massiert, dann Dein Nacken. Es folgt der Po, dem ich besondere Aufmerksamkeit widme, schließlich Beine und Arme. Ich lege mich leicht auf Dich, damit Du meine Körperwärme spüren kannst. Streichle Deine Haare, Deinen Kopf. Lass uns so kurz verweilen…..
Jetzt darfst Du Dich umdrehen, schließlich sollst Du überall schön weiche Haut haben. Ich öle Dich weiter, am Hals, am Bauch, Arme und Beine. Jetzt darf es ein wenig mehr sein und massiere Dir sanft aber bestimmt Deinen tollen, festen Busen. Necke Dich ein wenig an Deinen Brustwarzen bis sie schön hart sind und meine knabbernden Zähne empfangen.
Langsam gleite ich weiter runter, küsse die ganze Zeit Deinen schönen Körper. Mach es mir zwischen Deinen Beinen gemütlich und vergrabe mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln. Ich streichle die zarte Haut Deiner Schenkel, kitzle Dich ein wenig. Atme den Duft ein, der mein Blut so in Wallung bringt. Sauge vorsichtig an Deinen Lippen und lecke zwischen ihnen.
Bin die ganze Zeit bedacht, langsam und sanft, mache Deine Muschi so richtig nass und heiß. Ich will Dich haben, alles von Dir und das lasse ich Dich spüren. Lecke Deine geile Muschi als würde mein Leben davon anhängen, bringe Deinen Unterleib zum beben, Du kannst nicht mehr still sein, windest Dich und stöhnst Deine Lust raus. Oh ja Baby, lass es kommen.
Deine Reaktionen auf mein lecken, sowie Dein geiler Saft haben mich so heiß gemacht, dass ich nicht mehr lange den Gentleman machen kann.
Mein Schwanz ist bereits so groß, hart und pulsiert die ganze Zeit, dass es jetzt nicht geileres gibt als ihn in Dir rein zuschieben. Du streckst mir Deine glänzende Muschi entgegen und sagst: komm und fick mich, mach es mir, ich will Dich spüren… Ganz langsam stecke ich ihn rein, Du spürst jeden Zentimeter, die Spitze, die Adern, alles von ihm. Es ist so geil, wie er genau zu Dir passt, ganz so als wäre er dazu bestimmt nur Deine Muschi zu beglücken. Ich beginne mit langsamen Bewegungen, wir atmen beide laut bei jeden Stoß. Es ist so wahnsinnig geil, dieser Moment wo wir eins werden, verschmelzen und nur noch pure Lust übrig bleibt. Jedes mal kommt der Himmel zu uns. Ich liege auf Dir und winde mich vor Lust, mein Mund ist bereits ganz trocken von atmen und stöhnen. Ich zerfließe fasst vor Lust. Massiere Deine tollen Brüste, kneife vorsichtig in Deine Nippel um Dich weiter anzuheizen. Ich merke wie Du immer feuchter wirst und Dein Saft aus Deiner Muschi läuft. Ab und zu probiere ich davon und lasse auch Dich probieren. Ich merke, wie langsam die Lust unaufhörlich weiter in mir aufsteigt, möchte aber noch nicht kommen.
Ich fordere Dich auf Dich umzudrehen. Du kniest nun vor mir und Dein prächtiger Arsch streckt sich mir entgegen, oh wie sehr ich diesen Anblick liebe, das ist das Leckerste was ich je gesehen habe! Ich lecke noch einmal alles an Dir, Deinen Arsch, Deine glänzende Muschi. Nimm jeden Tropfen auf und genieße Deinen süßen Saft, wie er sich schon ein bisschen mit meinen vermischt hat. Wir schauen uns in die Augen, wir wissen wer wir sind, was wir wollen, was der andere will und was passieren wird. Ich nehme ihn in die Hand, er ist so groß und lang als würde er gleich platzen. Halte ihn genau vor Deiner Muschi, reibe an ihr, stecke ich nur einen Zentimeter rein. Ziehe ihn wieder raus, reibe weiter.
Merke wie sehr Du nach mir verlangst und dann RUMS – schiebe ich ihn in voller Länge rein. Du stöhnst laut auf, damit hast Du nicht gerechnet, aber ich merke wie sehr Du es genießt. Ich stoße zu, immer und immer wieder, stoße Dich hart, stoße Dich tief, stoße Dich so unerbittlich, lass Dich spüren wie heiß Du mich gemacht hast. Wir stöhnen beide laut unsere Lust hinaus, nun gibt es nichts mehr was wichtig ist, alles um uns herum schwindet, es gibt nur noch uns und das ist alles was jetzt noch zählt. Mit kräftigen Stößen ficke ich Deine heiße Muschi, jedes Mal klatscht es, wenn ich zustoße. Dein sich windender Rücken, Dein Knackarsch – dieser Anblick macht mich wild!
Ich ziehe Deinen Kopf an den Haaren zurück und ficke immer weiter. Es scheint immer geiler zu werden. KLATSCH, der erste Schlag trifft Deine Pobacke, Du stöhnst auf. KLATSCH KLATSCH, immer abwechselnd bekommen Deine Backen was sie verdienen. Stoße dabei unvermindert weiter, KLATSCH KLATSCH, langsam zeichnen sich rote Striemen auf Deinen Hintern ab und es macht mich an, mach immer weiter, KLATSCH KLATSCH. Merke wie die Lust unaufhaltsam in mir aufsteigt, ich ziehe Dir wieder an den Haaren und ficke so geil und heftig als wäre es das letzte mal. Ich spüre Dich und Du spürst mich. Ich merke wie es in mir aufsteigt und sich mein ganzer Körper anspannt. Jetzt ist es soweit und die Erlösung kommt. Ich ziehe ihn schnell raus und komme auf Dir. Ich spritze alles heraus. Auf Deinem Arsch, Deinem Rücken. Es hört nicht mehr auf zu zucken, immer wieder kommt noch ne Ladung. Baby, Du machst mich echt alle! 7
Langsam sinke ich zusammen, ringe nach Luft. Komme dann langsam zur Ruhe und spiele noch ein bisschen mit meinen Saft auf Deinem Arsch. Jetzt sitzen wir hier, zusammen, und mit dem fettesten Grinsen was man wohl haben kann.
Mein Höhepunkt rückte etwas näher
Hallo ich bin Linda. Ich hoffe keiner von euch wird mich je erkennen denn da ich euch hier meine geheimen Erlebnisse erzähle, könnte das mir und meinen Freunden sehr viel Schaden zufügen.
Es fing alles in einem Alter von 16 Jahren an.
Ich entwickelte mich zu einer hübschen und sexy aussehenden jungen Frau. Ich hatte lange Blonde Haare und Schmolllippen wie die Schiffer. Meine Brüste hatten auch schon einen stattlichen Umfang und mein Po machte jeden Mann in meiner nähe verrückt. Selbst mein Bruder wurde bei meiner Anwesenheit ganz Nervös. Was soll ich sagen meine Maße von 85-55-85 sagen doch wohl alles. 1,70 m groß und 55 Kilo Schwer.
Einer der warmen Sommertage veranlasste mich zu einem einsamen Baggersee zu fahren. Ich war froh endlich mal meinen neuen Badeanzug auszuprobieren ich hatte ihn schon vor Wochen gekauft. Ihn aber nicht getraut in der öffentlichweit zu tragen da er doch sehr ausgefallen und sehr Sexy war. Es war ein wundervoller Badeanzug, er war weiß und tief ausgeschnitten, fast bis zum Bauchnabel. Der Beinausschnitt war so geschnitten das gerade noch meine Schamlippen bedeckt waren und der Po so verdeckt wurde das er mehr zeigte als er verdeckte. Ich kannte den Stoff, es war ein Material das bei Feuchtigkeit fast durchsichtig wurde. Genau so etwas wollte ich. Ich wollte alle in meiner Nähe in den geilen Wahnsinn treiben. Aber getraut habe ich es michbis jetzt noch nicht. Heute sollte Premiere sein. Bevor ich das Haus verließ Rasierte ich noch ein wenig meiner Schamhaare weg. Denn es sollte Perfekt aussehen.
Alleine der Gedanke diesen Badeanzug zu tragen machte mich schon ganz Scharf. Meine Nippel wurden ganz Hart. Sie Schmerzten fast ein wenig so das ich sie ein wenig drücken musste. Dies verstärkte allerdings nur noch den Effekt das ich immer schärfer wurde. Ich fing an feucht zu werden. Noch saß ich zuhause im Bad und probierte meine Muschi zu rasieren. Wie sollte das erst werden wenn ich mit diesem Badeanzug draußen in der Öffentlichkeit liege. Der feine und glitschige Saft rann an meinen Schamlippen runter. Ich drückte noch fester meine Brüste und betrachtete mich im Wandspiegel. Ich konnte nicht anders ich musste mich selbst befriedigen. Meine Finger glitten zärtlich über meine Schamlippen um den Saft auf alle Zonen meiner Muschi zu verteilen. Ich roch an meinen Finger, es roch nach süßlicher Geilheit. Meine Zunge leckte den Finger ab, jetzt kam der Moment an dem es kein Zurück mehr gab.
Ich ging in mein Zimmer und Verriegelte die Tür denn mein Bruder war ja noch im Haus also musste ich leise sein. Ich legte mich rücklings auf mein Bett und spreizte die Beine. Ich liebte es wenn der Saft so aus mir raus triefte das er an meinen Schenkeln klebte. Die Schamlippen schwollen immer mehr an, und meine Klitoris wurde auch immer härter. Mit der linken Hand drückte und kniff ich meine Brüste und Nippel. Die Rechte dagegen kümmerte sich sehr intensiv um meine Fotze. Wenn ich Geil bin werde ich immer Ordinär es macht mich richtig an dann. Der Mittel undder Ringfinger tauchen immer wieder tief in meine Fotze ein und sorgen so für ein wohliges Gefühl. Meine junge geile Möse ist so richtig scharf drauf. Meine Nippel fangen richtig an zu schmerzen darum schiebe ich die linke Hand unter meinen Po und fange an meinen Anus zustreicheln.
Der Mösensaft hat schon alles ganz Glitschig gemacht. Ich komme dem Höhepunkt immer näher. Noch schneller dringen meine Finger in meine Fotze es läuft immer mehr aus meiner Muschi. Ich merke das ich gleich komme. Es macht mich geiler und geiler wenn der Finger im mein Anus eindringt während ich komme. Ich erreiche den Orgasmus er ist Kurz und heftig, mein Körper wird kurz durchgeschüttelt und bleibt erschöpft liegen.
Da ich noch zu dem Baggersee wollte raffte ich mich auf und duschte noch. Anschließend macht ich mich auf den Weg. Ich fuhr mit dem Fahrrad denn der See lag einwenig außerhalb, dafür war er aber auch einsam. Bevor ich losfuhr zog ich den Badeanzug an und betrachtete mich im Spiegel ich sah Perfekt aus. Schnell noch die schwarzen Radlerhosen darüber und los. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis ich da war. Zu meinem Bedauern war schon jemand da. Eine junge Frau, anfang Zwanzig etwa gute Figur langes Schwarzes Haar und einen Schwarzen String Bikini. Ich muss zugeben das Sie Toll aussah. Es ist eigentlich nicht meine Richtung Frauen auf diese Art zu betrachten.
Allerdings wurde ich älter und war allem gegenüber aufgeschlossen. Ich fuhr mit meinem Fahrrad fast bis zu Ihr rann. Sie sah mich kommen und lächelte einwenig. Sie winkte mich zu sich. Je näher ich kam desto mehrkonnte ich Ihren üppigen Körper betrachten. Sie hatte tolle Titten. Ich stellte mein Fahrrad ab und lief zu Ihr. “Hallo ich bin Carla, ich freue mich dich zu sehen es ist hier ein wenig langweilig hast du nicht Lust dich zu mirzu legen?“Und ob ich Lust hatte ich wollte ja die Wirkung meines neuen Badeanzuges testen. Beste Gelegenheit durch ein objektives Urteil. Nachdem ich meine Decke neben der von Carla Ausbreitete zog Ich meine Radlerhosen aus. Ich tat es so das Carla genau meinen Körper betrachten konnte.
Ein leise “wow“ kam von ihr aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um “Ach ich habe mich gar nicht vorgestellt ich bin Linda. Hattest du eben was gesagt?“ – “Na ja wie soll ich es sagen, normalerweise ist es mir egal was andere Frauen anziehen und wie Sie aussehen. Aber du siehst absolut Scharf aus, richtig zum anknabbern.“ Ich freute mich genau das habe ich gebraucht. Verlegen bedankte ich mich bei Ihr und sagte das es nicht in meiner Absicht liegt jemanden zu irritieren. Ich konnte Ihre harten Nippel sehen das machte mich ganz geil. Sofort wurden auch meine hart. Ich braucht dringend ein wenig Abkühlung. Ich sprang in den Baggersee und Schwamm ein paar Runden.
Als ich aus dem Wasser kam bemerkte ich wie mich Carla musterte, bis mir selbst auffiel das ich fast Nackt da stand. Carla lachte: “Der sollte verboten werden der Anzug. An einem normalen Badestrand würden jetzt schon duzende von Kerle über dich herfallen.“ Ich tat so als ob ich überrascht war wie das Material reagierte in Verbindung mit Wasser. Carla machte nicht den Eindruck als würde sie das glauben aber Sie Schwiegund sonnte sich weiter. Sie legte sich auf den Bauch und sonnte sich weiter. Ich setzte mich auf meine Decke und beobachtete Carla. Ihre Formen erregten mich, meine Nippel wurden wieder ganz hart.
Plötzlich fragt mich Carla ob ich Sie eincremen könnte. Mir wurde ganz heiß. Ich nahm die Sonnenschutz creme und schmierte meine Handflächen kräftig ein. Während ich mich über Sie beugt konnte ich deutlich etwas zwischen Ihren Schenkeln glitzern sehen. War Sie etwa genauso Scharf wie Ich. Ich warf den Gedanken erst mal bei Seite und fing an Ihren Rücken einzucremen. Das erste berühren Ihres Körpers elektrisierte mich. Meine Schamlippen fingen wieder an zu schwellen und feucht wurde ich auch. Carla öffnete plötzlich Ihr Bikini Oberteil und zog es unter sich hervor.
Als ich neben ihr kniete hätte ich schwören können das der Saft aus mir heraus tropfte.
Besonders viel Aufmerksamkeit widmete ich ihren Schenkel und Po. Durch den String-Bikini war sehr viel frei. Sehr zu meiner Freude Spreizte Sie die Schenkel leicht damit ich auch Ihre Schenkel innen eincremen konnte. Deutlich konnte ich sehen das sie feucht im Schritt war. Sie stöhnte kaum hörbar als ich Ihrer Muschi immer näher kam. Ich konnte nicht anders ich musste mit der einen Hand in meinen Schritt fassen und an meiner Klitoris reiben, ein wohliger Schauer durchjagte meinen Körper. Carla drehte sich um. Schnell zog ich meine Hand zurück. Und versuchte ruhig zu atmen. Carla sah mich an und schaute mir tief in die Augen. “Hast du Lust auch noch den Rest einzucremen?“ – “Ja, warum nicht antwortete ich.“ Sie legte sich auf den Rückenund schloss die Augen.
Ich konnte es nicht fassen vor mir lag diese hübsche Frau und bat mich Sie einzucremen. Meine Augen konnten nicht von Ihr lassen. Erneut verteilte ich die sonnencreme in meine Handflächen. Ich fing bei den Schultern und arbeitete mich vor. Als ich mich Ihren Titten näherte kam ich beinahe. Sanft schmierte ich die creme auf Ihre Brust in kreisenden Bewegungen, immer näher zu den Nippel. Ich konnte sehen wie sie sich immer höher aufstellte. Als ich Sie berührte fing Carla an Schwer zu atmen. Nun widmete ich mich den Schenkeln. Als Carla merkte das ich ein wenig Schwierigkeiten hatte sie auch innen einzucremen, spreizte sie Ihre Schenkel ein stück so das ich alles bequem erreichen konnte. Immer näher rutschten meine Finger Ihrer Muschi. Immer Geiler wurde ich. Auf Ihren Höschen zeichneten sich deutlich die spuren Ihrer Geilheit ab.
Nicht nur das es feucht war nein auch ein paar tropfen waren schon durchgedrungen. Ich wollte unbedingt den Duft von Ihr aufnehmen, also beugte ich mich vor. Es roch süßlich und brachte mich fast um den Verstand. Zwischen meinen Schenkel juckte es höllisch, ich gab dem Gefühl nach und fing an meine Fotze zu reiben. Carla machte die Augen auf und ich erschrak. “Alles in Ordnung Linda! Deine Massage hat mich so heiß gemacht das ich auch am liebsten onanieren würde. Wenn du Lust hast können wir uns gegenseitig dabei zuschauen. Ich würde dich jedenfalls gerne dabei beobachten während du es dir machst. Ich habe schon vorhin deinen Mösensaft gerochen.
Es hat mich totalaufgegeilt. So wie dich mein Duft hat Scharf gemacht.“Ich war ganz verdattert noch immer war ich wie von Sinnen. Langsam begriff ich die Situation. Carla erwartete eine Antwort von mir. Ich zog mich auf meine Decke zurück. Ein Blick auf Ihren Körper und ich wusste was ich wollte. Ich nickte Ihr zu. “OK, dann lass uns anfangen, wir setzen uns so zueinander das jeder den anderen seinen Körper voll betrachten kann.“ sagte Carla. Ich sah Ihre Nippel immer noch steil hervorstehen. Carla nahm ihre Hände und begann sie sehr gefühlvoll zu streicheln und zu drücken. Immer wenn Sie zudrückte stöhnte Sie auf.
Carla sah mich an und verfolgte jede Bewegung meines Körpers. Ich spreizte die Beine und zog sie ein wenig an das Sie einen guten Blick auf meine Scham hatte. Ich war so scharf das ich vor Lust hätte schreien können. Wieder lief es aus mir heraus. Der Schritt vom Badeanzug war schon so feucht das es trieft. Ich zog an dem Stück Stoff sodass er sich zwischen meinen Schamlippen zwängte. Es war ein sehr stimulierendes Gefühl also zog ich fester daran. Ich wollte partu den Badeanzug nicht ausziehen denn er gab mir im Moment den besonderen Kick.
Allerdings hindert es mich nicht daran meine Brüste hervorzuholen. Carlas blicke haften an mir und je mehr Sie mich beobachtet desto schärfer wurde ich. Inzwischen hat Sie Ihren Bikini ganz ausgezogen. Zu meiner Überraschung hat Sie Ihre Muschi total rasiert. Es sieht toll aus. Mit dem Mittelfinger durchstreift sie fest und Schnell ihre Schamlippen und stöhnt jedes Mal auf wenn Sie Ihren Kitzler berührt. Meine Handknöchelsind schon ganz weiß von ständigen Gezerre am Badeanzug. Ich Schiebe Ihn beiseite und mache mit den Fingern weiter.
Als meine Finger tief in meine Vagina eindringen durchflutet mich ein warmes Gefühl. Ich stöhne immer lauter. Carla ist auch fast am kommen. Ich beeile mich um mit Ihr den erlösenden Orgasmus gemeinsam zu erreichen. Immer Schneller dringen meine Finger in meine Votze. Ich werfe mich auf den Rücken und spreizte die Schenkel soweit ich kann damit Carla meinen Erregungszustand besonders gut beobachten kann. Ich sehe wie Carla von einer Welle von Orgasmen durchgeschüttelt wird. Endlich erreiche ich unter lauten Stöhnen auch den Höhepunkt. Erschöpft falle ich auf die Seite. Carla und ich lächeln uns an.
“Das war toll, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen. Wenn du Lust hast kannst du mich heute Abend besuchen.“ Sagte Carla und zog sich an. Carla gab mir ihre Adresse und setzte sich auf Ihr Fahrrad und verschwand. Ich war völlig erledigt, noch wusste ich nicht ob ich der Einladung folgen sollte? Allerdings war der Gedanke schon recht interessant. Ich Schwamm noch ein paar runden und machte mich dann auf dem Heimweg.
Als ich nach hause kam, ging ich durch die Garage ins Haus. Da unsere Eltern nicht zuhause waren hatten wir übers Wochenende Sturmfreie Bude und konnten machen was wir wollten. Sehr Praktisch wenn ich der Einladung von Carla folgen wollte. Leise ging ich durch das Haus hoch in den ersten Stock. Ich war schon fast vorbei an dem Zimmer meines Bruders, als ich einmerkwürdiges Geräusch hörte. Vorsicht ging ich ein paar Schritt zurück und blickte durch den Türspalt. Sehr zu meinem Erstaunen lag dort mein 17-jähriger Bruder Tom auf dem Bett und holte sich einen runter.
So ein Schlingel dachte ich. Ließt heimlich Papas Playboy und holt sich dann unter der Bettdecke einen runter. Es wird Zeit das mein Bruder seine Unschuld verliert. Tom war voll bei der Sache. Er zog die Bettdecke fort und zum Vorschein kam ein prächtig steifer Schwanz von 24 cm Länge. Ich musste Schlucken. Tom hatte sich zu einem ganzen Mann entwickelt. Leider konnte er es noch nicht unter Beweis stellen. Amüsiert ließ ich Ihn in Ruhe. Denn er war ja mein Bruder und Inzest war ja nun wirklich nicht mein Fall. Leise Schlich ich mich in mein Zimmer. Mir kam eine Idee vielleicht konnte ich Ihn ja zu Carla mitbringen. Schnell suchte ich Ihre Telefonnummer raus und rief Sie an. Zu meiner Freude erweiterte Sie die Einladung auf meinen Bruder aus. Ich machte ihr allerdings klar das er noch unschuldig und schüchtern ist.
Sie lachte am Telefon und meinte das würde den Reiz noch ein wenig erhöhen. Ich bräuchte mir jedenfalls keine Sorgen machen. Wir beendeten das Gespräch und Ich freute mich auf heute Abend. Ich ließ Tom noch eine halbe Stunde Zeit und rief ihn dann in mein Zimmer. Tom kam sofort angelaufen, und fragte mich wie lange ich schon zuhause sei. Mit einem schnippischen Lächeln sagte ich “lange Genug“. Tom wurde rot. Er behielt allerdings die Fassung.“ Tom eine Freundin hat uns beide für heute Abend eingeladen. Wenn Mama und Papa anrufen nachher tun wir so als wären wir den gan-zen Abend zuhause. Sonst würden die doch alle Zehn Minuten anrufen.“ Tom überlegte nickte dann zustimmend.
Gegen 21.00 Uhr machten wir uns dann beide auf denWeg….
Bevor wir losfuhren habe ich lange überlegt was ich was ich heute Abend anziehe. Nach einer halben Stunde entschied ich mich für mein bestes Stück Unterwäsche was ich hatte. Ich hatte es im Gefühl das heute ein sehr erlebnisreicher Tag werden würde. Voller Vorfreude zog ich meine grüne Seitenkombination an. Der Bustier war mit Spitze abgesetzt und machte einen verspielten Eindruck. Mein Slip war dagegen sehr erotisch geschnitten. Viel Po- und Beinfreiheit. Ein Typischer Stringslip.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.