Kitabı oku: «Glücklich sein verleiht Flügel», sayfa 2

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KOMMUNIKATION UND AUSSTRAHLUNG

Immer - Alle -

Keiner - Nie

Immer… Alle… Keiner… Nie – das sind Verallgemeinerungen und Generalisierungen, denen wir auf die Schliche kommen wollen. Hören Sie einmal genau hin, was andere so reden und achten Sie auch auf Ihre eigenen inneren Stimmen und Gedanken.

Diese kleinen, aber sehr entscheidenden Worte in Bezug auf die Empfindungen des Empfängers sind Verallgemeinerungen, die selten der Wahrheit entsprechen.

Gleichzeitig erzeugen sie eine negative Empfindung, weil wir das Gefühl haben, dass es gar nicht anders sein kann als immer, alle, nie. Dann entsteht durch diese Worte auch schnell der ein oder andere große oder kleine Konflikt: „Du schreibst nie das Protokoll“, oder „Nach 19 Uhr will kein Kunde mehr von mir angerufen werden – die wollen alle ihre Ruhe“ oder „Du kommst immer zu spät“ oder „Du kochst nie Kaffee nach, wenn er leer ist“. Kennen Sie das? Und wie hört sich das so an?

In solchen Äußerungen steckt jede Menge Konfliktpotential. Das können wir vermeiden, wenn wir nicht verallgemeinern, sondern die Situation differenziert betrachten: „Du kommst oft zu spät“ oder „In dieser Woche kamst du zwei Mal zu spät“ oder „Manche Kunden fühlen sich durch meinen Anruf nach 19 Uhr gestört“ oder „Du kochst selten Kaffee nach, wenn er leer ist“.

Auch in unseren inneren Dialogen verallgemeinern wir gerne und können uns von einer inneren Stimme, die sagt „Ich stelle mich aber auch immer so blöd an“ so richtig demotivieren und klein machen lassen. Anders hört es sich an, wenn Sie sagen: „Ich stelle mich manchmal ein bisschen blöd an“ und noch besser: „Das kann ich doch auch besser“.

Wenn Sie jetzt diese gemeinen kleinen Worte wie immer, alle, jeder, keiner, nie usw. hören, dann hinterfragen Sie einfach ganz gezielt folgendermaßen:

„Wirklich alle? Ohne Ausnahme? Kein einziger? Wirklich nie? Wirklich immer? – Dann wird Ihr Gesprächspartner wahrscheinlich schon etwas differenzierter in seiner Aussage werden. Damit scheint es dann auch anders sein zu können und es tun sich neue Möglichkeiten auf.

Jedes Wort, jede Formulierung erzeugt Wirkung. Achten Sie im Gespräch mit anderen und natürlich auch mit sich selbst darauf, Worte und Formulierungen ganz bewusst einzusetzen, um eine möglichst positive und klare Wirkung mit Ihrer Sprache zu erzeugen.

Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.

(Antoine de Saint-Exupéry)

MACHT DER GEDANKEN

Schlüpfen Sie

in eine andere Rolle

Wir stecken manchmal fest in einer unangenehmen Situation, oder wir sind im negativen Stress und wissen gar nicht, was wir zuerst tun sollen. Oder wir drehen uns in einem Konfliktgespräch im Kreis. Oder wir haben einen wichtigen Termin, vielleicht eine Verhandlung oder eine wichtige Präsentation, sind zuvor aufgeregt oder unsicher.

Es gibt genügend Situationen in unserem Leben, in denen wir uns manchmal einen Superhelden wünschen, der uns rettet oder uns mit seinen Superkräften den Rücken stärkt. Was uns in schwierigen Situationen oft fehlt, ist der Abstand: vor allem der emotionale Abstand. Eine gesunde Distanz, bestenfalls die Vogelperspektive, die uns einen besseren Überblick schenkt, sodass wir dann wieder erkennen können, wo der Ausgang ist und wo unsere Ressourcen liegen.

Genau diesen Abstand erreichen wir, wenn wir die Rolle tauschen. Wie geht das? Ganz einfach: Stellen Sie sich in solch einer Situation einmal vor, ein Freund oder eine Freundin von Ihnen wäre genau in dieser Situation, in der Sie gerade sind.

Was würden Sie ihr oder ihm dann raten? Welche Tipps hätten Sie? Was würden Sie empfehlen?

Sobald Sie ein paar Antworten auf die Fragen gefunden haben, wenden Sie diese Tipps doch einfach mal selbst an und beobachten Sie, welche Auswirkungen diese haben.

Und übrigens - diesen Superhelden, den gibt es wirklich! Wenn Sie sich in einer unangenehmen Situation befinden, überlegen Sie, ob Sie jemanden kennen, der diese Situation absolut souverän meistern würde, der damit ganz leicht fertig werden würde, vielleicht leichter als Sie, dann fragen Sie sich, was dieser Superheld in dieser Situation wohl tun würde. Und dann – machen Sie es einfach nach!

Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.

(Martin Luther King)

VERHALTEN UND HALTUNG

Gefangen in

Glaubenssätzen?

Was glauben Sie? Menschen sind grundsätzlich gut – daher gehe ich positiv, offen und vertrauensvoll auf andere Menschen zu. Oder eher: Die Menschen sind falsch, hinterlistig und egoistisch – daher gehe ich sehr vorsichtig und verschlossen auf fremde Menschen zu und schenke ihnen erst einmal kein Vertrauen.

Was auch immer wir glauben, es prägt unser Verhalten und unseren Umgang mit anderen Menschen. Nun mag das oben genannte Beispiel etwas extrem sein, doch wir glauben auch viele kleine Dinge, die unseren Alltag prägen. Wir sprechen hier von Glaubenssätzen.

Die wenigsten Menschen machen sich tatsächlich bewusst, was sie glauben, und noch viel weniger machen sie sich darüber Gedanken, welche Auswirkungen diese Glaubenssätze haben und ob sie das tatsächlich glauben wollen – also ob ein Glaubenssatz nützlich für das Leben ist, was man leben möchte.

Unsere Glaubenssätze werden uns schon in unserer Kindheit mitgegeben und entwickeln sich durch unsere eigenen Erfahrungen, die wir machen, immer wieder weiter, oder es kommen neue Glaubenssätze durch die Erfahrungen hinzu. Wenn wir dann wieder eine Erfahrung machen, die unseren Glauben bestätigt, wird dieses Vorurteil noch mehr gefestigt und irgendwann haben wir die Überzeugung gewonnen, dass es nur noch so sein kann und gar nicht anders. Wir halten unseren Glaubenssatz für die unumstößliche Wahrheit.

Seien Sie einmal besonders achtsam und kommen Sie Ihren Glaubenssätzen auf die Schliche. Wovon sind Sie felsenfest überzeugt? Könnte es zu Ihrem Glauben eventuell auch eine gegenteilige Auffassung geben? Und wenn ja, wie würden Sie sich verhalten, wie würde es Ihnen gehen, wenn Sie diese andere Auffassung hätten? Würde das Ihr Leben leichter machen oder eher schwerer? Wie würden andere darauf reagieren, wenn Sie etwas anderes glauben würden?

Bilden Sie zu vielen Ihrer Thesen, die Sie über das Leben, über sich und über andere haben, so oft es geht eine Antithese und prüfen Sie, ob diese vielleicht auch stimmen könnte und welche Auswirkungen diese dann hätte.

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.

(Anaïs Nin)

VERHALTEN UND HALTUNG

Heissen Sie

Ihre Ängste willkommen!

Das klingt richtig komisch, oder? – Es kommt darauf an, wie Sie Ihre Ängste betrachten, was Sie aus ihnen machen und von welchem Blickwinkel aus Sie sie sehen. Die Angst gehört ebenso wie Trauer, Freude, Liebe, Hass, Wut, Ekel und Scham zu den Grundgefühlen der Menschen.

Angst ist ein sinnvoller Effekt, der uns vor Gefahren warnt und bei angemessener Reaktion darauf, wie zum Beispiel Flucht, vor schlimmen Folgen schützt. Oder wenn Sie Angst haben, im Fluss mit den Krokodilen zu baden, sollten Sie durchaus auch auf Ihre Angst hören. Doch diese Ängste kommen in unserem Alltag doch eher selten vor.

Viele Ängste, die wir empfinden, wie Prüfungsängste oder Lampenfieber, sind angemessen, solange sie uns motivieren und auf Hochtouren bringen, um die angsterzeugende Situation zu meistern. Das genau ist das Gute an der Angst. Sie treibt uns an und bereitet uns auf die bevorstehende Situation vor. Eine angemessene Prüfungsangst motiviert uns, anständig zu lernen. Stellen wir uns unserer Angst, dann entwickeln wir uns weiter, wir lernen dazu und wir überwinden unsere Grenzen.

Wenn wir der Angst in einer bestimmten Situation jedoch ausweichen, bekommen wir sogar eher noch mehr Angst, und auch in ähnlichen Situationen reagieren wir ängstlicher. So lernen wir nicht von den Herausforderungen des Lebens und entwickeln uns nicht weiter.

Die Ängste, die uns meistens beschäftigen, sind zu einem Großteil erlernt und hängen oft mit traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, meist in der Kindheit und Jugend, zusammen. Angst entsteht entweder, weil uns das Urvertrauen oder positive Vorerfahrungen fehlen, die uns die Sicherheit geben, dass es gut geht, oder weil wir schlechte Erfahrungen gemacht haben und befürchten, dass das jetzt wieder passiert.

Die Ängste, die unser Leben heute am ehesten beeinflussen, sind Ängste vor dem Versagen, vor Ablehnung und Kritik sowie vor Verlust. Wir reagieren auf diese Ängste mit Perfektionismus, um zu vermeiden, dass wir versagen oder dass uns jemand kritisiert. Auch hängen wir oft unser Fähnchen schön brav in den Wind, verhalten uns den Erwartungen der anderen entsprechend und werden zum Ja-Sager, um zu vermeiden, abgelehnt zu werden.

Oder wir versuchen mit aller Macht, alles und jeden festzuhalten, anzubinden und abzusichern, um auf jeden Fall einen Verlust zu verhindern.

Nehmen Sie Ihre Ängste mal ganz kritisch unter die Lupe und entdecken Sie, welche Chancen Ihnen diese Ängste für Ihre Weiterentwicklung bieten.

Furcht besiegt mehr Menschen, als irgendetwas anderes auf der Welt.

(Ralph Waldo Emerson)

VERHALTEN UND HALTUNG

Finden Sie

Ihre innere Mitte

Sie kennen Situationen, in denen Ihre „Betriebstemperatur“ steigt, der Blutdruck noch dazu, in denen Sie unter Druck geraten, sich gestresst fühlen. Situationen, in denen Sie Ihre innere Mitte verlieren und manchmal auch ein bisschen den Verstand.

Mit diesen vier ganz einfachen Schritten können Sie sich ganz leicht zentrieren:

1. Machen Sie langsam: Sagen Sie sich innerlich erst einmal „Moment – schön langsam“.

2. Pause: Halten Sie inne, drücken Sie die Pause-Taste, halten Sie den Film einfach mal an.

3. Atmen Sie tief durch: Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung. Ihre Atmung ist vollkommen real und gegenwärtig und hilft Ihnen, Abstand zur Situation zu gewinnen.

4. Zentrieren Sie sich: Konzentrieren Sie sich auf Ihre körperliche und geistige Mitte.

Nach diesen vier Schritten tun Sie ganz bewusst das, was Sie brauchen, um die Situation gut zu meistern. Bleiben Sie dabei mit Ihrer Aufmerksamkeit bei Ihrem inneren Zentrum, Ihrer inneren Mitte. Bleiben Sie ganz bei sich. Und sollten Sie Ihre innere Mitte wieder verlieren, dann gehen Sie noch einmal die vier Schritte durch.

Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form! Es ist wie beim Malen, wo man die weißen Lichter zuletzt aufsetzt.

(Konfuzius)

VERÄNDERUNG MEISTERN

Stillstand heißt

Rückschritt

Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die Fortschritte bei ihrer Arbeit erzielen, besonders motiviert sind. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl, voranzukommen, Probleme oder Aufgaben zu lösen, dabei vielleicht auch noch Unterstützung zu erfahren und schließlich ein Ergebnis zu sehen.

Der Fortschritt bei seinen Projekten motiviert sogar mehr als die vielgepriesene Anerkennung, die man sich von seinen Führungskräften erhofft. Das bedeutet, dass Führungskräfte die Motivation ihrer Mitarbeiter unterstützen können, indem sie ihnen Hindernisse aus dem Weg räumen und sie optimal unterstützen.

Gleichzeitig sollten Führungskräfte dafür sorgen, dass die vereinbarten Ziele realistisch sind und sie sollten die Mitarbeiter auch immer wieder auf den Fortschritt aufmerksam machen. Vor lauter Arbeit sehen wir manchmal gar nicht mehr, wie viel wir schon erreicht haben.

Schauen Sie einmal ganz genau hin, wo es überall voran geht. Achten Sie dabei auf Ihre persönlichen Fortschritte und auf die in Ihrem Umfeld, Ihrer Kinder, Ihres Partners, Ihrer Mitarbeiter. Nehmen Sie auch den kleinsten Fortschritt wahr.

Was ist denn heute schon etwas besser als letzte Woche? Wo sind Sie einer Lösung schon ein kleines bisschen näher gekommen? Welche ersten kleinen Erfolge können Sie heute registrieren? Welche Dinge konnten Sie vielleicht schon abhaken?

Sei Du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

(Mahatma Gandhi)

KOMMUNIKATION UND AUSSTRAHLUNG

Das ist ja

interessant…

Haben Sie das auch schon einmal erlebt, dass Sie etwas gesagt oder getan haben, und ein anderer sagt dann zu Ihnen: „Das ist falsch“, oder: „Das hast du falsch gemacht“ oder „Nein, das kannst du so überhaupt nicht sehen, du siehst das ja völlig falsch“.

Wie fühlt sich das an? Nicht so richtig klasse, oder? Wir fühlen uns abgewertet, durch den anderen nicht richtig wertgeschätzt und ernst genommen. Es ist nicht besonders motivierend und für die Beziehung zu dieser Person auch nicht gerade förderlich.

Wie oft beurteilen wir Menschen und ihre Denk- und Verhaltensweise als falsch? Falsch – aus unserer Sicht der Welt! Wir sprechen von falschen Ansichten, falschen Ergebnissen, falschen Informationen, falschen Überzeugungen und und und.

Wenn unsere eigenen Denk- und Verhaltensweisen als falsch beurteilt werden, erleben wir manchmal vielleicht so etwas wie Enttäuschung oder sogar Wut. Wir denken: Wie kann der das wissen – meine Überzeugung ist völlig richtig und logisch, bei mir ist gar nichts falsch, bei meinem Gegenüber ist alles falsch.

Achten Sie einmal darauf, wann Sie etwas als falsch beurteilen wollen. Und anstatt dann zu sagen: „Das ist falsch“, versuchen Sie einmal etwas anderes. Sagen Sie stattdessen einmal: „Das ist interessant…“ oder „Wie kommen Sie darauf?“ oder „Wie sind Sie da vorgegangen?“

Vielleicht haben Sie jetzt schon eine Vorstellung darüber, wie sich die Beziehung, die Kommunikation, die Zusammenarbeit mit diesem Menschen verändern könnte. Vielleicht erahnen Sie auch, dass mit dieser Frage Ihnen auch die Möglichkeit gegeben wird, tatsächlich neue Sicht- und Denkweisen kennen zu lernen, die Sie möglicherweise sehr bereichern und Ihren Horizont erweitern. Und vermutlich können Sie sich vorstellen, dass auf diese Weise etwas völlig Neues entsteht, sich ein kreativer Denkprozess entwickeln und gegenseitiges Verständnis entfalten kann.

Mein Tipp: Wann immer Sie eine Denk- oder Verhaltensweise als „falsch“ abstempeln wollen, halten Sie kurz inne und sagen: „Interessant – wie kommen Sie darauf?“ Beobachten Sie, was sich dadurch verändert.

Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.

(Anselm Feuerbach)

GUTES FÜR KÖRPER UND SEELE

Lachen Sie sich

fit und gesund!

Stellen Sie sich vor, Sie leiden immer häufiger unter starken Schmerzen und suchen einen Arzt auf. Dort erfahren Sie, dass sich diese Schmerzen ständig verschlimmern werden und Sie außerdem unheilbar krank sind. Genau das teilte man Norman Cousins in den 70er Jahren mit. Er wusste bereits, dass negative Gefühle den Organismus schwächen, und fragte sich, ob im Umkehrschluss positive Emotionen das Immunsystem stärken.

Nun schaute er sich stundenlang komische Filme an, las lustige Bücher und ließ sich von Freunden besuchen, die ihm Witze erzählen „mussten“. Seine These bewahrheitete sich: Schon zehn Minuten herzhaftes, intensives Lachen erlaubten ihm, rund zwei Stunden zu schlafen, weil dann die Schmerzen erträglicher wurden und sich die sonst verkrampften Muskeln entspannten.

Cousins überlebte. Inzwischen wissen wir, dass Geisteszustand, Gedanken und Gefühle eine bedeutsame Rolle bei der Gesundung spielen. Lachen reduziert die typischen Stressreaktionen und führt zu erhöhter Produktion von Heilstoffen im Körper.

Steigern Sie Ihren Humor und nutzen Sie für sich die Vorteile beim Lachen:

• Lachen entspricht einem körperlichen „Workout“: Eine längere Witz- oder Kabarettrunde ist vergleichbar mit einem halbstündigen Walking!

• Da die alte Luft in der Lunge beim Lachen völlig abgelassen wird, entspricht das tiefe Bauchlachen auch einem Entgiftungsprozess.

• Das Atemvolumen vergrößert sich um das drei bis vierfache, dabei wird dem System mehr Sauerstoff zugeführt. Davon profitiert Ihr Gehirn und Sie verbrennen mehr Fett.

• Die ausgeschütteten Hormone stabilisieren Ihre Gesundheit und reduzieren Stress.

• Menschen mit Humor können leichter Kontakte knüpfen und wirken sympathischer als miesepetrige oder besonders ernste Menschen.

• Sie sind wesentlich leistungsfähiger, wenn es darum geht, auch über längere Zeiträume unter Zeitdruck zu arbeiten.

• Humorvolle Menschen sind kreativer und können unter Stress schneller denken, als Leute, die beleidigt, verletzt oder verärgert sind.

• Sie distanzieren sich auch schneller von Dingen, die Stress auslösen, und können sich erheblich schneller wieder abreagieren.

• Außerdem wirken Sie mutiger, sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen, da Sie weniger fixiert auf spezielle Erwartungen sind. Deshalb können Sie auch nicht so leicht enttäuscht werden und entdecken auch schneller die positive Seite einer Sache.

Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.

(Ludwig Börne)

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