Kitabı oku: «Das Wundermittel Milchkefir»
Das Wundermittel Milchkefir
Mit Milchkefirknollen Kefir selber machen für einen gesunden Darm. Einfache Anleitung zur Herstellung mit Kefirpilze. Inkl. 3 Rezeptideen
Von Heilung Publishing
Inhalt
Der große Milchkefir Ratgeber
2. Woher kommt Milchkefir?
3. Unterschied zwischen Milchkefir und Wasserkefir?
4. Aus was besteht eine Kefirknolle bzw. Kefirpilz und Kefirkristalle?
5. Nährwerte, Vitamine und Probiotika in Milchkefir?
6. Geschmack von Milchkefir?
7. Wirkung auf dem Körper?
8. Starker Darm für ein gesundes Immunsystem
9. Weitere Wirkungen
10. Verträglichkeit von Milchkefir
11. Herstellung von 500ml Milchkefir? Schritt für Schritt.
12. Auf Hygiene achten!
13. Kefirknolle kein Kontakt mit Metall!
14. Wie lange ist fertiger Milchkefir haltbar?
15. Wie Kefirknolle aufbewahren. z.B. im Urlaub?
16. Kefirknolle einfrieren?
17. Kann Kefirpilz schlecht werden?
18. Können die Kefirknollen gegessen werden?
19. 3 Rezeptideen mit Milchkefir?
1. Kefir-Overnight-Oats:
Der große Milchkefir Ratgeber
Kefir ist ein extrem gesundes Lebensmittel. Damit Du das volle Potenzial von Kefir ausschöpfen kannst, solltest Du ihn selber herstellen. Das ist einfacher, als Du vielleicht glaubst. Wie Du Kefir ansetzt, was Du dazu benötigst und wie alles verwendet und gelagert wird, verrät Dir der folgende Ratgeber. Du erfährst etwas über die Geschichte des Kefirs und der Milchkefirknolle, über seine extrem positive Wirkung auf Deinen Körper und was Du bei der Produktion beachten solltest.
Da ein hausgemachter Kefir nach spätestens zwei Tagen fertig ist und die Kefirknolle sofort wieder einsatzbereit ist, erfährst Du, wie Du eine Produktionspause einlegen kannst, und erhältst noch ein paar Rezeptvorschläge. Die Möglichkeiten Kefir zu verwenden sind vielfältig, vom Smoothie bis zum Brot ist vieles machbar. Lies Dir unseren Milchkefir-Ratgeber in Ruhe durch und lass Dich inspirieren. Vielleicht entdeckst Du eine neue Leidenschaft, für ein vielseitig einsetzbares, leckeres und gesundes Lebensmittel, den Milchkefir.
1. Was ist eigentlich Milchkefir?
Es gibt Milch- und Wasserkefir. Die meisten Menschen, die in unseren Breiten von Kefir sprechen, meinen die Variante Milchkefir. Bei Kefir handelt es sich um eine mikrobielle Kultur. Milchkefir ist ein leckeres, probiotisches und prickelndes Getränk. Es ist ein fermentiertes Getränk, welches sich immer vermehrt. Der Name Kefir kommt wahrscheinlich aus dem Türkischen. „Kef“ bedeutet im Deutschen angenehme Konsistenz. Daher ist dieser Namen extrem passend, den der Geschmack und die Konsistenz im Mund von Kefir ist angenehm. Man kann im Handel ein Pulver kaufen, um Kefir zu erzeugen. Wahre Kefirliebhaber nutzen dieses Pulver nicht. Kefirliebhaber nutzen originalen Kefir, welcher auch „Kaukasischer Milchkefir“, „Kefirknolle“ oder „Tibetanischer Pilz“ genannt wird. Kefir kann man selber herstellen oder ein fertiges Produkt im Supermarkt kaufen. Vermutlich stammt der Kefir aus dem Kaukasus oder aus Tibet. Die lebendigen Mikroorganismen wurden gepflegt und beherbergt und konnten von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Die Kefirknolle sieht Blumenkohl ähnlich und sorgt dafür, dass Milch keine Blähungen verursacht. Milchsäurebakterien finden sich auch im menschlichen Darm, wo sie viele wichtige Tätigkeiten ausführen. Auch in fermentiertem Gemüse, wie im Sauerkraut, finden sich Milchsäurebakterien. Auch Käse entsteht durch Fermentation mit Bakterien. Bei Kefir wird zur Fermentation auch Hefe benötigt. Wird die Kefirknolle gut gepflegt, kann sie Dich Dein ganzes Leben lang begleiten. Kefir wird auch als „weißes Gold“ bezeichnet, weil er viele tolle Eigenschaften hat und sich nur langsam vermehrt. Wenn Du Deine Kefirknolle besonders gut behandelst, kann es passieren, dass Du eine extra Kefirknolle geschenkt bekommst.
2. Woher kommt Milchkefir?
Es ist nicht genau geklärt, woher der Milchkefir ursprünglich stammt. Wahrscheinlich stammt der Milchkefir aus Russland, Sibirien und oder Tibet. Daher hat der Milchkefir die zusätzlichen Bezeichnungen: Kaukasischer Pilz oder tibetanischer Pilz. Der Name Kefir könnte aus dem Türkischen stammen. Das türkische „kef“ bedeutet im Deutschen „angenehme Konsistenz“. Das wäre passend, weil viele Milchkefir im Mund als angenehm empfinden.
Es könnte aber auch vom türkischen „köpürmek“ stammen, was im Deutschen in etwa mit „Schäumen“ zu übersetzen wäre. Dieser Name würde eher zum Prozess der Fermentation passen. Beide Bedeutungen wären möglich. Hier gibt es zwischen dem Namen und dem ursprünglichen Herkunftsland Unterschiede, aber die Reise des Kefirs war lang, da ist es nicht unmöglich, dass beides richtig ist.
Im Prinzip ist das ursprüngliche Herkunftsland bei so einem leckeren und gesunden Getränk auch nicht ganz so wichtig.
3. Unterschied zwischen Milchkefir und Wasserkefir?
Wasserkefir beinhaltet etwa 10 bis 15 Bakterien und Hefen. Milchkefir beinhaltet etwa 30 bis 50 verschiedene Bakterien und Hefen, damit ist die positive Wirkung von Milchkefir etwas höher. Obwohl beide Varianten Kefir heißen, haben sie nicht viel miteinander zu tun. Wasserkefir benötigt komplett andere Kulturen als Milchkefir. Milchkefir gewinnt immer mehr an Beliebtheit, während Wasserkefir bisher eher unbekannt ist. Wenn Du im Supermarkt Kefir kaufst, ist es in der Regel Milchkefir.
Wenn Du Dir einmal die Mühe machst, den Milchkefir selber zu machen, wirst Du merken, dass selbstgemachter Kefir nochmal etwas anders ist als gekaufter Milchkefir. Der Unterschied liegt in der Herstellung. Der im Supermarkt erhältliche Milchkefir wird wie Joghurt mit Milchsäurebakterien hergestellt, nicht wie der heimische Kefir mit einem Kefirknöllchen. Bei Wasserkefir hingegen läuft es anders. Da wird der Kefir mit Zuckerwasser, Saft, Wasser der Kokosnuss, Kräutern oder Früchten angesetzt.
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