Kitabı oku: «Aus dem Leben einer Sub - Teil 1 - Der Beginn eines neuen Lebens»
Helena Tress
Aus dem Leben einer Sub
Teil 1
Der Beginn eines neuen Lebens
Eine erotische Geschichte
Aus dem Leben einer Sub – Teil 1 – Der Beginn eines neuen Lebens
von Helena Tress
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959243759
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Kapitel 1 – Der Beginn eines neuen Lebens
Kapitel 2 – Respekt
Kapitel 3 – Kontrolle
Kapitel 4 – Bestrafung
Kapitel 5 – Erziehung
Kapitel 6 – Neue Regeln
Kapitel 7 – Gehorsam
Kapitel 8 – Erste Erfolge
Kapitel 9 – Wieder Zuhause
Kapitel 10 – Es gibt kein Zurück
Kapitel 1 – Der Beginn eines neuen Lebens
Eines Tages sitzen wir beim Frühstück. Wir haben beide gute Laune.
„Nächstes Wochenende fahren wir weg. Regel das bitte mit den Kindern“, sagst du auf einmal ganz nebenbei.
„Wohin fahren wir denn?“, frage ich erstaunt zurück.
„Lass dich überraschen, das wird ein ganz besonderes Wochenende.“
„Ach sag doch bitte, wohin wir fahren.“
Ich bin so was von neugierig.
„Nur eins sei dir verraten. Viel zum Anziehen brauchst du nicht. Es wird ein reines Fick- und Erziehungswochenende.“
Du stehst auf, verabschiedest dich und lässt mich mit meinen Gedanken allein.
‚Fick- und Erziehungswochenende’ denke ich. Sex, ja, kein Problem, aber Erziehung? Darauf warte ich schon zu lange, um noch daran zu glauben.’
Nach dem Abendbrot, als wir allein sind, bittest du mich ins Arbeitszimmer.
„Ich habe deine Erziehung zu sehr vernachlässigt und mich fast ausschließlich aufs Ficken konzentriert. Aber da das jetzt gut läuft, möchte ich mich darum kümmern, dass du mir gehorchst und dich fügst, wenn ich etwas sage. Wir haben heute Montag und am Freitag fahren wir. So hast du die Woche über Zeit mich davon zu überzeugen, dass du dich mir bedingungslos unterwirfst und meine Anordnungen kommentarlos befolgst.“
Innerlich muss ich lachen. Jaja … das hatten wir schon. Ich unterdrücke ein Augenrollen.
„Ja klar, das tue ich.“
Du schmunzelst.
„Wir werden sehen. Was hast du denn heute so gemacht?“
Ich überlege kurz.
„Ich war bei Tina und danach habe ich geputzt.“
Deine Augenbrauen schnellen in die Höhe.
„Bei Tina?“
Du schaust mich fragend an.
„Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass das mit mir abgesprochen war, geschweige denn, dass du mich gefragt hast.“
Dieses Mal rolle ich mit den Augen.
„Aber sonst sagst du auch nichts. Und das war eine ganz spontane Idee.“
Ich lächele dich an. Du bleibst ernst.
„Spontan, so so. Gut, dann bitte ich dich doch jetzt einmal ganz spontan, dein Hinterteil zu entblößen, damit ich dich ganz spontan bestrafen kann für dein Ungehorsam.“
Diesmal schnellen meine Augenbrauen in die Höhe.
„Wieso? Sonst hast du ja auch nichts dagegen.“
„Sonst war gestern. Ich möchte dich auf die kommende Woche und auch auf dein zukünftiges Leben vorbereiten. Und jetzt diskutiere nicht, sondern zieh dich aus. Und zwar ganz.“
‚Na toll,’ denke ich, öffne aber brav meine Hose und ziehe sie samt Slip herunter. Pullover und BH folgen.
„Jetzt leg dich über den Schreibtisch, Arsch raus und Beine gespreizt. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich dir eine Lektion erteile.“
Ich spüre die Schreibtischplatte kalt an meinem Bauch und meinen Titten, meine Beine sind gespreizt und ich warte. Du hast den Raum verlassen. Nach kurzer Zeit kommst du zurück.
„Ich habe es mir anders überlegt“, sagst du und setzt dich auf deinen Stuhl.
„Leg dich über meine Knie, ich werde dich erst aufwärmen.“
„Aufwärmen?“, meine Stimme klingt eine Oktave höher, „wozu?“
„Das wirst du schon spüren.“
Und dabei kannst du ein Schmunzeln nicht unterdrücken. ‚Okay’ denke ich, wenn du noch lachen kannst, wird es schon nicht so schlimm werden. Ich lege mich über deine Beine, so dass du meinen Arsch direkt vor dir hast. Du fasst mir mit einer Hand fest ins Genick. Dnn klatscht deine andere Hand in regelmäßigen Abständen auf meinen nackten Hintern.
„Du wirst auch morgen noch merken, dass du besser tust, was ich dir sage“, sind deine letzten Worte.
Dann höre ich nur das Klatschen und spüre den Schmerz. Nach schier endlos langer Zeit hörst du endlich auf. Erleichtert atme ich auf. Das Ganze hat mich eher erregt und meine Möse ist nass.
„Ich hätte jetzt Lust mit dir zu ficken“, schnurre ich.
„Später mein Herz, ich bin noch nicht fertig mit dir. Leg dich jetzt über den Schreibtisch.“
Ein bisschen verdutzt mache ich, was du gesagt hast. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass du die Gerte in der Hand hast. Schon bekomme ich den ersten Schlag.
„Aua.“
Meine Stimme klingt empört. Doch dann erhalte ich schon den zweiten Hieb.
„Beine auseinander!“
Dein Ton ist herrisch und drohend. Völlig perplex spreize ich meine Beine. Kaum sind sie geöffnet, bekomme ich die Gerte auf meiner Möse zu spüren. „Was jetzt kommt, ist eine Lektion. Lerne daraus und halte mich nicht zum Narren. Ab jetzt wirst du bei dem kleinsten Vergehen bestraft. Und damit du erkennst, dass dies mein Ernst ist, werden wir heute einen schmerzhaften Anfang machen. Ab sofort wirst du, egal, was du machen möchtest, fragen. Hast du das verstanden?“
Die Gerte knallt fünfmal auf meinen Po.
„Ja-a-a-,“ beeile ich mich zu sagen. „Bitte hör auf, ich habe es verstanden.“
„Nein, mein Schatz. Dieses Mal nicht.“
Wieder saust die Gerte auf meinen ungeschützten Hintern.
„Dieses Mal höre ich auf, wenn ich der Meinung bin, dass du mich auch tatsächlich verstanden hast.“
Drei Hiebe weiter schluchze ich auf.
„Ich habe es verstanden, wirklich.“
Meine Stimme klingt weinerlich. Diesmal erhalte ich einen Schlag auf meine Möse. Ich zucke zusammen.
„Wirklich? Und wirst du ab jetzt immer fragen, wenn du etwas unternehmen möchtest.“
Du triffst wieder auf die Möse.
„Ich verspreche es. Ich werde dich fragen.“
Ich hätte diese Worte gerne geschrien, aber durch mein Schluchzen kommen sie nur abgehackt aus meinem Mund. Wieder ist mein Arsch dran, der jetzt so sehr brennt, als ob jemand Feuer auf ihm gemacht hat.
„Gut, dann will ich dir glauben. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam. Ansonsten wirst du bestraft. Du bist meine Sub und wirst tun und lassen was ich dir sage. Du gehörst mir.“
Mit diesen Worten legst du die Gerte zur Seite. Ich atme erleichtert auf.
„Zieh dich jetzt an. Dein Arsch wird dich in den nächsten Tagen an meine Worte erinnern. Vergiss sie besser nicht.“
Du verlässt das Zimmer und lässt mich zurück. Mein Herz klopft mir bis zum Hals, mein Arsch und meine Möse brennen. Trotzdem bin ich glücklich. Und ich bin stolz. Stolz auf meinen Herrn, der sich endlich auch wie einer verhält.
Kapitel 2 – Respekt
Am nächsten Tag jagst du mich früh aus dem Bett, weil du meinen Arsch mit deinem Schwanz und deinem Urin füllen willst. Deutlich sind die Striemen zu sehen und deine Finger streichen sanft über jede einzelne als du dich in mir erleichterst. Als du fertig bist und mir den Plug in den Hintern schiebst erinnerst du mich noch einmal an gestern.
„Denke daran, meine Liebe. Ich scherze nicht. Solltest du nicht gehorchen werde ich dich bestrafen.“
Deine Stimme hat einen drohenden Unterton.
„Jaja“, sage ich gedankenlos.
Ich will nur, dass du aus dem Zimmer gehst, damit ich mich reinigen kann und endlich den Druck loswerde. Peng, schon klatscht deine Hand auf meinen Arsch. Erschrocken sehe ich dich an.
„Respekt, meine Liebe. Wenn ich dich etwas frage, wirst du ordentlich und respektvoll antworten.“
Wieder klatscht es.
„Hast du verstanden?“
„Entschuldige, ja, natürlich. Ich habe dich verstanden.“
Meine Augen füllen sich mit Tränen. Du schaust mich an. Ich hocke nackt in der Badewanne, angefüllt mit deinem Urin und mit einem Plug im Arsch. Sicherlich ein jämmerliches Bild. Du setzt dich auf den Badewannenrand und deine Hand hält zärtlich mein Gesicht. Ich sehe dir in die Augen und sehe auch deine grenzenlose Liebe darin.
„Nicht weinen. Wir müssen beide stark sein. Es ist für mich auch nicht so toll, dich zu bestrafen und dir Schmerzen zuzufügen. Aber anders lernst du nicht, mir bedingungslos zu gehorchen. Und wenn du brav bist und alles machst, was ich dir sage, werde ich dich auch belohnen. Und jetzt mach dich sauber und komm dann in die Küche. Wir trinken noch einen Kaffee zusammen.“
Mir ist eher nach verkriechen. Aber ich wage es nicht zu widersprechen. Schnell spüle ich meinen Hintern aus und reinige die Badewanne. In der Küche angekommen sehe ich, dass du mir meinen Kaffee schon hingestellt hast. Wortlos setze ich mich.
„Und?“
Fragend schaust du mich an.
„Und was?“
Ich schaue zurück. Du seufzt und stehst auf.
„Haben wir nicht gerade über Respekt gesprochen?“
Deine Hand fasst in mein Genick. Ich stehe auf dem Schlauch und weiß überhaupt nicht, was du von mir willst.
„Muss ich dich auch noch an die kleinsten Gesten erinnern? Bitte und Danke?“
So langsam dämmert es mir. Der Griff in meinem Nacken wird fester.
„Danke, dass du mir einen Kaffee gemacht hast.“
Du lockerst deine Hand.
„Geht doch. Trotzdem, ich lasse das nicht mehr durchgehen. Hose runter.“
Da ich nur meine Hausanzughose anhabe ist diese schnell zu meinen Knien herunter gelassen. Du setzt dich hin.
„Übers Knie, das kennst du ja schon.“
Ich lege mich über deine Beine und merke, dass dein Schwanz steinhart ist. Es gefällt dir also doch, wenn du mich bestrafst. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, da höre ich das Klatschen deiner Hand und spüre den Schmerz. Fünfmal tanzt deine Hand hart auf meinem Po.
„Ich hoffe, du verstehst jetzt endlich.“
Du ziehst mir die Hose wieder hoch, nicht ohne vorher meine Möse zu befingern.
„Die ist ja schon wieder nass, du kleiner Nimmersatt.“
Du lächelst mich an. Und obwohl es mir schwerfällt, lächele ich zurück. Dieses Mal scheint es dir wirklich ernst zu sein mit der Erziehung.
Später am Tag erhalte ich eine SMS von dir, dass ich nicht vergessen soll, das Leergut und die Flaschen wegzubringen. Ich habe meine Lektion gelernt und erledige es beim Einkaufen. Abends gehen wir früh ins Bett und du fickst mir in den Arsch, der durch den morgendlichen, gründlichen Einlauf immer noch sauber ist.
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