Kitabı oku: «Aus dem Leben einer Sub - Teil 2 - Unterwerfung»

Yazı tipi:

Helena Tress

Aus dem Leben einer Sub

Teil 2

Unterwerfung

Eine erotische Geschichte

Aus dem Leben einer Sub – Teil 2 – Unterwerfung

von Helena Tress

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243735

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Kapitel 11 – Verantwortung

Kapitel 12 – Ungehorsam

Kapitel 13 – Unterwerfung

Kapitel 14 – Der freie Tag

Kapitel 15 – Dessouseinkauf

Kapitel 16 – Fisting

Kapitel 17 – Vorbereitungen

Kapitel 18 – Swingerclub

Kapitel 19 – Eine neue Bekanntschaft

Kapitel 11 – Verantwortung

Wir sitzen abends zusammen auf dem Sofa und schauen fern. Ich liege unter der Decke und du hast mir den Rock hochgeschoben und spielst mit meiner Möse, die total feucht ist.

„Es wird Zeit, für den nächsten Schritt in deiner Erziehung.“

Ich schaue dich an.

„Wie – der nächste Schritt? Es läuft doch alles prima. Ich höre dir zu und gehorche dir. Und ich mache das, was du möchtest.“

Du lächelst stolz.

„Das stimmt mein Herz. Aber es wird Zeit, dass du lernst dich selber nach meinem Sinn zu organisieren. Du sollst dich weiterentwickeln und Initiative zeigen. Bis jetzt war es so, dass ich dir etwas gesagt habe und du hast es gemacht. Du hast gelernt, was ich von dir will, was du darfst und was nicht. Jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, was du gelernt hast, in dem du eigene Ideen entwickelst. Entweder in der Unterwerfung, oder beim Sex und auch was deine Erziehung angeht. Ich möchte, dass du selber erkennst, wenn du etwas falsch gemacht hast und mich dann um deine Bestrafung bittest. Und mir auch die Dinge beichtest, die du machst, wenn ich nicht da bin, um dich zu kontrollieren. Beim Sex wäre es schön, wenn du mir zum Beispiel morgens selbständig ins Badezimmer folgst, um dich von mir anpissen zu lassen. Du sollst lernen meine Wünsche zu erahnen und dich völlig autark so verhalten, wie ich es mir vorstelle. Somit bekommst du einen Teil der Verantwortung für dein Leben zurück.“

So ganz habe ich das nicht verstanden.

„Ich verstehe das nicht so wirklich.“

Du machst den Fernseher aus und siehst mich ernst an.

„Wir wollen doch nicht stagnieren und ich möchte dich zur Selbständigkeit erziehen. Ein Beispiel. Du stehst ja morgens nach mir auf. Zwei Stunden später merkst du, dass du deine Brustwarzenklemmen vergessen hast, weil du mit deinen Gedanken woanders bist. Das würde ich normalerweise nicht erfahren. Ab jetzt erwarte ich aber, dass du abends zu mir kommst, um mir deine Verfehlung zu beichten und mich um eine gerechte Strafe bittest. Verstehst du jetzt?“

„Ähm, ja“, antworte ich.

„Du wirst damit selber Verantwortung für dich übernehmen und mich entlasten. Denn wenn mir etwas durchgeht, wirst du mich daran erinnern. Ich vertraue dir da völlig und ich hoffe, du enttäuschst mich nicht.“

Meine Gedanken purzeln wieder einmal völlig durcheinander. Du möchtest von mir, dass ich mich dir selber ausliefere. Wo ich vorher froh war, wenn du etwas nicht gemerkt hast und ich der Strafe somit entkommen war, verlangst du jetzt, dass ich dich auf meine Vergehen hinweise.

„Wirst du das machen mein Herz?“

Du unterbrichst meine Gedankenströme.

„Ich werde es versuchen.“

„Du musst ehrlich zu dir selbst und mir sein und deine Fehler erkennen, dann ist es ganz einfach. Wir starten ab jetzt und werden uns nach zwei Wochen noch einmal zusammensetzen. Und denke auch an Eigeninitiative beim Sex. Biete dich mir an. Du weißt, wie oft ich abspritzen muss, um mich wohl zu fühlen. Ab jetzt liegt es in deiner Verantwortung, dass dies regelmäßig geschieht. Sollte ich außer der Reihe Verlangen nach dir haben, kann ich dich ja trotzdem ficken.“

Du machst den Fernseher wieder an. Ich bin ein wenig verunsichert, wie ich mich verhalten soll. Gerade eben hast du noch mit meiner Möse gespielt. Jetzt liegt deine Hand auf der Decke. Ich nehme sie, spreize meine Beine und lege deine Hand auf meine feuchte Spalte. Du fängst sofort an meinen Kitzler zu massieren.

„Ich wusste doch, dass du es kapiert hast.“

Du freust dich über deinen Erfolg.

„Lass uns ins Bett gehen! Dein Schwanz soll heute noch abspritzen.“

Ich bin mutig geworden.

„Nein, mein Herz, nicht so schnell. Du sollst keine Entscheidungen treffen, sondern dafür sorgen, dass mein Schwanz und ich mich wohl fühlen. Ich entscheide, wann wir ins Bett gehen. Und wenn wir dann dort sind, kannst du dir überlegen, wie du meinen Schwanz zum Spritzen bringst. Er muss unbedingt heute noch entsaftet werden, da gebe ich dir Recht. Er ist randvoll mit Samen für seine Stute.“

Wir schauen noch eine Weile fern. Du gibst mir einen Klaps auf die Möse, als der Film zu Ende ist.

„Ab ins Bett.“

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Ich bin immer noch verunsichert und überlege fieberhaft, was ich gleich mit dir und deinem Schwanz anfangen soll. Was erwartest du von mir? Als ich im Bett liege und auf dich warte ist mir immer noch nichts eingefallen. Ich trage mein Halsband und sonst nichts. Durch die Spielerei an meinem Kitzler ist meine Möse schön feucht.

Endlich betrittst auch du das Schlafzimmer und legst dich neben mich. Ich robbe zu dir rüber und kuschle mich an dich. Meine Hand wandert zu deinem harten Schwanz und ich reibe ihn sanft und hart. Immer abwechselnd. Deine Finger zwirbeln meine Brustwarzen. Normalerweise sagst du mir in solchen Momenten wie du mich ficken möchtest. Doch dieses Mal nicht. Ich überlege. Du hast mich schon lange nicht von hinten gefickt.

Ich setze mich auf und drehe dir meinen Arsch zu. Von hinten kannst du gut sehen, dass meine Möse nass ist und vom Mösensaft glänzt. Du lässt dich nicht lange bitten und kniest dich hinter mich, um mir deinen Schwanz tief hinein zu stoßen. Was für ein wunderbares Gefühl. Kraftvoll nimmt dein Schwanz von meiner Möse Besitz und fickt hemmungslos drauf los. Bis zur Wurzel rammst du ihn mir immer wieder in meine Fotze. Ich stöhne und winde mich und deine Bewegungen werden schneller. Auch du stöhnst. Dein Stoßen wird wilder.

Dann spüre ich, wie ich die volle Ladung verabreicht bekomme. Ich freue mich und bin stolz, dass du abgespritzt hast. Wir säubern uns beide und ich kuschle mich wieder an dich.

„War das okay so?“

Ich bin gespannt auf deine Antwort.

„Ja, mein Herz, okay war es. Aber ich erwarte mehr. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Überrasche mich.“

Ich bin ein bisschen enttäuscht.

„Aber wie soll ich dich denn überraschen?“

„Du hättest dir zum Beispiel noch einen Plug in den Arsch stecken können, damit deine Möse enger wird. Überlege dir, wie du mich noch besser befriedigen kannst.“

Du küsst mich aufs Haar.

„Für den Anfang war es okay, aber ich erwarte, dass du dir mehr Mühe gibst. Und jetzt lass uns schlafen. Ich liebe dich.“

Ich seufze.

„Und ich liebe dich.“

„Das wird schon“, murmelst du noch und dann schläfst du ein.

Ich liege noch eine Weile wach und denke nach. Doch ich bin zu müde und so folge ich dir ein paar Minuten später ins Traumland.

Kapitel 12 – Ungehorsam

Ein paar Tage später erhalte ich eine SMS von Tina. Sie fragt mich, ob ich spontan zum Frühstück vorbei kommen möchte. Birgit würde auch kommen. Du bist beruflich in Berlin. Ich überlege kurz und entscheide mich dann zu Tina zu fahren. Ich kann dich schlecht erreichen und gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich ein paar Stunden mit meinen Freundinnen verbringe.

Um die Mittagszeit bin ich zurück und habe ein schlechtes Gewissen. Aber ich verdränge es erfolgreich. Du kommst gestresst und ausgepowert aus Berlin zurück. Beim Essen drückt mein Gewissen doch ich habe Angst dir zu beichten, dass ich dich hintergangen habe. Du freust dich so, wieder zuhause zu sein und das möchte ich dir nicht verderben. Für Abends hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht, um dich zu befriedigen. Mein Arsch ist sauber und ich warte auf dein „Ab ins Bett.“

Endlich sagst du die magischen Worte und ich bin schon ganz gespannt, ob dir meine Idee gefällt. Ich gehe vor dir ins Bad, mache mich fertig und warte auf dich. Als du ins Badezimmer kommst bist du erstaunt, mich dort noch vorzufinden.

„Bist du noch nicht fertig?“

„Doch.“

Mit diesen Worten hocke ich mich in die Badewanne und präsentiere dir meine Titten.

„Du musst doch bestimmt noch und ich dachte, du möchtest dich vielleicht auf mir erleichtern.“

Ich sehe dir an, dass du dich freust. Und dein Schwanz freut sich auch, wie ich sehe, als du ihn rausholst und er mir steif entgegen schaut. Du zielst und schon werden meine Titten von dir und deinem Strahl nass gemacht. Meine Beine sind gespreizt und der Saft läuft mir durch meine Spalte. Ein Anblick, den du sichtlich genießt. Während du dir danach die Zähne putzt dusche ich mich schnell ab und wir gehen ins Schlafzimmer. Ich hole Gel aus meiner Schublade und hocke mich vor dir aufs Bett.

„Schau zu,“ sage ich, schmiere mir Gel auf die Finger und massiere damit meine Rosette.

Du bist fasziniert und dein Schwanz steht steil von dir ab. Ich drehe mich um und gele auch ihn sanft ein. Dann drehe ich dir mein Hinterteil zu und wackle ein bisschen hin und her.

„Fick mich in den Arsch. Der braucht dringend eine Vitaminspritze.“

Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, da spüre ich deine Eichel drängend an meiner Rosette. Du hältst dich nicht viel mit sanftem Eindringen auf, sondern stößt einmal kraftvoll zu, um dich in mir zu versenken. Es tut ein bisschen weh, ist aber auch megageil. Du genießt kurz das Gefühl, tief in meinem Arsch zu stecken und fängst dann an, dich rhythmisch zu bewegen. Erst langsam und lockend und dann immer heftiger und fordernd.

Da du nicht da warst und wir deswegen ein paar Tage nicht gefickt hatten, kommst du ziemlich schnell und gewaltig. Dein Saft landet tief in meinem Arsch. Auch für mich ist es geil, von dir auf diese Art gefickt zu werden. Selbst wenn dein Schwanz mir beim Ficken meiner Rosette immer noch Schmerzen bereitet, so ist es doch ein positiver Schmerz, der mich zu ganz neuen Höhepunkten bringt.

Wir liegen nebeneinander und genießen eng aneinander gekuschelt unsere Nähe. Da meldet sich mein schlechtes Gewissen wieder.

„Schatz?“

„Mmmmhhh“, murmelst du, „ich muss dir etwas beichten.“

Mein Bauch grummelt.

„Was denn, mein Herz?“

Du nimmst mich noch fester in den Arm.

„Ich war heute Morgen bei Tina zum Frühstück.“

Mit angehaltenem Atem warte ich auf deine Antwort. Doch du sagst nichts. Ich merke nur, wie du dich versteifst und noch etwas fester zudrückst.

„Das ist schlecht. Aber ich habe heute keine Lust mehr, darüber mit dir zu reden. Ich bin müde und kaputt von Berlin. Lass uns schlafen und morgen werden wir reden.“

Du lässt mich los und drehst dich um. Warum drehst du dich um?“

Ich lege meine Hand auf deine Brust.

„Besser, als wenn ich dir den Hals umdrehen würde. Schlaf jetzt. Wir reden morgen.“

Ich liege weiter wach da und kann nicht schlafen. Warum habe ich dich nur nicht gefragt? Warum bin ich einfach zu Tina gefahren? Manchmal döse ich ein, aber Albträume quälen mich und ich bin froh, als endlich morgens der Wecker klingelt. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass du mich weckst, damit du dich in mir erleichtern kannst, aber du hast dich anscheinend in einem Moment, als ich geschlafen habe, raus geschlichen.

Auf dem Tisch liegt ein Zettel: ‚Ich bin sehr enttäuscht von dir. Du hast ab sofort Hausarrest. Heute Abend reden wir. Ich liebe dich.’ Mehr nicht. Na, wenigstens hast du 'Ich liebe dich' geschrieben. Trotzdem ist mir den ganzen Tag über nicht gut. Ich kann nichts essen und wegen der durchwachten Nacht bin ich hundemüde. Ich schaue immer wieder auf mein Handy und schreibe dir auch ein paar Nachrichten. Doch außer einem Herzen und einem Smiley kommt nichts zurück.

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