Kitabı oku: «Erotikstories mit Heike»
Horst Bär
Erotikstories mit Heike
Erotische und sexuelle Triebe befriedigen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe
Verführt
Telefoniert
Das erste Mal
Zu Dritt
Steigt er aus?
Leider ist der Urlaub immer mal zu Ende
Sie verspürte angenehme Wärme im Anus
Schnell holt mich dann der Alltag wieder ein
Impressum neobooks
Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe
"Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie von
mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der Sklavin
Heike: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich das
Gefühl, es wird ein besonderer Tag. Als ich geduscht hatte und mich
eincremte gefielen mir meine Schamhaare nicht mehr. Ich wollte mich
verändern, so griff ich ohne zu überlegen nach dem Rasierer von Tobias
und entfernte die Haare. Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen.
Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in
die Stadt brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte
Muschi denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es
kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete ich dann
Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst: 'Was ist
das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte den ich nicht
mehr erleben möchte?' Als ich vor einem Cafe stand, ging ich
rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip merkte ich plötzlich eine
Nässe die ich lange nicht mehr hatte. Die Kellnerin sagte etwas zu
Ihnen und da standen Sie an meinem Tisch, ich war nicht in der Lage
Ihnen in die Augen zu sehen. Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie
mich an und fragten mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im
Unterbewusstsein wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere
sind die Brennnesseln und dann das Bad im See. Ich habe einen Tag
erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es
war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch entwendet
haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe. Der nächste Höhepunkt
für mich war, als Sie auf der Gartenparty erschienen und mein Mann Sie
mir als einen Arbeitskollegen vorstellte und mir sofort wieder zeigten,
dass ich nicht mehr so leben kann wie bisher. Jetzt waren Sie dieser
jemand der bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie
bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam mich
meinem Mann anvertraut." "Da ich plötzlich eine große Leere
vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr still und
ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich mit dem Satz:
"Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste dass du eines
Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein anderer." Ich
erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. "Ich will nicht mit
meinem Meister leben sondern unter ihm meine Neigung ausleben."
Er schaute mich an und fragte mich: "Dann willst du mich nicht
verlassen?" "Nein, Tobias ich möchte nur die Möglichkeit
bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt habe." Er gab mir
einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas ändert möge ich es ihm sagen.
Auf der Party hatte ich dann einen nicht für möglich gehaltenen Schritt
gemacht, als Sie sagten ich solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora
bemerkte dass ich keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat
war etwas neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in
dieser Sekunde bei Moni aus dem Cafe, für mich war sie es, die mich
fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal bedanken,
dass Sie mich heute so geführt haben und auch beschützt (Bernd mit dem
Gürtel) haben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dass Sie
mich bitte weiter Ausbilden zu einer perfekten Sklavin. Hiermit
widerrufe ich das Codewort. Es wird keines mehr geben. Mein Körper
steht Ihnen ab sofort vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der
Hoffnung dass ich diese Bitte als Sklavin überhaupt aus-sprechen darf.
Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und
Sie wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich Ihnen
die Mail Ihre Sklavin Heike!"
Durch den Geruch von frischem Kaffee wird Heike geweckt und als sie die
Augen öffnet, sieht sie, dass Tobias Frühstück gemacht hat. Er kommt zu
ihr ins Bett und sie unterhalten sich. "Was wäre wohl passiert
wenn Marvin nicht eingegriffen hätte?" Heike schaut ihn an gibt
ihm einen Kuss auf die Wange und erklärt ihm. "Ich bin selber in
der Lage das Ende zu bestimmen und wenn Marvin es nicht gemacht hätte,
so hätte ich es Bernd gesagt." Da klingelt das Telefon. Tobias
meldet sich, es ist Leo der fragt ob Cora und er vorbeikommen können.
Tobias schaut zu Heike, die kurz überlegt und dann sagt, sie können in
einer Stunde vorbei kommen. Tobias sagt es ihnen und kommt wieder ins
Bett. Heike schaut Tobias an: "Du hast mir die Möglichkeit gegeben
dass ich es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir
bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns
duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche
stehen." Nach einer Stunde kommen Cora und Leo. Leo lächelt Heike
an und begrüßt Tobias. Cora nimmt sie in den Arm, kann es aber nicht
lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen: "Du trägst ja
einen Slip!" Dann begrüßt sie auch Tobias und alle gehen ins
Wohnzimmer. Heike holt noch schnell den Kaffee und setzt sich dann bei
Tobias auf die Lehne. Als alle Kaffee in ihren Tassen haben, schaut
Heike zu den beiden. Da Cora lächelt, aber nichts sagt, ergreift Heike
das Wort. "Ich möchte mich für den schönen Abend bedanken, auch
bei euch. Doch ich möchte jetzt etwas klarstellen." Alle beide
bekommen große Ohren. "Ich bin keine Hure sondern eine einfache
Frau die etwas ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es
zulässt. Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was
ich nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung
stehen soll." Dabei schaut sie Cora an, die sofort weiß dass sie
gemeint ist. "Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen
und Spaß haben, aber eben keinen Sex." Leo will etwas sagen doch
Cora fällt ihm ins Wort. "Sorry, Heike, wenn ich zuviel erwartet
habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so scharf wie
lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch akzeptieren wir das
was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns weiter sehen werden."
Tobias und Heike nicken und so sind die Fronten geklärt.
Nach kurzer Zeit verlassen die beiden dann Tobias und Heike wieder. Auch
ich werde mit einem Frühstück geweckt von meiner Frau. Nach dem
Frühstück im Bett muss, sich meine Frau beeilen, da sie zur Arbeit
muss. Ich gehe an meinen Computer, um zu sehen ob Heike schon gemalt
hat. 'Zwei Mails erhalten' erscheint auf dem Bildschirm.
Als ich sie aufrufe sehe ich, dass eine von Bernd und eine von Heike
ist, ich überlege kurz welche ich zuerst lesen soll. Doch ich bin zu
gespannt auf die Mail von Heike, so rufe ich sie zuerst auf. Nachdem
ich sie gelesen habe bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schließe
die Mail und öffne die von Bernd. Er schreibt noch mal wie leid es ihm
tut und ob ich mit zum Fußball mitkomme. Doch ich habe keine Lust und
rufe ihn an. Danach setze ich mit wieder an meinen Computer und lese
noch mal die Mail von Heike. Da sie um weitere Verhaltensregeln bittet
überlege ich kurz und schreibe ihre dann folgende Mail. "Hallo
Sklavin, wie ich aus der Mail entnehme, bittest du um weitere
Behandlung von deinem Meister. Doch bevor ich mich entscheide, möchte
ich dass du mir diesen Fragebogen bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück
sendest. Bevor du anfängst wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte
dass du ab sofort wenn du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir
sprichst immer nackt bis. Frage 1: Wo kann ich dich erreichen sämtliche
Telefon-nummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest du und wie
viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was du auf keinen
Fall machen möchtest? So folgt Frage auf Frage bis zur
fünfundzwanzigsten Frage. Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus, denn
wenn du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde dir aufgrund
dieses Fragebogens Aufträge erteilen die du zu erledigen hast."
Dann sende ich die Mail an Heike. Als ich um 16 Uhr meinen Computer
wieder anstelle ist die Antwort von Heike bereits seit zwei Stunden in
meiner Mailbox. Sie schreibt mir, dass sie Tobias die Mail von mir
gezeigt hat und er es gut findet dass sie nur noch nackt mit mir in
Kontakt treten darf. Sie hat alles sehr genau aufgelistet. So überlege
ich kurz und schreibe ihr dann, dass sie nur drei Kleidungsstücke
tragen darf morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gilt.
Ich würde mich bei ihr melden. Gezeichnet, dein Meister!
Heike wird früh wach, sie ist zu aufgeregt. Nur drei Teile, da bleibt ja
nicht viel Auswahl. Als Tobias das hörte, sagte er: "Dann musst du
wohl barfuss gehen!" Und er schmunzelte. Doch Heike hat sich
entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen, was sie sich für
besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die roten Pumps fertig ist
sie. Vor dem Spiegel schaut sie sich noch mal an und bückt sich um zu
sehen, ob man was sieht. Dann geht sie zu Tobias in die Küche. Er schaut
von der Morgenzeitung auf und ist sprachlos. Da er nichts sagt, fragte
Heike ihn ob es so geht. Tobias nickt: "Du hast die Aufgabe gut
gelöst." Tobias überlegt ob er Heike sagen soll, dass er, da er
sitzt ihr unter den Rock sehen kann, doch dann sagt er sich.
'Nein, Heike hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.'
Als Tobias aufsteht und zur Haustür geht, nimmt sie sein Gesicht in die
Hand und erinnert ihn an das gemeinsame Versprechen. "Wenn
irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes."
Tobias nickt, gibt ihr einen Kuss und geht. Heike schaut auf die Uhr:
'Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!' Schnell
nimmt sie ihre Sachen für den Tag und rennt so schnell es geht zur
Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten werden, wackeln
bei jedem Schritt, den sie macht, wild und her. Das Reiben der Nippel
am dünnen Stoff ihres Kleides, lässt diese nach kurzer Zeit bereits
steif werden. Aber egal, sie muss den Bus noch erreichen, sonst kommt
sie zu spät zur Arbeit. Im letzten Moment erreicht Heike ziemlich
atemlos den Bus. 'Geschafft', denkt sie und schaut sich im
Bus nach einem Sitzplatz um. Da sieht sie noch einen freien Platz
gegenüber einem zeitunglesenden Mann. Heike geht hin und will sich
gerade setzen, da senke ich meine Zeitung und ich sehe dass Heike
völlig überrascht ist. "Guten Morgen, Meister", sagt sie und hebt ihren
Rock an und setzt sich, mir gegenüber wie es sich für eine Sklavin
gehört, hin. Mit nacktem Po, sitzt sie auf dem kühler Polster. Heike
bemerkt, dass ihr Sommerkleid doch ziemlich kurz ist und presst ihre
Beine etwas zusammen, damit nicht jeder zwischen die Beine sehen und
ihr nacktes Geschlecht erblicken kann. Doch sofort wandert meine Hand
in Richtung ihrer Knie und sie weiß, was ich erwarte.
Sie öffnet ihre Beine wieder. Doch ich gleite weiter mit der Hand
Richtung Muschi und als ich sie erreicht habe, dringe ich mit einem
Finger in sie ein. Ich sehe ihre Erregung, aber ich merke auch, dass
sie alles um sich rum vergessen hat, im vollen Bus, obwohl ich genau
weiß, dass jetzt viele Augen auf ihr ruhen. Es ist für Heike
beschämend, demütigend, aber es ist genau dieses Gefühl, das sie
erregt, wenn ich sie so benutze und sie so vorgeführt wird. Als ich
merke dass sie gleich einen Höhepunkt bekommt, ziehe ich den Finger aus
ihrer nassen Muschi und halte ihn ihr vor den Mund. Heike öffnet ihren
Mund, saugt meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen
Schwanz einsaugen und leckt mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab. Dann
sind wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie steht auf und will
aussteigen. Ich fasse nach ihrem Arm und frage: "Ab wann bist du
alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagt sie, "da muss meine Chefin zu
einer Besprechung." Und sie steigt schnell aus. Als der Bus anfährt
bemerke ich dass Heike draußen an der Haltestelle noch steht, sie hebt
noch mal ganz kurz ihren Rock an und präsentiert mir ihr kahl rasiertes
Geschlecht und geht dann. Heike betritt das Büro, ihre Chefin blickt
sie an und sagt: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht
etwas zu dünn?" "Nein", sagt Heike, "es ist doch schön warm draußen und
es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen, Chefin!"
Und sie beißt sich schnell bei den letzten Worten auf die Zunge. Celina
schaut sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie meinen? Aber mir soll es
egal sein, mich stört es nicht, solange sie ihre Arbeit ordentlich
machen." Da betritt ein junger Mann mit einer Rose das Büro und sagt:
"Ich habe hier eine Rose für Heike...!" "Das bin ich", sagt Heike
und nimmt die Rose und einem kleinen Brief entgegen. Heike öffnet den
Brief und liest ihn. Danach schaut sie Celina an. "Ist er von
ihrem Meister?" fragt Celina. "Ja, Chefin, sie waren ja am
Wochenende da!" Dann gibt Heike Celina den Brief. Celina beginnt
den Brief zu lesen und schaut immer wieder zu Heike, die sich auf ihren
Stuhl gesetzt hat. Dann nickt sie. Celina geht zu ihrem Schreibtisch.
Sie sagt: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann bewegen
sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre! Du hast den
Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein Auge auf dich habe
und ich kann es nicht leugnen es gefällt mir. Da ich auch dominant bin,
werde ich bestimmt viel Spaß mit dir haben. Den Vertrag den dein
Meister von mir will, werde ich dir nachher geben. Oder besser du wirst
ihn mir schreiben Du hast ja gelesen was dein Meister in dem Brief
lesen möchte." Heike nickt. Im Brief schrieb ihr Meister dass er
sich freuen würde, wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich
immer wie eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre
Chefin in einer Mail an mich senden. Diese Mail hätte sie ihrem Meister
immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin hätte alle
Freiheiten wie sie mit Heike umgehen will, mit einer Ausnahme, sie
durfte Heike nicht bestrafen. Heike überlegt kurz und beginnt den
Vertrag. Sie ist überrascht wie einfach es doch jetzt ist. Was hatte
sie sich alles ausgedacht für den Fall das Celina ihr kündigen würde und
jetzt freute sie sich, den Vertrag für Celina zu schreiben. Als er
fertig ist und sie den Vertrag Celina gibt, spürt sie dass sie feucht
wird und die Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus lässt
sie unruhig werden. Celina unterschreibt den Vertrag und gibt ihn Heike.
Celina schaut Heike nach als sie zu ihrem Platz geht, doch Heike hebt
das Kleid an und setzt sich dann. 'Schade', denkt Celina,
'aber der Tag ist noch lang.' Heike legt den Vertrag auf
den Kopierer und sendet ihn dann als Mail an ihren Meister. Als ich ins
Büro komme, wartet Bernd bereits im Flur auf mich. Die Feier ist das
Gesprächsthema bei uns. Ich schaue Bernd an: "Und was wird
erzählt?" "Man hat heute Morgen Tobias abgefangen und ihm
gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht so gut weggekommen, aber
Tobias hat mich dann in Schutz genommen. Die Kollegen die nicht da waren
wollen jetzt seine Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine
Sklavin?" Ich greife Bernd hart an den Arm und ziehe ihn in unser
Büro. "Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich
dich fallen." Bernd schaut mich an und sagt: "Von mir wird
niemand was erfahren." Da die Telefone von mir und Bernd klingeln
brechen wir das Gespräch ab.
Gegen Mittag schaut Heike zu Celina und stellt fest, dass sie von ihr
schon wieder beobachtet wird. Doch Heike hat sich fest vorgenommen
nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu erhalten. Als das Telefon
klingelt nimmt sie den Hörer ab und meldet sich. Als sie meine Stimme
hört, spürt sie, dass sie langsam zwischen ihren Beinen nass wird. Doch
ich sage ihr, dass sie mich mit Celina verbinden soll. Traurig stellt
sie das Gespräch zu Celina rüber. "Hallo Celina", sage ich,
"habe den Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige
Details mir dir besprechen." "Hat meine Sklavin schon lange
Ohren?" frage ich lachend. Sie lacht los und bestätigt mir die
Frage mit: "Ja!" Celina fragt mich ob sie mich kennen lernen
wird, ich erkläre ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich ist. Heike
wird immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen
kann. Celina legt auf und betrachtet sie schweigend. Heike spürt
regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traut sich aber weiterhin
nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu erkundigen. In dieser
knisternden Stille fragt Celina plötzlich. "Kenne ich deinen
Meister?" "Nein, glaube ich nicht!" Heike hofft dass
Celina sie noch mehr fragen würde, doch sie verlässt den Raum mit den
Worten: "Ich mache Mittag und danach gehe ich gleich zu einer
Besprechung!" Als die Tür zu ist ärgert sich Heike, nicht
nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hat. Da sie immer noch
erregt ist, beginnt sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Muschi zu
streicheln. Dabei ist sie mit ihren Gedanken noch mal am Badesee.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Celina schaut herein, und kann
sofort sehen was Heike da treibt. "Du kleines Luder sollst dich
nicht selbst befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst
deinem Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte
Strafe bitten." Heike schaut verlegen zu Boden und sagst ihr:
"Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!"
Celina schaut Heike an und sagt: "Wenn er es dir noch nicht
verboten hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im
Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?"
Heike schaut Celina an: "Ja, Herrin!" Dann geht die Tür zu
und sie ist wieder allein.
Als das Telefon klingelt geht Heike ran, in der Hoffnung dass es ihr
Meister ist, doch es ist ein Kunde den sie schnell wieder abwimmeln
kann. Ihre Gedanken fangen an sich selbständig zu machen. 'Was
wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen? Was ist mit Celina,
will sie mich auch abrichten? Werde ich vom Wichsen erzählen, oder
behalte ich es für mich?' Da klingelt wieder das Telefon. Es ist
Tobias, er fragt wie es ihr geht, so ohne Slip. Heike lächelt und sagt
ihm dass es ein voller Erfolg gewesen ist. Dann erzählt sie ihm von der
Busfahrt und hier vom Büro, das Celina auf sie aufpassen soll, lässt sie
weg. Tobias erzählt kurz was in der Firma los war und wie die Kollegen
ihn empfangen haben. "Ich bin so heiß auf dich, würde dich jetzt
gerne vernaschen, aber das geht ja leider nicht. Vielleicht gehe ich
gleich mal kurz und besorge es mir selbst." Ohne zu überlegen
sagt Heike zu ihm: "Bitte spare es dir für heute Abend auf, dann
könnte ich es trinken." Tobias ist so überrascht dass Heike fragen
muss, ob er noch da ist. "Darfst du es denn?" "Mein
Meister hat mir nicht verboten, mit meinem Mann zu schlafen, ich freue
mich auf heute Abend!" Und beide beenden ihr Telefonat. Heike
überlegt: 'Habe ich eben wirklich gesagt, er soll nicht wichsen
ich will ihn trinken?' Dann fällt ihr auch noch ein, was ihr
Meister alles nicht gesagt haben soll. Doch die Angst vor einer
möglichen Strafe, lässt sie wieder erregt werden. Heike überlegt wie
man ihren Zustand am besten beschreiben kann. 'Dauergeile Sklavin
das ist glaube ich die passende Beschreibung!' Da geht die Tür
auf und Celina kommt zurück. Sie geht an ihren Schreibtisch und fängt an
zu telefonieren. Celina schnippt mit dem Finger, zeigt auf ihr Kleid und
deutet an es anzuheben. Heike stellt sich hin und hebt dass Kleid.
'Hoffentlich kommt jetzt niemand!' Doch Celina macht ihr
erneut ein Zeichen, sie soll mal zu ihr an den Schreibtisch kommen.
Heike hält den Saum vom Rock aber weiter hoch so dass Celina die ganze
Zeit ihre Muschi sehen kann. Als Heike vor ihr steht sagt sie ins
Telefon: "Ja, sie ist nass sehr nass sogar!" Und sie lacht.
Dann kann sich Heike wieder setzen wobei sie darauf achtet das Kleid
anzuheben, wie es sich gehört.
Als Celinas Telefon nach einiger Zeit klingelt und sie wieder nicht
zuhören kann was gesprochen wird sie zusehends unruhiger. Aber auch
spürt sie wieder dieses aufsteigende Gefühl geiler Nässe. Um 15 Uhr
steht Celina auf verlässt den Raum und sagt dabei: "Ich komme
heute nicht wieder!" An der Tür dreht sie sich noch mal um und
sagt: "Finger weg von der Muschi!" Und sie geht lachend
raus. 'Endlich ist sie weg', denkt Heike. Sie geht zur
Kaffeemaschine und holt sich einen Kaffee, als es an der Tür klopft.
"Ja, bitte?" sagt sie und die Tür öffnet sich. Da Heike
hinter der Tür steht, kann sie nicht sehen wer da gekommen ist, doch
dann schließt sich dich Tür und sie sieht ihren Meister dort in ihrem
Büro stehen. Heike schaut sofort zu Boden und begrüßt mich mit:
"Hallo Meister, schön dass sie mich hier besuchen!" Ich
schaue Heike an: "Ich möchte dass du ab sofort, wenn du mich
begrüßt dein Rock oder Kleid hebst und mir zur Begrüßung deine nackte
Muschi zeigst." Schnell greift sie zum Kleid, hebt es an und
begrüßt mich noch mal. "So ist es richtig. Berichte mir von
deinem heutigen Tag hier im Büro?" Heike überlegt: 'Was mag
er schon wissen und was nicht?'
"Hat es dir die Sprache verschlagen?" frage ich sie, da
Heike nicht gleich anfängt zu erzählen. Da sie sich nicht sicher ist
wie sie anfangen soll bietet sie mir zuerst einen Platz an, bleibt aber
selbst vor dem Stuhl wo ich Platz genommen habe stehen. Heike erzählt
alles was Celina von ihr verlangt hat und dass sie beim Wichsen von ihr
erwischt wurde. Als Heike mir das erzählt, greife ich ihr unter das
Kleid und finde eine geschwollene Muschi vor, welche soviel Nässe
produziert hat dass es ihr am Bein herunter läuft. Nachdem Heike mir
alles berichtet hat, schaue ich sie an und sage erst einmal nichts. Das
macht sie unsicher, sie überlegt: 'Habe ich was vergessen oder
habe ich was falsch gemacht?' Doch ihr fällt nichts ein. So sage
ich ihr: "Das mit deiner Chefin ist so in Ordnung, ab sofort
wirst du dich wie eine Sklavin hier im Büro bewegen." Heike
nickt. Dann sage ich ihr, dass sie sich ab morgen früh nicht mehr
selbst berühren darf. Dass nur ich ihr Meister das Recht habe sie zu
ficken oder die Zustimmung gebe, sich von einer anderen Person ficken
zu lassen. "Außer du bittest mich darum. Wenn du dich trotzdem
berühren oder ficken lässt und es kommt mir zu Ohren wird es eine
empfindliche Strafe geben." "Danke, das ist zu gütig
Meister" sagt sie, "aber warum erst ab Morgen?"
"Du hast was deinem Mann versprochen und das sollst du auch
einhalten können." Heike schaut mich kurz an und bedankt sich für
meine Güte. Ich frage Heike wo sie sitzt und arbeitet. Sie zeigt auf
ihren Platz und ich frage sie ob jetzt noch jemand kommt, oder ob wir
jetzt allein sind. "Wir werden nicht mehr gestört. Meine Chefin
ist jetzt zu einer Bespre-chung und die wird nicht vor 20 Uhr zu Ende
sein." "Gut", sage ich, "dann wirst du dich
jetzt ausziehen und nur noch mit den Schuhen bekleidet hier weiter
arbeiten. Ich erwarte dass du später hier ohne Kleidung arbeiten wirst
und es auch selber willst." Heike öffnet das Kleid und zieht es
aus. Ein Stossgebet seufzt sie aus: "Hoffent-lich kommt keiner
mehr!" Ich habe mich zu ihrem Platz bewegt und sehe das Computer
Terminal da stehen. Ich frage sie, ob das ihr Computer ist, sie nickt
und jetzt sieht Heike dass ich einen kleinen Karton bei mir habe aus
dem ich eine CD raushole und in das Terminal stecke.
Nun öffne ich das Terminal stecke eine Karte auf einen Platz am Bord,
starte das Pogramm und installiere es auf ihrer Festplatte. Dann
schließe ich das Terminal wieder und hole ein Kabel aus dem Karton um
es an der Karte von außen anzuschließen. Heike schaut mir zu und merkt
dass sie schon wieder feucht wird. Sie überlegt zu fragen was ich da
installiere und anschließe. Doch dann sieht sie dass ich ihren Computer
herunterfahre und neu starte. Ich rufe das Pogramm auf und gebe Zahlen
und Zeichen ein. Anschließen nehme ich eine Web-Kamera aus dem Karton
und verbinde sie mit dem Kabel. Sofort kann sich Heike selber auf ihrem
Bildschirm sehen. Als ich in Heikes Gesicht sehe, merke ich dass sie
sich freut, dass ihr Meister sie jetzt im Büro sehen kann. Doch ich
erkläre Heike was es mit der Kamera vorhabe. Ich sage ihr, dass sie ab
morgen jeden Tag um 9:30 Uhr dieses Pogramm aufrufen soll.
"Sobald du ein Bild hast, wirst du dir dein Kleid oder Rock
hochheben so dass man deine Muschi sehen kann. Aus diesem Grund wirst
du bis auf weiteres keine Hosen mehr im Büro tragen." Jetzt gebe
ich ihr zwei Gummibänder mit Klammern dran. "Setz dich mal auf
deinen Stuhl ich möchte die Kamera ausrichten." Nachdem sie sitzt
befestige ich die Kamera mit einem Saugnapf an der Unterseite ihres
Schreibtisches. Heike schaut sich die Gummis an und dann weiß sie auch
ohne weitere Anweisungen, was sie damit machen soll. Sie streift sie
sich über ihre Beine nach oben, befestigt die Klammern je eine an jeder
Schamlippe. Die ganze Zeit kann Heike auf dem Bildschirm sehen was sie
da macht. Als sie beide befestigt hat, kann Heike auf dem Bildschirm
sehen wie ihre Lippen auseinandergezogen werden und man jetzt auch sehr
schön den Kitzler sehen kann. Als sie die Beine etwas weiter spreizten
will, stellt sie fest, dass es schmerzt da der Gummi nicht nachgibt.
Heike schaut mich an und fragt: "Ist das so richtig?"
"Ja, wenn du ab morgen das Programm aktiviert und kontrolliert
hast schaltet du den Bildschirm aus und wirst dich exakt fünf Minuten
streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das Gleiche wirst du um 15 Uhr
noch mal machen. Du wirst deine Chefin bitten, dass sie darauf achtet
dass du nicht zum Höhepunkt kommst. Wenn doch darf sie sich eine Strafe
für dich ausdenken."
Ich befestige das Kabel so dass man es nicht gleich sieht und zeige ihr
wie man die Kamera befestigt und entfernt. Dann sage ich ihr das
Passwort für das Pogramm: "Südstern, damit kontrollierst du ob
die Kamera auch richtig eingestellt ist. Ach was ich vergessen habe zu
sagen, dieses Pogramm wird ins Internet übertragen und wer das Kennwort
weiß kann dir zuschauen." Dabei lächle ich und sage ihr dass ich
morgen um 9:30 Uhr online sein werde und ich eine gute Show erwarte.
Ich schaue auf meine Uhr und sage dass ich nun los muss. "Viel
Spaß beim letzten freien Sex mit Tobias!" Heike schaut mich an und
bedankt sich. Beim Rausgehen drehe ich mich nicht um, da ich auch so
weiß, dass es Heike sehr anmacht was ich da von ihr verlange. Heike
steht immer noch am Schreibtisch und schaut mir nach. Als ich weg bin,
fällt ihr auf dass sie ja nackt an ihrem Schreibtisch steht. Doch es
ist dir egal. Ihr gehen noch mal meine Worte durch den Kopf. 'Ich
darf mich noch bis morgen früh selber streicheln.' Heike schaut
sich um und dann schießt ein Gedanke durch ihren Kopf. Heike geht zum
Kopierer und legt ihre Brüste drauf und kopiert sie. Dann lächelt sie.
Nun setzt sich auf den Kopierer. Wieder blitzt es, da fällt ihr Blick
auf den Brieföffner ihrer Chefin mit dem dicken Knauf. Sie geht hin,
nimmt ihn in die Hand, betrachtet ihn und befeuchtet ihn mit ihrem
Mund. Wie von Geisterhand rutscht er in Richtung ihrer Muschi und als
er dort ankommt schaut Heike zur Tür und stößt ihn sich in die Muschi
und holt ihn wieder raus. Nach ein paar weiteren Stößen merkt Heike
dass es ihr kommt. Doch als sie ihn wieder aus ihrer Muschi ziehen will
merkt sie dass ihr Muskel den Öffner festhält. Es dauert fast zwei
Minuten bis der Muskel sich entspannt hat und Heike den Griff aus der
Muschi ziehen kann. Sie betrachtet sich und den Griff. Da er sehr nass
ist beginnt sie ihn abzulecken, legt ihn zurück und denkt: 'Das
hätte Celina bestimmt auch gerne mit mir gemacht.' Heike schaut
auf die Uhr, zieht sich ihr Kleid an, packt ihre Sachen, als die Tür
aufgeht. Ein guter Kunde steht in der Tür und fragt nach Celina. Heike
sagt ihm dass sie einen Termin hat und gibt ihm einen Termin für Morgen
9:30 Uhr. Dabei muss sie an meine Worte denken was sie machen soll und
wer es kontrollieren soll. Doch der Kunde ist schon weg. Heike wird
plötzlich bewusst: 'Wenn der Kunde nur fünf Minuten früher
gekommen wäre, hätte er eine geile Show sehen können. Aber vielleicht
kann er morgen früh ja was sehen?' Dabei muss Heike lächeln. Sie
ruft Tobias an und sagt ihm, dass sie pünktlich zu Hause ist, er möge
sich beeilen. Dann schließt sie ab und fährt nach Hause. Lady Celina
Als Heike sich am nächsten Morgen fertig macht, fällt ihr ein dass
vielleicht ihr Meister ja noch eine Mail geschickt haben könnte.
Schnell geht sie an den Computer und ruft ihre Mail Pogramm auf. Dort
blinkt eine Nachricht vom mir. "Guten Morgen Sklavin, habe mit
deiner Chefin gesprochen wegen 9:30 und 15 Uhr. Sie ist begeistert. Ab
sofort möchte sie wenn ihr allein seid mit Lady Celina angesprochen
werden. Sie ist über alles informiert und wird mir über alles
berichten. Bin auf deine Show heute sehr gespannt, erwarte eine absolut
sauber rasierte Muschi vor der Kamera. Und denke dran, wenn du beginnst
wirst du nur das Bild kontrollieren und dann den Bildschirm schließen.
Ich will nicht dass du durch das was du siehst noch zusätzlich
angeheizt wirst. Weitere Anweisungen folgen." Schnell löscht
Heike die Mail und als sie an der Tür steht greift sie sich noch mal an
ihre Muschi die schön nass ist. Wieder muss sie laufen, um den Bus zu
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.