Kitabı oku: «Die Geheimnisse der Nachbarn!», sayfa 2

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Wenn ich so betont habe, wie friedlich und beschaulich sich das Leben bei uns abspielt – und Paimpol ist wirklich ein ruhiges Nest -, dann soll das im Übrigen keineswegs heißen, wir lebten hier etwa total hinterm Mond und seien zum Beispiel volkswirtschaftlich auf der Strecke geblieben. Oh nein, um Gottes Willen!

Im Gegenteil. Sicher hat mancher sich umstellen müssen, es sind zum Teil ganz neue Berufe angekommen. Aber dennoch hat sich unter anderem die Landwirtschaft komplett verändert. Die Höfe sind tipp-top, alle verfügen bereits über moderne Maschinen und Unternehmensführung.

Sicher, alles eine Idee beschaulicher und weniger hektisch. Und nicht auf allen Gebieten zieht man hier voll mit. In Fragen der Moral und der allgemeinen Weltanschauung geht es schon einen Schuss traditioneller zu bei uns. Das erlebe ich doch noch alle Tage.

Die von mir erwähnten älteren Damen am Ort haben da auch so eine Art Aufsichtsfunktion. Und wenn er gebraucht wird, funktioniert dieser Mechanismus prompt.

So war zum Beispiel auch, als im vergangenen Winter bei uns so etwas wie ein Kinokrieg ausbrach, der Kinokrieg von Paimpol.

Ausgelöst hatte ihn Maurice Lusignan, Inhaber des einzigen noch existierenden Privatkinos am Ort, Treffpunkt in der Hauptsache nur noch für Jugendliche, oder auch für die Leute aus der Umgebung.

Nun, der Maurice, den ich selbst recht gut kenne, ist im Grunde eine sehr friedliche Natur, die keinem was zuleide tut. Alles gefallen lässt er sich allerdings auch nicht, besonders, wenn es ums Geschäft geht. Und was da einige Weiber mit ihm angezettelt haben, war ja nun auch reichlich übertrieben.

Maurice Kinoprogramm ist im Allgemeinen alles andere als reißerisch oder gar obszön. Im Gegenteil. Sicher, es laufen da auch sehr moderne Sachen, Produktionen aus Hollywood – obwohl keiner im Ort wusste, wo das war.

Nur, als Maurice „Cinéma d'été“ im Dezember vergangenen Jahres im Freitag- und Samstag-Nachtprogramm nach zehn Uhr zum ersten Mal so was wie ein erotischer Film lief, da war die Situation da.

Es war den meisten gar nicht aufgefallen, war ja auch eigentlich harmlos, der Streifen. „Nymph()maniac 1“ hieß diese deutsch/französische Produktion. Ich habe ihn selbst nicht gesehen, aber Maurice hat es mr erzählt:

„Harmlos, glaub mir. Ein paar nackte Busen, ja, mal ein nackter Hintern. Das ist aber auch schon alles. Mensch, man muss den Leuten doch was bieten heutzutage. In Rennes zeigen sie da doch was ganz anderes. Die bräuchten nur in die Stadt fahren.“

Es half nichts, harmlos hin oder her, irgendein Typ musste sich da in die Samstagnachtvorstellung verlaufen haben und fühlte sich anderntags sittlich erregt.

Jedenfalls gab es eine Art lokalen Aufstand. Montagmorgen zerrissen sich einige Damen die Mäuler, als sie beim Bäcker oder Metzger zusammenstanden.

„Ungeheuerlich!“, hieß es, „Pornographie! Und das mitten in unserer Stadt, in einem öffentlichen Kino. Keine acht Kilometer von hier liegt eine heilige Wallfahrtsstätte. Man hat Halbwüchsige gesehen im Publikum. Es ist eine Schande! Die sollen doch in die Großstadt fahren, wenn sie das brauchen, hier nicht.“

In der Wortwahl sind die Leute aus dem Dorf nicht immer sehr zimperlich. Es hagelte Anrufe bei Maurice, auch Drohungen trafen ein, es ja nicht noch mal zu versuchen. Ich selbst bekam zwei, drei Anrufe, wie mein Blatt es wagen könne, für solchen Dreck auch noch die Spalten freizugeben? Ich halte mich in solchen Fällen ja sehr zurück von wegen der Kundschaft.

Maurice muss dann auch ziemlich eingeschüchtert gewesen sein. Er wollte zunächst die Ausstrahlung von „Nymph()maniac 1“ absetzen. Aber sein Sohn Jerome, der in Rennes Jura studiert, der muss ihn bearbeitet haben. Er hätte sie ja nicht mehr alle! Sich das gefallen zu lassen von ein paar verklemmten Dorftrotteln! Und was das für ein toller Umsatz wäre am kommenden Wochenende bei all der Reklame!

„Jetzt erst recht, Papa!“

Maurice ist schwankend geworden. Aber er rang sich durch. Der Filmplan blieb bestehen, am Wochenende zwitscherten die Vögel.

Und das Cinéma d'été war voll am Freitag. Ich war dabei, Chronistenpflicht, versteht sich. Er war tatsächlich auch eher harmlos, der Streifen. Sicher, ein paar saftige Szenen kamen vor. Aber, ich meine, im Internet konnte man jugendfrei viel heftigere Filme ansehen.

Der Film kam gut an, er machte den Leuten sichtlich Spaß. Es waren ja auch zu neunzig Prozent Männer.

Maurice hat sicher kräftig abgesahnt an dem Abend. Aber die Freude war von kurzer Dauer. Die Gegenseite blieb nicht bei leeren Drohungen, die schritt zur Tat.

Ich konnte im nach hinein nicht mehr feststellen, wer alles dahinter stand. Neben einigen Rädelsführerinnen sicher auch Leute männlichen Geschlechts. Na ja, jedenfalls stand da am Samstagabend gut ein Dutzend zu allem entschlossener Damen aus Paimpol vor dem Eingang von Maurice Filmtheater und machte Stunk.

Sie trugen Plakate bei sich mit den Aufschriften >Weg mit dem Dreck aus unserem Ort< und >Bewahren wir unsere Jugend vor solchem Übel!<.

Die meisten Filmfreunde, die das sahen, kehrten entweder gleich um oder taten so, als kämen sie zufällig vorbei, und fingen an, sich mit den Demonstrantinnen zu unterhalten. Einige Unentwegte ließen sich auch von dem allgemeinen Gejohle nicht abhalten und verschafften sich Zutritt.

Maurice wusste sich nicht zu helfen. Er beschloss, die Polizei einzuschalten. Gemeinsam mit seinem Sohn versuchte er, ein Gespräch mit den Anführerinnen zu führen, zwecklos. Die Kinositze blieben diesmal gähnend leer. Und die paar Leute, die sich hineingewagt hatten, wurden dann auch noch rausgeekelt. Drei von den Damen hatten sich Karten verschafft und redeten im Innern laut und kreischend herum und versauten damit den anderen alle Freude.

Das Geld musste denen zurückgezahlt werden. Maurice war erschlagen: „Es reicht! Mensch, die vermasseln mir auch noch das übrige Geschäft. Ich hätte es gleich lassen sollen!“

Sein Sohn Jerome reagierte anders. Er wollte etwas unternehmen gegen die, wie er sagte, „scheinheilige, verklemmte Brut!“

Und er machte auch schon ein ergiebiges Opfer aus. Darauf schoss er sich ein. Natalie Boves heißt sie. Natalie, eine der wildesten Eiferinnen, eine Art Anführerin der ganzen Bagage.

Die Natalie, dachte Maurice, genau die!

Sie ist Krankenschwester, ledig mir ihren sechsunddreißig, lebt bei ihrer Mutter. Keine Attraktion gerade, die Natalie. Aber hässlich kann man sie auch nicht nennen. Eigentlich erstaunlich, dass die keinen Mann abgekriegt hat. Sie soll mal ein paar unglückliche Beziehungen gehabt haben.

Na, egal, jedenfalls gebe ich Maurice vollkommen recht, wenn er behauptete, dass vor allem diese Natalie, ihre Mutter und ihre Freundin Danielle die Motoren der Bewegung waren, und wenn nicht das, dann zumindest doch die gefährlichsten Aktivistinnen.

„Lass mal, das Programm, Papa. Für die nächsten zwei Wochen zumindest. Ich habe zwar im Februar eine wichtige Prüfung. Aber die Zeit nehme ich mir. Das will ich doch wissen! Am Wochenende werden wir schon sehen!“

„Mach mir keinen Blödsinn! Es ist schon schlimm genug, die Sache.“

„Lass mal, Papa. Ich werde das schon regeln mit den Moralprophetinnen von Paimpol.“

Sein Vater war nicht sehr einverstanden, aber was ist schon gewachsen gegen jugendlichen Kampfeseifer?

Jerome hat sie angerufen. Ob man denn nicht mal vernünftig über alles reden könne? Sie war ablehnend. Das Programm gehöre ersatzlos gestrichen. Es gebe ganz anderes, was man bringen könne, nicht so was.

Der zwanzigjährige Jerome ließ nicht locker. Eine volle Stunde hing der am Handy. Er hatte im Verlauf des Gesprächs den Eindruck, dass sie sich eigentlich ganz gern mal mit einem Mann unterhielt, die Natalie, und dann noch über so ein Thema! Als er sie geschmeidig genug hatte – in der Sache blieb er hart -, lud er sie ein.

„Um das noch mal zu vertiefen!“

Es gäbe da eine stille Kneipe auf dem Lande, da könne man sich besser und ausführlicher unterhalten als am Handy. Sie schien verlegen, zögerte. Aber sie stimmte zu, für den folgenden Samstag. Bis dahin keine erotischen Filme mehr, das sagte er zu.

Es gab ein gutes Abendessen und viel Wein. Jerome übernahm das Bestellen und die Kosten. Man plauderte eine weitere Stunde über das heiße Lokalthema.

Dann wechselten ziemlich unvermittelt der Gesprächsgegenstand und überhaupt die ganz Stimmung. Natalie hatte offenbar das Bedürfnis, über sich selbst zu reden. Jerome wusste alles ganz geschickt zu steuern, er nutzte es auch weidlich aus.

Sie fing mehrfach andeutungsweise an zu heulen, lehnte sich immer häufiger auf seinen Arm. Und als er sie zum Wagen brachte, war es nicht mehr schwer, sie total einzulullen.

Jerome konnte direkt werden. „Morgen ist Sonntag. Eigentlich könnten wir ja noch was unternehmen“, schlug er vor. Sie war sofort einverstanden. Er chauffierte durch die Dunkelheit, der großen Stadt entgegen. Sie ließ alles laufen, ging mit ihm in zwei Tanzbars, war ganz hingerissen von seiner Aufmerksamkeit. Und dann war sie ziemlich angetrunken.

„Komm doch mit zu mir“, forderte Jerome sie auf. „Ich habe hier in Rennes eine Zwei-Zimmer-Bude. Da kannst du deinen Rausch ausschlafen.“

„Aber nur das, verstanden!?“

„Ja, klar! Was denn sonst?“

Sie grinste und trank ihr Glas Wein aus. „Gut“, sagte sie. „Ich komme mit, muss nur kurz meiner Mutter Bescheid sagen.“

„Aber du hast ja nur ein Bett!“, stellte sie fest, als sie in seiner Wohnung waren. „Wo soll ich denn schlafen?“

„Ist doch Platz genug.“

„Was?“

„Platz genug für zwei Menschen in meinem Bett“, sagte Jerome trocken. Er kam ihr näher. „Du brauchst dich meinetwegen nicht zu genieren. Ich geniere mich auch vor dir nicht.“

Kaum hatte er es gesagt, stand er schon in der Unterhose. Er zog sich das Hemd über den Kopf und zeigte ihr seine kräftige Brustmuskulatur.

Natalie blickte ganz verquer von seinem gut gefüllten Slip auf das Bett und zurück. Immer noch hielt sie ihre Handtasche im Arm und hatte ihre komplette Kleidung an, aber sie wankte schon mächtig und war reichlich angetrunken.

„Na“, meinte Jerome, „nun komm, mach schon. Es ist Platz genug hier.“

Er schwang sich auf das breite Bett und saß aufrecht gegen die Wand gelehnt. Unauffällig spielte Jerome mit seinen Muskeln, die er sich durch regelmäßige Besuche in einem Fitness-Studio aufgebaut hatte.

Und dann konnte er nicht mehr mitansehen, wie sie da herumstand. Er sprang zu ihr und half ihr aus den Klamotten.

„So! Siehst du wohl.“

Er öffnete ihr Kleid und ließ den Stoff über ihre Schultern auf den Boden rutschen.

„Das behalte ich aber an!“, sagte sie, als ihr nur noch Slip und BH geblieben waren.

„Von mir aus“, erklärte Jerome. „Ich schlafe aber immer nackt. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“

Was konnte sie schon machen? Sie sah mit an, wie er sich komplett freimachte. Sie glotzte ganz fasziniert auf den langen Schlauch, der da vor seinem Hodensack baumelte. Jerome machte es absichtlich offen und leger, kratzte sich auch ein paarmal, als sei nicht dabei, am Sack. Er ließ sich jedenfalls alle erdenkliche Zeit, das Ding unter der Decke verschwinden zu lassen.

Natalie stand immer noch ziemlich verklemmt da, machte keine Anstalten, zu ihm zu kriechen.

Jerome wusste nicht so recht, ob sie nicht doch unheimliche Lust hatte. Sie machte den Eindruck, als wolle sie mehr, als nur zu schlafen. Er betrachtete seine Besucherin ausgiebig. Sie sah eigentlich nicht schlecht aus, die Natalie. Wenn nur diese entstellende Brille nicht wäre! Sie hatte einen ansehnlichen, gertenschlanken Körper, wie ein junges Mädchen, auch ihre Brüste konnten sich sehen lassen.

„Ja, nun? Was ist los?“ Er musste energischer werden. „Komm mal her. Nun komm doch schon!“

Er fasste sie an der Hand und zog sie zu sich hinab. Sie kniete jetzt vor ihm, noch immer leicht verdattert.

„Du kannst dich ruhig ganz ausziehen. Ich bin doch auch nackt. Hier, siehst du?“

Er riss sich die Decke wieder vom Leib. Ihr Anblick hatte ihn so sehr gereizt, dass sein Penis komplett erigiert war.

Natalie schluckte. Und dann langte Jerome zu. Er verdeckte nun nicht mehr, was da so stolz von seinem Körper abstand, zog sie voll rüber zu sich, presste sie voll auf seinen nackten Körper und knutschte sie erst mal ab.

Er ließ seine Hand in ihren Slip gleiten und begann, ihre festen Gesäßbacken zu kneten. Das erregte ihn noch mehr. Er öffnete ihren BH und entblößte ihre perfekte Oberweite. Die Nippel standen wie zwei harte Stacheln vom Busen ab.

Dann stemmte er sie in die Höhe und lehnte sie an die Rückwand des Bettes. Sie konnte ihre Augen nicht von seinem beeindruckenden Stamm wenden.

„Du wirst mir jetzt meinen Schwanz lutschen!“, befahl er.

Seine Oberschenkel pressten sich an ihre Schultern, als sie ihr Gesicht in seinem Schamhaar vergrub. Sie spürte, wie seine Hand durch ihr Haar strich, und eine Welle der Zärtlichkeit – sicher zum Teil auch dem Alkohol geschuldet -durchflutete sie.

Die feuchte Spitze seines steifen Gliedes stieß weich an ihre Lippen. Vorsichtig liebkoste sie die ganze Länge seines Schaftes und beobachtete voller Interesse, wie sein Penis vor Lust zitterte. Sie freute sich, als sie merkte, wie gut ihm diese sanfte Massage tat. Dann glitt sein riesiger Penis sanft in ihren lüsternen Mund.

Jeromes Atem ging stoßweise, als er beobachtete, wie sein Knüppel Stück für Stück in ihrem Mund verschwand. Bald sah er nur noch, wie sich ihr Kopf rhythmisch hin und her bewegte. Ihr Mund war weich und warm und sorgte für eine weitere Steigerung seiner Gefühle. Er legte seine Arme fest um sie, um besser auf ihre Bewegungen eingehen zu können, und stieß, von wilden Lustseufzern begleitet, seinen Unterleib noch weiter nach vorn.

Sie bekam fast keinen Atem mehr, so tief stieß Jerome seinen Penis in ihren Rachen. Er wollte ihn zurückziehen, aber sie hielt ihn mit den Zähnen sehr sanft fest, und während sie wünschte, ihr Mund wäre mindestens zweimal so groß, fuhr sie fort, ihn zu liebkosen.

Jeromes Stöhnen wurde immer lauter. Seine Hände wanderten jetzt von ihren Schultern abwärts, bis er die Härte ihrer voll erigierten Brustwarzen spürte. Er umspannte ihre feste Oberweite mit seinen Händen, massierte sie und nahm schließlich einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn sanft zu drücken, worauf ihr ganzer Körper erzitterte.

Der ganze Raum war erfüllt von ihrem lustvollen Gestammel, und die Matratze erwiderte jede Bewegung ihrer Körper.

Jerome stöhnte immer heftiger. Die Haut um seinen Penis wurde fester und fester und dann glaubte er, explodieren zu müssen. Durch seine Oberschenkel zog das bekannte Gefühl, und er wusste, dass es gleich soweit sein würde. Aber das hatte noch Zeit. Langsam zog er den Penis aus ihrem Mund, rutschte etwas im Bett herunter und legte sich neben sie, um sie zu küssen.

Ihre Lippen fühlten sich herrlich weich an, als er seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten ließ. Ihre beiden Zungen begannen ein Spiel miteinander und versuchten, möglichst tief in die Kehle des anderen vorzudringen.

Natalie stöhnte auf, als sie sein ganzes Gewicht auf sich spürte. Oh, ja, er sollte ihren nackten Körper in Besitz nehmen, sie ergab sich ihm, er sollte seine Zunge in ihren Mund schnellen lassen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Er sollte ihren Körper mit seinem Körper zudecken, um eins mit ihr zu sein.

Plötzlich hielt er inne mit dem Kuss und sah sie an. Dann hob er seinen Körper etwas an und blickte auf sie herab. Atemlos lag sie unter ihm, die Augen aufgerissen und sprühend, die Haare zurückgeworfen. Er fand sie wunderschön in die Ekstase. Ihre Brüste standen vom Körper ab, noch immer erregt durch seine Berührung.

Aber er fasste sie jetzt nicht mehr an; er wollte diesen Augenblick genießen. Sie ächzte und warf den Kopf auf die Seite. Ihr Haar ließ jetzt das Ohrläppchen frei, und er beugte sich herunter, um es zu küssen. Während er es tat, flüsterte er: „Ich werde jetzt etwas Schönes mit dir machen.“

Ihr erregter Körper zuckte zusammen wie unter einem Elektroschock.

„Oh, ja, ja...“, murmelte sie voller Erwartung, und warf den Kopf wild hin und her. Er rutschte ein Stückchen herunter, legte beide Arme um sie und ließ seinen Oberkörper leicht nach vorn fallen. Er ließ seine Lippen über ihre Brust gleiten, neigte sich noch tiefer und begann, an ihrer linken Brustwarze zu saugen. Während er liebkosend ihre Brüste umspielte, hörte er deutlich, wie sie vor Lust jammerte.

„Oh... ja... ja, aaahhh...“

Aber er ließ sich Zeit, er hatte keine Eile. Wie ein Verhungernder knabberte er abwechselnd an ihren erigierten Nippeln. Dann schob er die beiden Hügel dicht aneinander und lutschte an beiden Knospen genau auf die gleiche Weise, mit der sie vor ein paar Minuten seinen Penis verwöhnt hatte.

Ihr Körper bebte unter ihm und er fühlte deutlich. Natalie warf ihren Körper hin und her, immer wilder, während Jerome ihre Brüste küsste und knetete.

Er gönnte ihren Brüsten etwas Ruhe und ließ seine geschmeidige Zunge über ihren glatten Bauch streichen. Zärtlich umspielte er die Konturen ihrer Hüften und kehrte zu dem winzigen Nabel zurück, mit der Zunge Figuren zeichnend. Dann richtete Jerome sich auf, ergriff den Bund ihres Slips und zog das Höschen sanft herunter.

Nun lag die Frau komplett nackt vor ihm. Er spreizte ihre Schenkel und betrachtete bewundernd, wie sich die feuchtglänzenden Schamlippen öffneten. Er legte sanft seine Fingerkuppe auf ihre Klitoris und drückte zärtlich.

„Was für eine geile Fotze du hast“, meinte er und sah auf sie herab. Dann senkte er den Kopf und begann, zärtlich an den Schamlippen zu zupfen und die immer dicker werdende Klitoris mit der Spitze seiner Zunge zu necken.

Jerome hörte jetzt einen seufzenden Laut aus ihrer Kehle, ein leiser, verlangender Stoßseufzer. Dieses wollüstige Stöhnen und der charakteristische Duft ihres liebesbereiten Schoßes verstärkten sein Verlangen dermaßen, dass er sich beherrschen musste, sie nicht sofort zu nehmen. Aber er wartete noch, presste die Hände unter ihre Pobacken und zog sie noch ein Stückchen näher zu sich, um mit der Zungenspitze in die Öffnung ihrer Vagina zu stoßen.

Er fühlte sich, als ob er soeben eine neue Welt entdeckt hätte; sein Mund und ihr überquellender Schoß waren eins in der feuchten warmen Dunkelheit, die sie umgab.

Ihre Hände hielten seinen Kopf umklammert und drückten ihn mit ganzer Kraft tiefer und tiefer zwischen ihre verlangenden Schenkel. Sie keuchte und stöhnte unter ihm nach jedem wilden Stoß, den er ihr mit seiner geilen Zunge versetzte. Immer wieder stieß er zu, in diese feuchte, warme Spalte, die seine Zunge mit reichlich produzierter Feuchtigkeit nässte. Langsam steckte er jetzt erst einen, dann zwei Finger in die samtweiche Öffnung, so tief er konnte.

Seine Zunge war immer noch mit ihrer geschwollenen Klitoris beschäftigt, während er die Finger langsam herauszog, um sie dann blitzschnell wieder in die Scheide zu stoßen. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male. Er merkte, wie sehr es sie erregte, denn ihre lustvollen Schreie wurden immer lauter.

Weder Jerome noch Natalie merkten, dass sie durch ihre hektischen Bewegungen immer mehr an das Bettende rutschten. Natalies Kopf berührte schon den Fußboden – als sie plötzlich ihren Höhepunkt erreichte. Jerome dachte einen Moment lang, ihre Hand würde seine Finger zerquetschen, so stark umklammerte sie seine Hand, aber er ließ in seinen Bewegungen nicht nach, um ihr einen langen und starken Orgasmus zu ermöglichen. Ihr Körper glühte förmlich, und er hörte sich lächeln und flüstern: „Ja, ja... gut so, ja, Natalie, lass dich gehen...“

Dann zog er sie auf den Fußboden...

Natalie lag atemlos unter ihm, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Körper glänzte. Als sie wieder normal atmen konnte, wandte sie den Kopf und lächelte Jerome an.

Er lag auf der Seite und beobachtete sie. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf die Eichel seines rotglänzenden Gliedes. Er hat den schönsten Penis, den ich je gesehen habe, durchfuhr es Natalie, und sie nahm ihn liebevoll in die Hand. Sanft bewegte sie ihre Hand auf und ab und zog die Vorhaut so weit wie möglich hinunter. Aber Jerome hielt sofort ihre Hand an, spreizte mit seinem Bein ihre Oberschenkel auseinander und rollte sich auf sie. Seine Erektion war steinhart.

„Ich werde dich jetzt ficken, Natalie...“, flüstere er, nahm seinen dicken Schaft in die Hand und führte ihn direkt an die Öffnung ihrer Liebesgrotte. Obwohl ihre Intimzone sehr feucht und schlüpfrig war, stieß er sehr vorsichtig zu, denn er wusste nicht, wie empfindlich sie war. Er wollte ihr beim ersten gemeinsamen Akt nicht wehtun.

Natalies Hände streichelten liebevoll sein Gesicht. Sie hob ihren Kopf, um seine Augen und den Mund mit zärtlichen Küssen zu bedecken.

„Oh... ja... ich sehne mich so sehr nach einem Schwanz in meiner Fotze... ich träume jede Nacht davon...“

Ihre Stimme brach ab, als er jetzt etwas heftiger zustieß und sein Penis sich den Weg in ihre äußerst enge Öffnung bahnte. Natalies Verlangen wuchs von Minute zu Minute, je tiefer sein Phallus in sie eindrang.

Es gab nichts auf der Welt, was jetzt noch zählte. Sie fühlte, wie die Wellen der Lust sie in einen Strudel der Erregung zogen, sie war jetzt in einem Stadium der Ekstase, das sie schon so lange nicht mehr genossen hatte. Weiße Lichter und bunte Flecken tanzten vor ihren geschlossenen Augen, als der Schaft des jungen Mannes sich immer weiter in ihren lusterfüllten Kanal bohrte.

„Da hast du es!“, schrie er, als er fühlte, wie ihre saugende Vagina ihn gänzlich verschlungen hatte.

Die beiden Körper fanden ihren Rhythmus. Er stieß tief in sie hinein, und sie erwiderte seine Bewegungen mit immer schneller werdendem Tempo.

Dann begann Natalie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Jerome kümmerte sich nicht darum. Sie sollte schreien, soviel sie wollte, er würde sein Sperma soweit in sie hineinpumpen wie irgend möglich, das hatte er sich vorgenommen.

Nach diesem Akt würde sie süchtig nach seinem Schwanz sein. Er könnte sie nach Belieben besteigen, sooft er nur wollte. Sie sollte sich nach ihm sehnen! Jede Nacht! Nach seinem Liebesknüppel! Nach seiner Zärtlichkeit.

„Deine Fotze ist so geil...“, ächzte er, während er seinen harten Penis immer wieder und immer tiefer in sie rammte...

Er spürte deutlich an dem Kribbeln in seiner Lendengegend, dass es ihm kam. Mit unvorstellbarer Wucht! Grelle Blitze zuckten vor seinen Augen.

„Aaaaahhhh!“, schrie er auf, als er fühlte, wie sein heißer Samen in ihre Scheide schoss. Er wünschte, dieser Augenblick würde nie zu Ende gehen, denn er wollte in ihren biegsamen Leib alles, aber auch alles hineinzupumpen.

„Du hast mich geschafft, Natalie“, stöhnte er. „Ich glaube, ich habe dich bis zum Rand aufgefüllt.“

Sie öffnete ihre Augen und betrachtete voller Bewunderung den wunderschönen athletischen Jerome Lusignan. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, von einem so hübschen Burschen gevögelt worden zu sein.

Jerome kostete das im Laufe der Nacht noch zweimal aus. Einmal ging es von ihm aus, das andere Mal verlangte sie, dass er sie in den After fickte. Er war sicher, sie würde die nächsten zwei Tage nicht sitzen können.

Jerome hatte am anderen Morgen noch einige Mühe, sich auf alles einen Reim zu machen. Junge! Junge. Und so eine Frau erregte sich öffentlich über Papis harmlosen Film.

Er lag, eine halbe Stunde eher wach als sie, nachdenklich auf seinem Bett. Dies hätte als Triumph ja eigentlich genügt, was er da erlebt hatte. Aber, würde man ihm glauben? Da hatte er eine unerwartete Idee.

Er kroch vorsichtig aus seinem Bett und holte sein Smartphone. Das hochwertige Handy hat eine sehr gute Kamera. Schnell begann er von der schlafenden Natalie Fotos zu machen. Er vergaß dabei kein Detail, spreizte ihre Schamlippen und den Anus, um aus der Nähe detailgetreue Aufnahmen zu machen. Während dieser Tätigkeit bekam er eine neue Erektion. Ohne lange zu zögern, schob er seinen Ständer in ihre schmatzende Vagina, die ihn sofort dankbar aufnahm.

Nun fotografierte der den Akt, machte zwischendurch auch ein Video. Während der Vereinigung erwachte sie stöhnend. Sie jammerte und ächzte lautstark ihre Lust heraus. Die Geräusche würden sich auf dem Kurzfilm sicher hervorragend machen.

„Was machst du denn da?“, fragte sie, als sie begriff, dass er sein Handy in der Hand hielt.

„Du siehst klasse aus heute Morgen!“, schwärmte er. „Es stört dich doch nicht, dass ich ein paar Fotos von uns mache.“

„Was? Du fotografierst uns? So?“

„Natürlich! Was für wunderschöne Erinnerungen!“

Sie wollte zuerst protestieren, aber sein harter Penis, der sanft in ihre Spalte fuhr, nahm ihr jeden Wiederstand.

„Aber nur für uns zwei, ja?“, betonte sie.

„Klar! Geht keinen was an. Hier, mach du auch Bilder von uns. Das sieht aus deiner liegenden Position sicher geil aus.“

Er reichte ihr das Handy und sie begann unverzüglich gemeinsame Bilder zu machen.

„Jetzt gib mir wieder den Apparat. Ich habe noch ein paar geile Ideen für Aufnahmen!“

Er nahm wieder das Smartphone entgegen, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und rutschte ein Stück zurück. Er knipste jede ihrer Bewegungen.

„Soo, ja. Zieh das Laken ein bisschen rüber zu dir. Ja, deck das Fötzchen etwas ab. Brust raus, jaaa!“ Er fotografierte Bild für Bild. „Hm, ja, so ist es gut, jaaa! Jetzt aufrecht und von der Seite. Tu mal so, als ob du dich schämst, Arsch raus dabei, prima! Jetzt quetsch deine geilen Titten zusammen! Ja, so... geil!“

Er veränderte leicht seine Position und noch bessere Aufnahmen machen zu können. „Leg dich auf die Seite, Mädchen. So, nein, die Decke lass mal weg. Das linke Bein mehr nach oben, so, jetzt sieht man was von dir. Zieh mal deine Schamlippen auseinander... ja, genau so!“

„Nun mal von oben!“ Er kletterte über sie, sah seinen Pimmel über ihr schweben, nahm den im Hintergrund erst mal mit auf.

„Zieh mal an, deine Beine. So, richtig herzeigen, die Spalte, so ist es schon, ja. Und jetzt schieb mal zwei Finger in die Fotze und fick dich! Ja... genauso, wichs dich selbst, fick dich mit deinen Fingern...“

Bei ihrer Selbstbefriedigung hatte er wieder den Video-Modus eingestellt. Was würde das für ein geiler Film werden, dachte er.

Sie stand kurz vor ihrem morgendlichen Orgasmus, hatte die Welt draußen komplett vergessen. Selbst di verpasste Sonntagsmesse machte ihr keine Sorgen. Sie war, nach so vielen Jahren, mal wieder ganz Weib, wurde begehrt und befriedigt und durfte sich hemmungslos ausleben.

Die Unvorsichtigkeit kam Natalie Boves teuer zu stehen. Nicht, dass Jerome die Bilder etwa herumgezeigt hätte, keineswegs. Das heißt, ich selbst habe sie mal zu sehen bekommen. Jerome hat sie mir gezeigt.

Aber mit dem Demonstrieren war es halt aus seit diesem Sonntagmorgen. Denn, wie es so oft ist, wo die treibende Kraft fehlt, da läuft halt nichts mehr.

Der Anti-Erotik-Bewegung von Paimpol war mit dem Ausfall der drei Anführerinnen irgendwie die Spitze abgebrochen. Jerome brauchte nur, als sie es nach Wiederaufnahme des Kinoprogramms von neuem versuchte, ihre eine SMS mit einem Nacktbild zuzusenden. Schon blieben beim nächsten Mal die drei lautesten Schreierinnen brav zu Hause.

Und der Rest war der Rede kaum wert. Es vergingen keine weiteren drei Wochen, und das Wochenendprogramm im Cinéma d'été von Maurice Lusignan setzte sich durch. Es ist mittlerweile schon eine kleine Tradition geworden – Freitag und Samstag gibt es Erotik in Paimpol.

Maurice sorgt dafür, dass Jugendliche möglichst draußen bleiben, und das Programm hält sich auch weiterhin brav im Rahmen.

Was er jedenfalls, und das schon seit fünf Jahren, in unserem Kegelklub in privaten Vorstellungen zeigt, darüber schweigt des Chronisten Höflichkeit.

Geschieht ja nun auch in abgeschlossenen vier Wänden und geht niemand was an.

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