Kitabı oku: «Alles über den Bart», sayfa 2

Yazı tipi:

Und der Bart?

Wie bei unseren Ahnen hat der Bart auch bei uns eine wärmende Funktion zum Schutz unseres Gesichtes. Warum gibt es ihn dann nur beim Mann, nicht auch bei der Frau?

In der Realität haben Frauen genauso viele Haare im Gesicht wie Männer, doch sie sind so fein und durchsichtig, dass man sie fast nicht sieht. Das bei Männern in großer Menge vorhandene Hormon Testosteron begünstigt das Wachstum eines dickeren und robusteren Haars als bei Frauen.

Beim Mann wird zudem während der Pubertät das Bartwachstum durch Hormon-»Peaks« beschleunigt. Diese Peaks verursachen auch das Auftreten von Haaren an anderen Bereichen des Körpers und die Veränderung der Stimme. Alles zusammen markiert den Übergang zum Erwachsenenalter. Im Allgemeinen erscheint ein erster Flaum oberhalb der Oberlippe etwa im Alter von 15 Jahren, anschließend an den Wangen und am Kinn etwa mit 16/17 Jahren. Bis zu einem Vollbart mit maximaler Gesichtsbehaarung muss man in der Regel bis zum Alter von 20 oder sogar 25 Jahren abwarten. Doch das kann vom einen zum anderen Individuum sehr stark variieren.

Haarstruktur

Der etwa 4 mm unter der Haut liegende Bereich wird gemeinhin Wurzel oder Follikel genannt; an seiner Basis findet man eine dermale Papille, die aus zahlreichen Gefäßen besteht. Der sichtbare Bereich bildet den Haarschaft.

Die Wurzel steht in Verbindung mit einer oder mehreren Talgdrüsen. Letztere scheiden Talg aus, das Haare und Haut gleichzeitig mit Fett versorgt, um einer Austrocknung vorzubeugen. Dies trägt zur Bildung des Wasser-Fett-Films bei, dessen Hauptfunktion die Bildung einer Schutzbarriere gegen Bakterien ist und dabei die Haut geschmeidig hält.

Barthaare haben die gleiche Struktur wie Kopfhaare, sind jedoch im Gesicht dicker als auf dem höchsten Punkt des Schädels. Sie sind sogar die dichtesten des gesamten Körpers.

Haarwachstum

Die Lebensdauer eines Haars unterteilt sich in drei Phasen. In der ersten, der Wachstumsphase (Anagenphase), wächst das Haar. Sie beginnt mit der Bildung der Wurzel und dauert einige Monate für die Körperhaare, etwa ein Jahr für einen Bart und bis zu sechs Jahre bei Kopfhaaren. Dies ist die längste Phase des Haarzyklus. Die zweite Etappe (Katagenphase), dauert circa drei Wochen und ist eine Übergangsphase. Das Haar befindet sich im Ruhezustand, das Wachstum steht still, und die Wurzel beginnt, sich langsam zu zersetzen. Die letzte Phase ist der Ausfall des Haars (Telogenphase). Das Haar fällt durch den Schub eines neuen nachwachsenden Haars aus. Diese Phase variiert je nach Körperbereich und Individuum. Bei Kopfhaaren wird sie auf durchschnittlich ungefähr drei Monate geschätzt, beim Bart auf zwei Monate.


Bartwuchs

Der Lebenszyklus eines Barthaars beträgt ungefähr 15 Monate. Jedes Haar befindet sich in einem anderen Stadium: etwa zwei Drittel in der Wachstumsphase, ein Drittel am Lebensende und nur einige wenige in der Ruhephase.

Dieses sequentielle Wachstum stellt eine konstante Erneuerung Ihres Bartes sicher, was erklärt, warum der Ausfall von Haaren sich kaum bemerkbar macht. Auch daran liegt es zum Teil, dass Sie vielleicht den Eindruck haben könnten, dass einige Barthaare schneller wachsen als andere.

Im Durchschnitt wächst ein Barthaar 0,4 mm pro Tag. Aber auch das kann von Mann zu Mann stark variieren.

Hauptsächlich verantwortlich für den Bartwuchs sind die folgenden Faktoren:

Vererbung: Es ist so gut wie sicher, dass Ihre Behaarung der Ihrer Vorfahren täuschend ähnlich sein wird.

Hormone: Östrogene, Testosteron oder Schilddrüsen-Hormone beeinflussen die Lebensdauer des Haares und auch seine Dicke.

Stoffwechsel: Ein Mangel an Vitaminen, Aminosäuren oder Mineralien kann das Wachstum verlangsamen, einen Ausfall, eine Depigmentierung oder sehr dünnes Haar herbeiführen.

Externe Faktoren: Stress, medikamentöse Behandlung, Schlafmangel und Nikotin.

Stimmt das?

Nach dem Rasieren wachsen die Haare schneller, sind dicker und dichter.

Falsch, technisch betrachtet schneidet der Rasierer das Haar nur an der Oberfläche ab. Die Haarzwiebel bleibt intakt, ein dem abgeschnittenen identisches Haar wächst weiter. Das Gefühl eines festeren Haares kommt vom schrägen Abschneiden und von der Tatsache, dass ein kurzes Haar fester wirkt – je länger es wird, desto weicher wirkt es.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Barthaare so schnell wie möglich wachsen, gibt es nur eine Lösung: Lassen Sie sie wachsen, ohne einzugreifen.

(Es gibt aber auch manche Barbiere, die fest der Überzeugung sind, dass das Stutzen des Bartes nach einem Monat das Wachstum reaktiviert.)

Die Anwendung bestimmter Kosmetika und Pillen kann die Behaarung steigern. Falsch, auch wenn Sie die verschiedensten Produkte auf dem Markt finden werden, die dichten Bartwuchs versprechen. In der Realität ist der Einfluss solcher Produkte aber nur sehr gering. Das Gleiche gilt für gewisse Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen einen seidenweichen, widerstandsfähigen Bart versprechen, der noch etwas schneller wächst: In den Bereichen, in denen vorher nichts dergleichen wuchs, wird auch danach nichts wachsen. Sonst wäre der Hersteller eines Mittels gegen Haarausfall auf dem Kopf längst mehrfacher Millionär …

Da die wesentlichen Faktoren für Wuchs und Verteilung des Haares genetisch bedingt sind, kann man also nicht viel tun. Der einzige Bereich, den Sie beeinflussen können, ist Ihr Stoffwechsel. Achten Sie auf eine möglichst gesunde Lebensweise, wie sie Ihnen auch von jedem Arzt empfohlen werden dürfte:

auf eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien;

auf eine regelmäßige körperliche Betätigung,

auf ausreichend Schlaf,

auf genügend Entspannungsmomente zur Reduzierung von Stress,

und verzichten Sie auf Nikotin- und Alkoholkonsum.

Diese Tipps mögen recht allgemeiner Natur sein, doch nur mit einem gesunden Organismus können Sie einen widerstandsfähigen Bart und Haare mit optimiertem Haarwuchszyklus haben.

Tägliches Bürsten kann das Wachstum leicht beschleunigen, indem die Haarzwiebel stimuliert wird. Aber Vorsicht, nicht übertreiben – einmal pro Tag reicht, ansonsten tritt der umgekehrte Fall ein, dass das Haar ausfällt. Bierhefe und Rizinusöl sind dafür bekannt, die Wachstumsgeschwindigkeit zu stimulieren, aber auch das füllt keine Löcher im Bart. Im Fall von unbehaarten oder wenig behaarten Stellen lege ich Ihnen folglich nahe, idealerweise all die Tipps in diesem Ratgeber zu befolgen …

BART TRAGEN – WARUM?
Fünf gute Gründe

Wir haben Männer auf der Straße nach den Gründen dafür gefragt, warum sie einen Bart tragen oder gern einen tragen würden. Bei Paaren waren es interessanterweise häufig die Frauen, die auf unsere Frage antworteten. Hier eine Auswahl derjenigen Antworten, die wir am häufigsten zu hören bekamen:

Grund Nr. 1: »Aus Bequemlichkeit, so muss ich mich nicht jeden Tag rasieren. Und auch, weil das Rasieren meiner Haut ein wenig schadet.«

Grund Nr. 2: »Der Bart macht mich älter und gefällt mir. Ich wirke reifer, ohne sehe ich viel jünger aus.«

Grund Nr. 3: »Ich liebe ihn! Er ist männlich und sehr weich. Ich zwinge meinen Freund dazu, seinen Bart mehr als drei Tage wachsen zu lassen.«

Grund Nr. 4: »Es ist eine Frage des Looks. Ein echtes Stilmittel, man kann ihn auf viele Arten trimmen, um das Aussehen des Gesichts zu verändern …«

Grund Nr. 5: »Er ist sexy und voll im Trend. Ich habe mich bei einigen Partnerbörsen angemeldet und sehe, dass es mit Bart sehr gut läuft!«

Ist ein Bart auch gut für die Gesundheit?

Ja! Oder zumindest kann er ein interessanter Faktor dabei sein, und zwar gleich aus mehreren Gründen:

Ihr Bart wirkt wie eine Isolierschicht, die Sie vor Wind und Kälte schützt und so verhindert, dass Ihre Haut austrocknet. Wenn Sie zusätzlich noch darauf achten, Ihre Gesichtshaut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen, werden die Zeichen des Alterns weniger sichtbar sein.

Ein Bart mildert ebenso die Symptome von Asthma und Allergien. Die Gesichtshaare und insbesondere jene in der Nähe der Nase wirken dabei wie ein Filter, der Pollen und Staub aus der Umgebung einfängt.

Ein weiterer positiver Effekt: Ohne Rasur oder wenn Sie nur einen Teil Ihres Gesichtes rasieren, mindern Sie die Risiken von Hautirritationen und sogar von Infektionen. Bei bestimmten sensiblen Hautarten können Haare einwachsen, Hautausschläge oder Entzündungen der Haarwurzel auftreten. Um all das zu verhindern, lesen Sie unsere Tipps zur Rasur im Kapitel 5.

Nicht zuletzt schützt Sie Ihr Bart teilweise auch vor der Sonne. Australische Forscher haben herausgefunden, dass der Bart zu bestimmten Tageszeiten einen relativ wirksamen Schutz für die behaarten Bereiche bietet. Aber das heißt noch lange nicht, dass Sie auf Sonnencreme verzichten dürfen …

DIE RÜCKKEHR DER BARBIERE

Die ersten Spuren der Barbiere finden wir bereits im alten Ägypten. Damals war das Tragen eines Bartes nur Königen und Göttern vorbehalten. Gewöhnliche Männer rasierten sich das komplette Gesicht und den Schädel, bei den Geistlichen symbolisierte die vollständige Rasur eine besondere Reinheit.

Der Pharao, halb Mensch, halb Gott, war der Einzige, der einen winzigen, dünn geflochtenen Bart trug, für den sein persönlicher Barbier verantwortlich war.

Der Beruf des reisenden Barbiers war damals sehr geläufig; gemäß der überlieferten Schriften waren sie von früh bis spät in den Straßen unterwegs und gingen von einem zum anderen Haus, um die Herren zu rasieren.

Vor allem die Barbiere von Kairo hatten einen ausgezeichneten Ruf, und ihre Kunst, das Gesicht mit der ihnen eigenenen Sicherheit und Fingerfertigkeit zu rasieren, wurde im Lauf der Jahrhunderte weithin, auch weit über Ägyptens Landesgrenzen hinaus, geachtet.

Später gab es dann auch in Griechenland Salons, die der männlichen Kundschaft vorbehalten waren und wo Barbiere sich um die Bärte und die damals in Mode gekommenen gewellten Haare kümmerten. Zusätzlich zum Bürsten und Schneiden wurden Haarwässer, Pomaden und Bienenwachs auf die Haare und Bärte aufgetragen, um diese zu frisieren, zu parfümieren und glänzen zu lassen.

Auch in Griechenland waren die Barbiere sehr anerkannt – viele ihrer Salons entwickelten sich zu beliebten Treffpunkten der gehobenen griechischen Gesellschaft, die hier auch gern über Philosophie oder Politik plauderten.

Mit der Entstehung des Römischen Reichs verbreitete sich diese noble Zunft schließlich bis in den Westen Europas. In Rom war damals ein ganz glattrasiertes Gesicht in Mode, weshalb sich die »Tonsoren«, wie hier die Barbiere genannt wurden, vor allem dem Rasieren widmeten. Dafür bedienten sie sich einer »Novacula« – einem Instrument aus Bronze mit gebogener Klinge, die mit einem Stein geschärft wurde – und einer einfachen Wasserschale.

Anfang des 13. Jahrhunderts veröffentlichte der Klerus ein Dekret, das chirurgische Handlungen als Blasphemie verurteilte. Die meisten Ärzte gehörten damals der Geistlichkeit an und sahen sich somit gezwungen, keine Eingriffe mehr durchzuführen.

So kam es, dass die Barbiere, die ihre Klingen mit einer enormen Fingerfertigkeit beherrschten, dazu übergingen, kleinere medizinische Eingriffe – Aderlässe zum Beispiel und Zahnextraktionen –, die trotz des Dekrets schlicht unerlässlich waren, durchzuführen.

Später schlossen sich die Chirurgen dann in einer Innung zusammen und grenzten sich deutlich von den Barbieren ab. Diese gründeten wiederum eine eigene Zunft und entwarfen dafür eine Satzung, die von König Karl V. ratifiziert wurde. Damit verbunden war die Zusicherung, weiterhin den Beruf eines Barbier/Chirurgen in aller Ruhe ausüben zu dürfen. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts entschieden die Könige von Frankreich und England, die Berufe der Chirurgen und Barbiere definitiv voneinander zu trennen. Damit hatten sich die Barbiere in Zukunft nur noch auf die Haarpflege zu beschränken, was enorme Einbußen ihres Geschäfts zur Folge hatte. Dem drohenden Niedergang ihrer Zunft aber kam eine neue Mode der Zeit entgegen: Perücken. Als Perückenmacher kümmerten sich viele Barbiere nun nicht nur um deren Fertigung und Anpassung, sondern auch um die tägliche Pflege der modischen Haarteile. Und da solche Perücken bis zur Französischen Revolution sowohl von Frauen als auch von Männern getragen wurden, waren den Barbieren weitere lukrative Jahre und eine gewisse Wertschätzung sicher.

DER BARBIERPFOSTEN


Das Erkennungszeichen eines Barbiers ist ein blau-weiß-rot bemalter, sich um die eigene Achse drehender Pfosten, was in einer optischen Täuschung so aussieht, als würden die Streifen von oben nach unten wandern. Dieser Pfosten erinnert an die im Mittelalter geläufige Praxis, nicht nur wegen eines Haarschnitts und der Rasur zum Barbier zu gehen, sondern auch, um einige medizinische Eingriffe, beispielsweise einen Aderlass, vornehmen zu lassen. Vermutlich wurden die Verbände nach einem solchen Aderlass oder anderen Eingriffen vor der Tür zum Trocknen an einen Pfosten gehängt, wo der Wind die blutrot getränkten Bandagen um das Holz wickelte. So ergab sich das markante streifenförmige Muster, das wohl schon bald auch dazu genutzt wurde, auf die Dienstleistungen der Barbiere aufmerksam zu machen.

Nach dem Niedergang des Ancien Régime konzentrierten sich die Barbiere wieder ganz auf ihr eigentliches Handwerk. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich parallel dazu der Beruf des Friseurs, wie wir ihn heute kennen.

Und heutzutage?

In den 1970er-Jahren trugen auch Männer die Haare gern lang, was dazu führte, dass immer mehr Friseursalons aufkamen, die neben den Damen auch Herren bedienten. Echte Barbiere, die sich ausschließlich um den Mann kümmerten, hatten es zunehmend schwer. Außerdem verschwand das Erlernen der Rasur und der Bartpflege aus den Lehrplänen der Friseurlehrlinge. Erst mit der aktuellen Bartmode gewannen die Barbiere wieder an Bedeutung.

Unübersehbar ist schon seit Längerem, dass Männer ihrem Aussehen deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken als in früheren Zeiten und sich dessen bewusst sind, wie sehr ein Bart dazu beitragen kann, sich gut in Szene zu setzen.

Zunächst wurde beispielsweise in Managerkreisen der Dreitagebart modern, Hipster tragen mit Vorliebe Vollbart, und auch der Schnurrbart findet inzwischen wieder viele Liebhaber. Ein guter, erfahrener Barbier wird also wohl auch in Zukunft sein Auskommen haben – und ist schon heute eine vielfach gesuchte Fachkraft, die auch durch den inzwischen ebenfalls bei Männern durchaus üblichen Besuch eines Schönheitssalons nicht ersetzt werden kann.

Denn was kann es für einen Mann noch Schöneres geben als einen Ort, an dem man sich ausschließlich um den Bart als das männliche Attribut schlechthin kümmert? Zumal das Ritual beim Barbier uns Männern einen mindestens ebenso angenehmen Wohlfühlmoment verschafft wie der Besuch eines Schönheitssalons oder eines Spas …

Nur: Wo gehen wir am besten hin?

Die richtige Wahl des Barbiers

Allgemein gesprochen sollten Sie sich für einen Salon entscheiden, der in erster Linie Barbier ist. Bachten Sie auch die Liste der angebotenen Leistungen. Ein Barbier ist ein Herrenfriseur, er beherrscht die Haarschneidetechniken, die er während seiner Ausbildung erlernt hat, um sie auf das Stutzen des Bartes anzuwenden. Aber das ist noch nicht alles. Ein echter Barbiermeister praktiziert die traditionelle Rasur gemäß des Rituals, das wir hier beschreiben.

Wenn Sie in einen Friseursalon gehen, versichern Sie sich, dass die Person, die für Sie zuständig ist, eine Barbier-Ausbildung absolviert hat. Es darf nicht sein, dass Rasieren oder Bartstutzen nur deshalb in einem Salon angeboten wird, weil es gerade in Mode ist.

Es gibt viele Arten von Barbershops: Old School mit Rock’n’Roll-Atmosphäre der 1960er-Jahre, traditionell mit Antiquitäten und einem alten Belmont-Sessel (die Referenz schlechthin), mit Schick und Klasse der Roaring Twenties, im New Yorker-Industrie-Style …

Einige Barbiere bieten zusätzlich Gesichtspflege, Maniküre oder Waxing an.

Im Gegensatz dazu bearbeiten die Anhänger der Tradition das männliche Haar nur auf die althergebrachte Art und Weise, indem sie sich auf Stutzen und Rasieren beschränken.

Sie finden auch Barbiere, die den Bart nur mit der Schere oder dem Rasiermesser stutzen und den Bartschneider in der Schublade lassen. Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, was am besten zu Ihnen passt, je nach Ihrem Style und Ihren Erwartungen.

Ihr Barbier ist dazu da, Sie in Szene zu setzen. Er muss Sie bei der Wahl eines Bartstils, der Ihnen steht, unterstützen und Ihnen Tipps für die tägliche Pflege geben. Zögern Sie nicht, ihm all Ihre Fragen zu stellen.

Vergessen Sie aber auch nicht, dass ein Besuch beim Barbier Vergnügen bereiten soll. Wenn Ihnen die Atmosphäre oder die Leistung in einem Salon nicht gefallen hat, sollten Sie weitere Salons ausprobieren, um schließlich jenen zu finden, der am besten zu Ihnen passt.

Einige Adressen deutscher, österreichischer und Schweizer Barbiere finden Sie am Ende dieses Buches.

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