Kitabı oku: «Abgerichtet zur Zuchtstute»
Joey Jossings
Abgerichtet zur Zuchtstute
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Impressum neobooks
Inhalt
Der Zimmerservice in seinem Hotel scheint sehr gut zu sein. Diese Frau übertreibt es ein wenig damit – und da steigt er doch gern darauf ein. Vielleicht macht sie das mit jedem hier – aber nur bei ihm muss sie nun so richtig kennenlernen, was sie sich eingehandelt hat!
Kapitel 1
Vom Zentrum des Ortes bis zur Hotelanlage waren es ein paar Minuten zu Fuß. Die Bungalows, oder wie sich das hier nannte, waren über das Gelände am Waldrand verstreut. Gerade hatte ich die richtige Nummer gefunden und öffnete die Tür. Aus sehr vielen Sachen bestand mein Gepäck nicht, und stellte einmal alles ab. Ruhig war es, aber ob die anderen Dinge auch stimmten, von denen geredet worden war? Es war bereits dämmrig, und die nähere Umgebung wollte ich noch ein wenig erkunden.
Ich wollte einen Blick in das Badezimmer werfen, das wahrscheinlich im Nebenraum war. Doch jemand schien am Eingang zu sein, klopfte vorsichtig. Bestellt hatte ich nichts – aber ich ging einmal hinüber und öffnete die Tür. Vielleicht hatte ich vorhin bei der Anmeldung etwas vergessen. Eine Frau stand dort – und sie war sehr interessant gekleidet. Sie hielt etwas in der Hand – etwas zu essen?
„Darf ich hereinkommen?“, fragte sie und machte nur einen halben Schritt in meine Richtung.
„Äh, ja.“
Sie trat ein und stellte einige Sachen auf eine kleine, erhöhte Fläche ab. Einen Becher und einen Teller. Zuerst warf sie mir einen Blick so wie vorhin der Rezeptionist zu – dann lächelte sie kurz und wurde sofort wieder ernst. Sie trug eine Art dunklen Rock – der vorne offen war. Was trotzdem ihren privaten Bereich verhüllte, sah für mich sehr gewagt aus. So ungefähr ging es auch an ihrem Oberkörper weiter.
Sie blieb in der Nähe des Eingangs und spazierte langsam auf und ab. Als ich einen näheren Blick auf die Sachen warf, blieb sie stehen. Sah wie etwas aus, das ich essen würde.
„Ein Stück Kuchen, die Spezialität des Hauses. Nur so zur Begrüßung.“
„Oh, danke!“
Außer mit einem neuerlichen kurzen Lächeln reagierte sie nicht darauf, und ich probierte davon. Ja, ich hatte davon gehört. Enthielt nicht viel mehr als Äpfel und ein paar Gewürze und schmeckte umso umwerfender. Diese Frau plante offenbar nicht, zu gehen. Noch einen Schritt machte sie auf mich zu und beugte sich zu mir hinab. Meine Atmung wurde irgendwie schneller.
Schnell probierte ich von dem Getränk, das nach klarem Wasser aussah. Mineralwasser direkt von der Quelle? Trotzdem bemerkte ich ein starkes Prickeln, fast wie das auf meiner Haut. Was war das genau? Zuerst schmeckte es ein bisschen nach Weißwein, dann … ganz anders. Vielleicht noch eine Spezialität der Gegend hier. Ich nahm einen weiteren Bissen, und sie näherte sich weiter.
„Ich bin hier, um Ihnen … Gesellschaft zu leisten“, hauchte sie beinahe. „Oder … um dir …“
Sofort verschluckte ich mich, hustete und bekam wieder Luft. Trotzdem atmete ich schneller – und warf wieder einen Blick auf sie. Auch ihre Haarfarbe sah sehr spannend aus. Vielleicht war das hier in Mode – und die Vorstellungen von Gastfreundschaft ziemlich umfassend. Ja, sehr witzig. Oder war das ein ernsthaftes Angebot? Sie saß nun direkt neben mir auf dieser sehr weich gepolsterten Sitzbank. War sie angespannt oder ich? Wollte sie gerade ihre Hand auf meine Schulter legen oder wartete sie einfach auf eine Reaktion von mir?
„Ja, danke, das ist alles nett und so“, sprach ich sie an und legte eine Hand auf ihre, „aber ich glaube, das … ist jetzt nicht … so passend.“
Fast augenblicklich sprang sie auf, stellte sich wieder zum Ausgang und sah mich an.
„Oh, wirklich?“, klang ihr Hauchen ein wenig anders.
„Ja, ich meine …“
„Wie wäre es ein wenig später?“
Kurz warf sie mir dieses Lächeln entgegen. Stille lag in der Luft.
„Vielleicht“, antwortete ich und verzerrte sofort das Gesicht.
„Gerne“, kam es von ihr zurück, bevor sie nach draußen verschwand.
War das gerade ein pikanter Spaß gewesen oder ein tatsächliches Angebot? Vielleicht war das hier so üblich, klar. Aber es würde sicher ein größeres Trinkgeld kosten. Dieses Kribbeln wurde stärker, als ich darüber nachdachte. Immerhin war ich im Urlaub – und wenn sie wieder auftauchte, konnte ich ja mit ihr reden und sehen, wo es hinführte.
*
Ich kehrte nur in ein großes, weiches Badetuch gewickelt von der Dusche zurück. Erneut hörte ich ein lautes Räuspern beim vorderen Eingang.
„Darf ich bitte?“, fragte eine Stimme, die mir bereits vertraut war.
Mein Puls machte einen Sprung nach oben. Ich kontrollierte nochmals, ob dieses umgebundene Tuch wirklich saß, bevor ich zum Eingang hetzte. Beinahe stolperte ich, bevor ich nachsah, wer da war.
„Oh, hallo“, sprach sie mich an und ließ ihren Blick schnell von oben bis unten über mich schweifen.
Diesmal wurde mir heiß, weil ihr Oberkörper komplett nackt war. Nun ja, bei mir genauso. Wahrscheinlich war sie vor ein paar Jahren erwachsen geworden – und bei einem genaueren Blick auf sie blieb mir kurz die Luft weg. Ihre Haare waren tiefschwarz, und sie lächelte mich nun direkt an.
„Oh, und wenn ich das sagen darf“, setzte sie fort, „ich finde, wir sollten …“
„Ja?“
„… gleich ein wenig lockerer sein, privater. Das machen wir hier so, keine Angst.“
„Oh, das ist gut, kein Problem … setz dich ruhig dort hin.“
Toll, ich hatte zu diesem Bett geblickt – und sie bewegte sich darauf zu. Mit einer Hand stützte sie sich dort ab und setzte sich an die Kante. Mein Puls hatte sich weiter erhöht, und ich blieb erst einmal dort stehen, wo ich war.
„Äh, ist das wirklich hier üblich …“, begann ich langsam, „… die Gäste zu … unterhalten?“
„Nur die ganz besonderen.“
„Ja, gut, aber ich kann doch nicht …“
„Ganz locker, ganz locker …“
Erneut lächelte sie, strahlte, und diesmal hatte sie eine Hand an ihre Brust gelegt. Auch ich versuchte so wie sie zu lächeln und trat näher. Langsam beugte ich mich nach unten, und sie machte mir sofort Platz. Nur ein bisschen streifte ich an ihren Händen.
„Kannst du mir bitte erklären“, fragte ich sie, „was das hier soll? Ich meine, das sollte einfach ein ruhiges Hotel sein … oder wie läuft das hier?“
„Oh“, lachte sie, „es ist nicht so, dass wir das mit allen machen. Aber wenn einmal ein … besonderer Gast kommt, dann wollen wir halt, dass … er sich wirklich wohlfühlt.“
„Oh, aber … obwohl, darf ich etwas sagen?“
„Aber natürlich.“
„Ich würde schon gern, aber …“
Langsam drehte sie den Kopf langsam zu mir. Genauso langsam wanderten ihre Hände auf meine Oberschenkel, oder eher auf das große Badetuch, das sie halbwegs verhüllte. Wenn es so weiterging, konnte es bald nicht mehr viel verbergen.
„Was ich sagen wollte“, setzte ich fort, „ich kann doch nicht … also die schicken dich einfach so zu mir und …“
„Das ist unser kleiner Brauch hier“, unterbrach sie mich und zog die Hände nicht wirklich weg.
Meine Atmung war immer noch schnell und mein Puls sowieso. Ein Zucken fuhr auf einmal nicht nur durch meine männliche Ausstattung, sondern durch meinen ganzen Körper.
„Darf ich nur ein bisschen?“, fragte ich sie und ließ meine Hände über ihren Schultern schweben.
„Aber natürlich.“
Ihre Haut fühlte sich weich und völlig glatt an. Schmierte die etwas drauf? Fühlte sich aber nicht ölig an. Ich konnte auf einmal nicht anders, als auch ihren Rücken zu erkunden. Langsam strich ich die Wirbelsäule entlang und glaubte ein leises Stöhnen zu hören. Oh, toll, nun hatte ich sogar ihr Vergnügen bereitet. Dabei war noch überhaupt nichts passiert, oder? Bis auf die heftige Erektion, die nun endgültig an mir aufragte.
Sicherlich tat sie so, als hätte sie nichts bemerkt. Was wäre, wenn ich mich einfach bequem hinlegen würde? Schließlich hatte ich dieses Bett noch überhaupt nicht ausprobiert. Ich ließ mich zurückfallen, rückte mich zurecht und dachte erst nachher an das Tuch. Hatte es noch einen Sinn, darin eingewickelt zu bleiben? Nicht immer stand so sehr etwas wie in diesem Moment – und ich versuchte, das unter dem Stoff zu verbergen. Hatte ich das jetzt gerade wirklich getan?
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