Kitabı oku: «Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt», sayfa 3
Kapitel 2
Franz schlief. Er war wach, hatte von seinem Platz aus nichts sehen
können, aber alles gehört. Sofort war er auf mir. Ich drehte mich aber
um, legte mich auf den Bauch, wie ich's von Robert gelernt hatte und
ließ mir's von rückwärts machen. Wir verfuhren sehr leise, und niemand
hörte uns. Ich bemerkte aber dabei, daß es des Nachts und nackt, wie wir
alle beide waren, viel besser sei. Und nun vögelten wir ein wenig öfter,
weil wir es nachts wagen konnten, wenn wir sicher waren, daß alles
schlief.
Etliche Monate nach unserer Trennung von Anna und ihrem Bruder zog ein
neuer Bettgeher zu uns. Das ist der andere, von dem ich erzählen muß. Er
war schon ein älterer Mann, so zirka fünfzig Jahre alt, was er
eigentlich für eine Beschäftigung hatte, weiß ich nicht. Er war viel zu
Hause, saß in der Küche und plauderte mit der Mutter, und wenn alle
weggegangen waren, blieb ich oft mit ihm allein. Weil er einen großen
Vollbart hatte, beschäftigte ich mich oft mit dem Gedanken, wie viel
Haare er wohl zwischen seinen Füßen haben mochte. Aber als ich ihm
einmal an einem Sonntag zusah, wie er sich in der Küche wusch und zu
meinem nicht geringen Staunen entnahm, wie seine ganze Brust mit Haaren
bedeckt war, fürchtete ich mich einigermaßen vor ihm, ohne daß jedoch
meine Neugierde sich verminderte.
Er war gleich von Anfang sehr freundlich zu mir, streichelte mich an den
Haaren, faßte mich unterm Kinn, und ich drückte mich schmeichelnd an
ihn, wenn ich ihn begrüßte. Wie wir nun wieder einmal allein waren,
wurde ich sehr geil, denn es fiel mir ein, daß man jetzt alles in Ruhe
machen könne. Ich ging zu Herrn Ekhard -- so hieß er -- in die Küche,
ließ mich wieder von ihm streicheln und fuhr ihm mit den Händen in den
Bart, was mich noch mehr in Aufregung brachte. Und wieder muß etwas in
meinem Blick gewesen sein, etwas, was ihm die Besinnung raubte. Er
klopfte mir plötzlich mit dem Handrücken auf mein Kleid, gerade an die
kritische Stelle. Ich stand vor ihm, er saß auf einem Sessel, und so
klopfte er da unten bei mir an. Es konnte ganz zufällig sein. Hätte ich
nichts geahnt, wäre es mir gar nicht aufgefallen. So aber lächelte ich
ihn an, und mein Lächeln mochte wohl alles gesagt haben. Denn jetzt
griff er schon ein wenig fester zu, aber immer noch über meinem Kleid.
Ich trat zwischen seine geöffneten Knie näher an ihn heran, wehrte ihn
nicht ab, sondern lächelte nur weiter. Da wurde er auf einmal ganz rot
im Gesicht, riß mich an sich heran, küßte mich stürmisch, hob mir dabei
meinen Rock auf und spielte mit seinen Fingern an meiner Spalte. Aber
das war ein ganz anderes Spielen, als ich es bisher gekannt hatte. Ich
wußte gar nicht, ob er mit einem Finger oder mit allen fünfen spielte,
mir war gleich als ob ich gevögelt würde, als dränge er tief in mich
ein, obwohl er's gar nicht tat und ich begann langsam zu wetzen, während
ich an seiner Brust lehnte. Er faßte mich bei der Hand und führte mich,
und gleich darauf hielt ich seinen Schweif. Der war so riesengroß, daß
ich ihn gar nicht umspannen konnte. Ich fuhr sofort an dieser großen
glühenden Stange auf und ab, und er spielte mit mir und küßte mich. So
rieben wir uns gegenseitig eine Weile, bis er zu spritzen anfing. Ich
fühlte, wie meine Hand ganz warm überrieselt wurde und hörte die
schweren Tropfen auf dem Fußboden aufklatschen, und dabei kam es auch
mir, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner
Finger verzehnfacht.
Wie alles vorüber war, saß er ganz erschrocken da, drückte mich in seine
Arme und flüsterte mir zu: »Wirst du's niemandem sagen?« Ich schüttelte
den Kopf. Da küßte er mich, stand auf und ging fort. Ein paar Tage lang
sah ich ihn nur flüchtig. Er wich meinem Blick aus und schien sich vor
mir zu schämen. Das berührte mich ganz sonderbar, so daß ich immer
davonlief, wenn er kam. Nach einer Woche aber, während ich einmal mit
meinen Brüdern im Hof unten umherlief, -- die Mutter war nicht zu Hause
-- sah ich ihn kommen und die Stiege hinaufgehen. Eine Weile nachher
schlich ich hinterdrein. Das Herz klopfte mir, als ich die Küche betrat.
Er griff rasend nach mir, gierig, und seine Hände zitterten, wie ich gut
bemerkte. Ich warf mich in seine Arme und hatte sofort wieder den Genuß,
von seinen Fingern bedient zu werden. Wir saßen nebeneinander, und er
gab mir seinen Schweif. Heute konnte ich mir ihn genau betrachten. Er
war doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Robert, und er war
ganz gebogen. Jetzt, wo ich manches Tausend dieser Liebesinstrumente in
meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe,
kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend schönes und
rüstiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist, der mich noch ganz
anders ergötzt hätte, wäre ich nur damals um paar Jahre älter gewesen.
Ich wichste ihm ganz feurig einen herunter, und so gut ich's von Robert
gelernt hatte. Wenn ich aber inne hielt, sowie ich ermüdete, oder wenn
ich tiefer rutschte, um den weichen Haarbuschen, der aus seiner Hose
hervorquoll, näher zu betasten, flüsterte er mir zu: »Weiter, mein
Engerl, mein Mauserl, mein süßes Schatzerl, meine kleine Geliebte, ich
bitt' dich um Gottes willen, weiter, weiter ...« Ich war über diese
Namen, die er mir gab, ganz paff, bildete mir ungeheuer viel darauf ein
und arbeitete, um es ihm recht zu machen, so fleißig weiter, daß sein
Samen bald hoch aufspritzte und mich beinahe ins Gesicht getroffen
hätte, weil ich dicht über seinen Schwanz gebeugt war.
Ein paar Tage später, als wir wieder im Begriffe waren, uns gegenseitig
einen herunterzureißen, sagte er mir wieder: »Schatzerl, Engerl,
Mauserl, Herzerl, Geliebte«, und auf einmal, ich streichelte seinen
Schweif gerade besonders gut, und dabei warf ich meinen Popo hin und
her, denn er bearbeitete meine Fut, daß es mir jeden Augenblick kommen
wollte, da flüsterte er mir zu: »Ach Gott, wenn ich dich nur vögeln
könnte ...« Mit einem Ruck hatte ich mich von seiner Hand befreit, ließ
ihn los und warf mich zur Erde, breitete die Füße auseinander und lag in
Erwartung da. Er kam zu mir, beugte sich herab und keuchte: »Aber das
geht ja nicht, du bist ja noch zu klein ...« -- »Das macht nichts, Herr
Ekhard«, sagte ich ihm, »kommen Sie nur.« Er legt sich, halbtoll vor
Geilheit, auf mich, schob mir seine Hand unter den Popo, so daß er mich
aufheben konnte und rieb nun mit seinem Schwanz an meiner Fut. Ich hielt
ihn dabei am Schweif fest, und sorgte dafür, daß er meine ganze Spalte
bestrich. Er stieß, so rasch er konnte, und fragte dabei: »Hast du denn
schon einmal gevögelt?« Ich hätte ihm gerne alles erzählt, von Franz und
Ferdl und von Robert, aber ich weiß nicht was mich dazu trieb, nein zu
sagen. Er fuhr fort: »Geh Engerl, sag mir, du hast schon gevögelt, ich
merk' es ja, -- sag mir nur mit wem? Oft? War's gut?« Ich arbeitete mit
meinem Popo und atmete schon schwer, denn er lag auf meiner Brust, und
ich fühlte auch schon, wie sein Schweif schon zu zucken begann. Aber ich
log ganz frech weiter: »Nein, g'wiß nicht ... heut zum erstenmal ...« --
»Ist's gut ...?« fragte er weiter. -- »Ja, sehr gut ...« In diesem
Augenblick floß er über und benetzte mir den Bauch, so daß mir die Suppe
an den Leisten herunterrann. »Bleib so liegen«, meinte er und sprang
auf, zog sein Taschentuch und trocknete mich sauber ab.
Dann forschte er mich weiter aus: »Das gibt's nicht«, sagte er, »daß du
noch von gar nichts weißt, das erzähl mir nicht. Das kenn' ich schon.«
Und als ich weiter leugnete, meinte er: »Wahrscheinlich hast du aber
einmal zug'schaut, was?« Das schien mir ein Ausweg. Ich nickte
zustimmend. »Wo denn?« drang er weiter in mich. Ich deutete ins Zimmer.
»Ach ja, dem Vater und der Mutter?« -- »Ja.« -- Jetzt wollte er mehr
wissen: »Wie haben sie's denn gemacht?« Und er gab nicht nach, bis ich
ihm alles erzählte. Und während ich sprach, hatte er mir wieder die
Röcke aufgehoben und spielte wieder an meiner Fut, so daß es mir noch
einmal kam.
Ich hatte es nun auch mit einem »Großen« gemacht, worüber ich nicht
wenig stolz war. Aber ich schwieg doch Franz gegenüber, und wenn wir
manchmal bei unseren Nachmittagsunterhaltungen davon sprachen, wie es
erst mit »Großen« sein müsse, ließ ich mir nichts merken und brachte das
Gespräch immer auf die Frau Reinthaler, weil Franz sich alle Mühe gab,
dieser Frau vor die Augen zu gehen, und davon träumte, ihr auch einmal
Wäsche auf den Boden tragen zu helfen.
Seit ich von Herrn Ekhard gevögelt worden war, sah ich mich nach
erwachsenen Männern noch mehr um, malte es mir von jedem aus, wie er
mich auf die Knie nehmen würde und freute mich, mit ganz andern Augen
nach ihnen zu blicken. Es kam auf der Straße oft vor, daß Männer, die
ich angeschaut hatte, sich erstaunt nach mir umdrehten. Manche blieben
sogar stehen, und einer winkte mir, aber ich getraute mich nicht ihm zu
folgen, obwohl ich dann plötzlich geil wurde. Aber seit mir dieser eine
zugewinkt hatte, lief ich Nachmittags oft auf das Fürstenfeld, weil es
dort einsamer war und ich dort viel eher einen zweiten Herrn Ekhard zu
treffen hoffte. Einmal war ich länger und auch weiter umherspaziert, und
es dämmerte bereits stark, als ich mich auf den Rückweg machte. Langsam
kam mir ein Soldat entgegen, und als er ganz nahe war, schaute ich ihm
lächelnd ins Gesicht. Er blickte mich betroffen an, ging aber weiter.
Ich spähte rasch umher und sah, daß weit und breit niemand war. Dann
drehte ich mich um. Der Soldat war stehengeblieben und schaute mir nach.
Ich lächelte ihm zu und ging weiter. Nach einer Weile drehte ich mich
wieder um, und jetzt winkte er. Mein Herz klopfte, meine Fut brannte,
meine Neugierde war aufs Höchste erregt. Trotzdem hielt ich mich aus
Angst zurück, und blieb nur stehen. Jetzt kam der Soldat ganz eilig zu
mir heran. Ich rührte mich nicht. Er beugte sich zu mir nieder und stieß
mit ernstem Gesicht heraus: »Bist allein ...?« -- Ich nickte mit dem
Kopf. »Alsdann komm«, flüsterte er und schritt querfeldein auf ein
Gebüsch zu. Ich trottete hinter ihm her, zitternd vor Angst, doch
folgte ich ihm Schritt vor Schritt, ich konnte nicht anders. Kaum waren
wir hinter das Gebüsch getreten, als er mich ohne ein weiteres Wort zu
Boden warf und auch schon auf mir lag. Ich spürte seinen Schweif gegen
meine Fut stoßen und griff mit der Hand dazwischen. Er aber drängte mich
fort und probierte nun seinerseits mit der Hand nachhelfend, ob er mir
nicht seine Nudel hineinstecken könne. Mir taten diese Versuche sehr
weh, aber ich muckte nicht. So wechselte die Sache ab. Einmal fuhr er
mir so über meine Spalte hin, und das war mir angenehm, dann suchte er
wieder den Eingang und preßte dagegen an, und das verursachte mir
Schmerzen. Zuletzt wurde er ganz wild und wollte mit Gewalt
hineinkommen. Er lenkte sein Geschoß mit der einen Hand, mit der anderen
spreizte er meine Fut. Ich spürte seine Schwanzspitze schon in meinem
Loch sitzen, er bohrte, bohrte und bohrte, und ich glaubte, er werde
mich auseinandersprengen. Schon wollte ich aufschreien, so heftig
schmerzte mich die Sache, da spritzte er und überschwemmte mich mit
seinem Samen. Gleich darauf sprang er auf, ließ mich liegen und ging
davon, ohne mich auch nur anzusehen. Als ich dann wieder hervorkam und
den Wiesenweg erreichte, sah ich ihn in der Ferne stehen und sein Wasser
lassen. Es dunkelte schon, und ich wollte eilig nach Hause. Kaum aber
war ich hundert Schritte gegangen, klopfte mir jemand auf die Schulter.
Erschrocken fuhr ich zusammen. Vor mir stand ein zerlumpter Junge, etwas
kleiner als ich, vielleicht auch etwas jünger. »Du, was hast denn mit
dem Soldaten getan?« fragte er mich. »Nichts«, schrie ich ihn zornig an.
»So -- nichts --?« lachte er höhnisch. »Ich hab's ganz gut g'sehn, was
du getan hast.« Ich bekam Angst. »Nichts hast du g'sehn, du Lausbub«,
fuhr ich ihn an, aber schon weinerlich, »meiner Seel', ich hab' nichts
getan.« Er fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine: »Du Luder, du! Ich
hab's g'sehn, g'vögelt hast im Gras dort, verstehst ...?« Er stand
zornig da und puffte mich immerfort in die Fut. »Was willst denn von
mir?« fragte ich ihn bittend, denn ich sah wohl ein, daß ich ihm das
Gesehene nicht ableugnen durfte. »Was ich will?« Er trat ganz dicht zu
mir. »Auch vögeln will ich, verstehst?« Jetzt gab ich ihm einen Stoß vor
die Brust: »Schau, daß d' weiterkommst.« Aber plötzlich schlug er mir
eine Ohrfeige ins Gesicht, daß es nur so klatschte. »Ich werd' dir
geben, stoßen«, rief er. »Mit ein' Soldaten möchtest vögeln und mich
tätst stoßen, was? Na wart nur, ich geh' dir bis z' Haus nach und sag's
deiner Mutter ... Ich kenn' dich schon.« Mit einem Satz trat ich zur
Seite und rannte davon. Aber er holte mich ein, erwischte mich bei der
Schulter und wollte mich wieder schlagen. »Komm vögeln«, sagte ich jetzt
rasch. Ich gab es auf, ihm zu entrinnen. Wir traten hinter das Gebüsch,
legten uns ins Gras und er schob mir die Kleider in die Höhe. Dann legte
er sich auf mich und sagte: »Den ganzen Nachmittag wart ich schon auf
ein Mädel zum Vögeln.« Er mochte sieben Jahre alt sein. »Wie hast mich
denn g'sehn?« fragte ich. »Ich bin ja im Gras g'legen, wie der Soldat zu
dir herkommen ist, und dann bin ich euch nachgeschlichen.« Er hatte
einen ganz kleinen spitzigen Schwanz, der mich nicht schlecht vögelte,
so daß es mir auf einmal ganz recht war, ihm nachgegeben zu haben und
ich nicht begriff, warum ich mich geweigert hatte, ihn vögeln zu lassen.
Sein Zipfel war so klein und dünn, wie ich noch keinen gespürt hatte und
mir kam die Idee, daß diesem Buben da gelingen könnte, was der Soldat
bei mir vergebens versucht hatte, nämlich zu mir hineinzukommen. Ich
erwischte ihn deshalb mit der Hand und führte ihn, und offenbar weil ich
schon von dem dicken Schweif des Soldaten ein wenig angebohrt war, dann
auch weil noch von seinem Samen alles ganz naß und glitschrig in mir
war, rutschte er gleich ein ganzes Stück herein. Ich wetzte nun und
stemmte mich dagegen, und er kam wirklich beinahe vollständig in meine
Fut. Es tat mir doch ein wenig weh, aber dem Buben gefiel die Sache,
denn er remmelte wie ein Uhrwerk so rasch, und ich war viel zu stolz,
jetzt endlich wie eine wirkliche Frau gevögelt zu werden, als daß ich
das nicht ausgehalten hätte. Es dauerte eine ganze Weile bis der Bub
fertig war. Er lief gleich davon, und ich ging endlich nach Hause. Der
Vater war mit der Mutter im Gasthaus, der Herr Ekhard lag in der Küche
im Bett, meine Brüder schliefen schon. Ich wollte bei Ekhard vorbei,
aber er rief mich leise an, so daß ich an sein Bett trat. Er zog meine
Hand unter die Decke und ich tastete nach seiner Nudel. Sie stand nach
wenigem Streicheln voll und steif in die Höhe, und da er stets unter der
Decke nackt war, konnte ich seinen Hodensack, seine Schenkeln, kurz
alles genau befühlen. Ich wollte aber nicht, daß er mich anrühren solle,
denn ich war noch ganz naß. Er aber flüsterte mir zu: »Willst du nicht
vögeln?« -- »Nein«, sagte ich, »heute nicht«, ich wichste nun drauf los,
damit es ihm eher kommen solle. Er versuchte mit seiner Hand unter meine
Kleider zu geraten, ich entzog mich ihm. »Was ist denn?« fragte er. »Die
Buben könnten's hören ...«, antwortete ich. Aber von dem Wichsen und von
dem Gefühl, das sein heißer großer Schwanz in meiner Hand erregte, war
ich wieder geil geworden, und ich dachte an nichts weiter mehr, als er
mich kraftvoll aufhob und mich auf seinen Schwanz setzte. Ich raffte nur
geschwind die Kleider in die Höhe und rieb mich an dieser heißen und
dicken Stange. Herr Ekhard merkte gar nicht, daß ich naß war. »Mein
Engerl«, sagte er, »mein Schatzerl«, und gerade als es mir so heftig
kam, daß ich am ganzen Körper zuckte, spritzte er auch, und es war so
reichlich, daß ich die Nässe noch die ganze Nacht auf dem Hemd spürte.
Es war ein ereignisreicher Tag für mich gewesen, fast so wie jener, an
dem uns Robert das richtige Vögeln und Schlecken beigebracht hatte.
Franz spürte noch immer der Frau Reinthaler nach, und auch ich
beobachtete sie, wo ich nur konnte, um alles meinem Bruder erzählen zu
können. Ich sah sie oft beim Haustor mit allerlei Männern reden und
scherzen und glaubte jedesmal, daß diese Männer sie vögelten. Besonders
oft bemerkte ich sie mit dem Herrn Horak, und die Folge zeigte, daß ich
wenigstens in diesem einen Falle recht vermutet hatte. Herr Horak war
ein Bierversilberer, der alle Tage mit einem großen Bierwagen vor das
Haus gefahren kam und da Fässer abladen und aufladen ließ. Im Keller
unseres Hauses war nämlich ein Bierdepot. Herr Horak war ein großer
starker Mann, etwa dreißig Jahre alt, ein athletischer Kerl mit einem
roten, feisten Gesicht, einem kleinen blonden Schnurrbart und einem
glattgeschnittenen Schädel. Er hatte auch ein goldenes Ohrringel, was
mir besonders an ihm gefiel. Mir schien damals überhaupt, als ob Herr
Horak ein schöner und prächtiger Mann sei. Er trug immer einen weißen
Piket-Janker oder einen grauen Sommeranzug, und immer hatte er eine
schwere silberne Uhrkette, an der ein schweres silbernes Pferd baumelte,
was meine besondere Bewunderung erregte. Als ich einmal aus der Schule
nach Hause kam, stand die Frau Reinthaler mit dem Herrn Horak beim Tor.
Sie hatte eine rote Bluse an, die nicht in ihrem Rock befestigt war,
sondern vorne ganz lose herunterhing. Geschnürt war sie auch nicht, und
ich sah wie ihre starken Brüste voll hervorstanden, jede Brust einzeln
und seitwärts, und man konnte sogar die Brustwarzen durchsehen. Herr
Horak lehnte in seinem weißen Janker vor ihr, und sie lachten
miteinander. Eben als ich näherkam, haschte Herr Horak nach ihrer Brust,
und sie wehrte ihn ab, indem sie ihn auf die Hand schlug. Er rang ein
paar Sekunden mit ihr, fuhr ihr wieder nach der Brust und quetschte sie
ganz zusammen. Frau Reinthaler stieß ihn fort, und er bückte sich und
tat so, als ob er ihr unter die Röcke fahren wollte. Sie kreischte laut
auf, hielt sich die Hände vor, und schlug auch wieder nach ihm, aber sie
war gar nicht böse. Ich schlich unbemerkt um sie herum und beobachtete
sie. Denn dieses Treiben interessierte mich natürlich, und am liebsten
hätte ich mich dazugestellt und alles angehört, was sie sprachen. Herr
Horak aber unternahm keinen Angriff mehr, sondern hatte offenbar ein
ernstes Gespräch begonnen. Dann verschwand er im Haustor und gleich nach
ihm Frau Reinthaler. Ich huschte eilig nach und sah, wie die Frau
Reinthaler in den Keller ging. Eine Weile wartete ich, dann stieg ich
ganz leise die Kellertreppe hinunter. Ich kannte mich aus und gewann
eine Mauerecke, in der ich Posto faßte. Von da aus konnte ich in den
langen Gang blicken, der vor mir lag, und an dessen Ende der Kellerraum
war, der von einer Luke sein Licht empfing und die Bierfässer enthielt.
Frau Reinthaler und Herr Horak standen gerade in der Mitte und hielten
sich umarmt und küßten sich, und dabei hatte er ihr die Bluse
aufgehoben, ihr ins Hemd gegriffen und hielt jetzt ihren Busen in der
Hand. Es war eine volle, milchweiße runde Brust, auf der die großen
roten Hände des Herrn Horak jetzt herumdrückten und patschten. Die Frau
Reinthaler aber stand ganz an ihn geschmiegt, und während sie sich von
ihm küssen ließ, sah ich, wie sie ihm das Hosentürl aufknöpfte. Wie dann
aber sein Schwanz in ihre Hand kam, fing sie zu zittern an und lehnte
sich noch fester an ihn. Es war ein unglaublich langer, dünner Schweif
und auffallend weiß. Er war so lang, daß man die Hand der Frau
Reinthaler gar nicht bemerkte, so hoch schaute er drüber heraus, und sie
brauchte schon eine hübsche Weile, wenn sie ihn auf und nieder in seiner
ganzen Länge abreiben wollte. Aber daß er gar so dünn war, erstaunte
mich. Herr Horak, der so laut schnaufte, daß ich ihn bis zu mir hören
konnte, drängte nun die Frau gegen ein hohes Faß, nahm ihr noch die
zweite Brust aus dem Hemd und streichelte und preßte beide, und Frau
Reinthaler lehnte sich gegen die Wand, und ich hörte, wie sie leise
sagte: »Gehn S' kommen S' schon, ich halt's nicht mehr aus.« Ich war
neugierig, wie sie es machen werden, denn diese Stellung hatte ich noch
nicht gesehen. Herr Horak, dem sein langer dünner Schweif bis zum
baumelnden Silberpferd hinaufstand, nahm die Beine der Frau über seine
Arme, und so drückte er ihr ihn stehend hinein, während sie auf dem Faß
sitzen blieb und mit dem Rücken gegen die Wand lehnte. »Jesus, Maria und
Josef«, schrie die Reinthaler leise auf, als sie den Stachel zu fühlen
bekam. »Jesus, Maria, Sie stoßen mir ja den Magen ein ...« Horak
vögelte rasch und mit aller Kraft, und sein Kopf war gesenkt dabei, so
daß er die bloßen Brüste der Frau betrachtete. Es war, als ob er sie
durch und durch spalten wolle, so heftig fuhr er in sie hinein und
heraus, und sie küßte ihn bald auf das glattgeschorene Haar, bald preßte
sie seinen Kopf zwischen ihre Brüste, bald wieder redete sie zu ihm oder
keuchte auf vor Entzücken: »Ah ..., ah ..., das halt' ich nicht aus, ...
mir kommt's ja alle Augenblick ..., jetzt ..., jetzt ..., jetzt ..., so
-- jetzt ist mir's wieder 'kommen ..., ah, das ist gut ..., gehn S'
halten S' noch zurück ..., noch nicht spritzen ..., Jesus, Maria ...,
wenn mein Mann so vögeln könnt' ..., ah ..., das ist gut ..., so hat's
mir noch keiner gemacht ..., ah ..., das g'spür' ich bis in Mund
herauf ..., ah ..., wenn ich das g'wußt hätt', wie Sie's können, dann
hätt' ich's schon lang hergegeben ... Noch mehr ..., Herrgott ..., da
wär' man ja der reine Narr, wenn man so an Mann nicht drüberlasset ...,
ah es kommt mir schon wieder ..., fester ..., fester ..., so ist
gut ..., gehn S' Herr Horak ..., einmal müssen wir aber als nackender
vögeln ..., was ...? Als nackender ..., ja ...? Im Hotel ..., ja ...?«
Er gab keine Antwort, sondern stieß ihr nur immer seinen Schwanz in den
Leib, daß es ihr jedesmal einen Ruck gab. Sie begann zu schnappen, zu
keuchen, zu röcheln und stieß zuletzt ein leises Geheul aus, das wie ein
Weinen klang. Ihr Atem ging pfeifend, sie warf sich ganz zurück, so daß
jetzt ihr Popo in der Luft schwebte, über das Faß hervorragend. Er hielt
sie an den Hinterbacken fest und bohrte sich in sie ein, und keuchte nur
einmal: »Jetzt.« Damit rannte er ihr ihn noch einmal so tief in den
Leib, daß sie laut aufbrüllte vor Wonne. Dann rührte er sich nicht
mehr; und nach einer Weile zog er seinen Schweif langsam heraus und gab
sie frei. Frau Reinthaler richtete sich auf, ordnete ihr Haar, und dann
fiel sie dem Herrn Horak um den Hals und küßte ihn. »Hören S'«, sagte
sie, »so kann's aber wohl der zehnte nicht. Das hab' ich mein Lebtag
noch nicht g'sehn ...« Er zündete sich eine Zigarette an und fragte:
»Wie oft ist's dir denn gekommen?« -- »Ich weiß gar nicht«, meinte sie,
»fünfmal wenigstens.« Er nahm wieder ihre Brüste, wog sie in den Händen,
streichelte sie und zupfte an den Brustwarzen. Sie stand jetzt vor ihm.
»Wie oft kommt's dir denn, wenn dein Mann dich vögelt ...?« fragte er
lächelnd. Sie tat sehr entrüstet und verächtlich: »Gar nicht kommt's
mir. Mein Mann, der versteht's ja nicht. Wissen S', der kann's gar nicht
halten. Der legt sich drauf, steckt die Nudel hinein und spritzt gleich.
Das muß mich nur reizen. Ich bin immer so geil, wenn er mich gevögelt
hat, daß ich mir's dann mit der Hand machen muß.« Horak lachte laut und
fuhr fort, mit ihren Brüsten zu spielen. »Warum sagst ihm denn das
nicht ...?« -- »Ah, das nutzt nix. Wie oft streiten wir darüber. Er will
mir immer einreden, daß alle Männer so vögeln und daß es gar nix anderes
gibt. Er weiß ja nicht, daß ich mir manchmal an andern Schweif hol'.«
Horak lachte auf, und sie redete weiter: »Glauben S', oft schon hab' ich
mir denkt, es muß gehn mit ihm. Wenn er die zweite Nummer macht, braucht
er länger, und da kann ich mir's kommen lassen. Na, aber er will ihm ja
das zweitemal gar nicht stehen. Manchmal, wenn ich ihm dann fest
auseinand wuzeln und in' Mund nehmen tu ...«, sie hielt inne. »Ja, ja«
wiederholte sie dann, »zu so was bringt einen so ein Mann. Ich kann mir
nicht helfen. Nur damit er wieder steht, hab' ich ihn ein paarmal in
Mund g'nommen. Aber Schnecken. Wie er endlich wieder g'standen ist und
ich mir ihn g'schwind wieder hineingesteckt hab, pumps, gleich is er
losgegangen und ich hab' wieder die ganze Aufregung umsonst gehabt.«
Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in
den Mund vögeln. Das kenn' ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch
an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen.
»Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut
kennen. Ihnen werden 's die Weiber doch oft genug getan haben. Sie
können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«
Ich war in meinem Versteck ganz ihrer Meinung, denn ich hätte mir gerne
alles mögliche von Herrn Horak tun lassen, und hätte ihm auch gerne
alles getan.
»Nein«, sagte er, »ich hab' noch keine in den Mund gevögelt. Gehn S'
her, zeigen S' mir das.«
Er drückte sie wieder, ohne ihre Brust loszulassen, gegen das Faß. Sie
setzte sich, und er stand vor ihr.
»Aber bei Ihnen ist das doch nicht notwendig«, meinte sie. »Ihnen steht
er doch so auch.«
»Gar nicht steht er mir«, rief er, zog seinen Schweif heraus, der
wirklich ganz weich und lang herabhing.
Sie griff danach, nudelte ihn mit den Händen, und er zupfte sie wieder
an den Brustwarzen.
»Hören S', Sie regen mich ja wieder frisch auf«, meinte sie. »Ich hab'
keine Zeit mehr, ich muß gehen.«
Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten
Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf
und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los
und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte.
In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt.
Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer.«
Wie vom Schlag gerührt, schreckten sie zusammen und starrten auf mich.
Beide waren ganz bewegungslos. Sie mit ihren nackten Brüsten und er mit
seinem hochaufgebäumten Stachel. Er war der erste, der mit einem Ruck
den Schwanz in der Hose verschwinden ließ, die Knöpfe schloß und dann
eilig der Frau Reinthaler half, mit der Bluse ihre Brust zu verdecken.
Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem
unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne
ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und
beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber,
sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg
die Treppe wieder hinauf.
Jetzt waren wir allein. Frau Reinthaler schlug die Hände vor die Augen
und tat, als ob sie sich vor mir, wer weiß wie, schämen würde, und Herr
Horak war im Ernst so verlegen, daß er zur Wand schaute und sich nicht
traute, das Gesicht nach mir hinzukehren. Wie nun die Frau Reinthaler
merkte, daß Horak nicht mit mir reden könne und daß ich Miene machte,
davonzugehen, stürzte sie auf mich zu und flüsterte nur ganz nahe bei
mir ins Ohr: »Hast d'was g'sehn?« wollte sie wissen. Ich gab ihr sofort
Bescheid: »Na -- das!« -- »Was ... das: Du hast gar nix g'sehn ...« Aber
ich widersprach ihr: »O ja ... ich hab' alles g'sehn, was Sie mit'n
Herrn Horak g'macht haben.« Während ich das sagte, bekam ich Angst vor
meiner Keckheit und wollte fort. Doch sie hielt mich an meinem
Handgelenk fest, und die beiden starrten einander ratlos an. Hierauf
griff Herr Horak in die Tasche, gab mir einen Silbergulden, und ohne
mich anzusehen, sagte er kleinlaut: »Da hast ... aber sag kein' Menschen
was ..., verstehst?« Ich war überglücklich, denn so was hatte ich nicht
erwartet, weil ich gefaßt darauf war, Prügel zu erhalten und mich doch
die ganze Zeit davor geängstigt hatte. Jetzt schwand meine Angst auf
einmal, weil ich erkannte, daß die beiden sich vor mir fürchteten. Ich
lachte auf, sagte zu Herrn Horak »Küß' die Hand« und wollte davon. Die
Reinthaler aber rief mich zurück. »Geh, wart noch ein bisserl«, sagte
sie freundlich. Ich blieb stehen, und sie eilte auf Horak zu, zog ihn
weiter von mir fort in eine Ecke und flüsterte aufgeregt mit ihm. Ich
sah beide aufmerksam an. Horak bekam ein ganz rotes Gesicht, schüttelte
den Kopf, aber sie brach ab, wandte sich zu mir und winkte mir: »Geh her
da, Kleine.« Als ich zu ihr kam, beugte sie sich zu mir, legte ihren Arm
um meinen Hals und schmeichelte: »Alsdann, sag mir jetzt, was hast denn
g'sehn ...?« Ich antwortete nicht, jedoch sie ließ nicht ab von mir:
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.