Kitabı oku: «Der Ruf nach Freiheit», sayfa 2
*
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
alles im Leben braucht Zeit und hat einen tiefen Sinn.
Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie sich etwas Zeit nehmen und ich mit Ihnen meine Gedanken teilen kann. Durch unseren Alltag, den wir leben, vergessen wir oft das Wesentliche in unserem Leben.
Sich einfach Zeit und die Freiheit zu nehmen.
Ich möchte Sie auf eine Reise einladen! Eine Reise durch die Welt der grenzenlosen lyrischen Freiheit und mit aussagekräftigen Fotos, die Sie beim Lesen begleiten werden.
Jürgen Heider
*
*
Das Corona Gedicht
Tod –
mein Name Corona!
Vorname ist Virus, also Corona, Virus.
Tod ...
Wie aus dem Nichts ist er da.
China, wo alles begann in der Stadt Wuhan.
Italien hat es sehr schlimm erwischt – die Frau Corona und
die ganze Welt lebt in Angst.
Viele Tote, die nicht tot wären,
wenn dieser Virus namens Corona nicht wäre.
Eine Diva, die sich immer weiter auslebt
– sogar im kleinen Deutschland.
Was ist das noch für ein Leben?
Corona soll endlich verschwinden.
Quer über die Erdkugel bis nach Europa.
Und das kleine
Deutschland ist auch betroffen.
*
*
Wir sind nicht frei
Nichts im Leben ist so kostbar wie die eigene Freiheit.
Nichts ist wertvoller, als das Leben in Freiheit.
Ich bin frei wie ein Kind!
Aber sind wir so frei?
Nein,
wir sind nicht so frei wie damals.
Damals war alles anders als heute und es morgen sein wird.
Morgen wird alles anders ... so wie es damals war.
Alles wird anders, als es war.
Waren wir damals frei, sind wir es heute nicht mehr.
Das Leben war einmal anders.
Wir waren alle noch klar bei Sinnen,
doch heute sind wir nichts.
Gefangen sind wir in unserer eigenen Angst,
die immer im Leben da war.
Doch heute ist es anders, denn unsere Angst raubt uns
die Freiheit und dadurch sind wir nicht frei.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.