Kitabı oku: «Die geile Referendarin»
Die geile Referendarin
von:
Jürgen Prommersberger
Juni 2018
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Hallo! Ich heiße Franz Reiter, bin 21 Jahre alt und studiere im 2. Semester Sprachwissenschaften an der Uni in Freiburg. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen? Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch ansteigen!!! Es war montags, erste Stunde, Französisch, wo mich plötzlich mein Nebenmann, Lothar, aufweckte.
"Alter, hör' auf zu pennen, zieh' dir mal die Alte rein!" flüsterte er mir zu.
Ich hatte ihm gar nicht richtig zugehört und murmelte nur: "Ja, Lothar, wenn du Bock auf Französisch hast, schön für Dich, aber lass mich bitte in Ruhe."
Doch er rüttelte weiter an mir rum, dass ich dann doch meinen Kopf von der Schulbank herunternahm und durch meine verschlafenen Augen verschwommen einen Frauenkörper erkennen konnte. Ich rieb mir die Tränen aus den Augen und schaute richtig hin. Da stand eine ca. 1,75 m große Blondine mit einem beachtlichen Vorbau und einem total süßen Gesicht. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre.
"Die Alte hat Holz vor der Hütte, was?"
Verzaubert starrte ich diese Schönheit an. Ich war wirklich auf Wolke 7 und bekam nicht mehr mit, was um mich herum geschah. Doch rabiat wurde ich aus dieser Idylle regelrecht herausgerissen. Müller, unser 58-jähriger Französischlehrer, fasste sie mit seinen schmierigen Wurstfingern an den Rücken und rief laut:
"Ruhe!"
Ich weiß nicht warum, jedenfalls verspürte ich eine Wut im Bauch, als er diese Frau anfasste. Mit seinem von unserem heimischen Dialekt gefärbten Französisch stellte er uns dann die Frau vor.
"Cette femme, c'est Madame Weingärtner."
In einem Mix aus Deutsch und Französisch erklärte er uns dann noch, dass sie Referendarin sei und sich heute aus der letzten Reihe einen richtigen Französischunterricht anschauen werde.
Sofort verspürte ich ein Kribbeln im Bauch, da wir in der vorletzten Reihe saßen und hinter uns noch ein Tisch frei war. Die Blondine lief genau auf unseren Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte:
"Ist hinter euch noch Platz?"
Dumm vor Glück stammelte ich "ja,...ja, natürlich."
Doch ich wurde ein weiteres Mal von Wolke 7 abgeschossen. Müller musste natürlich seinen Senf dazugeben und nach hinten rufen:
"Die da brauchen sie gar nicht zu fragen, Frau Weingärtner!"
Wieder hatte ich diese Wut im Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.
"Egal", dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme:
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