Kitabı oku: «Kriminologie»
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Karl-Ludwig Kunz
Tobias Singelnstein
Kriminologie
Eine Grundlegung
7., grundlegend überarbeitete Auflage
Haupt Verlag
Karl-Ludwig Kunz ist emeritierter ordentlicher Professor an der Universität Bern. Er war Präsident der School of Criminology, International Criminal Law and Psychology of Law (SCIP) sowie Präsident der Berner Graduiertenschule für Strafrechtswissenschaft (BGS). Für das Jahr 2012 wurde er zum Senior Fellow des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald ernannt.
Tobias Singelnstein ist Juniorprofessor für Strafrecht und Strafverfahrensrecht am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Kriminologie sowie im Straf- und Strafverfahrensrecht. Er ist Mitherausgeber der Fachzeitschriften «Neue Kriminalpolitik» und «Kriminologisches Journal».
Näheres zur Person unter www.jura.fu-berlin.de/singelnsteint.
7. Auflage: 2016
6. Auflage: 2011
5. Auflage: 2008
4. Auflage: 2004
3. Auflage: 2001
2. Auflage: 1998
1. Auflage: 1994
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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Copyright © 2016 Haupt Bern
Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt.
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UTB-Band-Nr.: 1758
E-Book ISBN 978-3-8463-4683-9
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Vorwort zur 7., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage
Die vorliegende Neuauflage bietet eine grundlegend überarbeitete Fassung des seit 1994 bewährten Lehrbuches. Daten, Literatur und Text wurden vollständig aktualisiert; Darstellung und Thesen sind durchgehend auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht und wurden um einige neue Abschnitte erweitert. Schließlich ist auch die Darstellung des Stoffes komplett neu strukturiert worden.
Der besondere Charakter des Buches als grundlegende wie auch tiefgehende Einführung in die Kriminologie wurde beibehalten. Als solche versucht der Band, die derzeitige soziale Wahrnehmung des „Kriminalität“ genannten Phänomens und die Stile seiner Verarbeitung aufzuspüren. Selbst wenn Veränderungen eher klein erscheinen, zeigt ihre wissenschaftliche Aufzeichnung doch Bewegungen, die auch im Großen bedeutsam sind, da sie auf grundlegendere gesellschaftliche Veränderungen hinweisen.
Die Neuauflage wurde erstmals von uns beiden gemeinsam bearbeitet. Dabei wurden wir von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Freien Universität Berlin – Johannes Busch, Lisa Eisenberger und Lisa Washington – mit großem Engagement unterstützt, wofür wir uns herzlich bedanken. Ganz besonderer Dank gebührt dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Benjamin Derin, der stets den gesamten Prozess der Überarbeitung im Blick hatte und auch wichtige inhaltliche Beiträge geliefert hat.
Bern und Berlin im Juli 2016,
Karl-Ludwig Kunz und Tobias Singelnstein
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
Das Buch ist ein Lehrbuch und ein Nachschlagewerk, doch es ist hoffentlich mehr. Es unternimmt eine „Darstellung“ der Kriminologie im doppelten Wortsinne: Indem eine Bestandsaufnahme des Fachs präsentiert und zugleich dem Umstand Rechnung getragen wird, dass jede Präsentation eine Inszenierung ist, die aus Geschriebenem auswählt, es szenisch verdichtet und zu einem neuen Gesamtbild arrangiert.
Mit einiger Vermessenheit könnte man das Werk als eine Denk-Schrift bezeichnen. Erstrebt wird eine durchaus anspruchsvolle, doch allgemeinverständliche Vermittlung des Standes der allgemeinen Kriminalitätsforschung. Das Buch setzt auf die entlarvende Kraft des Nach-Denkens über eine Disziplin, über die schon manch Gescheites gedacht und gesagt worden ist. Die Philosophie bezeichnet dieses Vorgehen als Reflexion; burschikoser könnte man – mit Horst Schüler-Springorum – von einem „think twice“ reden. Solches Denken hat mit Verständigung zu tun, die darauf hofft, dass der Funke des Gedankens auf die Leserin und den Leser überspringen und dort ein Feuerwerk von Assoziationen auslösen möge, die im Buch nicht einmal im Keime angelegt sind.
Erstrebt wird so etwas wie eine Unterhaltung, durchaus in der doppelten Bedeutung von Dialog wie Divertimento. In der Wiener Klassik bezeichnet Divertimento ein in meist kleiner Besetzung aufgespieltes Instrumentalwerk, dazu bestimmt, eine tafelnde Gesellschaft zu unterhalten. Die unterhaltsame Zerstreuung der kriminologischen Tafelrunde verfolgt verschiedene Anliegen: Sie will gewisse inhaltliche Aspekte des Gesprächs aufgreifen und vertiefen, mittlerweile gängige Betrachtungswinkel erweitern und zu einer Verständigung über Gemeinsames und Trennendes anregen. Um einen hoch gegriffenen Vergleich zu wagen: Die verfolgten Anliegen lassen sich in der Aussage bündeln, die Ludwig Wittgenstein seiner berühmten Logisch-Philosophischen Abhandlung vorangestellt hat: Der „Zweck“ des Buchs „wäre erreicht, wenn es einem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitete“1.
Lesefreundlichkeit wird durch eine Reihe von Vorkehrungen erstrebt. Den meisten Abschnitten sind knappe Lektüreempfehlungen vorangestellt, die Hinweise für eine vertiefende Befassung etwa zur Prüfungsvorbereitung geben. Querverbindungen im Text sind durch Verweise auf Vorangehendes (< § … Rn …) und Nachfolgendes (> § … Rn … ) leicht nachvollziehbar. Tabellen und Schaubilder sollen komplexe Aussagen anschaulich machen. Das Stichwortregister erlaubt die rasche punktuelle Information. Das verwertete Schrifttum ist im Literaturverzeichnis dokumentiert. Die berücksichtigte Literatur stellt eine Auswahl dar, die versucht, die Vielfalt der Sichtweisen einzufangen. Vollständigkeit anzustreben widerspräche der Konzeption des Buchs.
1 Wittgenstein 1969, Vorwort.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. KAPITEL WAS IST UND WAS WILL DIE KRIMINOLOGIE?
§ 1 Annäherung an Aufgabe und Gegenstand
I. Kriminologie
II. Kriminalität
III. Der Verbrechensbegriff
IV. Strafe und Gesellschaft
§ 2 Der Forschungsgegenstand und seine Erschließung: Kriminalität erklären oder verstehen?
I. Der Forschungsgegenstand
II. Das Modell des Erklärens
III. Das Verstehensmodell
IV. Schlussfolgerungen
§ 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit
§ 4 Geschichte der Kriminologie
I. Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens
II. Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts
III. Die Herausbildung der modernen Kriminologie im 19. Jahrhundert
IV. Der Ausbau der Kriminologie in den USA
§ 5 Kriminologische Forschungsmethoden
I. Grundlagen
II. Einzelne Methoden der Datenerhebung
III. Ablauf eines Forschungsprojekts
2. KAPITEL KRIMINALITÄTS- UND KRIMINALISIERUNGSTHEORIEN
§ 6 Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen
I. Entwicklung kriminologischer Theorien
II. Reichweite und Einteilung
§ 7 Entwicklungen der Biokriminologie
I. Zwillings- und Adoptionsforschung
II. Genetische Annahmen
III. Hirnforschung
IV. Gemeinsame Probleme und Defizite
§ 8 Psychologische und psychiatrische Persönlichkeitskonzepte
I. Psychologische Perspektiven
II. Die psychoanalytische Perspektive
III. Psychiatrische Perspektiven
1. Klassifikationssysteme
2. Diagnose in der Praxis
§ 9 Sozialstrukturelle Konzepte
I. Anomietheorien
1. Modernisierung und Anomie (Durkheim)
2. Anomie und der „amerikanische Traum“ (Merton)
3. Institutional Anomie Theory
II. Differentielle Gelegenheiten
III. Allgemeine Belastungstheorie
IV. Kulturkonflikttheorie
V. Kriminalität und soziales Geschlecht
VI. Urbane Strukturen und soziale Desorganisation
§ 10 Sozialisation im sozialen Nahbereich
I. Soziales Lernen
II. Ein multifaktorieller Ansatz: Der Täter in seinen sozialen Bezügen
III. Differentielle Assoziationen
IV. Subkultur und Neutralisationstechniken
V. Gemeinsame Probleme und Defizite
VI. Entwicklungsbezogene Kriminologie (developmental criminology)
§ 11 Kontrolltheorien
I. Bindungstheorien
II. Theorie der re-integrativen Beschämung
III. Theorie der Kontrollbalance
§ 12 Kriminalität als individuelles, situationsbezogenes Verhalten
I. Gesellschaftlicher Wandel in der Spätmoderne
II. Die ökonomische Kriminalitätstheorie des rationalen Wahlhandelns
1. Das ökonomische Paradigma in der Kriminologie
2. Rational Choice als Kriminalitätstheorie
3. Reichweite und Bedeutung
III. Die allgemeine Kriminalitätstheorie von Gottfredson und Hirschi
1. Ausgangspunkte
2. Niedrige Selbstkontrolle und Tatgelegenheiten
3. Bewertung
IV. Die Situational Action Theory
§ 13 Kriminalität und soziale Interaktion
I. Das interpretative Paradigma
II. Labeling Approach
1. Kriminalisierung als Zuschreibung
2. Reichweite und Bewertung
III. Neuere interpretative Ansätze
1. Cultural Criminology
2. Theorie der Kriminalität als kulturelle Praxis
3. Ansätze der Diskursanalyse
IV. Gouvernementalität
§ 14 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick
I. Theoriemodelle des Erklärens kriminellen Verhaltens und integrative Ansätz
II. Theoriemodell des Verstehens des Strafrechts und der von ihm Kriminalisierten
III. Ein metatheoretischer Ordnungsversuch
3. KAPITEL DIE KRIMINALITÄT IN DER GESELLSCHAFT
§ 15 Registrierung, Hellfeld und Dunkelfeld
I. Kriminalität als soziales Geschehen und zählbares Vorkommnis
II. Verlauf der Registrierung als Weg in das Hellfeld
§ 16 Kriminalstatistiken und ihre Befunde zum Hellfeld
I. Inhalt und Bedeutung von Kriminalstatistiken
1. Arten von Kriminalstatistiken
2. Aussagekraft der Statistiken
3. Kriminalstatistische Forschung
II. Entwicklung der registrierten Fälle
1. Entwicklung des Gesamtbereichs
2. Entwicklung nach Deliktsgruppen
3. Aufklärungsquote und Tatverdächtige
§ 17 Dunkelfeldforschung und ihre Befunde
I. Grenzen der Dunkelfeldforschung
II. Methodische Probleme bei Täter- und Opferbefragungen
III. Eckdaten der Dunkelfeldforschung
§ 18 Befunde zu einzelnen Bereichen
I. Besondere Deliktsbereiche
1. Jugendkriminalität und Gewaltdelinquenz
2. Wirtschaftskriminalität
3. „Ausländerkriminalität“
II. Viktimologische Befunde
1. Viktimisierungsrisiko und theoretische Ansätze
2. Soziobiografische Parallelen zwischen Tätern und Opfern
4. KAPITEL KRIMINALISIERUNG UND ANDERE FORMEN SOZIALER KONTROLLE
§ 19 Strafrechtliche Sozialkontrolle
I. Kriminalisierung als Ausfilterungsprozess
II. Strafverfolgung, Aburteilung und Verurteilung
1. Anzeigeverhalten und polizeiliche Ermittlungstätigkeit
2. Erledigungsstruktur bei den Staatsanwaltschaften
3. Abgeurteilte und Verurteilte
4. Bedeutung einzelner Sanktionsformen
III. Strafvollzug
1. Entwicklung der Gefangenenzahlen
2. Haftpraxis und Gefangenenpopulation
§ 20 Relative Strafzwecke in Theorie und Praxis
I. Die einzelnen Strafzwecke
II. Generalprävention
1. Theoretische Grundlagen
2. Evaluierbarkeit und empirische Befunde
III. Spezialprävention
1. Evaluierbarkeit
2. Empirische Befunde
IV. Schlussfolgerungen
§ 21 Wandel strafrechtlicher Sozialkontrolle
I. Ausweitung und Informalisierung des strafrechtlichen Zugriffs
II. Strafe als Ausschluss und zunehmende Strafhärte
1. Sicherung durch Freiheitsentzug (Incapacitation)
2. Folgen und Bewertung
3. Tatgerechte Vergeltung, volle Strafverbüßung und automatische Strafverschärfung bei Wiederverurteilung
4. Entwicklung in Deutschland
III. Symbolische Exemplifizierung und gesellschaftliche Selbstvergewisserung
§ 22 Neuere Formen sozialer Kontrolle
I. Risikomanagement als Verwaltung des empirisch Normalen
II. Permanente Prävention
1. Kommunale Kriminalprävention als gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe
2. Techniken der Kontrolle
III. Responsibilisierung des Einzelnen und käufliche Sicherheit
IV. Ordnungsproduktion und „Null Toleranz“
V. Ausschluss von Risikoträgern und Wandel des Sozialen
5. KAPITEL KRIMINALITÄT, SOZIALE KONTROLLE UND GESELLSCHAFT
§ 23 Kriminalität und Gesellschaft
I. Normalität und Funktionalität von Kriminalität
II. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Kriminalität
1. Kriminalität als Massenphänomen
2. Medien und Kriminalitätswahrnehmung
III. Einstellungen zu Kriminalität und Strafe
1. Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl
2. Punitivität
3. Einstellungen zu Sanktionen und Strafrechtspflege
§ 24 Soziale Kontrolle und Gesellschaft
I. Ausgangspunkte
II. Wandel gesellschaftlicher Bedingungen
1. Gesellschaftliche Bedingungen in der Spätmoderne
2. Allgemeine Verunsicherung
3. Das Kriminalitätsopfer in der „viktimären“ Gesellschaft
4. Divergierende Strafsysteme
III. Akteure im Feld sozialer Kontrolle
1. Kriminalpolitik
2. Kriminologie
3. Governing through crime
4. Staatliche und private Sicherheitsinstitutionen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
AJS | American Journal of Sociology |
ASR | American Sociological Review |
BetmG (CH) | Betäubungsmittelgesetz der Schweiz |
Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung [Berichtsjahr] | Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung. Ergebnisse des Ausländerzentralregisters. Fachserie 1 Reihe 2 |
BewHi | Bewährungshilfe |
BGBl. | Bundesgesetzblatt |
BGHSt | Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen, Amtliche Sammlung |
BKA | Bundeskriminalamt |
BtMG | Betäubungsmittelgesetz, Deutschland |
Crit Crim | Critical Criminology |
Daten und Fakten (AT) | Bundesministerium für Inneres : Daten und Fakten. Kriminalität in Österreich |
Drogen und Strafrecht (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Drogen und Strafrecht |
Erster Periodischer Sicherheitsbericht | Bundesministerium des Innern; Bundesministerium der Justiz: Erster Periodischer Sicherheitsbericht |
GA | Goltdammer’s Archiv für Strafrecht |
Gerichtliche Kriminalstatistik (AT) [Berichtsjahr] | Statistik Austria – Bundesanstalt Statistik Österreich: Gerichtliche Kriminalstatistik |
GG | Grundgesetz, Deutschland |
JGG | Jugendgerichtsgesetz, Deutschland |
JRCD | Journal of Research in Crime and Delinquency |
KFN | Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen |
KJ | Kritische Justiz |
KrimJ | Kriminologisches Journal |
KritV | Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft |
MschrKrim | Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform |
NJW | Neue Juristische Wochenschrift |
NK | Neue Kriminalpolitik |
NStZ | Neue Zeitschrift für Strafrecht |
Opferhilfestatistik (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Opferhilfestatistik |
PKS [Berichtsjahr] | Bundeskriminalamt: Polizeiliche Kriminalstatistik, Bundesrepublik Deutschland; Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik, IMK-Bericht 2015 |
PKS (AT) [Berichtsjahr] | Bundesministerium für Inneres : Polizeiliche Kriminalstatistik (Österreich) |
PKS (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik (zuvor: Bundesamt für Polizeiwesen): Polizeiliche Kriminalstatistik (Schweiz) |
Rechtspflege – Bestand der Gefangenen und Verwahrten [Berichtsjahr] | Statistisches Bundesamt: Rechtspflege – Bestand der Gefangenen und Verwahrten in den deutschen Justizvollzugsanstalten |
Rechtspflege – Staatsanwaltschaften [Berichtsjahr] | Statistisches Bundesamt: Rechtspflege – Staatsanwaltschaften. Fachserie 10 Reihe 2.6 |
Rechtspflege – Strafverfolgung [Berichtsjahr] | Statistisches Bundesamt: Rechtspflege – Strafverfolgung. Fachserie 10 Reihe 3 |
Rechtspflege – Strafvollzug [Berichtsjahr] | Statistisches Bundesamt: Rechtspflege – Strafvollzug. Demographische und kriminologische Merkmale der Strafgefangenen. Fachserie 10 Reihe 4.1 bzw. Reihe 2 |
RevIntCrim | Revue Internationale de Criminologie et de Police Technique |
Rückfallraten – Erwachsene (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Erwachsene: Rückfallrate nach Geschlecht, Alter, Vorverurteilungen, Rückfalltyp und ausgewählten Straftaten |
Sicherheitsbericht (AT) [Berichtsjahr] | Bundesministerium für Inneres (zuvor auch: Bundesministerium für Justiz; Republik Österreich): Sicherheitsbericht |
SozRevue | Soziologische Revue |
StGB | Strafgesetzbuch, Deutschland |
StGB (CH) | Strafgesetzbuch der Schweiz |
StGB (AT) | Strafgesetzbuch, Österreich |
Stichtagserhebung Jugendsanktionen (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Stichtagserhebung Jugendsanktionen |
StPO | Strafprozessordnung, Deutschland |
StPO (AT) | Strafprozessordnung, Österreich |
StraFo | Strafverteidiger-Forum |
Strafurteilsstatistik (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Strafurteilsstatistik |
Strafvollzug: Einweisungen, mittlerer Bestand, Aufenthaltstage (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Strafvollzug: Einweisungen, mittlerer Bestand, Aufenthaltstage |
Strafvollzug: Entlassungsart und Aufenthaltsdauer (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Strafvollzug: Entlassungsart und Aufenthaltsdauer |
Strafvollzug: Statistik des Freiheitsentzugs (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Strafvollzug: Statistik des Freiheitsentzugs |
Strafvollzugsstatistiken (CH) [Berichtsjahr] | Bundesamt für Statistik: Strafvollzugsstatistiken |
StV | Strafverteidiger |
StVollzG | Strafvollzugsgesetz, Deutschland |
ZfRSoz | Zeitschrift für Rechtssoziologie |
ZfStrVo | Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe |
ZIS | Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik |
ZRP | Zeitschrift für Rechtspolitik |
ZStrR | Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht |
ZStW | Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft |
Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht | Bundesministerium des Innern; Bundesministerium der Justiz: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht |