Kitabı oku: «Einmal Hölle und zurück - Mein langerWeg zur Domina - Kapitel 11»

Yazı tipi:

Einmal Hölle und zurück -

Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 11

Endlich Domina - Doch so einfach ist das nicht

Lady Kleopatra

Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 11

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246415

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Was bisher geschah

Mein Alltag und die neue Domina-Welt

Bewerbung im Studio

Novizin

Natursekt für den Sklaven

Die Hausherrin spricht Tacheles

Theorie und Praxis

Der neue Sklave

Was bisher geschah

Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen.

Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte.

Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte.

Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich.

Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva.

Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein.

Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment.

Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig.

Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch.

Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer.

Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden. Und diesen Beschluss setzte ich nun um. Mein erster Gast als Domina kam vorbei. Gott sei Dank verlief die Session gut. Das machte Lust auf mehr.

Gleichzeitig lernte ich einen Mann kennen, in den ich mich verliebte. Und dem ich erst mal beichten musste, welche Nebenjobs ich ausführte.

Alexander, mein zukünftiger Partner an meiner Seite, akzeptierte einerseits meinen Nebenjob. Ich selbst wollte jedoch davon wegkommen und über den Job als Domina zumindest nicht mehr mit meinen Gästen ins Bett. Nun setzte ich alles daran, dies in die Tat umzusetzen...

Mein Alltag und die neue Domina-Welt

Nun hatte ich mit Alexander einen Partner an meiner Seite. Es war schön aber auch nicht immer leicht da es für mich ständig einen Spagat der Gefühle bedeutete. Noch immer hatte ich den Job der Escort-Begleitungen der verschiedensten Männer an der Backe, da es ohne Einnahmen aus diesem Tätigkeitsfeld nicht möglich gewesen wäre ein finanziell abgesichertes Leben zu führen.

Ich hatte in meinem Leben nie große Wünsche gehabt, war genügsam und zufrieden mit dem was ich hatte. Jedoch das eine oder andere an notwendigen Neuanschaffungen für meine Tochter und mich wäre so nie zustande gekommen.

Mein Alltag gestaltete sich anstrengend: so ging ich täglich in ‚meinem’ Lebensmittelmarkt einer ganz gewöhnlichen Tätigkeit nach, füllte Regale, bediente an der Kasse und war in jener Zeit eine ganz normale Verkäuferin. Kaum zu Hause angekommen checkte ich in meinem Arbeitshandy Nummer eins meine Escort-Termine, danach beantwortete ich auf Telefon Nummer zwei, meinem ‚Sklaventelefon’, Anfragen potentieller Gäste aus der SM-Szene.

Das war schon nervig und zeitaufwendig, doch es brachte schließlich das besagte gute Einkommen.

Nebenher beschäftigte mich die Frage, wie ich in der Dominawelt weiterkommen konnte. Noch kannte und konnte ich ja nicht so viel. Alles was ich wusste hatte ich in Büchern gelesen oder im Internet nachgeschlagen.

Die vielen Begriffe verwirrten mich allmählich. Es war immer ein Mordsding wenn mich die Sklaven mit ihren Fachbegriffen per Mail bombardierten. Wenn die teilweise gewusst hätten, dass ich zu Beginn meiner Domina-Laufbahn nichts damit anfangen konnte, wer weis ob ich dann überhaupt Termine bekommen hätte.

Und doch reizte mich das Unbekannte dieser bizarren Welt ungemein. Das, was ich im Internet las, wollte ich auch erleben. Diese Macht über einen Menschen zu spüren und zu erleben, den man dazu bringen konnte, dass er unter mir stand, dass er mir gehorchte und alles machte, was ich verlangte, war ohne Zweifel sehr erregend. Es war deutlich anders als Schwänze zu blasen und Sex mit jemand zu haben. Da musste ich mich teilweise unterordnen - wobei ich mich nie als naives Püppchen verkaufte. Ich zeigte andererseits auch nicht, wenn ich dachte, dass ich meinen Fick-Gästen überlegen war, nutzte aber meine Reize, um die Gäste bei Laune zu halten.

Das Schlimmste waren die Gefühle und die Liebe zu einem Menschen, der mir nahe stand während ich diesen Job ausübte. Abends richtete ich mich, zog mich sexy an, sagte zu meinem Schatz, der da an meiner Seite stand: „Ich gehe mal kurz weg. Warte nicht auf mich!“

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