Kitabı oku: «Heiße After Dance Party»
Eine Geschichte von Lara Cumkitten
Heiße After Dance Party
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-46-6
ISBN Mobi 978-3-946824-45-9
Heiße After Dance Party
Mittwoch und das Wochenende war nicht mehr weit. Bis Freitag musste ich noch arbeiten, aber Samstag würde dann so richtig die Party steigen. Es war früh genug, ums sich über das Outfit für Samstag Gedanken zu machen und zu überlegen, mit welcher heißen Kombi die besten Kerle abzuschleppen waren. Denn ganz klar ist: Zu einer gelungenen Disconacht gehört auch mindestens ein großer Schwanz und ganz viel Spaß mit diesem. Eigentlich konnte ich fast alles anziehen, solange es kein alter Kartoffelsack oder das Nachthemd meiner Oma war, würde ich mit fast allem genug Typen auf mich aufmerksam machen, die mit dem Kätzchen spielen wollten. Die Überlegung war nur, auf welche Art von Typen ich besonders Lust hatte. Die, die mehr auf meinen Bubble Butt abfahren oder doch die, die mehr auf meine Titten stehen oder vielleicht doch die, die sich einfach nur einen blasen lassen wollten. Mhmmmm, schon beim drüber nachdenken spürte ich eine gewisse Feuchte, die sich zwischen meinen Beinen breitmachte. Ich musste bei solchen Entscheidungen eigentlich nur auf meine liebe Muschi hören, die sagte mir immer sehr genau, was mich gerade besonders scharf macht. Also nochmal überlegen. Wenn ich kurze Hotpants anziehen würde, in der man meinen Prallarsch schon zur Hälfte sehen würde und dazu ein bauchfreies Top und schön hohe, glitzernde Pumps, dann würden vermutlich schon ein Großteil der Typen mit ihren Prachtschwänzen auf der Tanzfläche auf mich aufmerksam werden und vielleicht würde meine Begleitung zur Party hin im Taxi ja schon seinen Schwanz nicht mehr in der Hose lassen können. Während man mit kurzen Hotpants tanzt, können die Typen so richtig schön an meinen Arsch fassen, das fühlt sich ziemlich geil an. Wenn ich vor ihnen tanze, dann spüre ich ihren Ständer schon am unteren Teil meines Knackarsches auf der nackten Haut und das macht mich sehr sehr an. Andererseits ist es aber auch ziemlich kühl, wenn ich dann abends gehen würde. Es soll am Samstag zudem regnen, das heißt, dass in so einem kurzen Outfit meine Nippel von der Kälte schon knüppelhart wären, wenn ich in die Disco reinkäme und das könnte dann schon alle möglichen Kerle auf mich aufmerksam machen und dann könnte ich mich gar nicht entscheiden. Das ist, als hätte ich eine große Packung Haribo Colorado in der Hand und ich esse davon eigentlich alles gern, egal ob Gummibärchen oder Konfekt oder Lakritz, das ist alles echt lecker. Aber an manchen Abenden, da mag ich einfach nur Lakritz oder ich suche mir nur die roten Gummibärchen raus. Und so ist das gerade auch, deswegen muss ich mir überlegen, auf was ich besonders Lust habe. Damit ich mir dann die speziellen Typen raussuchen kann oder sie gleich fein zu mir locke, weil sie gleich sehen, dass ich die Frau bin, die sie heute Nacht ficken wollen und keine andere.
Ich könnte natürlich auch ein Kleid anziehen. Das kleine Schwarze passt eigentlich immer und dazu schwarze High Heels. Darauf stehen besonders die heißen Gentlemen und meistens werde ich vor der geilen Nummer noch in eine andere Bar eingeladen. Auf den Barhockern lasse ich dann meistens mein kleines Schwarzes etwas nach oben rutschen, sodass meine Möse direkt auf dem Sitz aufliegt und ich sie schön dran reiben kann. Manchmal ziehe ich einen heißen String zu so einer Kombi drunter, wenn ich mich nach vorne lehne, gleitet der Stoff des Kleids nach oben und die Typen könne einen schnellen Blick auf meinen Prallarsch erhaschen. Als ich das letzte Mal in meinem süßen Kleidchen an der Bar saß mit einem Typen, der Anwalt oder so was ähnliches war, erlaubte ich mir einen Spaß. Ich ließ mir einen leckeren Mojito spendieren. Ihr kennt diesen leckeren Cocktail, heller kubanischer Rum, Limettensaft, Minze, Rohrzucker und Sodawasser und das Ganze mit schön viel Eis. Ich nahm mir einen der Eiswürfel aus dem Cocktail und lutschte ihn zwischen meinen Lippen. Der Typ war wie hypnotisiert und seine Latte in seiner Hose wurde immer größer. Ich ließ den Eiswürfel fast auf meiner Zunge zerschmelzen und nahm den Rest und ließ ihn mein Dekolleté hinunter schlieren. Der Kerl schaute mich fasziniert an und nippte an seinem Drink. Dann tat ich etwas, was ihn doch aus der Fassung zu bringen schien. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel, schaute ihm in die Augen, grinste und schob ihn mir genüsslich zwischen die Beine in meine Möse. Mir gefiel wie sich seine Pupillen weiteten und wie einige Schweißperlen über seine Stirn rannen. Das ist der Moment, in dem ich weiß, dass ich den Kerl habe. Er würde später so richtig krass in mich abspritzen. Aber zuerst war da ja noch der Eiswürfel und schmolz vor sich hin, wo später sein dicker Schwanz stecken sollte. Die Kälte in der Wärme meiner engen Möse war extrem geil. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück und ließ mein Becken kreisen. Meine Klit rieb herrlich an dem nassen Kunstleder, mein String war völlig durchnässt. Von meinem warmen Saft und dem kalten Wasser, was zuvor noch das Stück Eis aus meinem Mojito war. Dann wollte ich den armen Kerl nicht weiter zappeln lassen. Ich trank noch ein paar Schlucke aus meinem Cocktail und er exte seinen Gin Tonic. Ich nahm ihn an seiner Krawatte, zog ihn damit nah an mein Gesicht und flüsterte, zu mir oder zu Dir? In dem Moment packte er mir unters Kleid fest an den Hintern und knurrte voller Geilheit: Zu mir. Er zahlte und wir gingen zur Tür, wo er uns ein Taxi rief. Wir fuhren in ein recht nobles Viertel und er konnte bereits auf der Rückbank nicht die Hände von mir lassen und fingerte mich total geil. Er steckte zwei Finger in meine Möse und rieb genau an den richtigen Punkten, das machte mich so richtig wuschig und ich begann zu stöhnen. Doch dann hörte er plötzlich auf. Setze sich gerade hin und schaute aus dem Fenster, als wäre nichts gewesen. Ich kapierte noch nicht ganz wie der Typ drauf war, aber nach der gewaltigen Beule in sein er Hose zu schließen, hatte er eine richtig große Ladung zu verschießen und darauf kam es mir an.
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