Kitabı oku: «Schäferstündchen», sayfa 2

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Es waren wundervolle Wochen der Erhohlung für mich und ich erzählte meiner Schwester zum Abschied das ihre beiden Töchter keine Mädchen mehr sind. Sie war mir nicht Böse und sagte: dann werden sie das erst Mal auch nicht vergessen.

Sie ging mit den Mädchen nach meinem Besuch zum Frauenarzt, denn sie wusste von sich selbst das ficken einfach nur Spaß macht und ihre Töchter sicher ab jetzt nicht mehr darauf verzichten wollten.

Nach drei Monaten bekam ich Post von meiner Schwester. Ihr Mann war inzwischen auch spitz auf die Mädels, die hatten aber auch nichts ausgelassen um ihren Vater geil zu machen. Martin hatte inzwischen auch schon mit Anna und Marie geschlafen und manchmal gab es auch zwischen Mutter und Tochter Sex.

Ich mache seid dieser Zeit des öfteren mal eine Pause bei den vieren und es sind wunderschöne Tage dort. Es hat schon so manchen Gruppensex gegeben und ich genieße diese Zeit.

Natürlich wurde er neugierig

Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Unser zweiter Hochzeitstag stand bevor. Ich war meiner besten Freundin sehr dankbar, dass sie uns ihr Wochenendhäuschen überließ, um den Tag gebührend zu feiern.

Mario lud mich zunächst für eine Nobelherberge zum Mittagessen ein. Eigentlich hatte ich es ja ganz anders im Sinne gehabt. Ich wollte im Bungalow etwas kochen und meinen Mann bereits während meines Küchendienstes verführen. Ich hatte mir schon so schön ausgemalt, nur in einem Schürzchen herumzulaufen - unten und oben natürlich ohne - weil ich wusste, wie er darauf stand, gleich auf nasse Schamlippen zu treffen, wenn er mir an die Wäsche gehen wollte. Na gut, dachte ich, die Hochzeitsnacht ist lang genug.

Zum Abendessen gab es nur eine Kleinigkeit. Dann knallte gleich darauf der erste Sektkorken. Mein Mann bekam den Mund gar nicht wieder zu, dass ich ohne Kommentar einen wunderschönen Softporno in den Recorder legte. Nebeneinander saßen wir auf der Couch und verfolgten mit zunehmend roten Wangen das wilde Treiben auf dem Bildschirm. Zwei knackige Kerle waren es, die eine hübsche junge Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Hand unter dem Bund von Marios Hose hatte und die zweite unter meinem Rock. Er bemerkte wohl zuerst nur, wie wunderschön ich seinen Schwanz rieb. Plötzlich registrierte ich, wie er sich mir zuwandte. Der Fernseher war für ihn uninteressant geworden. Er betrachtete nur noch, wie meine Hand geruhsam unter meinem Rock wirtschaftete. "Guck nicht so entsetzt", sagte ich ganz ruhig, "es wird sowieso Zeit, dass du es mal mitbekommst. Ich mag mich nicht mehr verstecken, wenn ich selber Lust auf mich habe."

"Du meinst...macht du es dir etwa..." stotterte er.

Ich sah ihm voll in die Augen und erklärte: "Ehe wir uns kennenlernten, und du zum ersten Mal zu mir in Bett gestiegen bist, musste ich auch bald über zwei Jahre allein mit mir zurechtkommen. Du weißt, dass es nach Lutz keinen anderen Mann gegeben hatte."

Mario verpasste gerade am Bildschirm eine wunderschöne Szene. Er machte sich seine begierig selbst, indem er meinen Rock anhob. Ich ließ meine Finger dort, wo sie waren. Er fand keine Worte dafür, dass einer von ihnen tief in der Pussy steckte und der Daumen über den Kitzler streichelte. Die Wirkung war ungeheuer. In meiner Faust machte sich sein Schwanz länger und dicker. Ungeduldig pochte er.

Ich machte fleißig beim ihm und bei mir weiter und nutzte die Gelegenheit, ihm auch gleich noch zu verraten, dass ich nach wie vor meine Spielzeuge liebend gern benutzte, wenn mir danach war. Ein wenig irritiert war er, dass ich ihm sagte, ich konnte nicht immer warten, bis er mal Lust verspürte. Wenn es mir ankam, musste ich mich eben auch schon mal selbst bedienen. Als ich ihn erinnerte, dass ich ja auch manchmal nicht wollte, wenn er Lust auf mich hatte, war er versöhnt und fasste meine Selbstbefriedigung nicht mehr als Vorwurf auf.

Als wir noch einmal auf die Spielzeuge zu sprechen kamen, verriet ich ihm, dass ich zur Feier des Tages sogar etwas dabei hatte. Natürlich wurde er neugierig.

Er wollte gleich über mich herfallen, als ich mir den Slip über die Beine zog. Ich wehrte ihn sanft ab und raunte: "Pass auf! Das erste Geheimnis will ich dir gleich offenbaren. Ich nahm meine Beine breit auseinander. Starr ging sein Blick in meinen Schoss. Er streichelte über die fein säuberlich rasierten Schamlippen und zuckte gleich zurück. Ich war mit meinen Liebeskugeln ja so hervorragend trainiert, dass ich sie von ganz allein ausschlüpfen lassen konnte. Er hatte eine plötzlich in der Hand, und ich beförderte mit einem Zug am Faden die andere an Licht. Ich ließ ihn nicht lange rätseln, erklärte ihm, dass ich die Kugeln bewusst eingeführt hatte, weil wir uns einen geilen Film ansehen wollten. Gleich setzte sich sein Spieltrieb durch. Er schob eine Kugel nach der anderen wieder in die Pussy und zog gleich darauf am Faden, um sie wieder ausschlüpfen zu lassen. Ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten. Zweimal noch wiederholte er das Spiel, dann vernaschte er meine süße Nacktschnecke bis zum berauschenden Höhepunkt.

Als ich später über ihm kniete und einen sanften Ritt absolvierte, langte ich nach meinem Vibrator, den ich unter meinem Kopfkissen versteckt hatte. Es blieb ihm nicht verborgen, wie ich die Spitze des weißen Schnurrers in meiner reichlich fließenden Lust badete und die dann behutsam in meinen Po einführte. Ich wisperte lange mit ihm, welches Vergnügen mir das bereitete. Sicher war er von meiner Schwärmerei bald überzeugt. Er löste meine Hand am Vibrator ab und führte ihn selbst. Vor lauter Aufregung ließ er ihn nicht nur schnurren, sondern vögelte mich bald regelrecht damit in den Po. Der Dank war ihm gewiss. So stürmisch war ich mit ihm noch niemals abgegangen. Er bewunderte noch am nächsten Tag, wie heftig ich ihm sein Schamhaar nass gemacht hatte.

Der Gipfel für Mario war, dass er später, als er mich als Missionar nahm, den Vibrator selbst in seinem Hintern auskosten durfte. Ich war ihm nicht böse, dass er dadurch in Sekundenschnelle ganz überraschend abspritzte.

Meine Muschi brennt wie Feuer

Als siebzehnjähriges Mädchen lebte ich zusammen mit meinen Eltern auf einem Dorf. Meine Eltern hatten das Erdgeschoß unseres Hauses an ein kinderloses,etwa 30 bis 35jähriges Ehepaar vermietet. Wir selbst bewohnten das erste Stockwerk. Als ich eines Abends in der Dunkelheit aus unserem Geräteschuppen kam und durch den Garten um das Haus ging, kam ich am Schlafzimmerfenster unserer Mieter auf der Hausrückseite vorbei. Da die Vorhänge nicht zugezogen waren, warf ich einen Blick in den hell erleuchteten Raum und blieb fasziniert stehen.

Das Ehepaar war vollkommen nackt, die Frau saß auf dem Bett und ihr Mann stand mit einem großen Steifen vor ihr. Ich schlich mich näher an das Fenster heran. Deutlich konnte ich sehen, wie die Frau mit der linken Hand seine Nüße maßierte und mit den Fingern der rechten Hand seine Vorhaut immer wieder vor- und zurückschob. Dann beugte sie sich nach vorne, leckte begierig an seiner Eichel und nahm sie schließlich ganz in den Mund.

Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt sexuell nicht mehr ganz unerfahren, hatte auch schon mit einigen Jungen richtig geschlafen, aber noch nie ihr Ding in den Mund genommen. Dass dies Männer ganz besonders mögen, hatte mir meine beste Freundin erzählt, die so was schon gemacht hatte. Ich war aber irgendwie gehemmt, einem Jungen einen “zu blasen“, wie meine Freundin dazu sagte. Dann sah ich, wie der Mann etwas zu seiner Frau sagte, was ich wegen des geschloßenen Fensters nicht verstehen konnte.

Daraufhin drehte sich seine Frau um, kniete breitbeinig auf dem Bett und streckte ihrem Mann, der sich inzwischen hinter sie auf den Boden gekniet hatte, den Hintern entgegen. Der Mann begann, ihre Muschi zu lecken und tat dannetwas, was für mich völlig neu war: Er ließ seine Zunge zu ihrem Po wandern und leckte in ihrer Ritze auf und ab. Dann plazierte er seine Zunge an ihrer Rosette und beschäftigte sich mit seiner Zungen an ihrem Po-Loch.

Nachdem er sie dort ausgiebig geleckt hatte, erhob er sich und drang mit seinem Steifen in ihre Muschi ein. Mit kräftigen Stößen bumste er sie von hinten, bis er und seine Frau zum Höhepunkt kamen, sich erschöpft auf das Bett legten und miteinander schmusten. Als ich später zu Bett gegangen war, mußte ich immer wieder an dieses Erlebnis denken und ich begann, meine Muschi zu streicheln. Ich spielte damals vor dem Einschlafen fast jeden Tag mit ihr.

Während ich bis zu diesem Tag jedoch nur meinen Kitzler stimuliert und einen zweiten Finger in meine Muschi gesteckt hatte, probierte ich an diesem Tag zusätzlich, mit dem Zeigefinger meiner linken Hand gleichzeitig mein Po-Loch zu streicheln. Ich merkte sofort, wie schön das Gefühl dabei war. Ich fand heraus, dass es besonders schön war, wenn ich meinen Zeigefinger mit viel Speichel anfeuchtete und meine Po-Ritze dadurch beim Streicheln ganz naß wurde.

Während ich mich so streichelte, stellte ich mir vor, dass es nicht mein Finger sondern die Zunge unseres Mieters war, die meine Muschi und mein Po-Loch leckte. Wenn ich fortan mit einem Jungen schlief, wünschte ich mir sehnlichst, dass er mein Po-Loch lecken würde. Doch das machte keiner und ich schämte mich zu sehr, sie darum zu bitten, da ich annahm, sie würden mich für verrückt halten. Ich mußte mich deshalb damit begnügen, vor dem Einschlafen zu phantasieren undmit meinen Fingern das Gefühl zu simulieren.

In meinen Phantasien stellte ich mir immer wieder vor, dass ich unseren Mieter verführt hätte und er mir ganz doll die Muschi und das Po-Loch leckte, bevor er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang. Dass es jedoch nicht nur bei den Phantasien blieb, verdanke ich einem glücklichen Zufall. Seit meinem Erlebnis am Schlafzimmerfenster waren einige Monate vergangen und es war inzwischen Sommer geworden. Da der Mieter mit seinem Wohnmobil Urlaub machen und verreisen wollte, beabsichtigte er, Wartungs- und Reparaturarbeiten in der nächstgelegenen Kleinstadt am Wohnmobil durchführen zu lassen.

Ich selbst wollte in der Stadt Besorgungen durchführen und fragte ihn deshalb, ob ich mitfahren könne und wann er aufbrechen würde. Er antwortete mir, dass ich mitfahren könne, allerdings würde er übermorgen schon frühmorgens um 7 Uhr losfahren. Am fraglichen Tag hatte ich dann etwas verschlafen, so dass ich mich beim Frühstück beeilen mußte, um pünktlich um 7 Uhr in das Wohnmobil einsteigen zu können. Nachdem wir losgefahren und etwa eine Viertelstunde unterwegs waren, verspürte ich, dass ich dringend pinkeln mußte.

Durch mein Verschlafen hatte ich in der Hektik vergessen, auf die Toilette zu gehen, so dass sich noch der ganze Inhalt der Nacht in meiner Blase befand und ich einen mächtigen Druck verspürte. Ich wußte genau, dass ich es bis zu unserem Ziel in der Stadt nicht aushalten würde und sagte deshalb zum Mieter: “Ich habe vergessen, auf die Toilette zu gehen und muß jetzt dringen pinkeln. Halten Sie bitte baldmal an.

“ Da die Straße sehr eng und kurvenreich durch einen Wald führte und das Wohnmobil ziemlich groß war, konnte er nicht sofort anhalten und mußte noch einige Minuten weiterfahren, bis er zu einer Parkbucht am Waldrand kam. Wir stiegen beide aus und während er sich neben dem Wohnmobil eine Zigarette anzündete verschwand ich rasch hinter dem nächsten Gebüsch. Als ich mit dem Pinkeln fertig war und gerade mit einem Papiertaschentuch meine Muschi abtrocknete, sah ich, dass ich mich beim Pinkeln in der Eile fast in einen Brennesselstrauch gesetzt hätte.

Wie ein Blitz durchfuhr mich jetzt eine Idee, wie ich unseren Mieter raffiniert verführen konnte. Ich stieß einen lauten Schrei aus, woraufhin der Mieter rasch um das Gebüsch kam und mit besorgter Miene fragte: “Was ist denn los?“ Ich erwiderte mit schmerzverzerrtem Gesicht: “Ich habe mich beim Pinkeln versehentlich in die Brennesseln gesetzt und jetzt brennt mein Po wie Feuer, aaah“. Während ich ihm das sagte, starrte er mit lüsternem Blick auf meinen Venushügel, der völlig nackt war, da ich absichtlich mein Höschen und meine Jeans noch nicht hochgezogen hatte um ihn ordentlich geil zu machen.

Das war mir offensichtlich gelungen, denn seine Stimme zitterte etwas vor Erregung, als er mir vorschlug:“ Komm doch in den Wöhnraum des Wohnmobils, dort befindet sich eine Reiseapotheke mit einer Salbe. “ Ich zog Slip und Jeans hoch und begab mich mit dem Mieter in den hinteren Teil des Wohnmobils, das er inzwischen aufgeschlossen hatte. Dann verriegelte der Mieter die Tür von innen und sprach zu mir, indem er seinerStimme einen ruhigen, gelassenen Klang zu geben versuchte, was ihm vor lauter Geilheit jedoch nicht ganz gelang: “Das Beste wird sein, wenn ich zunächst einmal deinen Po untersuche, um festzustellen, wo es überall weh tut.

Zieh doch deine Jeans und dein Höschen ganz aus und beuge dich über den Tisch. “ Mir war klar, dass ich jetzt schon fast an meinem Ziel war. Um den Mieter noch mehr zu reizen, antwortete ich mit unschuldsvollem Gesichtsausdruck: “Ich schäm mich aber so. “ Daraufhin der Mieter: “Du brauchst dich nicht zu schämen, was ich hier mache, ist wie die Erste Hilfe durch einen Arzt. Und bei einem Arzt ziehst du ja auch dein Höschen aus.

“ Nun zog ich meine Schuhe, die Jeans und den Slip aus und beugte meinen Oberkörper über den Tisch, auf den ich mich mit den Ellbogen stützte. Dann setzte sich der Mieter auf einen Stuhl hinter mich und knipste eine schwenkbare Lampe an, deren Schein er direkt auf meinen Po richtete. Er forderte mich auf, wobei seine Stimme vor lauter Geilheit ein klein wenig vibrierte: “Stell dich bitte breitbeinig hin und drücke deine Schultern noch tiefer, damit ich dich besser untersuchen kann.

“ Ich kam seiner Aufforderung nach und wußte, dass er jetzt nicht nur mein Po-Loch sonder auch meine Muschi sehen konnte. Dann spürte ich seine Hände und Finger auf meinen Po-Backen und an meinen Schamlippen, die er weit öffnete, um sich alles anzusehen. Anschließend führte er seine Finger zu meiner Rosette, betastete sie und fragte: “Tut es hier auch weh?“ “Hier ganz besonders. “ Schwindelte ich. “Und hier an deiner Muschi?“ wollte er wissen und strich dabei mit einem Finger durch meine Spalte und über meinen Kitzler.

“Meine Muschi brennt wie Feuer“ stöhnte ich. Mit vor Erregung bebender Stimme erklärte er mir dann: “Bei Brennesselverbrennungen erreicht man am schnellsten Linderung mit Speichel. Wenn du damit einverstanden bist, trage ich mit Hilfe meiner Zunge überall dort, wo es brennt, Speichel auf. Ich triumphierte innerlich, da ich jetzt am Ziel war und willigte rasch ein. Der Mieter zögerte nun keine Sekunde und begann, mir zunächst die Po-Backen abzulecken, wobei er seine Zunge nach und nach meiner Po-Ritze näherte, bis er schließlich seine Zunge sanft über mein Po-Loch gleiten ließ.

Das Gefühl, das ich dabei verspürte, war noch schöner, als ich es mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte. Und es wurde noch himmlischer, als er mir die Po-Backen auseinanderzog und seine Zunge ganz dicht um mein Po-Loch kreisen ließ. Als er dann seine Zungenspitze in meinen Anus drückte und darin flink züngelte, wäre es mir fast gekommen. Nun wendete er sich meiner Muschi zu. Als er meine Schamlippen weit auseinanderzog, konnte ihm nicht entgehen, wie klitschnaß mein Pussy-Mäuschen war.

Zunächst leckte er meine Schamlippen, meine Spalte und den Kitzler. Dann begann er seine Zunge tief in mein Loch zu stecken und meinen Saft auszulecken. Allmählich gingen die Bewegungen seiner Zunge in Stöße über, bis er mich mit seiner Zunge regelrecht fickte. Noch nie vorher war ich so geil geleckt worden. Ich spürte, wie ich mich unter Stöhnen einem Höhepunkt näherte, bis ich schließlich einen herrlichen Orgasmus bekam. Nachdem ich mich wieder beruhigt und etwas erholt hatte, meinte der Mieter geil keu-chend: “Das allerbeste Hausmittel bei Brennesselverbrennungen ist, sich mit Sperma einzureiben.

Wenn du möchtest, kannst du von mir dieses Hausmittel bekommen. “ Bei diesen Worten schob er auch schon Hose und Unterhose runter und stand jetzt mit seinem groben, steifen Schwanz vor mir. “Bevor ich ihn dir in dein nasses Fötzchen stecke, möchte ich jedoch, dass du mich mit deiner Zunge verwöhnst. “ Ich überlegte kurz und entschied mich, ihm diesen Gefallen zu tun, obwohl ich vorher noch nie einen Schwanz geblasen hatte.

Da er mich so herrliche geleckt hatte, konnte ich ihm diesen Wunsch unmöglich verweigern. So kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Ich faßte seinen Schwanz mit meinen Händen an und fühlte wie heiß und steinhart er war. Langsam schob ich seine Vorhaut ganz hinter die pralle, tiefrote Eichel zurück und bemerkte, dass er hier feucht schimmerte und ein ganz klein wenig käsig, aber überhaupt nicht unangenehm roch.

Nun streckte ich die Zunge weit heraus und begann die Eichel an dem kleinen Loch zu lecken. Nach einigen Sekunden wurde ich mutiger und zog mit meinen Fingern seine Eichelspitze auseinander, wodurch sich sein Löchlein kreisrund öffnete. Ich versuchte, meine Zungenspitze etwas hineinzudrücken, was mir jedoch kaum gelang, da es einfach zu klein war. So ließ ich meine Zunge über den Schaft seines Steifen gleiten. Inzwischen hatte ich seinen Sack in die linke Hand genommen und begann seine Bällchen vorsichtig zu massieren.

Gleichzeitig führte ich meine rechte Hand zu seiner Po-Ritze, wo ich ihm mit meinem Zeigefinger seinPo-Loch massierte. Während ich so mit meinen Händen und Fingern beschäftigt war, nahm ich seine ganze Eichel inmeinen Mund und massierte sie nun mit Lippen und Zunge. Das alles erregte den Mieter so sehr, dass er anerkennend stöhnte: “Wo hast du geiles Biest denn das alles gelernt?“ Da ich befürchtete, dass er jeden Moment abspritzen würde, ohne mich – obwohl ich so wahnsinnig geil war – gefickt zu haben, unterbrach ich die orale Stimulierung und forderte ihn auf: “Ich möchte jetzt von dir gefickt werden!“Noch während ich dies sagte, beugte ich mich über den Tisch, griff mit beiden Händen nach hinten und zog meine Schamlippen weit auseinander.

Als er mein Fötzchen so verlockend dargeboten sah, konnte er nicht widerstehen. Er stellte sich hinter mich und schob seinen Ständer langsam aber zielstrebig in mein nasses Loch. Ich schrie laut auf vor Geilheit und Wollust. Seine Stöße wurden dann bald schneller und heftiger. Es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig zu einem ekstatischen Orgasmus gelangten. Ich fühlte, wie sich der erste Spritzer seines heißen Spermas in mein Fötz-chen ergoß: dann zog er rasch den Schwanz aus meinem Loch und spritzte den Rest auf meine Po-Backen und mein Po-Loch.

Anschließend verteilte er mit der Hand massierend seinen Saft auf meinem Hintern und in meinem Schritt. Dann grinste er spitzbübisch und sagte: “Mit diesem altbewährten Hausmittel werden deine brennenden Schmerzen bald nachlassen. “ Ich zog mich wieder an und dann setzten wir unsere Fahrt fort.

Was wäre wenn

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und ich kann sagen das ich ein Partygänger war. Sexuelle Erfahrungen habe ich schon einige gesammelt.

Also es war mal wieder so weit, Wochenende! Diesmal in München eine Abschiedsparty eines Kumpels der zum studieren ins Ausland geht. Mit dem Zug angekommen, auf in die geräumige Singlewohnung in München. Seine Eltern hatten Geld, deswegen war es keine übliche Studentengrauche, sondern eine 6 Zimmerwohnung. Ein riesiges Wohnzimmer mit mehreren Schlaf- bzw. Gästezimmern. Eine Ideale Partywohnung.

Dort angekommen am Nachmittag, angekommen wurde mir schon mal ein Schlafplatz in einem kleinem Zimmer, mit 2 amerikanischen Betten gezeigt. Zu groß für eine Person und 2 mußten sich schon etwas anstrengen, wenn sie sich nicht berühren wollten.

Ich machte mich frisch und ging mit meinem Kumpel und ein paar Freunden und Freundinnen zum shoppen in die Stadt. München hat auch was für den Mann zum einkaufen zu bieten, nicht so wie andere Städt. Dann sind wir noch schnell zu einer Pizzaria bevor wir auf der Rücktour mit dem VW-Bus beim Großmarkt vorfuhren.

Dort kauften wir alles was bei eine Party so da sein sollte.

Dann nach Hause und alles für die Party vorbereitet.

20:30 Uhr... Die Wohnung füllte sich mit Partygästen und das im Zeitalter wo noch nicht an facebook zu denken war. Ich denke 250 bis 300 Leute werden es gewesen sein. Coole Stimmung, geile Leute und so ging es bis 4 Uhr morgens bis nur noch die Schlafgäste und Tanja übrig waren. Wir quatschten noch ein bischen und bemerkten das einer nach dem anderen Verschwand. Wir waren allein im Wohnzimmer übrig. Sie sagte zu mir das sie jetzt gehen möchte, weil sie müde ist. Naja da habe ich ihr angeboten sie kann doch auch in der Wohnung schlafen, wir werden ein Bett schon finden. Doch das war leicht gesagt. Alle Betten waren schon mit 3 oder sogar 4 Personen belegt. Außer mein Bett, das war noch jungfräulich.

"Wenn es dich nicht stört kannst du hier schlafen" sagte ich zu ihr, "Ich gehe wieder ins Wohnzimmer". Sie sagte: "Du kannst doch mit im Bett schlafen wenn du keine Angst hast". Angst hatte ich nicht. Sie im Longshirt und Slip und ich in Shorts und T-Shirt. So gingen wir ins Bett.

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und sagt zu mir: "Was wäre wenn eine Frau keine Frau wäre?" Ich sagt: "Weiß ich nicht, mir wäre es egal". Ich wußte dabei nicht was diese Frage zu bedeuten hatte.

Wir schlummerten eher als das wir schliefen. In unserem Zimmer lag im 2.Bett ein Pärchen. Die dachten das wir eingesschlafen sind und begannen sich zu küssen und zu streicheln. Es ging über in Sex. Das hörte sich schon sehr erregend an was sie da taten und plötzlich merkte ich wie eine Hand begann mich zu streicheln.

Sie glitt über meinem Rücken zum Po und dann nach vorn in den Schritt. Tanja merkte das ich sehr erregt war, vom Geräusch neben an. Ich drehte mich auf den Rücken und nun konnte ich Tanja auch streicheln. Sie küsste mich und ich streichelte ihren Rücken runten bis zum Po den ich leicht massierte. Er war knackig und fest. Die Küsse wurden inniger und sie streichelte mir meinen Schwanz auch heftiger. Er sprengte fast meine Shorts. Sie glitt hinunter und küsste meine Brust, meinen Bauch und schließlich meinen Schwanz. Sie zog mir unter der Decke meine Shorts aus und fing an meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Wow ein geiles Gefühl.Ihre Lippen pressten sich um meinen Schaft und glitten auf und ab. Mit der Hand graulte sie meine Hoden - ein Irres Gefühl. Nun kam sie unter der Decke hervor und dann die Frage:

Hattest du schon einmal Analsex?...

Ich war nicht schlüssig was ich sagen sollte. Ich würde gern mal, habe aber noch nie (dachte ich). Sie sagte kommt mit nicht hier und nahm die Antwort mir ab. Wir schlichen uns heimlich aus dem Zimmer. Das Pärchen war im vollen Gange und bekam von unserer Flucht nichts mit. Wir gingen über den Flur ins Bad. Tanja ging vorn weg und ich Hand in Hand hinter her. Mein Schwanz ragte unter meinem T-Shirt wie eine Zeltstange empor. Wir schlossen das Bad hinter uns ab. Wir fiehlen wieder über uns her. Sie zog mir mein T-Shrit aus und ich ihr Longshirt. Sie hatte feste große Brüste, aber ihre Brustwarzen waren eher männlich. Dann zog ich ihr Höschen runter und war etwas buff....

Ein Schwanz schnellte aus dem Schritt nach vorn. Sie fragte mich: "Ist es schlimm?" - Schon wieder wußte ich nicht was ich sagen sollte, doch instinktiv nahm ich Tanja in die Arme und küsste sie. Es war ein komisches aber nicht unangenehmes Gefühl. Sie streichelte mit einer Hand meinen Schwanz während sie mit der anderen Hand meinen Po massierte. "Und Lust auf anal fragte sie nun?" - Ja sagte ich,

Wir gingen unter die Dusche und sie drehte das Wasser an. Ich griff zu einer Öllotion die dort stand. Und begann ihren Körper und ihren Po damit zu tränken. Ein gittschig geiles Gefühl. Sie nahm eine Handvoll und rieb meinen Schwanz damit ein und ich benetze unterdessen ihre Po-Spalte und flutschte mit einem Finger in ihren Anus- Das ging leicht. Dann Finger 2 und 3 sie sagte das geht. Sie drehte sich zu mir um und ich setzte meinen Schwanz an. Es ging rein wie in Butter. Ich zog jedesmal meinen Schwanz fast bis zur Spitze wieder heraus bis ich wieder ihn rein stieß das meine Eier an den Po klatschten . Nun nahm ich auch ihren Schwanz beim Stoßen in die Hand und begann ihn zu massieren. Er war auch schon total steif. Und die Öllotion ließ ihn gut gleiten.

Durch das Stossen war ich schon kurz vor dem Höhepunkt und fragte darf ich spritzen? Sie drehte sich um, kniete vor mir und nahm ihn in den Mund. Mein Sperma füllte ihren Mund und etwas lief auch seitlich heraus. Sie leckte mich richtig sauber. Darf ich auch noch, fragte sie? Ich nahm auch ihren Schwanz in den Mund, ich stellte mir das irgenwie anders vor, aber er war samtig weich, trotz hartem Zustand. Ich wixte den Schwanz bis auch Tanja zum Höhepunkt kam. Es schmeckte auch nicht unangenehm, eher salzig und ich schluckte einfach runter.

Wir gingen dann wieder zu Bett als ob nichts gewesen wäre.

Tanja sah überhaupt nicht wie ein Mann aus, man hätte sich echt täuschen können (Was ich auch gemacht habe), aber wir haben uns da nach noch öfters gesehen, aber die Frau des Lebens ist sie nicht geworden, aber eben ein ganz besonderes Mädchen in meinem Leben...

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