Kitabı oku: «Roter Latex-Fetisch trotz Verbot»
Eine Geschichte von Lena Nitro
Roter Latex-Fetisch trotz Verbot
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-58-9
ISBN Mobi 978-3-946824-57-2
Roter Latex-Fetisch trotz Verbot
Ich hatte mich endlich dazu entschieden, dass ich mich mal wieder bei meinem Gynäkologen sehen lassen wollte. Nachdem ich immer wieder nur dort war, um mein Rezept für die Pille abzuholen, habe ich nach vielen Monaten und Malen festgestellt, dass die übliche Hauptuntersuchung auch mal wieder dran gewesen wäre. Mein Gynäkologe war schon etwas höheren Alters und legte nicht gerade besonderen Wert darauf, dass ich regelmäßig bei ihm vorsprach. Das war das Schöne an so einem Arzt. Er stellte nicht viele Fragen und er akzeptierte auch, wenn man sich nicht jeder Untersuchung unterziehen wollte. Entweder, weil ich es nicht wollte oder weil ich mich eben gerade nicht gefühlt hatte. Ich musste mir nie Gedanken machen, dass er etwas von mir wollte oder mich zwang. Auch wenn diese Vorstellung mehr als geil gewesen wäre. Ich wollte mir aber nicht die Blöße geben, dass es ihm dann doch einmal auffiel, dass ich seit drei Jahren nur zum Rezept abholen gekommen war. Deswegen hatte ich mir einen Termin zur Durchsicht geben lassen. Ich musste mich also besonders schön machen. Unten herum. Wenn ich mir das Klientel bei meinem Arzt so ansah, dann handelte es sich nicht gerade um die frischste Ware. Im Gegenteil die Damen waren alle schon lange nicht mehr unter einem Mann gewesen. Daher wollte ich meinem Arzt auch mal wieder eine optische Freude machen und ließ mir einen Tag vor dem Termin meine Fotze richtig gründlich wachsen. Waxing gehörte nicht zu meinen liebsten Terminen, aber das Ergebnis war mehr als zufriedenstellend. Alles richtig glatt und vor allem hatte ich keine Probleme mehr damit, dass ich mir an jedem anderen Tag die Muschi rasieren musste, weil ich auf diese Stoppeln überhaupt nicht stand. Übrigens die Männer, die mich fickten, fanden es auch sehr angenehm, wenn es glatt unten herum war. Sie wollten sich ja auch nicht aufreiben an meiner Fotze.
Ich fühlte mich also bestens gewappnet für meinen Besuch auf dem Gynstuhl und hatte auch nichts anderes erwartet als einen zufriedenstellenden Gesichtsausdruck meines Arztes. Weil ich an diesem Abend allerdings noch etwas geplant hatte, war ich ganz froh, dass der Termin erst am Nachmittag war. Denn ich hatte mir bei meinem Lieblingserotikshop einen richtig geilen Latexanzug bestellt. Der sollte eigentlich schon vor ein paar Wochen ankommen, aber die Lieferfristen hatten sich verzögert und so musste ich noch sehr lang auf meinen Anzug warten. Ich wollte mit den Jungs, die in meiner Nachbarschaft eingezogen waren einen richtig geilen Abend verbringen. Sie hatten herausbekommen, dass ich mich sehr für Erotik interessierte und vor allem auch sehr viel Spaß daran hatte. Also hatten wir uns vereinbart, dass wir einen geilen Abend veranstalten wollten. Richtig viel Sex und ein bisschen Fetisch sollte auch dabei sein. Ich hatte ihnen die Wahl gelassen zwischen Latex oder SM. Denn nicht alle waren davon begeistert und sie sollten auch ihren Spaß dabei haben. Das Ende vom Lied war, dass wir online gemeinsam diesen roten Latexanzug mit Ganzkörperreißverschluss ausgesucht hatten und wir uns auf die gemeinsame Nacht freuten. Wir wollten es richtig krachen lassen. In dieser Hinsicht hatte sich mein Besuch im Waxingstudio also schon doppelt gelohnt. Und ich würde auch noch einen frischen MuschiTüv bekommen haben. Das Beste, was uns allen passieren konnte. Ich hatte mich gerade auf den Weg in meinen Shop gemacht, da fiel mir auf, dass ich meine Krankenkarte vergessen hatte.
Ohne die würde ich bei meinem Doktor nicht sehr weit kommen. Aber auch wenn ich es nicht wirklich glauben wollte, ich musste nach meinem Besuch im Shop unbedingt noch einmal nach Hause und diese verdammte Karte holen. Ich wollte mir eigentlich meine Zeit in dem Shop vertreiben und noch ein paar nette Accessoires für den Abend kaufen, aber diese Zeit würde mir nun nicht mehr bleiben. Schnell bezahlte ich meine Bestellung und nahm sie mit nach Hause. An meiner Tür stand schon einer der Jungs als ich nach Hause kam. Er wollte gerade zu mir und sich erkundigen, ob es denn heute Abend bei der Session bleiben würde. Er freute sich tierisch, dass ich ihm sagen konnte, dass wir uns natürlich treffen würden und dass ich mich auch schon sehr darauf freute. Ich wollte mich freuen, aber irgendwie fehlte mir die Freude. Ich wusste nicht warum. Ich glaubte, es war, weil ich nicht noch mehr für den Abend besorgen konnte. Aber was sollte es, ich hatte schon mehr Spaß gehabt mit noch weniger Ausstattung.
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