Kitabı oku: «Über 400 Seiten Lena Nitro», sayfa 7

Yazı tipi:

Am nächsten Morgen musste Merle sehr zeitig wieder abreisen, weil sie noch eine weite Fahrt vor sich hatte und ich? Ich blieb allein in der Laube. Nur gut, dass Oma pünktlich kam. Sie freute sich sehr, dass ich so gut auf ihre Laube geachtet hatte und den ganzen Vormittag opferte, damit alle Blumen rechtzeitig ihr Wasser bekamen. Sie fragte mich, wie mein Abend war und ich sagte ihr nur, dass wir auf der Gartenparty beim Nachbarn waren. Allerdings muss mich etwas verraten haben, vielleicht mein Blick, wenn ich daran zurückdachte, denn Oma sagte: „Naja, bei so einer netten Freundin auch kein Wunder, dass ihr eingeladen wurdet.“

Sie wusste genau was los war, aber nicht wo es wirklich los war. Gut, dass ich mich mit meiner Oma ohne Worte verstand, denn sie ließ es dabei beruhen. Wie sagt sie immer, denn sie war auch mal jung.

Deine Lena

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Heißer Abend auf der Hotelbar

Ich war mit meiner Freundin zu einer Erotikmesse eingeladen wurden. Meine Bilder und Videos hatten sich nach meinem Karrierestart wie ein Lauffeuer verbreitet und bald wurden auch die großen in der Branche auf mich aufmerksam. Ich war laut ihren Argumenten nicht nur ein neues Gesicht, sondern ich hatte den Ticken Natürlichkeit, den andere Stars nicht mehr hatten. Klar achte ich immer auf meinen Körper. Ich fand es super, dass ich von Natur aus mit einem guten Körper gesegnet war. Ich hatte nicht die Pflicht jede Woche ins Fitnessstudio gehen zu müssen um mir dort jedes Gramm vom Körper zu trainieren. Ich habe ein bisschen was auf den Hüften, aber nicht zu viel. In jedem Falle würde sich ein Mann an mir nie einen blauen Fleck holen. Dafür liebe ich essen viel zu sehr. Und auch wenn es nicht gesund ist, ich liebe Schokolade und auch mal Fast-Food. So lange nicht das ganze Leben daraus besteht, kann ich mir das ab und an mal leisten. Ich hatte schon früher immer das Glück, dass nicht gleich alles bei mir ansetzte und auch an Weihnachten, wenn meine Mutter wieder gutes Essen kochte, langte ich immer beherzt zu. Ich glaube, es war meinem heißen Sexleben zu verdanken, dass ich nie nur zwei Kilo von meinem Gewicht abwich.

Ich liebte es, wenn ich mir etwas gönnen konnte und das waren auch immer mal wieder Männer. Sie bereicherten mein Leben, denn ich machte keine Unterschiede. Jeder Mann war ein guter Liebhaber, auch wenn sie es nicht immer gleich draufhatten. Aber ich zeigte ihnen was Frauen wollen.

Darum hatte ich mich nie um so etwas wie Diäten oder andere Maßnahmen gekümmert, die mein Gewicht beeinflussten. Ich musste es mir nur schmecken lassen. Ich hielt und halte auch heute noch nichts von der ganzen plastischen Chirurgie. Klar habe ich Freundinnen, die das anders sehen oder die auch Problemzonen haben, die trotz aller Versuche nicht verschwinden, aber ich musste mich da nie verrückt machen. Ich bin zufrieden mit meinen Brüsten. Sie sind zwar ein knappes C-Körbchen, aber ich bin rundum zufrieden damit. Ich hatte eine Freundin, die leider nicht mehr in meiner Nähe wohnt, die hatte in der Pubertät kein Glück mit den Titten. Sie wollten einfach nicht wachsen und das war auch das, was ihr das Leben immer etwas schwermachte. Ihre Einstellung war so wie meine, das Leben genießen, aber das konnte sie nicht. Denn die ganzen pubertären Jungs hatten nur ein Ziel, Titten. Und auch nach der Pubertät war sie allen immer zu flachbrüstig. Also nahm sie all ihren Mut und ihr Erspartes zusammen und hat sich für Silikon entschieden und seit diesem Tag geht es ihr mehr als gut. Sie hat Männer über Männer.

Aber wie gesagt an meinen Körper kommt so etwas nicht. Dafür habe ich eine kleine Schwäche für Piercings und Tattoos. Meine ersten beiden Piercings landeten direkt in den Nippeln. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber wenn sich ein Mann daran zu schaffen macht, dann ist das unendlich geil. Ich fühle mich damit so behaglich und wohl, dass ich kaum glauben kann, dass ich es bis zu meinem 18. Lebensjahr auch ohne ausgehalten habe. Meine Eltern hatten da immer ein bisschen die Hand drauf, denn sie wollten nicht, dass ich mich mit Tattoos und Piercings verunstalten würde. Denn ich sollte ja auch mal überlegen, wie ich es finden würde, wenn ich alt bin und dann das alte schrumpelige Tattoo im Spiegel sehen würde. Es war ihre Einstellung. Aber die Piercings waren meine erste Errungenschaft. Ich hatte noch ein paar in den Ohren, aber das war nicht sehr angenehm beim Liebesspiel, also habe ich mich wieder von ihnen getrennt. Das geht bei den kleinen Metallapplikationen ja sehr einfach. Rausmachen und dann wächst das Loch wieder zu. Bei meinen Tattoos sieht es schon anders aus. Als ich 18 wurde waren gerade die Arschgeweihe im vollen Trend und ich musste natürlich eins haben. Konnte mir ja keiner mehr verbieten, denn ich war volljährig und meine Eltern hatten keinen Einfluss mehr auf mich. Soweit so gut. Also ging ich in das erstbeste Studio in der Stadt und sagte, was ich wollte. Ich war mir meiner Sache sehr sicher, aber als ich merkte, wie er die Nadel ansetzte, hatte ich es schon bereut. Ich hatte mir wirklich die günstigste Stelle und das größte Tattoo ausgesucht. Ich lag fünf Stunden mit blankem Hintern in diesem Studio und hoffte es hört endlich auf. Als ich nach Hause kam, konnte ich mich kaum bewegen, weil alles weh tat. Ich damals noch wesentlich schmerzempfindlicher und konnte mich damit nicht abfinden, dass es wehtun musste. Meine Mutter hielt mir dann eine Predigt, dass sie mich ja immer gewarnt hätten und dass ich jetzt ein Leben lang damit auskommen musste. Nun gut, nach den vielen Jahren habe ich mich damit arrangiert. Zumal ich lernen musste, dass Tattoos auch eine Bedeutung haben sollten. Darum habe ich es mir gewagt mich ein zweites Mal unter die Nadel zu legen. Diesmal sollte es ein Fesseltattoo werden, dass meine Lebenseinstellung symbolisierte. Eine rosa Schleife. Denn ich wollte mein Leben lang ein Geschenk für die Männerwelt sein. Und so hatte ich mich dann mit meinem Körperkult auch wieder zufriedengegeben. Ich brauchte nicht mehr, denn es war genügend und es sagte genug über mich aus. Vor einem halben Jahr dann, traf ich in meiner alten Arbeit einen Mann, der mich ansprach, ob ich nicht Lust auf ein paar Aktfotos hätte, er fand mich sehr natürlich und das sollte das Bild auch zeigen. Für den Preis den er mir bot, machte ich es sofort, denn ich hatte kein Problem mit meiner Nacktheit. Nach dem Shooting wollte er immer wieder Aufträge mit ihr belegen und bald hatte ich keine Zeit mehr für meinen richtigen Job. Ich schmiss alles hin und ging in die Erotikbranche. Da ich schon immer Spaß an Sex hatte, wollte ich auch Filme machen.

Kein Problem, denn ich war an den richtigen Mann geraten und er verbreitete mich in ganz Deutschland. Alle Männer mit denen ich drehte, hatten eine Standprobleme und konnten mich zu jeder Tageszeit ficken. Ich hatte nie einen, der versagt hatte. Und das machte mich besonders, denn ich hatte das real life, wie es mein Manager immer nennt.

Nun war ich endlich angekommen in dem, was ich machte und erhielt meine erste Einladung zur Erotikmesse. Mit einer Begleitperson. Ich wollte meine beste Freundin mitnehmen, denn wir gingen durch dick und dünn. Allerdings hatte sie immer wieder Probleme damit, wie ich meinen Job kündigen und in dieser Sparte anfangen konnte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ich zufrieden damit war. Ich habe auch eine Vorliebe für Frauen und liebe es, wenn ich mich mit ihnen vergnügen kann, aber mit meiner besten Freundin hatte ich das nie getan. Sie war ein besonderer Mensch, die mich nie hatte hängen lassen und mit der ich über alles reden konnte. Klar hatten wir uns schon nackt gesehen und ich habe auf ihren Körper auch masturbiert, aber das war immer, wenn sie nicht dabei war. Ich wollte, dass sie mich immer noch als Mensch sehen kann und nicht nur als die geile Freundin. Also hielt ich meine Ausführungen über meinen Job immer sehr kurz.

Aber ich bemerkte, dass sie immer mehr Interesse zeigte und deswegen bot ich ihr an, dass sie sich das auf der Messe einfach mal ansehen sollte. Und das tat sie dann auch. Wenn auch ein bisschen widerwillig hatte ich sie an diesem Morgen abgeholt und wir waren dahingefahren. Ich sollte dort von meinem Manager weiter promotet werden und hatte auch viele kleine Auftritte. Meine Freundin sollte in der Zeit Backstage warten, wenn sie sich dort nicht so wohlfühlte.

Kaum waren wir dort angekommen, ging es auch schon für mich los und ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Mal. Ich hatte mir die besten Dessous eingepackt, die mein Schrank hergab und ich freute mich riesig, dass das Interesse an mir so groß war, aber ich war auch aufgeregt, weil ich nun im Blitzlicht stand. Wenn ich damals gewusst hätte, dass ich noch in ganz anderen Blitzgewittern auftauchen würde, dann hätte mir das bisschen auf der Messe nichts ausgemacht.

Ich hatte als letztes an diesem ersten Abend einen Auftritt bei einer Dildofirma, die den neusten Dildo auf den Markt brachten. Ein schickes Ding war es. Ein rosa Dildo, der dennoch irgendwie gläsern wirkte. Mit ein paar Bedienknöpfen an dem weißen Halteknauf. Ansonsten fühlte er sich sehr starr, aber auch gleichzeitig geil an, denn die glatte Oberfläche hatte etwas Besonderes. Sie fühlte sich an wie Glas, konnte aber die Wärme sehr gut speichern und es fühlte sich auch nicht wie ein Fremdkörper an, wenn man ihn in der Hand hielt.

Ich war begeistert von diesem kleinen Freund, aber ich hatte eben auch noch nie so eine Werbeaktion gemacht. Ich musste mich sehr auf das konzentrieren was ich tat und war sehr unsicher vor den Massen an Besuchern, die mich da beachteten. Ich sollte dem kleinen Helfer nur eine schöne Ummalung geben, aber selbst das war für mich kompliziert. Ich stand da wie ein Schulmädchen, dass beim Aufsagen des Gedichts nicht weiterkommt. Steif und vollkommen ohne Worte. Gott sei Dank wollte auch keiner was von mir hören. Nach diesem Auftritt wollte ich dann mit meiner Freundin noch die Messer erkunden, die in zwei Stunden schließen würde. Der Besucherandrang war nach wie vor ungebrochen und ich konnte mich kaum bewegen, denn wo auch immer wir waren ich wurde ständig angehalten. Die meisten wollten ein Autogramm von mir und ein paar Männer wollten auch eine heiße Nacht mit mir verbringen. Binnen einer halben Stunde hatte ich die ganze Handtasche voll mit Telefonnummern.

Es war der Wahnsinn. Ich war begehrt wie nie, aber es war mir sehr unangenehm, denn meine Freundin stand immer still daneben und hatte sich nicht getraut etwas zu sagen. Sie schaute immer nur ein bisschen verschüchtert zu Boden bis wir wieder weitergehen konnten. Am Ende unserer Runde kamen wir wieder am Ort meines letzten Auftritts an. Ich wollte meinen Koffer mit meinen Sachen holen, den ich dort stehen gelassen hatte, aber ich hatte kaum noch eine Hand frei. Ich hatte an jedem Stand gleich eine Promotüte in die Hand bekommen. Jeder kannte mich nun dort und ich bekam alles, wofür ich nur einen Hauch von Interesse zeigte. Ich bat meine Freundin meinen Koffer zu nehmen und wollte gerade mit ihr zum Hotel gehen, da kam der Inhaber des Stands auf mich zu und drückte mir einen der Dildos in die Hand und meinte, dass ich ihn auch gern mal probieren soll. Das wäre mein Geschenk für meinen Auftritt. Klar, habe ich in dieser Zeit immer Geschenke bekommen, ich war noch am Anfang und wenn jemand noch nicht übermäßig bekannt war, dann bekam man ein Geschenk statt Geld, aber auch das war schön. Ich verdiente ja zu Hause nicht schlecht, damit konnte ich umgehen. Aber nun war ich sehr bekannt geworden und schon hatte ich noch drei Anfragen mehr für den morgigen Tag. Ich sollte noch ein paar Präsentationen machen und mich wieder mit diversen Dingen vor die Leute stellen und der Marke mein Gesicht leihen. Gerne doch, morgen würde ich es vielleicht schon besser machen als an diesem Tag.

Meine Freundin und ich verließen mit vollen Taschen die Messe und nahmen uns ein Taxi auf den Weg ins Hotel. Die Veranstalter hatten sich nicht lumpen lassen. Vier Sterne in der Stadtmitte und ich freute mich wie ein kleines Kind, das bekam ich jetzt schon bezahlt. Als kleines Erotiksternlein. Es hatte ja noch nicht mal jemand meinen Namen bis zum heutigen Tag gekannt, aber das war echt eine riesige Überraschung.

Meine Freundin und ich checkten in unserem Zimmer ein. Ich hatte kein Problem, dass ich mir mit ihr ein Zimmer teilen würde, denn wir haben schon immer in einem Bett geschlafen, wenn wir beieinander übernachtet haben. Und ja, es ist nie etwas passiert, denn sie war ja meine beste Freundin, die alles von mir wusste und sich mit mir nie auf sowas eingelassen hätte, dann hätte sie mir nie wieder die Meinung sagen können. Zumindest war das ihr Ansicht und ich respektierte das. Ich war ziemlich erschöpft nach dem ganzen Tag und ließ mich aufs Bett fallen, dann bestellten wir über den Zimmerservice etwas zu essen, denn es gab für uns beide einen Verzehrgutschein und den wollten wir auch nutzen. Es war gut, dass wir nicht zum Essen wohin mussten. Am nächsten und übernächsten Tag würde ich noch genug zu tun haben und dann sollten wir auch abends noch ein paar Einladungen zu Partys bekommen, wir waren ja nicht wegen Sight-Seeing hier. Also freuten wir uns auf unser Essen und ich packte meinen Plan für die nächsten Tage aus. Ich wollte festlegen, was ich tragen wollte und vor allem, was am besten zu welchem Event passt. Mit der Auswahl war ich schnell fertig und dann ließen wir es uns schmecken. In dieser Zeit sprach ich mit meiner Freundin darüber, was sie nun davon halten würde und sie war der Meinung, dass es ja sehr ästhetisch zu sein schien und dass sie sich alles ein bisschen anders und krasser vorgestellt hatte. Sie würde es zwar nicht machen, aber wenn es mich zufrieden machen würde, dann würde sie das vollkommen unterstützen.

Das wollte ich hören, denn ich hatte richtig Lust die ganzen Geschenktüten auszupacken, die ich bekommen hatte und zu testen, was darin war. Ich wusste, dass wir dann wieder wie die pubertierenden Mädchen auf den Betten sitzen und kichern würden, aber das war es mir wert. Es ging mal nicht nur um Sex und vögeln. Das war auch mal entspannend.

Also packte ich alle Beutel auf das große Doppelbett und wir setzten uns im Schneidersitz darauf. Wie früher in den alten Zeiten. Es war beeindruckend wie gut wir uns verstanden, denn wir griffen instinktiv zur ersten Tüte. Leider mussten mir feststellen, dass nur kleine Proben darin waren und Gummis. In der Tüte fanden sich Kondome. Mal ein paar liebeskugeln, aber nichts Aufregendes. Was sollte es geschenkt war geschenkt und wir freuten uns darüber. Dann hielt ich den rosanen Dildo in den Händen und probierte ihn ein bisschen aus. Er hatte auch schon ein paar Batterien drinnen und war zum Einsatz bereit. Ich machte ein bisschen damit rum als meine Freundin mir sagte:

„Also wenn ich mal ganz ehrlich bin, dann hätte ich nicht gedacht, dass du das wirklich alles so machst, wie du es sagst. Wenn ich dich heute auf der Messe gesehen habe, denn musste ich feststellen, dass du doch sehr kleinlaut warst. Gar nicht so aufgeschlossen wie bei mir. Ich glaube vor Fremden Menschen traust du dich so einiges nicht.“

Das versetzte mir einen Schlag. Sie hatte einfach nicht genug von mir gesehen. Das sagte ich ihr auch. Aber sie glaubte nicht, dass ich vor vielen Menschen so etwas machen könnte. Immerhin war es ja eine andere Sache, wenn ich mich vor der Kamera und wenigen Menschen drumherum einem Mann hingab oder wenn ich das vor so vielen machen musste. Da kam es mir in den Sinn. Ich sagte ihr, dass ich den Dildo zu Hause ausprobieren wollte, aber ich könnte es auch gern in der Hotelbar tun.

„Das traust du dich eh nicht ne geile Dildoshow zu machen, dafür bist du viel zu verklemmt. “entgegnete sie mir.

Das wollte ich ihr nun aber beweisen. Ich und verklemmt? Ich suchte mir ein Outfit aus meinem Koffer, dass nun wirklich nicht für die Messe geeignet war und zog es an. Ein dezenter schwarzer SpitzenBH mit weißer Seide unterlegt und einem schwarzen String. Ich zog mich komplett vor ihr aus und zog meine Auswahl an. Dann nahm ich den kleinen Freund und wies ihr mir zu folgen, wenn sie mir schon nicht glaubte.

Ich ging nach unten in die Hotelbar. Mit meinen schwarzen High-Heels mit der pinken Sohle und nur meiner Unterwäsche an. Den Kleinen fest in der Hand. Verwirrt ging sie mir hinterher und blieb dann ganz vorsichtig am Eingang zur Hotelbar stehen. Sie wollte das aus sicherer Entfernung betrachten. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Glas Champagner. Es war noch nicht viel los in der Bar, aber der Keeper war schon damit beschäftigt die Tische für den Abend zu richten und ich saß mit zwei anderen Männern allein in diesem Raum. Dass ich in Unterwäsche dort saß, schien sie aber sehr von ihrem Thema abzulenken. Sie sabberten fast auf ihre Tische und auch der Keeper ließ sich sehr schnell ablenken. Ich sondierte ein bisschen die Lage, dann trank ich mir einen großen Schluck Mut an. Das war für mich sehr wichtig, denn den hatte ich in der Tat gebraucht, denn ich hatte das noch nicht gemacht. Ich wollte mir aber nicht unterstellen lassen, dass ich mich nicht trauen würde. Das war eine Frechheit. Dann kletterte ich auf den Barhocker und begann mir mit den Händen über den Hinter zu fahren. Und schon waren die drei Persönchen in diesem Raum noch ein bisschen mehr daran interessiert, was ich da machte.

Ich empfand es allerdings nach ganz kurzer Zeit schon als sehr unbequem, wie ich da auf diesem Hocker kniete und wählte den nächsten Schritt nach oben. Ich war froh, dass diese Bar nur mit LED-Lichtleisten indirekt beleuchtet war, denn so sah das, was ich da machte bestimmt noch ein bisschen erotisch aus, auch wenn ich mich sehr ungelenk auf die Bar hoch setzte. Auch dort auf dem Tresen, hatte ich das dringende Bedürfnis mich meines BH´S zu entledigen. Langsam und mit prüfendem Blick öffnete ich den Verschluss und ließ den BH von meinen Schultern gleiten. Dann wählte ich die richtige Position für mich auf dem Tresen. Ich setzte mich breitbeinig darauf und legte meine Füße auf den Hockern ab, die davorstanden. Jetzt fühlte ich mich wieder wohl. Mein Problem war das zusammenkneifen der Beine. Ich konnte es nicht leiden, wenn nicht ausreichend Luft an meine Muschi kam. Es war nichts geiler, als wenn ich schon ein bisschen feucht war und ich dann meine Beine breitmachte. Dann kam die kühle Luft an meine Fotze und ließ den Muschischleim und den ganzen Saft kalt werden, das machte mich erst richtig geil. Und auch wenn ich keine direkten Hemmungen hatte, so konnte ich jetzt richtig entspannen und mich meiner Geilheit hingeben, die der kleine rosa Dildo neben mir auf dem Tresen auslöste. Da ich nun schon einmal hier war und auch ein paar Zuschauer hatte, wollte ich auch, dass die ein bisschen was davon hatten. Denn es gefiel mir nicht mehr als eine richtig gute Vorstellung, die alle anderen auch befriedigte die zusahen. Wenn ich meiner Freundin erzählt hatte, dass meine letzte anale Erfahrung in der Badewanne war und ich es maßlos geil fand, dass ich es meinen Bekannten aus dem Swingerclub schicken konnte. Dann hätte sie den Mund bestimmt nicht so aufgerissen. Aber nun musste ich ihr live beweisen, dass ich auch etwas draufhabe, wenn alle zusehen. Außerdem war es eine sehr gute Übung für den nächsten Tag.

Langsam erwärmten sich meine Finger und ich fuhr mir damit sanft über die Brüste. Sie waren steif und spitz und warteten nur darauf, dass sich meine Hände ein bisschen um sie kümmerten. Meine Muschi machte sich auch bemerkbar, denn der Schleim war abgekühlt und ich konnte mich nun richtig an diesem Gefühl ergötzen. Da ich meine Fotze als eine eigenständige Institution betrachte, glitt ich ganz kurz in meine Hose und streichelte sie ganz kurz, damit sie merkte, dass auch sie gleich zu ihrem Recht kommen würde.

Dann befasste ich mich wieder mit meinen Titten. Ich knetete sie so fest ich konnte und spielte mir an meinen kleinen Piercings. Ich hatte sie wie kleine Stäbchen quer durch meine Nippel und wenn ich begann daran zu drehen, dann zuckte meine ganze Brust. Es war wie ein Schalter, den man auf on stellte. Wenn ich mal keine richtige Lust auf Sex hatte, dann brauchte ich nur ein bisschen daran drehen und schon ging es mir besser. Die sechs Augenpaare und die meiner Freundin, die auf mich gerichtet waren, erhielten einen ganz besonderen Glanz. Den konnte man nur sehen, wenn jemand richtig geil war. Wie verschieden die Menschen auch waren, wenn sie geil wurden, dann mussten die Augen glänzen. Bei den Männern am Tisch in der Ecke konnte ich sehen, dass es auf den Stühlen ein bisschen unbequem wurde. Denn sie begannen auf den Stühlen zu rutschen und ihren Reißverschluss ein bisschen zu öffnen, damit die Schwänze mehr Platz hatten.

Das stachelte mich weiter an und ich legte mich rücklings auf den Tresen und entledigte mich nun auch meines Höschens. Doch so einfach war das gar. Die Bar war recht schmal und ich musste aufpassen, dass ich nicht herunterfiel. Auch meine Geilheit hatte mich ein bisschen ungeschickt gemacht, denn die Blicke, die auf mir ruhten, hatten mich so scharfgemacht, dass ich nun endlich auch den kleinen rosa Freund in mir haben wollte. Wenn er sich so geil anfühlte wie in der Hand, dann würde das ein wahnsinnig schöner Orgasmus werden. Blindlinks griff ich zu dem Dildo der noch neben mir auf der Bar lag und betrachtete ihn für einen Moment. Dann steckte ich ihn mir tief in den Rachen. Warum sollte ich mit diesem kleinen Teil nicht dasselbe machen, wie mit einem richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut. Heute würde ich zwar kein Sperma zu kosten bekommen, aber deswegen wollte ich nicht auf das Blasen verzichten. Vielleicht fiel mir noch etwas Anderes ein, dass ich auch was zu schmecken hatte. Meine Lippen umschlossen den Dildo fest und ich schob ihn immer tiefer rein und zog ihn langsam wieder zurück. Ich hatte mich seitlich zu den Herrschaften gelegt und als ich den Dildo ganz aus meinem Mund heraushatte, fing ich an seine Spitze mit der Zunge zu bearbeiten. Das hätte ich mit einer echten Eichel auch gemacht und nach dem leichten Reiben, dass ich der stillen Bar hörte, wusste ich, dass alle Herren schon fleißig am Wichsen waren.

Der Dildo fühlte sich wirklich gut an und nachdem mein Mund ihn schon ein bisschen vorgewärmt hatte, beschloss ich, dass es nun Zeit für die Good Vibrations war. Ich schaltete ihn an und vernahm ein sanftes und dennoch drängendes Summen. In meiner Hand vibrierte er sehr stark und ich freute mich schon, wenn er meine Grotte erkunden würde. Aber zuerst wollte ich dem kleinen meinen ganzen Körper zeigen. Jeden einzelnen Zentimeter. Ich fuhr langsam an meinem Hals, das Brustbein hinunter bis zu meinem Bauchnabel und ließ ihn dort einen Moment verweilen. Die Vibrationen breiteten sich bis in meine Muschi aus und machten mich nur noch geiler. Ich wechselte die Lage und sorgte dafür, dass mir alle uneingeschränkt in die Fotze schauen konnten, dann legte ich den Dildo an meine Nippel und an die kleinen Metallstäbchen, die sie durchbohrten. Sie wirkten wie ein kleiner Verstärker und mein ganzer Körper fing an zu beben. Ich konnte es kaum noch aushalten, aber ich hatte ja was zu bieten. Ich musste wohl noch ein bisschen mehr zeigen, denn immer wieder hörte ich Stöhnen aus der hinteren Ecke. Es war geil und so machte ich meine Beine noch ein bisschen breiter und zeigte alles, was ich hatte. Wenn sie sich angestrengt hätten, dann wären sie in der glücklichen Lage gewesen, dass sie alles von mir hätten sehen können. Ganz tief hinein, aber sie waren zu sehr mit ihren Schwänzen beschäftigt. Ein kontrollierender Blick zur Tür verriet mir, dass meine Freundin die Segel gestrichen hatte. Das war wohl doch zu viel für sie, aber sie hatte es nicht anders gewollt. Dann konnte ich mich ja jetzt richtig darauf konzentrieren und mir endlich das kleine Ding in meine Fotze schieben. Ich machte nicht mehr lang herum und schon wanderte der Kleine in meine Muschi. So tief wie es nur ging und es war geil Die Vibrationen breiteten sich immer weiter aus. Es war geil und ich begann mich zu ficken mit diesem kleinen Ding. Langsam und bedächtig schob ich ihn immer wieder in meine Lustgrotte und holte ihn wieder zurück. Ich wollte ihn im Muschisaft tränken. Als ich der Meinung war, dass es genug war, zog ich ihn aus mir heraus. Ich hörte ein leises Schade aus der Ecke und machte weiter, denn ich wollte keineswegs aufhören. Ich setzte mich wieder ein bisschen auf und begann ganz genüsslich meinen Dildo abzulecken. Wie eine kleine Eistüte. Es erinnerte mich an den Flutschfinger, das Eis in Handform, denn auch das fand schon des Öfteren mal den ein oder anderen Weg in meine Muschi. Ich liebte meinen Schleim. Ich wollte nichts mehr als diesen Muschisaft haben, der würde mir heute ausreichen. Denn er schmeckte mir richtig gut. Er war warm, frisch aus meinem Körper, voll mit Hormonen und einem Hauch Geilheit. Wenn ich könnte, dann würde ich darin baden. Dann steckte ich mir den Dildo wieder tief in den Mund, denn ich wollte nicht einen Tropfen vergeuden. Nicht nur einen kleinen Schleimtropfen wollte ich an dieser einmaligen und glatten Oberfläche lassen. Dann schluckte ich alles genüsslich hinunter und kniete mich auf den Tresen. Mit meinem Arsch in Richtung der drei Herren, auch wenn der Barkeeper schon fertig war und eine Serviette mit seiner Wichse beschmiert hatte, so waren die anderen beiden noch lang nicht bedient. Mit einem geschickten Griff führte ich den Dildo um mich herum und steckte ihn mir wieder in die Fotze. Die Männer saßen weit genug weg, dass ich wusste, dass sie denken würden ich hätte mir den rosa Dildo in mein Arschloch geschoben, aber darauf hatte ich heute keine Lust. Wie auf immer, es hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn nun hörte ich ein leises Aufstöhnen und ein sehr entspannendes Ausatmen aus der Ecke. Nur noch einer war mit im Spiel und der sollte noch eine harte Nuss werden, denn er schien nur zukommen, wenn auch mein Geräuschpegel stimmte, denn immer, wenn ich ein leises Stöhnen von mir gab, dann machte auch er wieder einen kleinen Fortschritt und schien als würde er gleich kommen. Ich konnte Männer sehr gut beobachten und wusste wie sie ticken, also sollte er schon noch ein bisschen hingehalten werden. Ich steckte mir den Dildo noch tiefer hinein und erhöhte die Vibration. Es war geil. Es machte mich scharf und ich konnte mich kaum noch halten, aber ich war tapfer und hielt mich weiter dabei auf mich zu befriedigen. Ich wollte noch nicht kommen, zu schön war die Tatsache, dass ich den Männern damit eine Freude machen konnte und meiner Freundin bewiesen hatte, dass ich keine verklemmte Maus bin. Wieder zog ich den Dildo aus mir heraus und genoss meinen Geschmack. Ich liebte es immer noch und es befriedigte mich vollends. Ich musste nichts machen, ich musste keinen Finger mehr zur Hilfe nehmen und ich musste mich auch nicht mehr darauf konzentrieren, dass ich nicht von der Bar fiel. Ich hatte meine Sicherheit gefunden und schon wanderte der Dildo wieder in meine Fotze. Diesmal gab sie richtige Geräusche von sich, weil sie so nass war und ich konnte mich auch nicht mehr benehmen. Ich erhöhte meine Geschwindigkeit mit der ich den Dildo in mich hinein schob und wieder herauszog. Es machte mich an. Ich wollte kommen, ich setzte mich auf meinen Bumsarsch, machte die Beine breit und rammelte mich tief und fest mit kurzen harten Stößen in die Fotze. Der Muschisaft lief an der Seite herunter und ich konnte mich kaum festhalten, als ich endlich kam. Ich schrie, dass das ganze Hotel es gehört haben musste und auch der letzte der drei Herren kam zu seinem recht. Dann zog ich den Dildo wieder aus mir. Genoss die zuckenden Bewegungen, die meine Fotze noch vor lauter Geilheit machte und leckte noch einmal jeden Tropfen von Mister Dildo ab. Es war einer der besten Liebhaber, die ich je hatte.

Gefühlvoll und dennoch fordernd. Aber ich konnte ja auch das Tempo bestimmen. Es war wahnsinnig schön, was ich da erlebt hatte. Dann kletterte ich langsam vom Tresen, zog mich wieder an und wollte gehen, aber da hielten mich die beiden Männer auf und fragten, ob ich nicht noch Lust auf einen Drink auf ihrem Zimmer hätte. Dankend nahm ich an, denn ich wusste, dass ich nun noch zwei echte Schwänze in mir haben würde. Ich war geil, aufgeregt und immer noch ein bisschen benommen von dem Orgasmus, den ich gerade mit einem kleinen rosa Dildo erlebt hatte, aber ich folgte ihnen auf ihr Zimmer. Ich wollte nichts mehr als ficken, aber auch nichts mehr als einen Quickie. Und auch das wollten sie. Wir nahmen einen kleinen Drink auf dem Zimmer, dann blies ich beiden das Gehirn aus dem Kopf und ließ mich richtig durchrammeln. Einer steckte in meine Fotze und der andere bumste meinen Arsch, denn ich hatte Lust darauf bekommen als ich die schönen Schwänze sah. Der in meinem Arsch spritzte in mir ab und danach lief mir die volle Ladung aus dem hintern. Der Andere wichste mir in meinen Mund und rundete die Geschmacksreise an Körpersäften an diesem Tag vollkommen ab.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
546 s. 28 illüstrasyon
ISBN:
9783961930272
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