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MICHAEL MÜLLER REISEFÜHRER Gomera
Kitap hakkında
Reiseführer Gomera – umfassend, übersichtlich, unentbehrlichDie 3. Auflage des Gomera-Reiseführers widmet der Kanareninsel
256 Seiten mit 5 Kapiteln zu allen Teilen der Insel. Im Buch enthalten sind überdies
25 Wanderungen mit GPS-Tracks zum Download mit ausführlichen Wegbeschreibungen und Karten.
48 Detailkarten sorgen für Orientierung, nicht nur beim Wandern. Landeskundliche
Hintergrundinfos und allerlei lesenswerte Exkurse »im Kasten« sowie zahlreiche praktische Tipps rund um die Reise runden den Reiseführer ab. Die Badische Zeitung schreibt: »Das Schöne an dem Band: Er geht sehr in die Tiefe – auch was die Geschichte, den Alltag, die Kultur oder das Thema Ökologie angeht. Und wie immer bei Führern aus dieser Reihe: Die Tipps zum Übernachten, zum Einkehren, zum Wandern, zum Familienurlaub oder zum öffentlichen Busverkehr passen einfach.«Erlebnis La Gomera: wandern und entdeckenViele halten die Insel La Gomera für die grünste und vielfältigste der Kanarischen Inseln. Mit den
Barrancos, den für Gomera so typischen tiefen Schluchten, dem Alto de Garajonay, der höchsten Erhebung der Insel, oder den
Roques, ehemaligen Vulkanschloten, darunter der besonders fotogene Roque de Agando, ist Gomera ist ein echtes
Wanderparadies. Das landschaftliche Highlight und Herz der Insel ist der
Nebelwald im Nationalpark
Garajonay, der zum UNESCO-Welterbe gehört und in Europa in dieser Größe einzigartig ist.Lisa Kügel beschreibt in ihrem Reiseführer aber nicht nur die landschaftlichen Höhepunkte von Gomera: Sie listet
Unterkünfte für jeden Geschmack und an jedem Standort, gibt Tipps zum Essengehen und zu den
kulinarischenSpezialitäten der Insel und liefert
Restaurantempfehlungen zu jedem Ort.
Familienurlauber finden eine Übersicht zu den schönsten Aktivitäten mit Kindern gleich am Anfang des Reiseführers, dort steht auch alles zum Thema
Baden und Strände.Die im Reiseführer beschriebenen
Wanderungen führen in alle Teile der Insel, von El Cedro in den Nebelwald, zum Vulkanschlot Roque Cano oder zum ehemaligen Vulkankrater Laguna Grande, in den Norden bei Hermigua oder zum Drachenbaum »Drago«. Wen es ans
Meer zieht, findet in Playa de Santiago ein Ferienzentrum mit Stränden und viel Infrastruktur. Auch die Hauptstadt San Sebastián hat Strände – mit Blick auf Teneriffas Teide –, aber auch einige historische Sehenswürdigkeiten. Im
Valle Gran Rey, dem einstigen Hippie-Zentrum der Insel, spürt man immer noch alternatives Flair.
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