Kitabı oku: «Das Model in der Sexfalle», sayfa 2
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Es ging schon auf Mitternacht, als der Porsche in Florenz eintraf.
Sofia Farnese hatte ihre Kollegin Nicole mitgenommen, die auch nicht in Rom übernachten wollte, da sie am anderen Morgen nach Mailand zu einer Fotosession fahren musste.
Die Fahrt über sprachen die Frauen wenig. In nicht einmal drei Stunden schaffte es Sofia von Rom bis nach Florenz.
„Hast du noch Lust auf einen Drink rauf zu kommen?“, fragte Nicole ihre Kollegin, als Sofia sie vor ihrer Haustüre in Giesing absetzte.
„Danke, heute nicht. Ich bin ziemlich geschlaucht“, schlug Sofia die Einladung aus.
„Hast Recht. Außerdem muss ich morgen sehr früh aufstehen. Na, dann ein andern Mal. Ciao, bellina!“
„Ciao, tesorino und viel Erfolg in Mailand“, verabschiedete Sofia ihre Freundin und fuhr in die Innenstadt, wo sie in der Via Guelfa, 1 eine große, luxuriöse Eigentumswohnung bewohnte.
Bereits im Wohnungsflur begann sie sich zu entkleiden. Ihre Kleidung ließ sie achtlos auf den Boden fallen und ging in ihr Wohnzimmer, das in einer Ecke als Büro mit einem Schreibtisch hergerichtet war.
Endlich fand sie die Zeit, die Mailbox ihres Handys abzuhören. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, tippte durch die Kontakte und ließ sich die nicht angenommenen Anrufe vorspielen:
„Buon giorno, Sofia. Hier ist die Linda. Eine Werbeagentur hat angerufen und wollte dich für eine Wäscheshow engagieren. Ich habe abgesagt, mit der Begründung, du würdest für Dessous nicht mehr zur Verfügung stehen. Ich bin noch bis Mitternacht im Büro, würde mich freuen, wenn wir uns heute noch sehen könnten. Ruf mich an.“
Es stimmte. Sofia Farnese, das weltbekannte Model, das inzwischen für die berühmtesten Modeschöpfer über den Laufsteg ging, stand früher sogar für erotische Fotografien und für Dessous Model.
Sie dachte an ihre Vergangenheit, an ihre Entwicklung.
Die ersten Nacktfotos, danach ein Pornofilm, dann die ersten Werbefotos für Kaufhauskataloge und für Dessous Kataloge, bis sie von Linda entdeckt wurde und an Pierre, der für eines der berühmtesten Mailänder Modehäuser arbeitete, empfohlen und von ihm und anderen berühmten Fotografen abgelichtet wurde.
Irgendwie sehnte sie sich nach der früheren Zeit, in der sie noch nicht so bekannt war und der öffentliche Druck nicht so auf ihr lastete. Sie musste zugeben, dass ihr die erotischen Fotografien und der Film, den sie drehte, ebenso Spaß machte, wie in knappen Dessous über den Laufsteg zu gehen und die Blicke auf ihrer Haut zu spüren. Nur konnte sie sich das nicht mehr leisten.
„Buona sera, Signora Farnese, hier Werbeagentur Matteo von Quaranta. Wir haben mit Ihrer Agentin gesprochen, um Ihnen ein Angebot für eine Wäscheshow zu machen. Leider hatte Ihre Agentin abgesagt. Aber vielleicht überlegen Sie es sich doch noch. Sie können mich jederzeit erreichen. Besten Dank.“
Ja, vielleicht sollte sie es sich doch noch überlegen.
„Ciao, meine liebe Schwägerin. Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich am Donnerstag in Florenz sein werde. Wenn du nichts Besseres zu tun haben wirst, wäre es schön, dich zum Essen auszuführen. Ich rufe morgen wieder an. Ciao.“
Am liebsten hätte Sofia Farnese einen Luftsprung gemacht, als sie die Stimme ihres Schwagers vernahm. Davide kommt! Er war über fünf Jahre mit ihrer Schwester verheiratet gewesen, bevor sie sich vor mittlerweile fast zwei Jahren haben scheiden lassen. Sofia war jahrelang auf ihre Schwester eifersüchtig gewesen, weil sie mit einem so attraktiven Mann liiert war. Sie hatte zwar seine Blicke gespürt, die er über ihren Körper gleiten ließ, wenn er sie sah, hat dies aber als natürliches männliches Interesse abgetan. Anfangs war Sofia sogar in den Schwager verliebt, auch dies war einer der Gründe, bereits früh das Elternhaus zu verlassen und als Model durch die Welt zu reisen. Sie wollte Davide vergessen, sie wollte ihrer eigenen Schwester nicht das Glück rauben. Daher war Sofia umso erstaunter, als sie vor zwei Jahren von der Trennung erfuhr. Aber sie wollte keine alten Gefühle aufwärmen, daher beschloss sie damals, sich dem Schwager fernzuhalten.
Aber jetzt hatte er angerufen!
Er wollte nach Florenz kommen, und sie besuchen!
Nachdem sie ein Glas Rotwein getrunken hatte, ging sie beschwingt vor Vorfreude ins Bad, wusch sich, zog ihr Nachthemdchen an und legte sich ins Bett.
Sie konnte jedoch nicht einschlafen.
Seit einer halben Stunde wälzte sie sich von der einen zur anderen Seite, ohne Schlaf zu finden. Sie schloss die Augen und sah wieder den Fick in dem Wohnwagen vor sich, den sie vor noch knapp zehn Stunden kurz beobachtet hatte.
Sie hätte doch Linda anrufen sollen. Sicherlich hätten sie sich dann getroffen und zusammen geschlafen. Schließlich war Linda nicht nur ihre Agentin, sondern ihre beste Freundin und sexuelle Liebhaberin.
Nein, sie hätte doch nicht allein ins Bett gehen sollen. Ihr Körper sehnte sich nach Zärtlichkeit.
Die Hände schoben gedankenlos das Hemd nach oben, streichelten dabei zart ihre Brüste; zwischen Daumen und Zeigefinger kneteten sie ihre Brustwarzen, bis diese lustvoll hart wurden.
Ihre Finger wanderten ihren Bauch entlang, sie schob die Finger unter den Saum ihres dünnen, transparenten Höschens und sie kraulte ihre brennende Scham. Ihre Lust stieg, umso intensiver sie sich streichelte. Sie schob ihr Höschen von den Schenkeln, spreizte sie und streichelte ihre Muschi, strich sanft ihre Lippen entlang, öffnete sie und schob ihren Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand in ihr nasses Loch, während sie mit dem Daumen der anderen Hand ihren Kitzler rieb.
Schnell atmete sie und stöhnte fast lautlos, ihr Körper bebte, bis sie erschöpft einem kleinen Orgasmus erlegen war. In ihrem Unterleib spürte sie noch immer ein Kribbeln, als wären in ihrem Bauch tausend Schmetterlinge. Trotz ihrem Höhepunkt fühlte sie sich leer und einsam. Ihr fehlte etwas.
Sollte sie nicht doch noch Linda anrufen?
Aber nein, Linda konnte das Feuer, das in ihr brannte, auch nicht löschen. Sie sah wieder den Fick vor ihren Augen. Ja, um ihr Feuer zu löschen, musste schon ein Mann da sein.
Sie knipste das Nachttischlämpchen an und sah auf die Uhr. Noch nicht ganz ein Uhr. Ihre Stammkneipe würde bestimmt noch geöffnet haben. Wenn sie schon ihre sexuelle Sehnsucht nicht befriedigen konnte, so wollte sie doch noch einen Schlummertrunk zu sich nehmen.
Vielleicht konnte sie danach ruhig einschlafen.
4
Was für eine Anziehungskraft sie auszulösen vermag, spürte sie, als sie das in Neonlicht getauchte, fast futuristisch eingerichtete Lokal betrat. In ihrem eher unauffälligen, knöchellangen, schwarzen, körperbetonten Kleid, wurde sie beim Gang zur Bar sofort von den wenigen Gästen angeglotzt.
„Benvenuto, Sofia, lang nicht mehr da gewesen“, begrüßte sie Pietro, der Barkeeper. „Das Übliche?“
Sofia Farnese nickte.
Der Mann hinter der Bar mixte seinem Gast einen Cocktail und stellte das Glas auf die Theke.
„Ich war viel unterwegs“, antwortete Sofia knapp und sah sich im Lokal um, konnte jedoch niemanden ihrer Bekannten entdecken.
Die Bar war um diese Uhrzeit nur noch von wenigen Menschen besucht.
An einem Tischchen in einer Ecke saß ein Pärchen, das die Köpfe zusammensteckte und miteinander Zärtlichkeiten austauschte. Es schien seine Umwelt vollkommen vergessen zu haben.
Neidisch um ihr heimliches Glück betrachtete Sofia einige Sekunden das sich aneinander kuschelnde Paar.
Ein weiterer Tisch war mit zwei Mädchen und einem jungen Mann in salopper, aber doch teurer Kleidung besetzt. In der Tischmitte stand ein Sektkübel. Der Mann, der aussah wie ein Möchtegernplayboy erzählte und die Mädchen lachten und tranken. Wobei zu beobachten war, dass den Mädchen die scheinbare Angeberei ihres Begleiters doch unangenehm zu sein schien.
An der Bar saß ein weiteres Pärchen, das sich ernsthaft zu unterhalten schien. Außer dem Paar saß Sofia schräg gegenüber ein gutaussehender Mann, der sie ständig betrachtete. Erst hatte sie ihn gar nicht richtig wahrgenommen. Doch während sie an ihrem Drink schlürfte und sich im Lokal umsah, begegneten sich ihre Blicke häufiger.
Gut sieht er ja aus, dachte das Model. Ein feingeschnittenes Gesicht, breite Schultern und doch nicht zu machohaft. Der würde mich interessieren, das ist mein Typ. Soll ich den ersten Schritt machen, oder wird er mich ansprechen?
„Kennst du den Mann dort?“, wollte Sofia von Pietro wissen, der sich zu ihr lehnte.
„In letzter Zeit kommt er öfter her“, antwortete der Barkeeper mit gekünstelter hoher Stimme. „Soll hier hergezogen sein. Sieht nicht schlecht aus. Verführ ihn mir nicht, ciccina!“
„Hattest du was mit ihm?“
„Um Gottes Willen nein“, beteuerte Pietro hinter der Theke. „Du weißt, ich bin meinem Mann treu. Außerdem ist er keiner von uns.“
Gott sei Dank, dachte Sofia. Ein solch stattlicher Mann darf nur eine Frau verwöhnen.
Sie sah zu ihm hin und entdeckte ein freundliches Lächeln in seinen Zügen. Sie lächelte zurück und fuhr leicht mit der Zungenspitze über ihre vollen, sinnlichen Lippen.
Er nahm sein Glas und hob es in ihre Richtung hoch, sie nickte, nahm ebenfalls ihr Glas und prostete ihrem Gegenüber wortlos zu. Wie erhofft, kam der attraktive Mann – er mochte wohl Mitte dreißig sein -, nachdem er sein Glas geleert hatte, zu ihr und fragte höflich, ob er auf dem Stuhl neben ihr Platz nehmen durfte. Sie bejahte und blickte in seine hellblauen Augen.
Er sah in ihr makelloses Gesicht, als ob er es in sich einsaugen wollte.
„Darf ich Sie zu einem weiteren Cocktail einladen?“
„Noch mal dasselbe“, antwortete Sofia.
Er machte dem Barkeeper ein Zeichen und bestellte Sofia einen weiteren Cocktail und sich ein Glas Rotwein.
„Ich habe Sie noch nie hier gesehen. Aber da der Barkeeper Sie offenbar kennt, sind Sie wohl öfter in diesem Lokal“, begann der Mann das Gespräch.
„Es ist mein Stammlokal. Ich war jedoch die letzten Wochen ständig unterwegs“, antwortete Sofia und sah in sein offenes, sympathisches Gesicht.
Er sah ihr tief in die Augen und diese beiden hellen Pupillen fixierten ihr Gesicht. Sie hatte das Gefühl, als würde jeder Millimeter ihres Gesichtes von heißen Küssen überdeckt, sie spürte, wie sich in ihr langsam die Lust zu regen begann.
„Kommen Sie öfter in diese Bar?“, fragte Sofia, wandte ihr Gesicht von seinem eindringlichen Blick ab und griff, wie nach einem Rettungsanker, schnell nach ihrem Glas.
„Ja. Ich bin vor kurzem hierher gezogen. Ich wohne gleich um die Ecke.“
„Dann sind wir ja fast Nachbarn.“
Er lächelte und stieß sein Glas an das ihre.
Er erzählte ihr, dass er Ingenieur und erst vor kurzem aus Turin nach Florenz gezogen sei. Er lobte die Stadt und deren Menschen; in Turin bekäme man nicht so schnell Kontakt wie in Florenz, man fühle sich hier viel schneller zu Hause. Florenz sei irgendwie gemütlicher.
Sofia bestätigte seine Einschätzung. Wo immer sie auch gewesen war, und sie kam schließlich durch ihren Beruf in die ganze Welt, am wohlsten fühlte sie sich doch in Florenz, ihrer Heimatstadt.
„Ich liebe Florenz“, meinte sie.
Er nickte und schweigend betrachtete er sie. Wieder hatte Sofia das Gefühl warm durchdrungen zu werden.
„Sind Sie schon weit rumgekommen?“, fragte er nach einem weiteren Schluck aus seinem Glas.
„Ja. Ich glaube, es gibt wenige Ecken dieser Welt, an denen ich noch nicht gewesen bin.“
Er sah sie an und überlegte sich, was sie wohl beruflich mache. So wie sie aussah, schätzte er sie als Schauspielerin ein.
„Darf ich raten, was Sie beruflich machen?“
„Gerne!“
Nun war sie es, die ihn fest anschaute.
„Also, Sie sagen, Sie hätten fast die ganze Welt bereist, so könnten Sie Diplomatin sein, aber nein, da würden Sie ja eher in einem oder zwei Ländern Ihren Dienst haben, außerdem sind Diplomatinnen alt und hässlich, ...hm!“
Sie amüsierte sich über sein Herantasten.
Er zog seine Stirn künstlich zusammen und machte ein nachdenkliches Gesicht. Als sie ihm weiterhelfen wollte, wehrte er sich.
„Nein, nichts sagen. Ich bekomme es schon raus. Also Diplomatin schließen wir einmal aus. Spione kommen weit herum. Nein. Auch Spione sind hässlich und kalt.“
„Das muss nicht sein“, lächelte sie, „schließlich braucht man junge, attraktive Agentinnen, um irgendwelche Politiker oder andere Opfer zu verführen. Durch Sex erhält man schließlich die meisten Geheimnisse“, erwiderte sie.
„Sind Sie vielleicht auf mich angesetzt?“
„Wer weiß!“
„Nein, nein, nein. Spionin können Sie nicht sein. Außerdem ist das, was ich mache, kein Geheimnis, ich bin wie ein offenes Buch. Nein, Sie sind keine Spionin. Also fassen wir nochmals zusammen: Diplomatinnen sind alt und verschrumpelt; das können Sie also nicht sein. Agentinnen sind kalt. Das sind Sie auch nicht. Im Gegenteil, ich schätze Sie als eine warmherzige Person ein. Schauspielerinnen kommen auch überall hin. Ja“, er taxierte sie, „doch Schauspielerin sind Sie. Daher kommen Sie mir so bekannt vor. Ich habe vorhin schon die ganze Zeit überlegt, woher ich Sie denn kenne.“
„Das kann sein, dass Sie mich bereits gesehen haben.“ Sofia dachte an die unzähligen Zeitschriften, auf deren Titelseite ihr Konterfei bereits prangte. „Aber Schauspielerin stimmt nur zum Teil Ich habe zwar bereits...“, sie stockte; sollte sie erwähnen, dass sie bereits vor der Kamera agierte. Sie zögerte nicht lange und sagte es ihm, „...eine kleine Rolle in einem Film gehabt“, den du sicher nie gesehen hast, dachte sie.
„Na, dann sind Sie Fotomodel“, unterbrach er sie.
„Der Kandidat hat hundert Punkte, dafür darf er noch einen Drink bestellen“, sagte sie lachend.
5
Über eine Stunde verbrachte das Paar, sich unterhaltend, trinkend und lachend in der Cocktailbar, bis Pietro die Gäste bat, langsam aufzubrechen, da das Lokal geschlossen werden sollte.
Sofia fühlte sich leicht, beschwingt durch den Alkohol und verstanden von ihrem neuen Bekannten, der sich als Cristian Gonzaga vorstellte, ein gepflegter Unterhalter war und in ihr ein Feuer entfachte, das sie bisher selten verspürt hatte.
Für beide war klar, dass sie die Nacht nicht alleine verbringen wollten. Sie entschlossen sich, in Cristians Wohnung noch einen Schlummertrunk zu sich zu nehmen, wie sie es nannten.
Mit Erstaunen stellte Sofia fest, dass Cristian im selben Haus, eine Etage unter Sofias Appartement, seine Wohnung hatte.
Cristians Wohnung war genauso geschnitten, wie ihre, da er jedoch erst seit wenigen Wochen darin wohnte, war sie noch nicht komplett eingerichtet und wirkte noch etwas kahl und leer.
Cristian erklärte ihr beim Rundgang durch das Appartement, wie er sich die Einrichtung vorstellen würde, sobald die Möbel hier wären.
Im großen Wohnzimmer befand sich an der einen Längswand eine gutsortierte Bar.
Sofia setzte sich auf einen der vier hohen Barhocker, während Cristian hinter der Bar zwei Drinks zusammenmixte. Er ging zu ihr, reichte ihr das Glas, sie stand von ihrem Hocker auf und stieß mit ihm an.
Nachdem sie an dem Glas genippt hatten, umarmte Sofia stehend den Mann und küsste ihn heiß und innig.
Er roch den feinen Duft ihres Parfums, spürte ihren festen Körper. Ihre Zunge wanderte in seiner Mundhöhle, und er fühlte, wie sich ihre Erregung auf ihn übertrug.
Sie löste sich aus der Umarmung, ergriff einen der Kondome, die Cristian für alle Fälle immer in einer kleinen, gläsernen Schüssel an der Theke stehen hatte, lächelte ihn ohne einen Kommentar an, ergriff das Glas und trank ihm zu.
Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte, umarmte sie ihn abermals und knöpfte dabei sein Hemd auf.
Er erwiderte ihre Liebkosungen, küsste sie leidenschaftlich und fing an, an ihrer Kleidung zu nesteln.
In wenigen Augenblicken hatte er sie entkleidet, wobei er bedächtig und zärtlich ans Werk ging und immer wieder ihren zu enthüllenden Körper küsste.
Auch sie hatte ihn bis auf seinen Slip ausgezogen. Unter dem knappen Stoff sah sie seine große Beule.
Sie ging vor ihm in die Hocke, nahm sein steifes Fleisch aus der Hose, streichelte mit den Fingern den Schaft, bevor sie ihn in den Mund nahm.
Sein Glied versteifte sich durch ihre zarten Lippen mehr und mehr, bis er befürchtete, er würde bald kommen, dann hob er sie auf und trug sie wie einen kostbaren Schatz in sein Schlafzimmer.
Dort angelangt legte er sie auf das große Bett, das das halbe Zimmer ausfüllte, küsste ihr ausdruckstarkes Gesicht, ging hinab zu ihrer Schulter, zu den großen, wohlgeformten Brüsten, küsste ihre Warzenhöfe, hinauf zu den Brustwarzen und ging mit seinen Lippen auf Wanderschaft.
Sein Mund erkundete die sanfte Haut ihres Bauches, fuhr hinab zu ihrer Intimzone, nahm die hellen Härchen ihres schmal rasierten Schamhaarstreifens zwischen die Zähne, spreizte ihre Beine und öffnete mit seinen feingliedrigen Fingern ihre Schamlippen.
Sie stöhnte bei seinen lustvollen Liebkosungen, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn in die Spalte, als wolle sie ihn tief in sich spüren.
Ja, sie war geil. Eine Ewigkeit lang hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, in dem wieder ein Mann sie nahm.
Eine Frau kann einer Frau viel geben, und mit Linda hatte sie doch immer schöne Erlebnisse gehabt, doch einen Mann konnte Linda bei weitem nicht ersetzen.
Er griff an ihre Hüften. Sie drückte die Hinterbacken hoch, damit er sie umspannen konnte. Groß und breit legte er ihr die Handflächen unter, presste sie auseinander und drückte sie zu sich. Wie im Traum wiegten sie sich, er saugend an ihrer Spalte, sie auseinandergebreitet und trunken vor hochsteigender Lust.
Sie spürte, wie sich das Blut in ihr staute. Ihr Körper vibrierte.
„Gefällt es dir?“
„Ja, mach weiter. Oh ja, wie schön das ist! Bitte. Ich komme, jaaa!“
Ihr Puls raste, ihr Leib presste sich gegen sein Gesicht, sie schnappte nach Luft, wie eine Ertrinkende, bis sie nach kürzester Zeit ihren ersten Höhepunkt erreichte und ihre Lust in den Raum schrie.
Er hob das Gesicht, musterte ihr vom Orgasmus verzerrtes Gesicht und lächelte zufrieden.
Nach der ersten Wallung setzte sie sich auf, rutschte zu seinem Unterleib und liebkoste seinen Pfahl, bis er sich wieder steif aufrichtete. Sie öffnete ihre Hand, in der sie das Kondom festverschlossen hielt, öffnete die Verpackung und stülpte es über seinen Steifen.
Er legte sie zart auf den Rücken, beugte sich über sie und rammte seinen Prügel in ihr heißes Döschen. Er bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus in ihrem warmen, nassen Kanal.
Sie stöhnte in den Bewegungen ihres Geliebten, der auf ihr lag und sie aufspießte. Mit den Armen umfasste sie seinen Rücken, krallte sich in sein Fleisch und presste ihre Füße auf sein Hinterteil, sodass er noch tiefer in ihre enge Grotte eindringen konnte.
Sie lächelte. Es war ein befreiendes Lächeln. Wie oft hatte sie in der letzten Zeit von solch einem Fick geträumt. Und wie zärtlich und heftig er sie nahm. Wie einfühlend, während sein Unterleib sich bewegte, seine Hände ihren Busen sanft streichelten und massierten.
„Komm, gioia, mach's mir von hinten“, bat sie ihn.
Er ließ sein Instrument vorsichtig aus ihrer Höhle gleiten. Sie kniete sich, beugte sich nach vorne, kniete auf allen Vieren und reckte ihm ihr pralles, ihn erwartendes Hinterteil hin.
Sie fühlte sich so geil, so erregt wie selten.
Zwischen ihren Schenkeln war ihre schwellende Spalte, feucht und breit geöffnet sichtbar. Er stieß mit sanfter Gewalt in ihre vorgestreckte Grotte. Ihre Brüste hingen nach unten und schwangen bei jeder Bewegung, wie Glocken zart hin und her.
Wie ein wildes Tier rammelte er und stöhnte der Entladung entgegen.
„Ja, komm; komm schon“, rief sie ungeduldig, da auch sie dem Höhepunkt nahe war, „komm tiefer! Tiefer! Schneller!“
Wie in einem Krampf vibrierte ihr Körper, sie schrie, als sie spürte, wie es ihm zur selben Zeit wie ihr kam und sein Samen in den Gummibeutel schoss. Es war für beide eine Befreiung.
Durchgeschwitzt, trunken vor Lust und erschöpft lagen beide still neben einander, kuschelten sich fest aneinander und schliefen nach kurzer Zeit ein.
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