Kitabı oku: «Russische Software»
Ludmilla Vaginowa
Russische Software
Witzig spritzige Erotik
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Allgemeine Informationen
8+1 Scharfmacher als Buch
Russische Software
Autorenseite
Impressum neobooks
Allgemeine Informationen
Aus der „Serie mit der knackig scharfen Chilischote“ gibt’s noch acht weitere Geschichten als ebook:
Der Messehengst
Die vollbusige Aleksandra, die sie ja bereits aus Russische Software kennen, lernt den charismatischen Kurt auf einer Automobilmesse kennen und schon bald lädt er sie zu einer Spritztour ein.
Russische Nächte in Ägypten
Anne und Franziska sind alte Freundinnen und machen zusammen eine Reise nach Ägypten. Während sich Franziska köstlich amüsiert, langweilt sich Anne zu Tode … bis ein junger Russe auftaucht.
Russischer Zupfkuchen
Linda hat Sergej Nachhilfestunden erteilt. Als Dank dafür sind sie und ihr Mann bei seiner Familie zum Essen eingeladen. Die Beiden amüsieren sich königlich – vor allem an ihrem eigenen verbalerotischen Geplänkel. Doch auch Sergej entgeht nichts.
Abenteuer in der Transsib
Die Zeitung lesende Olga lauscht während einer Zugfahrt in der Transsibirischen Eisenbahn dem Gespräch zweier deutscher Touristinnen. Die Beiden ahnen jedoch nicht, dass Olga jedes Wort versteht.
Sexy Russisch Brot
Svetlana steht im Supermarkt an der Kasse, als ihr ein wesentlich jüngerer Mann ein fantasievolles Angebot macht.
Babuschka
Die Einladung zu einem Russischen Abend endet für Sebastian mit einem Schock fürs Leben.
Nacktkochen
Während seine Frau zuhause fernsieht, ist Eric auf der Suche nach Essbarem. Er landet vor einem Lokal, hinter dessen Tür nackt gekocht wird. Ein Schmaus für die Augen, hier gibt’s Fleisch in rauen Mengen und Eric wird zum Spanner.
Knüppelharter Valentin
Lara hat sich für ihren Mann zum Valentinstag etwas ganz Besonderes ausgedacht. Doch die heimtückisch Lady verfolgt auch noch ein anderes Ziel mit dem dicken Geländewagen. Und dann kommt es knüppeldick.
8+1 Scharfmacher als Buch
Die Geschichtensammlung gibt es jetzt auch als Buch
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Erhältlich bei Amazon für weniger als 10 Euro
Russische Software
Irene strich mit dem Zeigefinger über die rote Sohle ihrer neuen High Heels. Wann würde sie endlich mal die Gelegenheit haben, sie zu tragen?
Dann stellte sie den Schuh zurück in das oberste Fach des Regals, bückte sich zu den schweren Tretern und zog die Sicherheitsschuhe mit den Stahlkappen heraus. Morgen kam die russische Delegation dieser Softwarefirma und sie würde eine Werksführung leiten. Dann griff sie nach dem gelben Sicherheitshelm und dem grauen Arbeitskittel, auf dessen Brusttasche ihr Name aufgenäht war.
„Bist du schon müde?“, fragte sie wenig später ihren Freund Tim, der wie immer vor dem Computer saß. Dabei legte sie ihm von hinten ihre nackten Brüste auf die Schultern. Ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden, griff Tim nach seinem Handy und machte ein Foto.
„Die geilsten Ohrenwärmer der Welt!“, rief er aus, als er das Bild im Display betrachtete.
Es sah tatsächlich rattenscharf aus. Ihre Brüste lagen wie Polster auf seinen Schultern und ihre Brustwarzen wirkten wie erstaunt aufgerissene Augen.
„Ich mach nur schnell hier was fertig, dann bin ich ganz bei dir.“
„Das sagst du immer und dann muss ich es mir im Endeffekt selber machen.“
Doch leider konnte er sie nicht hören, sie hatte ihm ihre Brüste ganz fest an die Ohren gedrückt.
„Was hast du gesagt?“, fragte er lachend.
„Ach, nichts“, entgegnete sie und ließ ihre weiblichen Attribute von seinen Schultern gleiten.
Irene ging ins Schlafzimmer und stellte sich nackt vor den Spiegel.
Sie hatte von allem zu viel: zu viel Busen, zu viel Po, zu viele Haare und zu viel Wade.
In den hochhackigen Schuhen würde sich ihr ohnehin schon krasses Hohlkreuz noch mehr durchdrücken, und ihre Beine würden länger und schlanker erscheinen.
Seufzend setzte sie sich auf die Bettkante und zog sich ein Nachthemd über den Kopf. Dann kuschelte sie sich ins Kissen und schaltete ihr Kopfkino ein. Nach einem leisen Aufstöhnen konnte sie wenig später entspannt einschlafen.
Die russische Delegation hatte etwas Verspätung. Irene hatte sich in ihre Arbeitskluft geworfen, ihre naturkrausen blonden Haare oben am Kopf mit einem Haushaltsgummi zusammengerafft und unter den gelben Helm gestopft.
„Ist die Dolmetscherin schon da?“; fragte sie ihren Mitarbeiter Sebastian.
„Ja, sie ist auf dem Weg hierher, die Pforte hat eben angerufen.“
„Dann holen Sie sie bitte ab!“
Irene war klar, dass sie mit ihren Mitarbeitern streng sein musste. Seit über zehn Jahren hatte sie die Leitung der Produktion übernommen und wusste inzwischen, was es hieß, sich als Frau durchsetzen zu müssen. Hinter ihrem Rücken nannte man sie „Iron Irene“, und das war auch gut so.
Ein letzter Blick in den Spiegel in der Innenseite ihres Spinds sagte ihr, dass sie nun so aussah, wie eine Ingenieurin auszusehen hatte. Ungeschminkt, neutral und geschlechtslos. Ihr monatliches Gehalt entschädigte sie für die Unterdrückung ihrer weiblichen Facetten, dafür, dass sie die Frau in sich zuhause lassen musste. Wenn sie denn zuhause überhaupt noch auffindbar war.
Die Russen waren gut gelaunt, als sie ins Büro kamen. Sie waren mit der Dolmetscherin eingetroffen, deren Nachname Irene nicht aussprechen konnte. Sie einigten sich auf Aleksandra, obwohl Irene solche Vertraulichkeiten normalerweise nicht mochte.
Nach ein paar Smalltalk-Floskeln ging die Führung los, Aleksandra bekam nebst Headset ebenfalls einen Helm und ein Paar Sicherheitsschuhe verpasst, auch wenn sie sich anfangs dagegen sträubte.
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