Kitabı oku: «GPG - Grundlage Politische Gliederung», sayfa 8
Form: Verdeckte Kriegsführung
Bei Direkte-Kräfte-Prozeduren – Massenvernichtungswaffen:
Biologische Waffen (B-Waffen)/B-Kampfstoffe
Chemische Waffen (C-Waffen)/C-Kampfstoffe
Radiologische Waffen – Plasmawaffen (Laser), Anti-Personen-Strahlenwaffen bis zum Mikrowellen-Bereich – bis zum Aktive Hypnose. Aktive Hypnose ist eine art oder bestimmte Spektrum Elektromagnetische wellen gesteuert durch spezial dafür herstellte Software verhindert Menschen Gehirn zum Herstellung Hormonen für befehlen für Herstellung Helferzellen welche führt zu schwache Immunabwehr. Als Resultat Menschen sterben von einfachen Krankheiten. Diese Künstlich erzeugte zustanden nennt man AIDS. Quellen für solche Epidemie sind Hauptsächlich Drohnen, Mobilfunk (Jetzige-5G), Handys, TV, Radio und usw. Es gehört auch zum Kategorie Cyber Kriegsführung.
Gesteuerte CO2-Ausstöße – Programm „Globale Erwärmung“
Verfahren zur Umsetzung von Macht:
Passive HypnoseGegen Bürger zu richtende Gesetze
Instrumente:
1 Monopolmedien – Diktat
2 Tiefenindoktrination (Bildungssystem) – Diktat.
3 Diktat der pharma-medizinischen Industrien + Drogen-Diktat.
4 Gegen Bürger zu richtende Gesetze
Methoden:
1) Monopolmedien-Diktat
Angst erzeugen, falsche Vorhersagen über Aids und andere Krankheiten mittels Monopolmedien-Diktat.
Aids wurde Anfang der 80er-Jahre als „neues Syndrom“ sichtbar. Die „Neuen Krankheiten“ waren PCP und Kaposi-Sarkom. Die relativ jungen Patienten waren durchweg Homosexuelle, die Drogenmissbrauch beschrieben. Die ursprüngliche Drogen-Aids-Hypothese wurde zugunsten der Virus-Aids-Hypothese verworfen.
Anfang der 1980er-Jahre ließ sich einst Robert Gallo als Entdecker des Aids-Virus vorzustellen. Er und noch andere US-Imperiums-Institutionen wussten, dass diese Krankheit aus Afrika kommt. Natürlich ist das Wahnsinn!
Damals, Ende der 80er- und zu Beginn der 90er-Jahre wurden die ersten Aids-Patienten, homosexuelle Männer, in Los Angeles festgestellt. Sie kamen aus dem US-Imperium und waren alle homosexuelle Patienten, 30 Jahre drogenabhängig, an schwerer Pneumonie verstorben. Anfangs gab es keinen offiziellen Namen, und es wurde oft auf die Namen von Krankheiten verwiesen wie Lymphadenopathie oder Kaposi-Sarkom, teilweise mit einem Verweis auf homosexuelle Männer. In den Monopolmedien wurde unter anderem ab Mai von Gay Related Immune Deficiency (GRID) oder Gay People’s Immuno Deficiency Syndrome (GIDS) geschrieben.
Weitere epidemiologische Untersuchungen in den USA zeigten jedoch, dass die Krankheit auch unter heterosexuellen Drogenabhängigen auftrat.
Auf der Suche nach einem Namen kreierte die CDC auch den Namen „the 4H disease“, verweisend auf die vermeintlichen Hauptbetroffenengruppen: Haitianer, Homosexuelle, Hämophile und Heroin-Süchtige.
Und man konnte ihnen nicht helfen, Antibiotika machten ihren Zustand noch schlimmer.
Was in den Publikationen in der Regel nicht erwähnt worden war: dass diese homosexuellen Patienten damals alle schwerste Drogenabhängige seit zehn Jahren waren.
Eine spezielle Droge aus „amyl nitrite“, eine bei Homosexuellen bekannte und beliebte Droge, sind die sogenannten Poppers. Damals hat man eine echte „Poppers“-Epidemie in den US-Imperiums-Staaten entdeckt. Nach der „Gay Liberation“ gab es damals überall Partys. Dort wurden große Mengen Drogen genommen. Und es gibt eine sehr gute Korrelation zwischen „Poppers“, krebsartigen Erkrankungen wie einem Sarkoma und Ähnlichem.
Die CDC haben das verfolgt, und Amerikaner hatten die Idee, dass es ein Virus ist. Das fragliche Virus war isoliert, bzw. Luc Antoine Montagnier hat den 1983 erstmals heute als HI-Virus bekannten Erreger der Immunschwächekrankheit Aids isoliert, was er dann ein „Lymphadenotropes Virus“ genannt oder als „Lymphadenopathie-assoziiertes Virus“ (LAV) bezeichnet hat. Und Montagnier beantragte ein halbes Jahr vor Robert Gallo das Patent dafür.
Und er hat es Gallo aus der Hand genommen, verkauft und in der Weltöffentlichkeit als Aids präsentiert, das war das entscheidende; er ging schnell vor und ohne irgendwelche wissenschaftlichen Belege gehabt zu haben, sondern die Idee war nur eine Hypothese, und damit ging er zur Presse.
Und in einer damals berühmten Pressekonferenz, organisiert von der damaligen US–Imperiums- Gesundheitsministerin Margaret Heckler, wurde der Welt in der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass amerikanische Forscher die wahrscheinliche (!) Ursachen für Aids entdeckt hätten.
Und das Wort WAHRSCHEINLICH wurde sofort vergessen! In den meisten Monopolmedien stand, die Aids-Ursache sei eindeckt worden. Kurze Zeit später kam ein HIV-Tester auf den Markt – ein Test für ein vermutetes (!) Virus. Und es wurde allen die positive Reaktion auf den Test mitgeteilt. Das heißt, du hast ein Problem, du hast jetzt Aids! Das ist nur eine Frage der Zeit! Das war damals so dramatisch, dass viele Leute allein aufgrund des positiven Tests Suizid begingen und aus dem Fenster sprangen oder sich auf andere Weise suizidiert haben. Damals hat jeder Zweite mit positivem Testresultat Selbstmord begangen.
In Deutschland berichtete der Spiegel erstmals am 31. Mai 1982 unter dem Titel „Der Schreck von drüben“, und die Krankheit wurde erstmals im Juli 1982 bei einem Patienten aus Frankfurt am Main diagnostiziert. In Österreich wurden die ersten beiden Fälle im April 1983 gemeldet, und anlässlich des ersten Verstorbenen berichteten im Frühjahr 1983 erstmals die österreichischen Tageszeitungen. Viele Medien berichteten in reißerischen Tönen; der „Spiegel“ charakterisierte die Erkrankung als „Homosexuellen-Seuche“. In der Folge erstellten die HOSI Wien mit Klaus Wolff und Christian Kunz ein an schwule Männer gerichtetes Informationsblatt und gaben es gemeinsam mit der „Wiener Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundheit“ heraus. Es war die erste AIDS-Informationsbroschüre Europas.
„Können wir Afrika retten?“, fragte die Zeitschrift Newsweek auf der Titelseite bereits 1984 und gab damit eine alte Überzeugung der westlichen Länder wider, dass Afrika sowieso verloren ist durch Hungersnöte, Kriege, Katastrophen und Tod. Diese Überzeugung wurde zwei Jahre später wiederholt in einem Artikel in der gleichen Zeitschrift. „Afrika, die Katastrophenjahre“ war der bezeichnende Titel.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigte, dass „im Jahr 1991 schätzungsweise bereits 1,5 Millionen Menschen in Uganda eine HIV-Infektion hatten, das waren 9 % der gesamten Bevölkerung bzw. 20 % der sexuell aktiven Menschen“. Ähnliche Berichte wurden in den letzten 25 Jahren laufend veröffentlicht.
Die Vorhersagen kündigten einen praktisch unvermeidlichen Zusammenbruch des Landes voraus, in welchem die weltweite Epidemie angeblich begonnen hatte.
Heute hören wir interessanterweise kaum noch etwas von Uganda, weil sich alle Vorhersagen als vollkommen falsch erwiesen haben. Das Statistische Amt von Uganda fasst die Situation folgendermaßen zusammen, nachdem die Ergebnisse der alle 10 Jahre stattfindenden Zählung der Bevölkerung vorlag:
„Die Bevölkerung von Uganda wuchs jedes Jahr im Durchschnitt um 3,4 % zwischen 1991 und 2002. Das hohe Bevölkerungswachstum ist im Wesentlichen das Ergebnis einer anhaltend hohen Fruchtbarkeit (im Durchschnitt 7 Kinder pro Frau in den letzten 40 Jahren).
Der Rückgang der Sterblichkeit, welcher sich in dem Rückgang der Kindersterblichkeit ausdrückt und in der demographischen Untersuchung von 1995 und 2000–2001 dokumentiert wurde, hat auch zu dem hohen Bevölkerungswachstum beigetragen.“
In anderen Worten nahm das bereits hohe jährliche Bevölkerungswachstum in Uganda in den letzten 15 Jahren weiter zu. Uganda ist damit eines der am schnellsten wachsenden Länder der Welt. Aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht hat sich das Land in der gleichen Zeit sehr stark entwickelt, was die Energie und Entschlossenheit der Menschen in Uganda zeigt, die ihre Lebensbedingungen verbessern wollen.
Es ist überfällig, dass wir die offensichtlichen Fakten anerkennen, dass alle Vorhersagen über Aids in Afrika falsch waren, weil diese Vorhersagen auf falschen Annahmen beruhten. Folglich müssen auch alle Budgets neu ausgerichtet werden auf die tatsächlichen Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung. Auf der anderen Seite müssen auch alle Organisationen und Individuen zur Rechenschaft gezogen werden, welche zuerst die Hysterie in die Welt gesetzt und dann mit dieser Hysterie sehr viel Geld verdient haben.
Zu diesen zählen opportunistische Infektionen, die durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten bedingt sind, sowie andere Erkrankungen, wie Kaposi-Sarkom, malignes Lymphom, HIV-Enzephalopathie und das Wasting-Syndrom. Nach individuell unterschiedlicher Zeit führen diese unbehandelt meist zum Tod. Ein schwerer Immundefekt bedeutet jedoch nicht, dass sofort AIDS auftritt. Je länger ein schwerer Immundefekt vorliegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, AIDS zu bekommen.
Der HIV-Antikörpertest kam auf den Markt und machte alle, die positiv auf diesen Antikörper reagierten, zu potenziellen AIDS-Opfern. Die „Seuche“ breitete sich fortan durch die seuchenartige Verbreitung des HIV-Testes weiter aus, weniger durch klinisch Erkrankte.
Das 1987 zugelassene Heilmittel AZT war, wie wir heute wissen, zu hoch dosiert, sodass praktisch alle, die das Medikament bekamen, frühzeitig durch Knochenmarksuppression starben. Diese Übersterblichkeit fiel uns Klinikern zunächst nicht auf, weil wir dachten, dass die Patienten an AIDS sterben. Erst nach deutlicher Dosisreduktion und Einführung neuer Wirkstoffe (Proteasehemmer) kam es zu einem Rückgang der Sterblichkeit. Die Akzeptanz der Virus-AIDS-Hypothese hat dazu geführt, dass Patienten im Wesentlichen aufgrund ihres HIV-Status behandelt werden, völlig unabhängig von klinischen Erkrankungen; in vielen Fällen werden eventuell vorhandene Erkrankungen noch zusätzlich behandelt, was zu einer erheblichen Übertherapie führen kann.
Weiterhin wird völlig gesunden HIV-Positiven geraten, sich prophylaktisch behandeln zu lassen und eine lebenslange Chemotherapie empfohlen. Diese „Leitlinientherapie“ ist nicht durch randomisierte, placebokontrollierte Langzeitstudien abgesichert und deshalb als Therapieempfehlung ungeeignet. Vielmehr sollten HIV-positive Patienten entsprechend ihrer klinischen Erkrankung behandelt werden. Die mitunter zu beobachtenden Heilerfolge bei schwerkranken HIV-Positiven, die meist an invasiven Mykosen leiden (PCP, Kryptokokkenmeningitis, Histoplasmose) haben ihre Ursache in der guten antimykotischen Wirksamkeit der Proteasehemmer, die in Kombination mit Nukleosidanalogea eine potente antimykotische Wirkstoffkombination darstellen und möglicherweise anderen Antimykotika wie Amphotericin in Kombination mit Ancotil sogar überlegen sind. Hier (in der Therapie invasiver Mycosen) wären weitere Studien erforderlich, die prüfen, welche Therapieregime langfristig besser vertragen werden. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die Virus-AIDS-Hypothese infrage zu stellen, was offenbar, wie jüngste Vorgänge zeigen, nicht möglich ist. (Zensur von zwei wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die der herrschenden Auffassung von der Ursache des erworbenen Immundefektsyndroms widersprechen)
Resultate der hysterischen Medienkampagnen über die AIDS-Epidemie allein in Thailand:
1988 – 680 000 USD – 27 % nationales Budget
bis
1996 – 94 000 000 USD – 87 % nationales Budget
Diagnostik und Therapie eines AIDS-Patienten kosten für Steuerzahlende in Deutschland rund ~ 35 000 Euro. Total rund ~ 70 000 000 Euro.
Weltweit kosten AIDS-Patienten jährlich mindestens rund ~ 130 Milliarden Euro.
Gesetze
Wir wollen keine Gesetze, um über Bürger zu richten. Die großen Konzerne selbst versprechen, welche Gesetze sie gerne haben wollen, was zu organisierter Kriminalität führt, Dazu geht es über die Exekutive schneller als über das Parlament.
07.03.2017: Das Gesetz zur ärztlichen „Zwangsbehandlung“ wurde erneuert.
24.04.2018: Süddeutsche Zeitung/Bayern:„Staatsregierung entschärft umstrittenes Psychiatriegesetz.“ Sogenannte „Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz“, damit Menschen mit psychischen Problemen wie Straftäter behandelt werden.
2) „4-Mauer-Gefängnishaft“ als Krankheitsfestung
In einem geschlossenen Zyklus sitzen oder sozusagen in einer 4-Mauer-Gefängnishaft von Krankheitsfestung, Angst, Irreführung und tödlichen Medikamenten und Regeln.
C-Kampfstoffe, unsichtbar eingemischt in Medikamente in Kombination mit Dosierungen und anderen Medikamenten, verbreiten und verstärken sich im Körper des Menschen. Dadurch wird eine Sphäre für alle Sorten von Krankheiten geschaffen.
Zum Beispiel:
a) Die CDC – Centers for Disease Control and Prevention (CDC, deutsch: Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention) – sind eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia). Den stärksten Zuwachs an AIDS-Patienten hatte es dort durch Diagnoseerweiterung gegeben. Dazu kamen auch Patienten, die weniger als 350 Helferzellen haben. Die Zahl der Helferzellen zeigt an, in welchem Ausmaß das Immunsystem bereits geschädigt ist. Die Viruslast gibt an, wie viele HIV-Viren sich im Blut befinden – zahlenmäßig. Natürlich ist es Unsinn, so eine Diagnose zu stellen für AIDS-Erkrankungen.
Eine Helferzellzahl über 500 pro Mikroliter Blut ist der Normalwert – nach moderner medizinischer Regel.
Wenn eine inhalative Milzbrandexposition (zählt als AIDS-Krankheit) stattgefunden hat, wird eine medikamentöse Prophylaxe nach den Empfehlungen der US-Gesundheitsbehörde CDC mit einem Antibiotikum empfohlen.
In der populären Regel sind Antibiotika gut verträglich und haben eine große therapeutische Breite. Aber sie haben viele Nebenwirkungen. Es sind in erster Linie Antibiotika, die auch gute Zellen töten, überhaupt alle Zellen, selbst Helferzellen. Auch sind sie Verursacher von Allergien, stören die Darmflora (Antibiotika-assoziierte Diarrhoe) und verursachen das Auftreten von Pilzinfektionen.
Außerdem führt das Einnehmen von Antibiotika zu einer niedrigen Helferzellzahl, welche bei Diagnose eine AIDS-Erkrankung ergibt. Also ein absurder und tödlicher Zyklus!
Mittlerweile treten zunehmend multiresistente Bakterien auf (siehe MRSA). Auch sind bereits erste „Supererreger“ nachgewiesen, die gegen sämtliche bekannte Antibiotika resistent sind. Es handelt sich um ein wachsendes Problem: Im Jahr 2005 infizierten sich rund 3 Millionen Europäer mit Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika resistent waren – 50 000 von ihnen starben daran;
Steuere man nicht an allen Fronten dagegen, dürften um das Jahr 2050 schätzungsweise 10 Millionen Menschen jährlich an solchen resistenten Erregern sterben.
Antibiotika werden auch in der Tierhaltung eingesetzt. Und durch Fleischernährung kommen belastende Antibiotika wieder in den menschlichen Organismus.
Außerdem sind Antibiotika ein sehr gefährlicher und tödlicher Arzneistoff! Es sind mehrere Fälle bekannt, in denen durch diese Medikamente Menschen getötet wurden. Meine Nachbarin, eine Ärztin aus einer großen Ärztefamilie, hat ihrer eigenen Schwester Sohn (ein 3 Jahre altes Kind) irrtümlich mit Antibiotika getötet.
Pfizer testete verschiedene Organisationen, im Jahr 1996 das mittlerweile verbotene Antibiotikum Trovafloxacin (Trovan) an etwa 200 Kindern aus dem Umkreis von Kano (Nigeria). Durch die Wirkung des zuvor noch nicht am Menschen erprobten Mittels starben fünf Kinder
b) Grundlage der Behandlung von Leukämie ist die Therapie mit Zytostatika. Fast alle Zytostatika verursachen in unterschiedlichem Ausmaß vorübergehenden Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen sowie eine Verminderung der weißen und/oder roten Blutkörperchen im Blut (Myelosuppression). Also wieder niedrige Helferzellenzahlen.
Ein endlos krankmachender Prozess: AIDS.
3) Einsatz von B-Kampfstoffen als Passagier-Krankheiten
Künstliche Zoonosen
Auch infiziert in Pflanzen, Tieren und Insekten können „B-Kampfstoffe“ eingesetzt werden. Sie stellen daher ein Reservoir für Erreger von Krankheiten des Menschen dar. Zoonosen können durch Prionen, Viren, Bakterien, Pilze (vor allem Hautpilze), Protozoen, Würmer und andere Parasiten verursacht werden.
4) Verdeckter und illegaler Einsatz elektromagnetischer Wellen – radiologische Waffen
Passiert überall. Hier handelt sich um verschiedene Sorten elektromagnetischer Strahlen. Passive Hypnose, Aktive Hypnose, Plasmawaffen (Laser), Anti-Personen-Strahlenwaffe bis zum Mikrowellenbereich.
Physischer Schaden: Weil Quellen zielgerichtet strahlen, kann eine spezielle Art von elektromagnetischen Feldern (elektromagnetische Strahlung), Funkwellen bis hin zu Mikrowellen, nicht nur auf Haut und Körperteilen des Menschen physischen Einfluss (Schaden) verüben, sondern auch direkt bis zum menschlichen Gehirn Schaden anrichten. Getötete Menschenzellen, welche als „Futter“ oder Grund für allerlei Krankheiten dienen. Diese Krankheiten sind überall in großen Mengen und suchen nur eine Möglichkeit, um in den menschlichen Körper einzudringen oder sich zu vermengen.
Aktive Hypnose – Kräfte können im wahrsten Sinne des Wortes an Energie abnehmen. Die normale Funktionalität unserer Zellen wird zerstört, sogar getötet.
Direkt gesteuert kann man in menschlichen Zellen das ungesunde und unnötige Wachstum dieser Zellen regulieren, z. B. in einer mutierten Form als Knochenmarksuppression, so insbesondere verschiedene Viren, Pilzerkrankungen, Parvovirus B19 usw.
Direkt gesteuert auf den menschlichen Hypothalamus kann man durch Aktive Hypnose zwingen menschliche Organe zwingen, nur gefährliche Hormone und Stoffe (diese sind bis heute geheim) von fast allen Arten von Krankheiten, vor allem Krebsarten zu produzieren.
5) Passagier-Krankheiten in Drogen (allerlei Sorten inkl. Soft-Drogen und alkoholischen Getränke)
Auch eingemischt in Drogen (von allerlei Sorten) verbreiten sich B- und C-Kampfstoffe im Menschen.
Risikogruppen sind Drogenabhängige – das erste antivirale Medikament zur Behandlung der Influenza vor mehr als 50 Jahren erbrachte den Beweis, dass Viruserkrankungen zielgerichtet behandelbar sind. Inzwischen gibt es eine ganze Palette von Virus-spezifischen Medikamenten, insbesondere zur Behandlung von Infektionen bedingt durch Tuberkulose (Tb, TB, Tbc, TBC), Influenza-, Herpes-, Hepatitis B- und C (HBV und HCV), sowie humanen Immunschwäche-Viren (HIV), die eine breite Anwendung in der medizinischen Praxis fanden. Neben Tuberkulosen schweren Lungenentzündungen und Tumoren gibt es auch AIDS-Erkrankungen.
Sie führen die weltweite Statistik der tödlichen Infektionskrankheiten an. Nach dem Global tuberculosis report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben 2015 etwa 1,4 Millionen Menschen an Tuberkulose. Dazu kamen noch 400 000 Todesfälle von zusätzlich HIV-Infizierten.
Bitte beachten, sehr wichtig!!!
Die wichtigsten Verbreitungsquellen von Drogen und Krankheiten sind „unsere“ modernen Diskotheken und Festenpartys! Fast alle Feierer bekommen dort allerlei Sorten Drogen und sexuelle Kontakte.
Dort wurden mittels Aktiver Hypnose Mädchen zum GV mit mehreren Jungen gezwungen, auch Jungen wurden gezwungen zur Homosexualität oder zu bisexuellen Verhältnissen.
In der Folge wurden Mädchen, die die Prostitution wählten, und Jungen, die sich für Homosexualität oder Bisexualität entschieden, oder beide Gruppen durch ihre Drogenabhängigkeit zukünftig in die AIDS-FALLE gelockt.
6) CO2--Ausstöße und Radioaktivität
Durch ein hohes Ausmaß von CO2-Ausstößen folgt die globale Erwärmung, der große Verursacher von starken ionisierenden Strahlungen weltweit. Welche aber ebenfalls Strahlenschäden. verursacht.
Umweltfaktoren (ionisierende sowie nicht ionisierende Strahlung sowie Pestizide) sind ebenfalls eine Ursache für sogenannte AIDS-Krankheiten (Krankheitscocktails).
Ionisierende Strahlung ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation). Manche ionisierende Strahlungen gehen von radioaktiven Stoffen aus. Für sie wird umgangssprachlich manchmal die verkürzte Bezeichnung radioaktive Strahlung gebraucht.
Diese Strahlenschäden sind Letale für Lebewesen und formen eine günstige Flora für Viren und Pilzerkrankungen.
Bei einer Untersuchung von Kindern der Stadt Basra im Südirak wurde ein Anstieg der Leukämierate um rund das Doppelte von 1993 bis 2007 festgestellt. Als Auslöser kommen unter anderem Benzol, das durch brennende Ölfelder und improvisierte Tankstellen (Kanisterbetankung) in die Umwelt gelangte, und auch Geschosse der US-Imperium Angriffsarmeen aus angereichertem Uran infrage.
Momentan sind die USA der weltgrößte CO2-Emittent.
7) C-Kampfstoffe als Medikamente
Das erste Anti-Aids-Medikament ist „Goldstandard“: AZT-Zidovudin. Die Aktien GlaxoSmithKline plc (GSK) steigen.
AZT ist eine von mehreren Produkten von GlaxoSmithKline plc (GSK), einem britischen Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in London. Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 112 Mrd. US-Dollar.
Chronologie der Behandlung mit AZT:
1986/87 – AZT 1500 mg. Die Aids-Epidemie wurde ausgelöst! Je mehr AZT, desto mehr Tote!
1992 – AZT 500 mg.
1996/97 – Tripletherapie
2000 – gestoppt
Nebenwirkung: Knochenmarksuppression
Es wird klar, dass AZT nicht hilft, sondern schadet.
Ist die AZT-Chemotherapie durch eine Kontrolle abgesichert?! Nein!
Dem ersten Anti-Aids-Medikament AZT wirft Duesberg vor, das genaue Gegenteil dessen zu sein, was es bewirken soll: AZT zerstört die Kettenstruktur der DNA und schwächt so die Immunabwehr, zu deren Schutz es vorgeblich eingesetzt wird. Bei verstorbenen Aids-Patienten kann es in maximal einer von 500 Zellen nachgewiesen werden. Da AZT aber in seiner Zellzerstörung keinen Unterschied mache, würden ungleich mehr nicht infizierte T-Helferzellen vernichtet, die aber andererseits gerade das Immunsystem ausmachen. Auch das Knochenmark werde angegriffen und so die Produktion neuer Helferzellen gestoppt.
AZT ist bereits in den Sechzigerjahren als Anti-Krebs-Mittel angeboten worden, nach wenigen Jahren jedoch wieder zurückgezogen, weil keinerlei positive Wirkung erzielt werden konnte.
Karri Stokely, Lindsey Nagel und andere Überlebende der AZT/Aids-Therapie:
Nachdem ich die Aids-Medikamente während 110áJahren genommen hatte, fanden mein Mann und ich heraus, dass es eine Diskussion über HIV/Aids gibt.
Ich wurde 1996 als Aids-krank diagnostiziert. Lediglich aufgrund einer Laboruntersuchung, einer niedrigen Anzahl an T-Zellen in meinem Blut. In den darauffolgenden Jahren nahm ich die Aids-Medikamente und hatte viele Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Blutarmut, Schlaflosigkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall. Mein Arzt erklärte uns immer, dass dies die typischen Symptome von HIV seien bzw. der Krankheit Aids. Mein Arzt hat mir nie gesagt, dass diese Nebenwirkungen auch von den Medikamenten kommen könnten. Nachdem ich die Aids-Medikamente im April 2007 abgesetzt habe, hat sich mein Zustand wieder erholt, und ich fühle mich wieder gesund. Alle Nebenwirkungen sind verschwunden. Allerdings mache ich mir etwas Sorgen über die bisher nicht wahrgenommenen Langzeitschäden, die diese Gifte in meinem Körper möglicherweise verursacht haben. Aber ich versuche nicht daran zu denken und lebe mein Leben so gesund wie möglich.
John Lauritsen:
Von Beginn an wurden schwule Männer mit Aids in Verbindung gebracht, sogar bevor es den Namen Aids überhaupt gab. Anfänglich hieß die ‚Epidemie‘ ‚Schwulenkrebs‘ oder Immunschwäche in Verbindung mit Schwulsein/‚Gay-Related Immune Deficiency‘, GRID.
Sie wurden für Testreihen und Therapieversuche herangezogen in ähnlicher Weise, wie man ihnen davor ‚Poppers‘ und andere ‚Entspannungsdrogen‘ angedreht hatte. Lange bevor der sog. ‚Aids Virus‘ im Jahr 1986 seinen offiziellen Namen bekam, haben ich und andere sich kritisch mit der Aids-Orthodoxie auseinandergesetzt. Drei Dinge waren eindeutig:
1 Aids war keine klar abgegrenzte Krankheit, und die Definition beruhte nie auf einer vernünftigen Überlegung
2 Was auch immer ‚AIDS‘ war, es war nicht ansteckend.
3 Es gab gute Gründe dafür, dass einige an den Krankheiten litten, die Aids genannt wurden. Diese Gründe hatten nichts mit einem Virus zu tun.
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