Kitabı oku: «Talkshow im Himmel»
Manfred Behrendt
Talkshow im Himmel
Labyrinth im Hirn
Wenn das Gehirn hustet, haben wir ein Problem!
Ein ewiges Gewitter im Kopf
Das Hirn, ein Wohnhaus grimmiger Sorgen?
Beherrschen wir noch die Korridore im Hirn?
Zwei Zentimeter hinter unserer Stirn geschieht
etwas!
Zweite überarbeitete Auflage
Die Erstauflage erschien 2013 unter dem Titel:
„Das Gehirn ist hungrig! Ich habe festgestellt!“
Manfred Behrendt
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Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Titelfoto © Manfred Behrendt
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
Das Gehirn ist schmerzfrei:
Es gibt also keinen Grund,
es nicht zu benutzen
(Gerhard Uhlenbruck)
Zu diesem Buch:
Vorab die Frage. Können oder ganz wichtig, wollen wir uns überhaupt vorstellen, dass wir eine Talkshow im Himmel veranstalten? Alle sitzen dort, die früher die Geschichte der Menschheit erheblich beeinflusst haben. Aristoteles sitzt neben Friedrich Nietzsche, Hitler neben Josef Stalin, Konrad Adenauer neben Walter Ulbricht, Erich Honecker neben F.J. Strauss, Alfred Nobel neben Kaiser Hirohito und Harry S. Truman usw., usw. Denken sie als Leser sich selbst noch andere aus. Alle rechtfertigen sich vor uns als Menschheit. Es wird wohl die interessanteste Runde seit Jahrhunderten. Betrachten Sie bitte dieses Buch ebenso als Gespräch zwischen uns. Vorrangig, was sagt unser Hirn, der Verstand zu vielen Dingen des Lebens. Ich werde für dieses Buch kein Inhaltsverzeichnis gestalten, da fast jede Seite etwas Eigenständiges über uns Menschen als die höchste Spezies Lebewesen ist. Als sozusagen Untertitel habe ich auch das Wort „husten“ genommen. Wenn das Gehirn hustet, haben wir ein Problem. Nun gut, es ist eine Metapher. Das Husten kann man auch als räuspern deuten. Wir räuspern uns doch oft, wenn uns etwas nicht „passt“ oder so. Dann hören wir kaum noch weiter und sind nur unserer Einstellung verpflichtet. Unser Gehirn ist doch nichts anderes als Bewusstseinsprozesse und deren Ablauf zu erfassen. Eigentlich ist es doch nur unsere Welt, die wir erfassen als Aktivität. Lernen, leben, Gefühle haben, Empfindungen, Reaktionen, auch Schmerz. Alles sind doch Stimulationen, die uns handeln lassen. Bei einfachen Dingen wie Schmerz z. B. beim Hinfallen hat das Gehirn irgendwie Hunger nach Wissen, wie man den Schmerz ab mindern kann oder bekämpft, dass es nicht mehr weh tut. Die Ägypter dachten vor 3000 Jahren, dass alles durch unser Herz reguliert und dort das Zentrum liegt. Verzeihung, ich mag mir das nicht einmal vorstellen. Obwohl, man kann ja mal darüber nachdenken. Es könnte eine seltsame Philosophie daraus entstehen, wenn das Herz vor dem Hirn agiert. Wir wären alle eventuell liebe Menschen. Das Herz kann ja auch noch schlagen, wenn wir Hirntod sind. Lassen wir das, es wäre zu philosophisch. Die alten Ägypter jedenfalls beachtetet das Gehirn nicht, ließen es außer acht nach dem Tode. Nur Organe, die ihnen wichtig erschienen, balsamierten sie ein, da man diese…im Jenseits noch benutzen wird. Dies sei nur genannt, da wir doch oftmals Schwierigkeiten haben im Kontrast, was uns der Bauch oder das Herz eventuell entgegen dem Verstand sagt. Wir kennen es doch
„Das Herz sagt ja. Der Verstand sagt nein“
Ergo, es wird nie langweilig mit uns und auch über uns. Wenn uns Gott Intelligenzgene gegeben hat, dann sei es uns gestattet, Fragen zu stellen. Wenn wir uns Intelligenzgene durch Evolution erarbeitet haben, sollten wir uns selbst Fragen stellen, warum wie diese nicht vernünftig nutzen. Inhaltlich treten auf jeder Seite Hauptgedanken auf. Ich habe etwas festgestellt, das Fragen aufwirft. „Weis Gott“ von einigen Dingen, die ich hier nenne, da es ja IHN betrifft? Machen wir Dinge alleine oder führt ER uns dazu? Es ist ja auch gegenüber Gläubigen Menschen nicht böse gemeint. Jedoch bin ich einfach mal naiv und stelle diese Frage: Wenn er uns Intelligenzgene gegeben hat, dann sei es wohl auch gestattet. warum sind wir nicht fähig, diese vernünftig zu ordnen zu unserem Wohl? Es ist doch oftmals so, dass wir aneinander vorbei reden und auch denken. Viele Menschen glauben an ein Weiterleben nach dem Tode; für viele ist man eben einfach nur tot. Kann es sein, dass einige oder viele Menschen das aktive Leben im Dasein nicht so sehr ernst nehmen, da es ja „nur“ ein Übergang ist? Es ist doch Streit vorprogrammiert, wenn andere…eben anders denken. Nehmen wir zu Beginn des Buches eine nachdenkenswerte Geschichte.
„Zwei Personen. Jeder hat einen Apfel. Der eine gibt
dem anderen seinen Apfel. Jeder hat dann immer
noch…nur einen Apfel. Wenn jedoch jeder einen Gedanken hat und gibt ihn weiter zu dem anderen, dann
hat jeder zwei Gedanken“
So einfach ist es. Jedoch wohl schwierig im Miteinander aller Menschen. Voneinander lernen haben wir uns…leider abgewöhnt. Ich hoffe, sie finden meine Ideen interessant, nachdenkenswert.
Viel Spaß auf dieser Reise über uns.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Zitat
Zu diesem Buch
Eine Einleitung
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Ich habe festgestellt!
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Was wäre wenn?
Nachwort
Weitere Informationen
Eine Einleitung:
Bei diesem Wort ICH (habe festgestellt!) meine ich nicht „so sehr“ mich persönlich oder meine Gedanken, sondern alle. Nehmen Sie dieses Wort als Leser als Aufforderung zum Nachdenken. Es sind natürlich Gedanken von mir, die nur „an stupsen“ sollten. Unabhängig vom Bildungsgrad, Wohnort oder Lebensverhältnissen kann doch jeder von uns feststellen, dass unser Hirn Hunger hat; wir Hunger im Hirn verspüren. Also, das Gehirn ist hungrig! Wir wollen verstehen, was um uns herum geschieht, wollen friedlich leben. Erkennen jedoch, dass um uns herum etwas geschieht, was unserer Vernunft entgegen steht. Wir jedoch oftmals zustimmen. Wir denken also. Der Wissenshunger im Hirn sollte geordnet werden. Wir sollten uns angewöhnen, anderen zuzuhören, dieses verarbeiten und entscheiden. Dann miteinander sprechen. Es ist doch der Eindruck entstanden, dass wir uns nicht mehr zuhören und zwar in vielen Fällen miteinander reden, aber…der andere muss das machen, was ich will. Ich möchte etwas nennen. Es ist wohl oft leider „Mode“ geworden, aus abgeschossenen Patronenhülsen Kugelschreiber herzustellen. Politiker benützen diese sogar und unterschreiben damit sogar Friedensverträge. War das eben sehr hart? Nun gut, dann nehmen sie es als bewusste Metapher. Wir sind bald, oder sind es schon, 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, der uns ernährt und der uns gestattet, dass wir hier leben dürfen. Wir nennen diesen Planeten Mutter Erde und behandeln ihn wie eine ungeliebte Stiefmutter. Seien Sie bitte nicht ärgerlich über dieses Buch ohne Inhaltsverzeichnis. Eigentlich sind alle beginnenden Dinge mit den Worten „Ich habe festgestellt!“ oder „Was wäre wenn!“ einzelne Gedanken, über die man nachdenken sollte. Selbstverständlich hadere ich mit dem Satz „Was wäre wenn!“, da eigentlich vor diesem Inhalt, sagen wir im privatem Bereich, uns hüten sollten. Ich meine damit nicht so sehr … was wäre wenn … ich bessere Schulleistungen hätte, einen anderen Beruf genommen hätte, einen anderen Partner, eine andere Gesellschaft, Mitbürger, gar Eltern oder was auch immer. Wir können doch nicht abstreiten, dass jeder von uns Probleme mit sich selbst und anderen hat. Dieses Buch ist als Aufforderung zu verstehen mit dem…ohne Inhaltsverzeichnis und nur Überschriften Ich habe festgestellt! Und dem Gedanken, Was wäre wenn? Als Gedanke oder Aufforderung, auf was wir als Individuum Einfluss hätten und mit dessen Feststellung diese Frage Was wäre wenn? …selbst beantworten könnten. Es ist mehr …als über die normalen Dinge des Alltags. Stellen Sie selbst etwas fest mit diesen Dingen, was es denn wohl wäre oder wenn sie etwas festgestellt haben. Es ist schwerlich, auf alle Feststellungen zu reagieren. Wir müssen zu viel beachten. Nehmen wir es als Aufgabe, dass die…Jungs dort oben zwei Zentimeter hinter der Stirn… sich nicht langweilen und wir Erkenntnisse erlangen.
Ich habe festgestellt!
Das Sokrates nicht recht hat mit ... Erkenne Dich Selbst! sondern eher Rene Descartes mit … Ich Denke, Also bin Ich! Fragen an Gott sollten erlaubt sein. Ich muss aber zunächst nennen, das mit dem Satz im Tenor ... ich habe festgestellt! …, keinerlei Anspruch auf Gültigkeit im Sinne rechtsrelevanter Dinge erhoben wird, sondern … einfach nur Gedanken, über … Gott und die Welt. Ich habe festgestellt ist identisch mit … ich habe gelesen – irgendwo, ich denke darüber so oder so. Es ist Diebstahl an Worten, Gedanken anderer, die ich gelesen, gehört habe und dann mit meiner Meinung … einfach aufschreibe. Wir fragen uns sehr oft, wer sind wir, wo kommen wir her, was wollen wir hier. Das Gehirn ist hungrig. Es geht aber um mehr. Nicht nur mehr wissen, den Hirnhunger stillen, sondern um Verstehen der Dinge, die wir erfassen und das richtige Interpretieren zu unserem Nutzen. Sind wir Menschen wirklich ein Wohnhaus grimmiger Sorgen und immer auf der Jagd nach dem prägenden Satz des großen Sokrates. Erkenne dich selbst! (Sokrates nie etwas Schriftliches hinterlassen, aber schreiben wir es ihm zu) Es klappt nicht, sich selbst zu erkennen, dafür reicht ein Leben nicht. Können wir wahrlich behaupten, dass nichts Böses in uns ist? Erkennen wir, dass auch Böses in uns ist und wartet? Auch vom Bösen lernen wäre wichtig. Die Welt mit Hilfe der Vernunft zu verstehen, ist oftmals nicht so einfach. Es ist aber der einfache Grundsatz der Philosophie. Sind wir immer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und vergessen vor lauter Überlegung und der Suche… einfach nur zu leben? Ich habe festgestellt, bin überzeugt, das man nicht über den Sinn des Lebens nachdenken soll, sondern einfach nur vernünftig lebt, das Leben jeden Tag so zu gestalten, das ich zufrieden bin. Deshalb … ich denke, also bin ich …! Ich stelle Fragen, die erlaubt sein müssen.
Ich habe festgestellt!
wir sind zu sehr von der Evolution geprägt, belügen uns und wissen oft nicht, dass wir lügen. Natürlich, ohne zu lügen wäre ein sozialer Zusammenhalt oder ein soziales Miteinander nicht möglich. Wenn wir uns in allen Dingen die Wahrheit sagen würden, wären wir keine Nachbarn mehr, wir wären Feinde und wüssten genau, der andere hat Recht mit der Wahrheit. Genau dieses ist das Problem der Politik mit dem Entstehen von Politikern, aus welchen Gründen auch immer der oder die oder derjenige sich zum Politiker – zum Führer erhebt, es musste sein. Seit Menschengedenken erheben sich Menschen zu Alphamenschen wir haben das Lügen von unseren Urahnen. Die Urmenschen immer auf der Jagd nach Essbarem stellten sich vor großen Tieren, durch lautes Brüllen machten sie sich selbst Mut, lügen ist wertvoll, kann Leben retten. Es gibt aber auch bewegende Lügen, die dennoch, wenn man die Zeit betrachtet, als notwendig erscheinen. Als Christian Barnard als Südafrikaner bekannt wurde, weil es ihm gelang, das erste Herz eines Menschen 1967 zu verpflanzen wurde er weltberühmt. 25 Jahre später wurde bekannt bzw. Barnard sorgte selbst dafür, dass ein ehemaliger Klinikgärtner mit nur 6 Klassenschulbildung, den er durch Zufall auf Grund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten kennenlernte, seine wichtigste Stütze bei der Operation war. Der Mann hatte nie studiert, er war einfach ein sehr fähiger Mann, kein Arzt, aber ein guter Chirurg (Chirurgie lat.) Handwerk) Es war 1967 einfach unmöglich auf Grund der Apartheid (Trennung der schwarzen und weißen Bevölkerung in Südafrika), einen schwarzen Operateur für das Herz eines Weißen zu nennen. Nach Beendigung der Apartheid wurde dem Gärtner sogar die Ehrendoktorwürde anerkannt. Ist es eine Lüge oder ein notwendiges Verschweigen auf Grund einer Politik mit Fehlern der Rassenunterteilung? Eine philosophische Frage gibt es dennoch. Ist ein Verschweigen in jedem Fall auch eine Lüge? Das lassen wir mal als nachdenkenswert so stehen. Ein weiteres Bsp. zeigt uns bzw. jedem, der jetzt beim Lesen darüber nachdenkt, wie er es selbst sehen würde. Wir sagen vollmundig und auch aus Überzeugung, ein Kampf z. B. früher der Sklaven im Kolosseum in Rom, die auf Leben und Tod kämpfen, das verurteilen wir mit aller Härte. Aber … wenn es z. B. heute Boxkämpfe im Fernseher auf Leben und Tod geben würde, die Einschaltquoten wären traumhaft. Ja, wir belügen uns, lassen es gelten oder merken es nicht mal. Wir wollen oft nur Großes, nur Fragmente wissen. Oh ja – Columbus hat 1492 Amerika entdeckt. Nein, er dachte, er wäre in China, war aber auf den Bahamas und dass ein Matrose als 1. Land entdeckt hat, verschwieg man. Columbus behauptete einfach, er habe 4 Std. vor dem Seemann Land gesehen. Nur ihm steht die Belohnung zu. Der Matrose, vergessen, erhängte sich später. War es fair von Columbus? Eine Lüge … nennen wir es mal so, kann berühmt machen. Ebenso, als 1533 Pizarro das Inkareich zerstörte und Atahualpa – den Inkafürsten hinrichten ließ, wählte er einfach … gehst du zum Christentum über, darfst du „human“ mittels der Garrotte sterben, wenn nicht, dann grausam. Weis Gott und der Papst dies? Pizarro belog Atahualpa im Vorfeld … gib mir 6 Tonnen Gold und 12 t Silber, dann lassen wir euch leben ... es wurde erfüllt. Der Inkafürst wurde nutzlos für Pizarro. Das Inkareich wurde zerstört. Im Laufe der Zeit wurde Gold und Silber nach heutigem Wert von mehreren Billionen Euro aus dem Land geschleppt. Wusste Gott, dass die Päpste so heiß auf Geld und Prunk waren? Noch heute, wenn es um Erdöl, dieses schmutzige Derivat der Erde geht, sind wir skrupellos. Ja, wir Menschen müssen uns diese Worte gefallen lassen. Aber ... cui bono…wem nutzt es?
Ich habe festgestellt dass in den großen Weltreichen fast nie die Intellektuellen bzw. auch die Philosophen, die die Welt irgendwie besser verstehen, die eigentliche Führung wollten. Ein Mensch, der eigentlich nichts „will“ ist oft gefährlich für die Oberen. Propheten wollten auch nichts, außer „Informationen“ verbreiten. Wer guten Glaubens sich auf Grund der Hinweise durch andere oder auch eigene Interessen sich von den anderen abhebt, wird Intellekt zugeschrieben. Die Herrscher holten sich diese Leute an den Hof, brüsteten sich damit. Mit Medizinern, Philosophen und Denkern. Ob sie verstanden, was derjenige für Tipps gibt? Viele Analphabeten beherrschten die Welt. Bestes Beispiel ist Dshingis Khan. Wir dürfen diese Leute, wie eben als Beispiel Dshingis Khan, nicht verwechseln mit Hitler, Mao oder Ceausescu. Die waren nicht, wie man sagt blöd oder doof. Es waren sehr schlechte Menschen. Ein gewaltiger Unterschied. Jedoch, haben wir als Menschheit daraus gelernt? Wohl kaum, es sind immer noch sehr böse Menschen in Ländern an der Macht. Stimmen Sie mir zu? Oder spinne ich?
Ich habe festgestellt!
das die Welt besser wäre, wenn die Denker und Moralprediger ihre angeblich von Gott gegeben Intelligenzgene mehr für das Miteinander genutzt hätten und nicht für die Wandlungen vom z. B. Polytheismus zum Monotheismus und ihre Dienste den Menschen gewidmet hätten. Intelligenzgene ziehen Glaubensgene magisch an. Ob man sie Untertanen, Sklaven oder auch die Herrschenden genannt hat. Der Glaube an Gott hat uns Menschen unterschiedlich gemacht. Ob wir Gott Allah nennen, Adonai, Jahwe, Taiwaz, Karei oder als Schöpfergott Demiurg oder wie auch immer, er ist eigentlich immer der gleiche. Ob genannt im Poly- oder Monotheismus Gott zu dienen ist für viele sehr wichtig Man kommt nicht umhin, dies anzuerkennen, aber ist es richtig, dieses Dienen? Sollten wir nicht lieber uns Menschen dienen, wir würden uns besser fühlen. Warum brauchen Menschen Religionen? Weil sich Menschen fragen, was geschieht nach meinem Tod? Welchen Sinn hat mein Leben? Dieses und die Angst vor dem Tode führen zum Glauben (Religio). Glaube muss aber sein. Die Geschichte zeigt uns, das, wenn wir Unerklärliches sehen oder etwas erkennen am Himmel, im Wasser, in den Bergen, wenn Pflanzen sterben, die Ernährung dadurch schwierig wird, wir brauchen eine Erklärung. Da hilft uns wohl Gott. Unser Kind stirbt jung, wir glauben an Gott, wir sind krank, wir glauben an Gott. Pest, Wirbelstürme, Dürre. Wir können es uns nicht erklären. Gott muss her. Wir fühlen uns besser. Es war gut, dass wir viele Götter hatten. Gott des Meeres, des Donners usw. Die Pharaonen Ägyptens haben es geändert. nur noch Athos zählte. Mohammed hatte als Prophet Schwierigkeiten in Mekka, nur einen Gott zu proklamieren, es ging den Mekkanern um Einnahmen durch die Verehrung vieler Götter. Ist es nicht merkwürdig, das Geld sehr früh über dem Glauben stand. Man vertrieb Mohammed aus Mekka. Nach dem Tod seiner reichen angesehenen Frau Chadisha ging er mit seinen 4 Töchtern und 3 Söhnen aus Mekka nach Medina. Nachdem er genug Anhänger um sich scharrte, griff er Mekka an und eroberte die Stadt. Wiederum wurde ein Gott geboren. Allah – der einzige wahre Gott. Im Prinzip ist es egal, wie ich meinen Gott nenne, er ist immer der gleiche. Habe ich Hunger, stirbt jemand, schlägt ein Blitz in mein Haus, ich bete zu Gott und hoffe, er kann helfen? Ich fühle mich aber wohler. Begebe mich in seine Hände. Ist ja auch in Ordnung. Man hatte nur sehr bewusst vermieden, dass Bildung allen hilft. Aber, das blieb den Höhergestellten anheim und Erkenntnisse wurden verschwiegen. Ein dummes gläubiges Volk lässt sich eben besser regieren. Abgaben, Steuern im Namen Gottes geben einen Sinn fürs Volk. Die vollen Bäuche der Oberen, ob Regierende oder Geistliche. Es musste eben so sein. Das Volk braucht und will auch die da Oben. Sie haben sich abgefunden, dass sie keine Chance haben. Man kann ja auch mit leerem Bauch beten. (ist das Sarkasmus?) Aber wir werden belogen von früheren Päpsten. Zu Zeiten der Pest sagte uns der Papst, waschen ist nicht erlaubt, aber gerade die Vernachlässigung Hygiene hilft der Pest, uns auszurotten. 2/3 der Menschen in Europa starben. Warum hat sich wiederum die wissenschaftlich Medizin nicht friedvoll mit der Kirche geeinigt? Es ist einfacher zu sagen, wir Menschen machen vieles falsch, wir müssen büßen, Gott hat uns zur Strafe die Pest gesandt. Oh, warum hat sich die Medizin und Wissenschaft nicht durchgesetzt, nicht gegen die Kirche meine ich, sondern zur Hilfe der Menschen. Ja, es ist ein Vorwurf. Aber wohlgemerkt, ich schreibe einfach nur diese Zeilen.