Kitabı oku: «Prozessuale Aspekte der Entscheidungsfindung», sayfa 2
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Schematische Darstellung der Elemente eines Einzelprozesses
Abb. 2: SIPOC Diagramm zum Prozess Tee Trinken
Abb. 3: Elemente des SIPOC-Diagramms
Abb. 4: SIPOC Diagramm zum Entscheidungsfindungsprozess in sieben Stufen
Abb. 5: Entscheidungsfindungsprozess als Einzelprozess nach ISO 9001:2015
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Strukturierte Kurzdarstellung gängiger Konzepte der Entscheidungsfindung
Tabelle 2: Anforderung Nr. 1: Relevante Teilschritte überblicken
Tabelle 3: Anforderung Nr. 2: Anfang und Ende richtig definieren
Tabelle 4: Anforderung Nr. 3: Die richtige Anzahl Teilschritte wählen
Tabelle 5: Anforderung Nr. 4: Methoden des Qualitätsmanagements nutzen
Tabelle 6: Anforderung Nr. 5: Relevante Inhalte aller gängigen Konzepte darstellen
Tabelle 7: Verifizierung der Erfüllung aller Anforderungen
Abkürzungsverzeichnis
Abb. | Abbildung |
ggf. | gegeben falls |
insb. | insbesondere |
o. J. a. | Ohne Jahresangabe |
o. S. | ohne Seite |
S. | Seite |
Vgl. | Vergleiche |
1 Einleitung: Qualitativ hochwertige Entscheidungsfindung
1.1 Problemstellung und Herausforderung des Themas
Die Aufgabenstellung lautet, die Entscheidungsfindung aus prozessualer Sicht zu analysieren. Die im Rahmen der gängigen Konzepte aufeinander folgenden Teilschritte des Entscheidungsfindungsprozesses sollen erläutert werden. Die üblichen Darstellungen sollen einer kritischen Analyse zugeführt werden.
Das kleinere methodische Problem und die kleinere Herausforderung des Themas wird darin gesehen, zu recherchieren, welche Konzepte zur Entscheidungsfindung gängig sind und wie die Teilschritte beschrieben werden. Das größere methodische Problem und die größere Herausforderung besteht darin, herauszufinden, wie Prozesse generell qualitativ hochwertig dargestellt werden können. Danach folgt die dritte Herausforderung: kritische Analyse der üblichen Darstellungen anhand von Anforderungen und konkrete Anwendung der generellen Darstellungsmethode auf den Entscheidungsfindungsprozess.
1.2 Zielsystem und Abgrenzung des Themas
Das oberste Ziel dieser Arbeit ist, den Entscheidungsfindungsprozess qualitativ hochwertig darzustellen. Die folgenden Ausführungen von Luecke1 bestätigen die Ausrichtung des Zielsystems auf Qualität: Ein hochqualitatives Ergebnis erfordere einen guten Prozess. Eine nennenswerte Erkenntnis der Forscher im Bereich Management in den letzten Jahrzehnten sei, dass ein Prozess entscheidend für das Ergebnis ist. Diese Erkenntnis gelte nicht nur für die Produktion, sondern auch für die Entscheidungsfindung. Daraus abgeleitet ergeben sich folgende Unterziele:
Relevante Begriffe wie Entscheidung und Prozess identifizieren und bestimmen
Gängige Konzepte zur Entscheidungsfindung recherchieren
Qualitativ hochwertige Darstellungsmethoden für Prozesse finden
Gängige Darstellungen anhand ihrer Darstellungsmethode kritisch hinterfragen
Eine Darstellungsmethode auswählen und auf den Entscheidungsfindungsprozess anwenden.
Das Thema der Arbeit wird auf individuelle und allgemeine menschliche Entscheidungsfindungsprozesse mit einem Fokus auf Entscheidungen in der Wirtschaft beschränkt. Nicht behandelt werden Entscheidungsfindungsprozesse von Regierungen, Sportverbänden, im Team oder von Gruppen. Auch werden keine besonderen Entscheidungsfindungsprozesse wie im Gesundheitswesen oder von Ingenieuren betrachtet. Nicht behandelt werden Entscheidungsfindungsprozesse von Maschinen auf der Basis von Sensoren und Algorithmen. Auch computergestützte Systeme zur Unterstützung menschlicher Entscheidungsfindungsprozesse werden nicht behandelt. Ein vertiefter Einstieg in Theorien der Entscheidungsfindung oder in philosophische Fragen der Erkenntnisgewinnung erfolgt nicht. Die Untersuchung quantitativer (mathematischer) Entscheidungsverfahren wird ausgeschlossen. Vielmehr hat die vorliegende Arbeit einen pragmatischen Ansatz für den Entscheidungsfindungsprozess einer einzelnen Person.
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