Kitabı oku: «Begierde»
Begierde -
Einander
verfallen
Erotische Erzählungen
von Mariella Love
Lange nicht gespürt
Marie dachte in regelmäßigen Abständen an ihren Liebhaber Steffen. Was Steffen ihr an Gefühlen und Erlebnissen schenkte bisher, galaktisch.
Sie wollte ihn wieder treffen, bald. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich ihr letztes Erlebnis noch einmal ab.
Marie schrieb:
Ich hätte Lust auf Outdoorsex.
Steffen:
Ich will dich auch sooooo gern! Dich lecken und fingern, dich zum spritzen bringen. Muss sehen, wie und ob ich mich hier mal verdrücken kann. Alle im Urlaub und noch zwei krank. Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht.
Brauch nur die Augen zu schließen und dann sehe ich dich. Deine herrlichen Titten, die Brustwarzen so schön groß. Ich will daran saugen und kneten. Deinen Mund ficken, deine Muschi, deinen Arsch. So jetzt sitze ich hier mit einer Hammererektion und kann weiter machen mit meinem Job. Sch…dreck lass dich drücken.
Du bist eine tolle Frau.
Wie sieht es denn nächste Woche aus? Bin so gierig.
Marie:
Nächste Woche kann ich nicht, Geschäftsreise.
Montag, höchstens am Nachmittag.
Montagmittag geht auch.
Steffen:
Halt dir mal ab Mittag frei - ich melde mich nochmal.
Dich nochmal zu erleben, wäre fantastisch.
Sehr hübsches Foto bei wa.
Marie:
Danke.
Steffen:
Mmhh, ich mach es gern mit dir - zu gern.
Marie:
Dann halte ich mir Montagmittag ab 12.00h frei.
Steffen:
OK! Ich gebe alles, damit es passt - ums Örtchen kümmerst du dich. Egal ob drin oder draußen. Muss nur wissen, wo wir uns treffen.
Ich liebe es mit dir über die Matratzen zu toben - ist einmalig.
Marie:
Dann kümmere ich mich.
Steffen:
Top - wenn du ein tolles Plätzchen hast, wo wir ungestört sind.
Ansonsten Zimmer.
Damit du laut sein kannst wie du willst.
Nimm wieder Dildos mit, groß und brummend.
Marie:
Wahrscheinlich eher Zimmer.
Steffen:
Wie du willst -
Streichle dich auch gern mit der Sonne um die Wette.
Marie:
Montag in Naunhof am See?
Steffen:
Wetter scheint zu passen! Kennst du ein stilles Eckchen, wo wir uns verlustieren können?
Marie:
Ja, ich bringe auch die Strandmuschel mit.
Steffen:
Top. Strandmuschi hast du doch immer dabei..
Zwei Tage später.
Marie:
Bis Morgen?
Steffen:
Ja.
Marie:
Schön, ich freue mich.
Steffen:
Schickst du mir noch genau den Ort an dem wir uns treffen? Freu mich auf dich - und so ein tolles Wetter.
Marie:
Auf dem Parkplatz um 12.00h.
Steffen:
Ja - werde wie immer versuchen sehr pünktlich zu sein. Decken ect. bringst du alles mit?
Du bist eine absolut süße Maus.
Freu mich riesig.
Marie:
Hab zwei Handtücher und die Muschel.
Steffen:
Gut ich versuche noch eine Decke oder zwei zu organisieren.
Eventuell noch etwas zu trinken, mal sehen wie ich Zeit habe.
Hoffe wir finden ein schönes Plätzchen ungestört.
Am See
Marie war schon sehr früh auf dem Parkplatz. Erst wartete sie ungeduldig und lief am Auto auf und ab. Doch warum warten, dachte sie sich. Besser wäre es doch, sie würde ein geeignetes Plätzchen finden. Also ging sie los.
Ein kleiner Weg führte durch das Wäldchen, hinter den Bäumen glitzerte der See. Marie lief beschwingt in ihrem Sommerkleid am Ufer entlang. Wie immer trug sie auch an diesem Tag keinen Slip. Marie liebte es, unter dem Kleid oder dem Rock nichts zu tragen. Der leichte Wind, welcher ihre Pussy umspielte, fühlte sich erotisch an. Zwei Angler lächelten sie an, schelmisch zwinkerte Marie zurück. Sie lief eine ganze Weile, jeder Platz an den sie gedacht hatte, war besetzt. Doch dann nach einer kleinen Biegung stapfte Marie etwas durch das Gebüsch in Richtung Ufer. Da war er, der Platz. Schnell noch ein paar Stöckchen beiseite sammeln und kurze Zeit später stand die Strandmuschel. Die offene Seite zeigte zum See. Zwischen Wasser und Muschel war Schilf, quasi als Sichtschutz. Das Telefon klingelte, Steffen!
„Hey, wo bist du? Dein Auto ist hier, aber du fehlst?“
Marie beschrieb Steffen kurz den Weg, während sie sich ihres Kleides entledigte.
Nun lag sie da, nackt, voller Erwartung.
Begrüßung
Es dauerte nicht lange und Steffen schaute in die Strandmuschel. Was für ein Anblick. Augenblicklich streifte Steffen seine Kleidung ab. Der Prachtschwanz schnellte hervor und stand monströs von seinem Körper ab. Marie konnte ihren Blick nicht von diesem Schwanz abwenden. „Hey, bekomme ich keinen Kuss?“, fragte Steffen schelmisch. Marie fasste nach dem Schwanz und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge umspielte die Eichel, dann verschwand der Prügel tief in ihrem Schlund. Genüsslich saugte und leckte Marie Steffens Schwanz. Steffen jedoch zog seinen Schwanz aus Maries Mund. „Wenn du so weiter machst komme ich gleich. Aber nein, erst gehörst du meiner Zunge und meinen Fingern. Den Dildo hast du doch sicher auch dabei? Ich werde es dir so lang besorgen, dass du mich morgen noch spürst. So, nun sage ich meiner Fotze Hallo.“
Lecken
Steffen kroch in die Strandmuschel. Er kniete sich zwischen Maries weit gespreizte Schenkel. Verliebt strich er über die schon nasse Möse. Mit beiden Händen massierte er die prallen Schamlippen. Seine Daumen quetschten dabei immer wieder die Klit. Marie schob Steffen ihr Becken entgegen. Ihr Oberkörper lag außerhalb der Muschel. Sie lag da und schaute genüsslich in den Himmel. Die Sonne streichelte ihren Körper.
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