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Sophienlust, wie alles begann 15 – Familienroman
Kitap hakkında
Die Extra-Edition der «Sophienlust, wie alles begann» Serie beinhaltet 14 Seiten mehr Inhalt!
Es beginnt tatsächlich am 18. Geburtstag von Denise Montand. Das junge Mädchen wird später einmal die Mutter des Sophienlust-Erben, des kleinen Dominik sein. In der Vorgeschichte, in der das Kinderheim natürlich noch nicht existiert, ist Denise selbst gerade erst volljährig geworden. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ihr Vater ist ein herausragender Arzt, Denise macht eine Ausbildung zur Tänzerin, hat zugleich ein besonderes Herz für Kinder und überhaupt für ihre Mitmenschen. Der junge Mann, der ihr den Hof macht, hat es nicht so leicht mit ihr.
Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen.
Die serienerfahrene Schriftstellerin Marietta Brem schildert sehr plastisch und faszinierend, wie alles begann. Es ist ein weiter Weg nach 'Sophienlust' – die Leserinnen und Leser werden im Verlauf der Handlung zunächst nur vage, später dann immer deutlicher erkennen, dass das alles ohne die elfenhafte, junge, bildschöne Denise Montand nicht möglich gewesen wäre.
Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höher schlagen lässt.
»Die Sonne scheint. Das ist ein sehr gutes Omen. Emily wird ein glückliches, zufriedenes Leben haben.« Denise Montand stand am Fenster des gemütlich eingerichteten Esszimmers und schaute in den Garten hinaus. Hier blühte und grünte es in üppiger Schönheit, liebevoll gepflegt von Eva Montand, ihrer Mutter. »Wir wollen ihr alles Glück der Welt wünschen«, antwortete Eva aus der Küche. Sie brachte eine große Kaffeekanne und stellte sie auf den Esstisch, auf dem bereits ein Korb mit frischen Brötchen stand, die Butterdose und einige Tellerchen mit leckeren Beilagen. »Dem Himmel sei Dank, dass das Baby endlich da und rundherum gesund ist. Eine Weile sah es ja nicht danach aus. Doch jetzt sind alle Sorgen vorbei.« Sie strahlte übers ganze Gesicht. »Was hat Raoul gesagt, wann dürfen wir kommen, um das neue Familienmitglied willkommen zu heißen?«, fragte Dr. Pierre Montand in diesem Moment. Ohne dass seine beiden Frauen es bemerkt hatte, war er aus seinem Labor gekommen. Er schnupperte. »Ich rieche Kaffee«, stellte er zufrieden fest. »Setz dich, Schatz.
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