Kitabı oku: «Die Maklerin»
Eine Geschichte von Mary A. Lin
Die Maklerin
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-135-4
Die Maklerin
Kälte durchfuhr meinen Körper und im Rücken spürte ich den blanken eisigen Stahl. Die Züge fuhren im 30 Minuten Takt und uns blieb nicht viel Zeit. Lust und Furcht zugleich durchfuhr mein Inneres und trieb mir die Schweißperlen auf die Haut. Ein Rausch der Sinne erfasste mich und ein Schauer durchfuhr meine Glieder. Das Gleis schob sich Stück für Stück in meine nackte, heiße Haut. Erregung lies meinen Brustkorb auf und nieder schnellen, Gänsehaut überzog meinen Körper und meine rosa Nippel ragten ihm steif und fest entgegen. Sie flehten förmlich nach Berührungen.
„Nimm mich“, wisperte ich.
Seine starken Hände umfassten meine Schultern, glitten über meine Brüste und bahnten sich einen Weg zu meiner feuchten Möse. Mit dem Daumen berührte er meinen prallen Kitzler und ich bäumte mich voller Begierde auf. Er fühlte sich rau und hart an. Ein leises Wimmern entfuhr meinen Lippen. Ich konnte kaum noch atmen, ich war geil und ich musste seinen Schwanz haben, sofort.
Von der Ferne vernahm ich etwas Ratterndes, nein, eher ein vibrierendes Geräusch. Es wurde immer lauter und eindringlicher. Mein Puls sprang schlagartig ins unermessliche und dann erkannte ich es. Ich lauschte noch einen Moment, dann war ich mir sicher. Es war mein Wecker, er klingelte. Die Nacht und somit auch dieser heiße Traum, war vorbei. Abrupt wurde ich in die Realität geholt, dennoch brauchte ich ein paar Sekunden, um zu begreifen wo ich war. Während ich langsam zu mir kam und meine Umgebung wahrnahm, überlegte ich kurz meiner Geilheit selbst ein Ende zu setzen und es mir, mit meinem Zauberstab, zu besorgen. Meine Spalte war feucht und ein unbeschreibliches Verlangen pulsierte in meiner Leistengegend. Schon kamen mir die Gedanken, wie der vibrierende Kunstschwanz über meinen Kitzler streichen würde. Die heiße Feuchtigkeit aus meiner Möse tropfen würde und ich ihn immer und immer wieder in mich hinein rammen würde. Doch schnell verwarf ich die Gedanken und verließ mit Wehmut mein nassgeschwitztes Bett, schließlich wartete ein Job auf mich.
Nach einer heißen Dusche zog ich mir meine Arbeitskleidung an. Einen schwarzen knielangen, engen Rock, eine weiße Bluse und meine schwarzen Pumps. Auf Unterwäsche verzichtete ich, schließlich war es ein heißer Sommertag und ich hatte vor meine Lust zu befriedigen, also hätte ich sie ohnehin nicht lange getragen.
Schnell schnappte ich mir meine Aktentasche und das Handy und verließ die Wohnung. Dem Zeitdruck geschuldet, gab es heute nur einen Kaffee to go, den ich mir bei Gustav dem Kaffeedealer kaufte. Jeden Tag kam ich an seinem kleinen Geschäft vorbei, manchmal hatte ich Zeit, dann setzte ich mich an einen der Tische, bestellte einen Kaffee und beobachtete Gustav. Seine blauen Augen und sein durchtrainierter Body machten mich an und ich stellte mir vor, wie er mich auf der Toilette überraschte, er mich packte, mir zwischen die Beine fasste und mich dann richtig durchvögelte.
Aber heute hatte ich es eilig und keine Zeit für Tagträumereien. Ich musste mir ein Opfer für meine Befriedigung suchen und nebenbei musste ich eine Immobilie verkaufen. Hierfür hatte ich zwei Besichtigungstermine für heute vereinbart und der erste Termin fand schon in zehn Minuten statt. Glücklicherweise befand sich das Gebäude nur wenige Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt. Hastig trank ich den Kaffee und spürte mit jedem Schluck wie die heiße Flüssigkeit durch mein Innerstes floss. Wieder überkam mich ein starkes Verlangen nach zügellosem Sex und ein prickelndes Gefühl schoss mir in den Schoß. Ich ermahnte mich selbst im Stillen ruhig zu bleiben und ging zielstrebig zur vereinbarten Adresse.
Schon von weitem konnte ich einen jungen, hübschen Burschen erkennen. Leon, hatte er sich kurz und knapp am Telefon vorgestellt, keinen Nachnamen, einfach nur Leon. Seine Stimme klang männlich, tief und geheimnisvoll. Das völlige Gegenteil von dem was dort offensichtlich auf mich wartete. Er trug eine enge Jeans und ein halb aufgeknöpftes Hawaii-Hemd. Seine rehbraunen Augen, die sonnengebräunte Haut und sein dunkles Haar machten den Look perfekt. Er vermittelte nicht den Eindruck eines Geschäftsmannes. Er erschien mir jung und unerfahren, vermutlich um die zwanzig Jahre und dennoch hatte er einen gewissen Sexappeal, den ich nicht bestreiten konnte.
Zur Begrüßung reichte ich ihm die Hand und schaute ihm tief in die Augen. Er erwiderte mein Lächeln, führte meine Hand an seinen Mund und hauchte einen Kuss auf die Haut.
„Ein Charmeur, so jemanden habe ich schon sehr lange nicht mehr um mich gehabt“, sagte ich und warf ihm ein Augenzwinkern entgegen.
Er verstand es zu kontern und antwortete mir direkt:
„Und ich habe schon sehr lange keine so schöne und reizvolle Frau wie Sie um mich gehabt.“
Da war sie, die tiefe sexy Stimme. Ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen und das Flackern in seinen Augen ließ mich auf ein heißes Abenteuer hoffen.
„Wenn das so ist, dann wollen wir uns das gute Stück mal anschauen. Ich bin mir sicher, diese Besichtigung wird uns beide zufrieden stellen“, antwortete ich herausfordernd und ging voraus.
Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinen Arsch und bewegte ihn aus diesem Grund noch reizvoller und betonter als ich es im Normalfall tun würde. Bei der Immobilie handelte es sich um ein Großraumbüro, welches in der zweiten Etage lag. Das komplette Gebäude stand momentan noch leer, da der Bau erst vor wenigen Wochen abgeschlossen wurde und die verschiedenen Etagen und Gegebenheiten noch keine Käufer gefunden hatten. Die Stadt hoffte auf eine große Nachfrage der Immobilien, dies stellte sich allerdings als falsch heraus und ich hatte die schwierige Aufgabe bekommen, die Räumlichkeiten an den Mann oder die Frau zubringen. Doch ich war optimistisch, bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich doch jede Immobilie verkauft oder vermietet und da würde dieser Auftrag keine Ausnahme machen. Außerdem erhöhte sich die Chance, dass sich bei der Vielzahl der Besichtigungen, der eine oder andere, auf ganz spontane Abenteuer einließ. Sinnliche, dreckige, aufregende Abenteuer.
Natürlich besaß dieses Gebäude mehrere Aufzüge, doch ganz bewusst entschied ich mich für die Treppe. Es sollte sich doch lohnen, dass ich keine Unterwäsche trug. Aufreizend ging ich jeden Schritt voraus und gewährte ihm eine kleine Einsicht, welche ihn nur erahnen ließ, dass sich kein Höschen unter dem Rock befand. In der zweiten Etage angekommen, stellte ich meinen Kaffeebecher auf das Flurfenster und schloss die Tür auf. Meine Aktentasche, die ich unter dem Arm trug, legte ich, nachdem wir das Büro betreten hatten, auf den Tresen, der am Eingang stand.
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