Kitabı oku: «Roter Widerstand in der bayerischen Provinz»
Roter Widerstand in der bayrischen Provinz
1. Auflage, erschienen 3-2021
Umschlaggestaltung: Romeon Verlag
Text: Max Brym
Layout: Romeon Verlag
ISBN (E-Book): 978-3-96229-833-3
Copyright © Romeon Verlag, Jüchen
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Max Brym
Roter Widerstand
in der bayerischen Provinz
Inhalt
Danksagung
„Roter Widerstand in der bayerischen Provinz“
Das rote Burghausen
Zur Neuzeit und zu dem sich entwickelnden „roten Burghausen“.
Die Arbeiterbewegung im roten Burghausen
Spaltung der Arbeiterbewegung in Burghausen
Ab 1920: eine starke KPD in Burghausen
Arbeiter und NSDAP in Burghausen
Exkurs: Reichstagswahlergebnisse in Burghausen (1932/33)
Das rote Burghausen in der „Weimarer Republik“
Die Arbeiterparteien in Burghausen und die beginnende Weltwirtschaftskrise
Steht die Revolution bevor?
Die rote Einheitsfront
Die „Schlacht im Glöckelhofer“: Das rote Burghausen wehrt sich
Die Nazis kommen an die Macht
Ab Februar 1933
Der 9. März 33 in Burghausen
Die Verhaftungen beginnen
War die Aktion am 9. März in Burghausen sinnvoll?
Die Lage der KPD in Bayern Ende März 1933
Exkurs: Die Verankerung bzw. die Mitglieder der KPD in Bayern
Das kooperationsbereite BVP-Bürgertum und die Arbeiterbewegung in Burghausen
Wiederaufnahme des Widerstandes bzw. die SPD geht nach „links“
Haxpointner, Breu und Genossen kehren zurück
Alois Haxpointner und der Spitzel Theo
Rote Hilfe und Radio Moskau in Burghausen
1938: Geplante Produktionssabotage bei Wacker
Ausblick
Gibt es das rote Burghausen noch?
Benutzte Literatur
Zu den Dokumenten
Antwort an Burghausener Gymnasiasten
„Das rote Burghausen“ - Gespräch mit einer fast hundertjährigen Zeitzeugin aus Burghausen
Brief aus Berlin zu Alois Haxpointner aus Burghausen
Dokumente
Danksagung
Das Buch wäre ohne die jahrelange Sammlung von Dokumenten durch Kati Wimmer, Urenkelin von Alois Haxpointner, nicht zustande gekommen. Ein besonderer Dank gilt daher Kati Wimmer und vielen Mitgliedern der Familie Haxpointner. Besonders zu nennen sind die Familie Haxpointner aus Burghausen, die Familie Wimmer aus Buchlohe und die Familie Wimmer aus Bruckmühl.
„Roter Widerstand in der bayerischen Provinz“
Die NSDAP war vor und nach 1933 absolut keine Arbeiterpartei. Auch in Bayern war die überwiegende Mehrzahl der Arbeiter und Arbeiterinnen politisch rot. Gespalten war die Arbeiterschaft in Anhänger der SPD und der KPD. Die Stimmenzahl zwischen den beiden Parteien variierte in der Weimarer Republik nur von Wahl zu Wahl. In den Betrieben und den damaligen klassischen Arbeitervierteln blieb man im Kern rot. Erst nach dem 9. März 1933 gingen die Nazis dazu über, in den bayerischen Arbeiterregionen zu wüten. Mit Hilfe des alten polizeilichen Apparates und ihrer Parteimilizen gelang es der Nazipartei, ihre Macht zu festigen. Vorher holten sich die Nazis blutige Nasen in weiten Teilen Augsburgs, in Nürnberg, in München-Giesing und dem damaligen Vorort von München, Feldmoching. Besonders aber in der damaligen KPD-Hochburg Selb. Das war aber auch in der bayerischen Provinz, in der es eine gewisse Industrialisierung gab, der Fall.
Hervorstechend waren dabei die Bergarbeiter in Penzberg, die Holz- und Steinbrucharbeiter im Bayerischen Wald, das rote Kolbermoor sowie das rote Burghausen mit seiner Chemiearbeiterschaft. Oftmals praktizierten die Arbeiter spontan die Einheitsfront gegen die Nazis unabhängig von dem Kurs der jeweiligen Parteileitungen im fernen Berlin. Mit einer richtigen Politik von SPD und KPD hätte der Faschismus in Deutschland verhindert werden können. Das vorliegende Buch konzentriert sich dabei auf das rote Burghausen. Personen und Ereignisse werden dem Vergessen entrissen. Geschichte ist geronnene Erfahrung, aus der es zu lernen gilt.
Das rote Burghausen
Am 7. Juli 1932 versuchte die NSDAP eine erste größere Versammlung im Gasthof „Glöckelhofer“ in Burghausen zu veranstalten. In einer gemeinsamen antifaschistischen Aktion zerschlugen in enger Zusammenarbeit der sozialdemokratische „Reichsbanner“ und der KPD-nahe „Kampfbund gegen den Faschismus“ diese Kundgebung. Oftmals wurde in vielen kleinen Arbeiterstätten wie Burghausen an der Salzach die rote Einheitsfront gegen den Faschismus praktiziert. Trotz der völlig verfehlten Politik der SPD wie der KPD im Reich wurde in Burghausen längere Zeit Einheitsfrontpolitik gemacht. Gegen die aufkommenden faschistischen Banden waren sich die Arbeiter weitgehend trotz der falschen Linie der damaligen Führung von SPD und KPD – also gegen Wels und Thälmann in Berlin – einig.
Die Arbeiter der Wacker-Chemie speziell in Burghausen Neustadt merkten schon lange vor 1933, dass die Nazis keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten machten. Ergo Zusammenhalt. Das Beispiel Burghausen zeigt, wie in Deutschland bei einer richtigen Linie von KPD und SPD der Faschismus hätte verhindert werden können.
Das Buch ist deshalb nicht nur von regionalgeschichtlicher Relevanz. Aber natürlich wird auch an das Wirken von mutigen örtlichen Antifaschisten wie Alois Haxpointner. Heinrich Breu, Georg Schenk und anderer erinnert.
Im März 1933 wurden insgesamt 66 Personen aus dem Landkreis Altötting verhaftet. Die große Masse von ihnen waren Arbeiter aus Burghausen. Die Gefängnisse in Burghausen und Altötting quollen über. Aber der Widerstand hörte nicht auf. Ende 1938 wurde eine illegale Betriebsgruppe der KPD bei der Wacker-Chemie aufgedeckt. Die Gruppe bereitete Produktionssabotage für den Kriegsfall vor. Dazu befinden sich im Anhang viele Dokumente. Im KZ Dachau waren aus Burghausen u. a. Josef Burghart, Heinrich Breu, Ludwig Lankes, Georg Schenk und am längsten, nämlich 10 Jahre, Alois Haxpointner inhaftiert.
Einleitung – Exkurs: Zur Geschichte Burghausens
Die alte Herzogsstadt Burghausen ist die einwohnerstärkste Stadt im Landkreis Altötting an der österreichischen Grenze. Bekannt ist Burghausen vor allen Dingen wegen seiner Burg, die Burg ist die längste Burg der Welt mit 1051 Metern. Burghausen ist eine uralte Siedlung, lebte Jahrhunderte hindurch vom Salzhandel und war über lange Zeit mit einem Rentamt ausgestattet, was de facto zum Ausdruck brachte, dass Burghausen eine Regierungsstadt war mit Hinterland vor allen Dingen in Niederbayern. Kurze Zeit von 1168 ab gehörte Burghausen Herzog Heinrich dem Löwen aus dem Adelsgeschlecht der Welfen, der zu diesem Zeitpunkt als Heinrich III. Herzog von Sachsen und als Heinrich XII. zugleich Herzog von Bayern war. Er nahm die Stadt für wenige Jahre in seinen Besitz. Nach der Entmachtung Heinrichs des Löwen 1180 ging die schon stadtähnliche Siedlung für mehr als 700 Jahre in den Herrschaftsbereich der Wittelsbacher über. Die Verleihung der Stadtrechte wird auf einen Zeitpunkt kurz nach 1180 vermutet, ist aber nicht durch Quellen belegbar. Ende des 17. Jahrhunderts verlor Burghausen zunehmend an Bedeutung. Im Wesentlichen dadurch bedingt erlebte Burghausen einen mehr als 300 Jahre anhaltenden administrativen und wirtschaftlichen Bedeutungsverlust. Die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen der folgenden Jahrhunderte wie etwa der Dreißigjährige Krieg (1618–1648), eine Reihe von Erbfolgekriegen (1701–1714 und 1740–1745) und die Napoleonischen Kriege (1792–1815) brachten auch über Burghausen und seine Umgebung große Not. Bereits im Jahr 1763 war Burghausen im Zusammenhang mit der Vielzahl von kriegerischen Auseinandersetzungen zur Garnison ernannt worden.
Als Resultat des Bayerischen Erbfolgekriegs von 1778/79 und des anschließenden Friedens von Teschen wurden Österreich von Passau im Norden bis Salzburg im Süden alle Gebiete östlich der Salzach und des Inns zugesprochen. Mit dem Verlust des Innviertels wurde Burghausen zur Grenzstadt und verlor damit auch sein wirtschaftliches Hinterland. Die Reformen des bayerischen Ministers Maximilian von Montgelas führten 1802 zur Auflösung der Regierung, 1807 wurde der Titel Hauptstadt aberkannt. Ab 1807 gehörte das Innviertel für neun Jahre wieder zu Bayern. 1808 wurde Burghausen dann kurzzeitig doch wieder Hauptstadt des neugeschaffenen Salzachkreises, bis der Sitz der Regierung1810 nach Salzburg verlegt wurde. Im Jahr 1809 weilte Napoleon Bonaparte für drei Tage vor der Schlacht in Wagram gegen Österreich in Burghausen. Eine Erinnerungstafel an den Kaiser der Franzosen wurde von den Nazis entfernt.
Einschub 1705: Die freie Republik Burghausen-Simbach-Braunau
Im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges (1701–1704) stellte sich Bayern an die Seite Frankreichs. Im August 1704 unterlagen die bayerischen und französischen Truppen in der Zweiten Schlacht von Höchstädt den Alliierten unter der Führung von Prinz Eugen von Savoyen und John Churchill, 1. Duke of Marlborough.
Als der Kaiser im Mai 1705 plötzlich starb, übernahm sein Sohn Joseph I. die Macht. Dieser besetzte München und das bayerische Oberland. Zudem erließ er drastische Steuererhöhungen, ordnete die zwangsweise Einquartierung und Versorgung seiner Truppen an und ließ ab Herbst 1705 bayerische Männer zwangsrekrutieren. Zudem erließ er drastische Steuererhöhungen, ordnete die zwangsweise Einquartierung und Versorgung seiner Truppen an. Der Historiker Wuermeling, Henric L schreibt in dem Buch „Der bayerische Volksaufstand und die Sendlinger Mordweihnacht. LangenMüller Verlag, München“: „Es kam zu ersten Aufständen. Nachdem sich immer mehr Offiziere, Beamte und Handwerker auf die Seite der Aufständischen schlugen, übernahmen diese Mitte Dezember 1705 in Burghausen die Macht. Eine Delegation unter Franz Bernhard Freiherr von Prielmayr wurde nach Anzing bei München gesandt, um mit den Österreichern zu verhandeln. Trotz der Waffenstillstandsverhandlungen schmiedeten die Aufständischen Pläne, die Österreicher endgültig aus München zu vertreiben.“
Der Aufstand in Burghausen breitete sich schnell auf Simbach und Braunau aus. Es wurde die „Freie Republik Burghausen-Simbach“ gegründet. Ein Parlament wurde eingerichtet, dessen Sitz in Braunau war.
In Burghausen übernahm ein Bürgerrat aus Handwerkern und Kaufleuten die Macht. Viele Bauern aus dem Raum Altötting und Niederbayern marschierten nach München, um die Österreicher von dort zu verjagen. Es kam zur Sendlinger Mordweihnacht 1705. Dies war ein wahrhaft blutiges Gemetzel. Nach Ende der Sendlinger Mordweihnacht marschierten die kaiserlichen Truppen weiter in Richtung Niederbayern, wo am 8. Januar 1706 bei Aidenbach die letzte große Schlacht des Aufstandes begann. Nach der erneuten Niederlage brach der bayerische Widerstand in sich zusammen. Innerhalb von nur drei Wochen waren auf bayerischer Seite knapp 10.000 Opfer zu verzeichnen. Die Anführer des Aufstands, soweit ihnen die Flucht nicht gelang, wurden hingerichtet. Das Burghauser Kommunalparlament, welches auf der Basis des gleichen Wahlrechts gewählt wurde, wurde Ende Januar 1706 zwangsweise aufgelöst.
Das Braunauer Zentralparlament hatte Vertreter aller vier Stände – den Adel, den Klerus, das Bürgertum und die Bauernschaft – in seinen Reihen. Dadurch waren zum ersten Mal in der deutschen Geschichte die Bauern an der Machtausübung beteiligt. Letzteres führte zum Verrat des Adels an dieser Frühform der bürgerlichen Demokratie. Dieser Verrat schädigte die Verteidigung der „freien Republik“ besonders in militärischer Hinsicht. „Die Freie Republik“ Burghausen-Braunau wird von einigen Historikern sogar als Vorläufer der französischen bürgerlichen Revolution von 1789 betrachtet. Tatsache ist, dass sich der Philosoph und Aufklärer Jean C. Rousseau mehrmals in Briefen anerkennend über die „Freie Republik Burghausen“ äußerte.
Zur Neuzeit und zu dem sich entwickelnden „roten Burghausen“.
Im Chemiedreieck
Als „Bayerisches Chemiedreieck“ wird der Raum zwischen Trostberg, Töging am Inn und Burghausen an der Salzach in Südostoberbayern bezeichnet. Inmitten des landwirtschaftlich geprägten Raumes entstanden vor dem Ersten Weltkrieg wichtige Produktionsstätten elektro-chemischer Art. Dabei wurden die Wasserkräfte der Flüsse Alz und Inn genutzt. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 kam der Trostberger Produktion für die Kriegswirtschaft eine besondere Bedeutung zu. Kalkstickstoff wurde als Vorprodukt für die von den Munitions- und Pulverfabriken benötigte Salpetersäure genutzt. Während des Ersten Weltkriegs erfolgte im Chemiedreieck die Errichtung einer weiteren Karbidfabrik der Bayerischen Stickstoffwerke in Hart, die Gründung der „Innwerk Aluminium KG“ sowie der beschleunigte Ausbau der „Alexander Wacker-Werke“ in Burghausen.
Die Oberste Heeresleitung unter General Erich Ludendorff sponserte für die Werksgründungen und Erweiterungen viel Geld. Heute ist auf der Website der Wacker-Chemie dazu zu lesen: „Mitten im Ersten Weltkrieg nimmt die Fabrik mit 450 Mitarbeitern ihren Betrieb zur Herstellung von Aceton aus Essigsäure auf. Aceton war plötzlich kriegswichtig geworden, da man es für die Herstellung von Kunstgummi verwendete, um damit die Batterien von U-Booten abzudichten. Der Ausgangspunkt für den Aufstieg zu einem internationalen Chemieunternehmen war gesetzt.“ Ergo garantierten der Krieg und der Massenmord besonders hohe Profitraten. In der Weimarer Republik wurde der Aufbau der im Ersten Weltkrieg projektierten Werke abgeschlossen. Wichtig für die Produktion sind die Elektrizitätswerke „Alzwerk“ und „Innwerk“.
Seit Februar 1933 spendete die Wacker-Chemie nur noch Gelder an die NSDAP. Die „Parteispenden“ an die „Bayerische Volkspartei“ BVP wurden eingestellt. Mit der Zerschlagung der organisierten Arbeiterbewegung und der unter Göring (Vierjahresplanbehörde) einsetzenden Förderung der massiven Kriegsproduktion stiegen die Profite von Wacker gewaltig an.
Zwischen 1929 und 1933 war der Umsatz der Wacker-Chemie um rund 30 % gesunken. Die Nazis schätzten nahezu alle Betriebe von Wacker-Chemie nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 als kriegswichtig ein. Wacker-Chemie war damit in der Lage, weiterhin chemische Grundstoffe wie Acetaldehyd, Essigsäure oder chlorierte Lösungsmittel zu produzieren. Besonders wichtig war in dieser Zeit die Herstellung hochwertiger Metalllegierungen wie Ferrochrom oder Ferrosilicium in den damaligen Wacker-Werken Mückenberg und Tschechnitz. Im Zweiten Weltkrieg schufteten für Wacker auch Tausende von Zwangsarbeitern. „Fremdarbeiter“ ersetzten rund ein Drittel der in den Kriegsdienst einberufenen Stammbelegschaft. (Erst im Jahr 2000 beteiligte sich die Wacker-Chemie an einer Stiftung, welche der Zwangsarbeiter gedenkt. Das kostet wenig und fördert das Image.)
In der seit Ende den Zwanzigerjahren wöchentlich kostenlos erscheinenden Werkszeitung „Südbayerische Chemie“ vertrat die Wacker-Chemie zunehmend pro-nazistische Positionen.
In der Ausgabe Nr. 48 von 1931 schob die Wacker-Chemie alle Schuld an der Massenarbeitslosigkeit in Deutschland (in Wahrheit gab es eine weltweite kapitalistische Krise) den Siegermächten zu. Wörtlich ist zu lesen: „Unser Land wird versklavt, wir müssen uns in nationaler Geschlossenheit erheben.“ Das sagte den wenigen Nazis im Betrieb (u. a. dem Chemiker Dr. Zabel) zu, aber nicht den Arbeitern. Für die Arbeiter waren der Kapitalismus und damit einhergehend die Wacker-Chemie in Privatbesitz das Problem.
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