Kitabı oku: «Besorgs Mir – Erotische Geschichten Teil 11»

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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

Erotikromane für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Spiel der Macht

Meine Ehefrau, das geile Luder

Sex als Zeitvertreib

Perverser Männerabend

Privater AO Gangbang

Man ist nie zu alt für Neues

Schmutzige Spiele am See

Verpuppung

Lieber Ficken statt Putzen

Impressum neobooks

Spiel der Macht

Besorgs mir – Teil 12

Melanie M.

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

Manche mögen uns für unmoralisch halten. Andere verstehen uns vielleicht. Aber was soll man machen, wenn man in sexueller Hinsicht den falschen Partner hat? Sich seinem Schicksal ergeben oder dem Schicksal freien Lauf lassen? Meine Frau war in vielerlei Hinsicht perfekt. Nur im Bett war sie leider sehr prüde. Das machte mir in den ersten Jahren unserer Ehe auch nichts aus. Doch im Lauf der Jahre frustrierte mich das immer mehr.

Auf einer Familienfeier kam ich mit der Schwester meiner Frau ins Gespräch. Ihr Mann hatte sie vor kurzem für eine andere Frau verlassen. Wie sich raus stellte war sie die offenere von beiden Schwestern. Sie litt unter der Sexflaute in ihrer Beziehung, bis klar war, warum ihr Mann keine Lust mehr auf Sex hatte. Er fickte eine andere.

Wir sprachen über vieles, bis sie davon erzählte, dass sie gerne einmal einen Swingerclub besuchen möchte. Sofort war mein Interesse geweckt. „Ich traue mich aber nicht alleine in so einen Club“, gestand sie mir. „Das verstehe ich zu gut. Mich würde das auch mal reizen. Aber mit deiner Schwester bleibt das wohl auf ewig ein Traum.“ Wir plauderten noch eine Weile darüber, wie es wohl in so einem Club zuging. „Hast du Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen?“ Die Frage kam mir ganz spontan über meine Lippen.

Im ersten Augenblick fürchtete ich mich vor ihrer Antwort. Schließlich war sie die Schwester meiner Frau. Doch zu meinem großen Erstaunen sagte sie: „Ja. Aber das müssen wir heimlich machen!“ „Okay. Das sehe ich auch so. Kennst du einen?“ „Nein, nicht wirklich. Aber das können wir bestimmt im Internet recherchieren.“

Es gab tatsächlichen einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.

Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt, was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei, sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.

Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex miteinander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.

„Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimmt 30 Paare. Von Jung bis älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.

„Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuits an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“

Vor einer großen Spielwiese blieben wir stehen und sahen den Paaren zu, die dort bereits fickten. Nora stand hinter mir und drückte mir ihre Brüste in den Rücken. Ihr Mann stand hinter Monika. Alle sahen wir den Paaren zu. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nora hatte die Initiative ergriffen und massierte mir nun den Riemen. Aber auch ihr Mann war aktiv geworden. Ich sah, wie seine Hand im String von Monika verschwand.

„Lust zu ficken?“, flüstere mir Nora ins Ohr. „Ja, habe ich.“ Sie zog mich auf die Matte und die anderen beiden folgten uns. Monika und ich lagen beide auf dem Rücken. Noras Mann begann die Schwester meiner Frau zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Nora hatte mich in der Zwischenzeit von meiner Shorts befreit. „Das ist ja ein geiler Schwanz“, freute sie sich. Einen Moment später hatte sie ihn auch schon im Mund.

Auf der Spielwiese ging es bunt zur Sache. Während ich geblasen wurde, schaute ich mich um. Es war geil die anderen beim Sex zu beobachten. Neben uns war eine Frau, die sich gerade von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ. Sie hatte einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch. Ihre Hand berührte mich und meinte zu mir: „Dich ficke ich heute auch noch!“

Nora beendete ihr Blaskonzert und bestieg mich. Mein Schwanz glitt einfach in ihr nasses Loch. Nora hatte eine richtig enge Pussy. Ihr Mann nahm Monika inzwischen auch von hinten ran. Grenzenlose Lust überkam mich. Die Situation war so unreal und doch so geil. Nora ließ ihrer Lust freien Lauf und fickte mich völlig wild.

Die Schwester meiner Frau hatte mittlerweile damit begonnen, einen fremden Schwanz zu blasen, während sie weiterhin von hinten gebumst wurde. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Meine Partnerin ritt mich immer schneller und rieb dabei mit ihrem Kitzler über meinen Bauch. Sie benutzte mich und kam auch sehr schnell.

Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.

Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben. „Pass auf! Sonst komme ich gleich“, warnte ich sie. Doch sie zügelte ihr Tempo nicht. Stattdessen wichste sie zusätzlich ihren Kitzler. Kurz darauf kamen wir gemeinsam. Ich pumpte ihr meinen ganzen Samen in den Hintern. „Du bist so ein geiler Ficker“, sagte sie zu mir. Dann gab sie mir einen Kuss und verabschiedete sich in Richtung Dusche.

Monika ließ es sich weiterhin gut gehen. Sie lag auf der Seite und wurde von hinten gefickt. Der zweite Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund. Ich sah den Dreien beim Vögeln zu. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder hart. „Ich komme…“, stöhnte Monikas Ficker. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und verteilte sein Sperma auf ihrem Körper. Wenig später kam es auch Noras Mann. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte ich sehen, wie er seinen Saft in ihr Gesicht spritzte.

Erst jetzt kam Monika wieder zu mir. „Hat es dir auch gefallen?“, wollte sie wissen. „Auf jeden Fall.“ „Wollen wir duschen gehen?“, fragte sie mich. Aber danach stand mir überhaupt nicht der Sinn. Ich zog sie näher zu mir und küsste sie. Ihr nackter Körper war ganz verschwitzt und glühte beinahe. „Ist deine Fotze genauso heiß?“, wollte ich wissen. „Finde es doch raus!“ Schon war mein Finger in ihrem Loch. Monika war klitschnass. Gierig glitten meine Finger bei ihr ein und aus. „Ich bin noch nicht gekommen. Besorg es mir bitte“, bat sie mich.

Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.

Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ojaaaaa. Jeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging, rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.

„Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika, nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.

Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.

Es ging schon langsam auf Mitternacht zu, als er endlich bei ihr ankam. Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und sie sich zu einem lockeren Gespräch auf der Couch niedergelassen hatten, etwas tranken und sich dabei gegenseitig taxierten, fühlten beide, dass das Spiel kurz bevorstand. Sie waren sich einig.

Das „Spielzimmer“ war vorbereitet, alle Toys und Handwerkszeuge lagen bereit, der Raum war in warmes Kerzenlicht getaucht und harrte nun der Dinge, die sich hier abspielen sollten. Er zog sich ins Badezimmer zurück, um sich umzukleiden. Sie erwartete ihn in einer schwarzen Korsage, einem engen schwarzen Rock, mit halterlosen Strümpfen, High Heels, einem Stringtanga und auf einem Sessel sitzend im Spielzimmer. Als er durch die Türe trat, verströmte er in seinen schwarzen Ledersachen schon eine außergewöhnlich faszinierende Aura.

Er trat auf sie zu, nahm ihre Hände und zog sie aus dem Sessel hoch, ganz nahe zu sich heran. Sie sahen sich in die Augen und küssten sich. Zärtlich und hingebungsvoll. Dann setzte er sich in den Sessel, lehnte sich zurück und sagte zu ihr: „Nun, dann lass mich einmal sehen, was du zu bieten hast!“ Dieser Aufforderung gehorchend, stellte sie sich an das Fußende des Bettes und begann, sich langsam und lasziv den Rock auszuziehen.

Dann stand sie vor ihm, nur in Halterlosen, String, Heels und der engen Korsage, stützte sich mit den Händen am Bettgestell ab und spreizte weit die Beine. „Dreh dich um und bück dich über die Streben, präsentiere mir deinen Arsch!“ Sie tat, wie ihr geheißen und beugte sich weit über die Metallstreben, reckte dabei ihren Hintern heraus, sodass er einen guten Ausblick auf ihre Kehrseite und die Spalte dazwischen hatte. „Beuge dich noch weiter runter, ich will alles ganz genau betrachten können! Und dann lege deine Hände auf deinen Rücken.“

Mit diesen Worten erhob er sich, trat hinter sie und begann, ihren Po zu streicheln, fuhr mit den Fingern dazwischen und rieb über den Stoff des Slips. Dann zog er ihn beiseite, sodass sich ihre Spalte nackt darbot. Auch darüber ließ er seine Finger gleiten. Mit der anderen Hand versetzte er ihr plötzlich zwei Schläge auf die Arschbacken, was sie kurz zusammenzucken ließ, weil es so unvorbereitet kam.

Er griff hinter sich und band ihr ein kurzes Seil um die Handgelenke, verknotete es und hieß sie, ihre Beine weit zu spreizen. Er begann ein furioses Spiel mit der Peitsche aus vielen breiten Lederriemen auf ihrem Hintern. Kontinuierlich steigerte er Stärke und Platzierung der Schläge und schon bald überzog eine feine Röte ihren Hintern.

Dazwischen beugte er sich immer wieder vor und strich mit seiner Hand sachte über die Haut, setzte zarte Küsse darauf, um im nächsten Augenblick mit Vehemenz sein Werk fortzuführen. Sie lag mit geschlossenen Augen und gebundenen Händen so vornübergebeugt und fing an, sich auf die prasselnden Schläge zu konzentrieren. Fühlte, wie die Schmerzen langsam einsetzten, genoss aber die flüchtigen Unterbrechungen durch seine Liebkosungen. Nach einer Weile tasteten seine Finger wieder über ihre Spalte und prüften die nun schon vorhandene Nässe.

Er steckte ihr zuerst zwei, dann drei Finger in die Muschi, verrieb den heißen Saft auch auf ihrer Rosette und steckte auch dort erst einen, dann zwei Finger hinein. So fickte er sie eine Zeitlang mit seinen Fingern und entlockte ihr außer leichten Hüftbewegungen auch genießerische Laute. Plötzlich fühlte sie etwas Dickeres am Möseneingang und merkte, dass er einen Dildo angesetzt hatte und ihn ihr langsam in die nasse Höhle schob. Er fickte sie nun eine Weile damit, was ihre Säfte umso reichlicher fließen ließ.

Kurz darauf stellte er sich hinter sie, packte sie bei den Hüften und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die Muschi. „Hast du es überhaupt schon verdient, meinen Schwanz spüren zu dürfen? Aber du bietest einen so geilen Anblick, das musste ich mir jetzt erst einmal gönnen!“ Nach diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder heraus und ließ sie sich aufrichten. Er verband ihr die Augen mit einem Tuch, befestigte Lederfesseln an ihren Handgelenken, drehte sie um und befestigte nun ihre Arme gestreckt und gespreizt an den in den Deckenbalken befindlichen Haken.

Mit gespreizten Beinen und fest fixiert hing sie so vor ihm. Er griff nun nach einer festen Reitgerte und zog ihr diese einige Male mit einem vernehmlichen Zischen über ihre Pobacken. Jeder Streich war etwas härter als der vorherige und schon bald zeigten sich die ersten dunkelroten Spuren. Sie versuchte, nicht zu wimmern, zog nur jedes Mal scharf den Atem ein und wand sich in ihren Fesseln. Er trat vor sie, öffnete ihre Korsage und entblößte ihre vollen, prallen Brüste. „Oh, was haben wir denn hier Schönes und Reizvolles?“ Mit diesen Worten strich er über die Titten und die Brustwarzen, zog daran und kniff sie. Er nahm sie in den Mund und leckte und saugte daran. Einige Seufzer entrangen sich ihrem Mund.

Plötzlich ein scharfer, beißender Schmerz! Schnell hatte er zuerst links und dann gleich darauf rechts eine Klammer an die hoch aufgerichteten harten Nippel angelegt. Sie krümmte sich vor diesem im ersten Moment heftigen Schmerz und atmete schneller. Er ging auf die Knie und sie fühlte, wie er auch an ihren Schamlippen Klammern anbrachte. Dann richtete er sich wieder auf, griff nach dem Dildo und steckte ihn ihr in die triefnasse Möse. Er fickte sie eine Weile damit.

„Denkst du, du kannst ihn in dir halten?“, fragte er. „Ich glaube nicht. Er ist zu schwer und die Möse so nass. Er wird herausfallen“ erwiderte sie. „Versuche, ihn für mich zu halten, solange du kannst!“ Nach diesen Worten griff er wieder nach der Peitsche und versetzte ihr ein paar gezielte Schläge direkt auf ihre ungeschützte Möse. Nach einer Weile glitt der Dildo wie erwartet aus ihr heraus. Sie hatte das Gefühl, ihr müssten langsam die Füße taub werden in dieser unangenehm gespreizten Stellung. Und so zog sie die Beine zusammen, um sich für einen Moment Entlastung zu verschaffen.

„Habe ich dir etwa erlaubt, deine Beine zu schließen?“, raunte er in ihr Ohr, dicht hinter ihr stehend. „Nein, es tut mir leid“, sagte sie darauf. „So wie ich das sehe, zieht dies fünf Schläge mit der Reitgerte nach sich. Und die sind nicht zur Lust, sondern als Strafe gedacht. Also – bereite dich darauf vor. Es wird schmerzhaft werden! Und du wirst laut mitzählen dabei!“ Nach dieser Ankündigung setze es den ersten Hieb.

Und er WAR sehr schmerzvoll! Und die nachfolgenden vier ebenso. Es raubte ihr zeitweise die Luft und sie kam nicht umhin, vor Pein leise zu stöhnen. Als der fünfte Hieb gesetzt war, trat er wieder hinter sie, streichelte ihren Nacken und beruhigte ihren aufgewühlten Leib. „Wäre jetzt noch ein sechster Schlag angebracht, als Belohnung sozusagen?“ Sie biss sich auf die Lippen und dachte kurz nach, welches jetzt die richtige Antwort wäre. Entgegen ihrem Willen flüsterte sie: „Wenn es dir gefällt, dann nehme ich ihn gerne an.“ „Gut so! Ich habe es nicht anders von dir erwartet. Brave Sub!“

Und damit setzte er ihr noch diesen sechsten Hieb auf ihr schon gezeichnetes Hinterteil. Er öffnete die Knoten des Seils, mit dem die Handfesseln am Ring im Balken verankert waren, hieß sie auf die Knie zu gehen und setzte sich wieder in den Sessel. „Komm her und verwöhne mich jetzt.“ Nichts sehend, rutschte sie auf Knien zu ihm hin und zwischen seine geöffneten Beine. Sie tastete sich an ihn heran und öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose. Tief nahm sie den intensiven Geruch nach Mann und Leder in sich auf, der sie so anmachte. Dann fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln, um ihn dann herauszuholen und ihn kundig mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Tief nahm sie ihn auf in ihre warme, weiche Mundhöhle.

Es dauerte nicht lange und er stand in seiner vollen Pracht, was sie ja leider nicht sehen, nur fühlen konnte. Er beobachtete sie und ihre Bemühungen mit Genuss und hielt ihren Kopf in seinem Schritt, fest auf seinen strammen Schwanz gepresst. Dann stand er auf und entledigte sich seiner Hose.

„Richte dich etwas auf, damit ich in dieser Position leicht in deinen Mund stoßen kann!“, wies er sie an. Sie befolgte seine Anweisung und er fickte sie lustvoll tief in den heißen, willigen Mund. „Steh jetzt auf und geh zum Bett. Ich will dich endlich richtig ficken, mir deinen Arsch vornehmen, denn er gehört mir!“ Er führte sie am Arm zum Bett und befahl ihr, sich rücklings darauf zu legen, die Beine gespreizt, die Arme erhoben. Er legte ihr die Fußfesseln an und befestigte diese an den Ringen, die an Seilen vom Deckenbalken hingen, diese wiederum befestigt an Karabinerhaken.

Ihre Hände band er weit ausgestreckt und fest mit weiteren Seilen an die Messingstreben am Kopfende des Bettes. Er griff nach den Klammern an ihren Brustwarzen und spielte eine Weile damit. Sie wand sich unter diesen Berührungen, die lustvolle Schauer in ihre Möse jagten. Das Tuch hatte er ihr abgenommen, sodass er in ihren Augen den Lustschmerz deutlich erkennen konnte.

Dann nahm er die Klammern ab, was sie schmerzvoll aufseufzen ließ. Denn der wirkliche Schmerz kommt erst in dem Moment, wenn das Blut zurückfließt in das gepeinigte Gewebe. Er legte sich zwischen ihre weit gespreizten, hoch erhobenen Beine und fing an, sie zu ficken. Stieß seinen prallen Schwanz in die offen dargebotene Möse und trieb ihn in gleichmäßigen Stößen in sie hinein. Aber er wollte mehr. Er wollte alles.

Daher löste er die Fußfesseln aus den Haken und bog ihre Beine weit nach hinten und befestigte auch diese stramm an den Metallstreben neben ihrem Kopf. Als er die richtige Position gefunden hatte, setzte er langsam seine Eichel an ihrem vom Mösensaft schon nass und geschmeidig glänzenden Anus an, den er zuvor mit zwei Fingern konsequent geweitet und gedehnt hatte. Er drang langsam aber druckvoll in ihren engen, heißen Arsch ein und fing an, sie dort rhythmisch und ausdauernd zu ficken.

Ihr Stöhnen und lustvolles Seufzen trieben ihn an und stachelten seine Geilheit noch mehr an. Immer schneller fickte er sie jetzt, immer tiefer und härter waren seine Stöße und beide stöhnten in ihrer Gier.

Als er endlich kam und sich in diese heiße, enge Höhle ergoss, krampfte sie ihre Hände fest um die Gitterstäbe des Bettes und genoss diesen Augenblick der höchsten Lust, die sie in seinem Gesicht erkennen konnte. Er befreite sie von ihren Fesseln und sie gingen ins Wohnzimmer, um etwas zu trinken. Wieder herunterzukommen.

„Und was kann ich dir nun Gutes tun, brave Sub?“, fragte er sie dabei. „Es wäre schön, wenn ich auch kommen dürfte. Das wäre mein Wunsch!“ „Gut, dann machen wir das. Komm mit!“ Wieder gingen sie zurück in das Spielzimmer und sie legte sich erneut rücklings aufs Bett, mit weit gespreizten Beinen, aber diesmal ohne jegliche Fessel oder Fixierung.

Er nahm etwas Rosenöl und verrieb es in seinen Händen. Dann fing er an, mit ihrer Möse und ihrer Perle zu spielen. Dabei schob er erst unmerklich, dann immer deutlicher, seine Finger in sie. Schließlich hatte er vier Finger bis zur Hälfte in sie versenkt und führte das Fisting nun langsam aber kontinuierlich weiter. Bis es ihm gelang, seine Hand nun ganz und gar in sie zu versenken. Sie wand sich unter dieser Behandlung, stöhnte und seufzte lustvoll, drängte ihm ihren hungrigen Unterleib entgegen. Was für ein unglaubliches Gefühl!

Die drängende Enge in ihrer Möse, dieses langsame aber sehr konsequente Schieben und Dehnen! Bis zu einem gewissen Punkt war es möglich, er war beinahe bis zum Handgelenk in ihr, als sie ein Stopp setzte.

Er verstand und zog sich langsam aus ihr zurück. „Dann wird es etwas anderes geben, was dich glücklich macht. Dreh dich um, stütze dich auf deine Knie und Arme, strecke deinen Arsch heraus und dann sage mir, womit ich dich jetzt schlagen soll. Es wird jetzt dein Rücken sein, den ich mir vornehme. Du darfst es dir aussuchen.“ Sie entschied sich für ihre Neunschwänzige, mit den weicheren Lederriemen.

Neben dem Bett stehend, verabreichte er ihr bestimmt ein Dutzend Schläge auf ihren gebeugten Rücken. Sie quittierte diese mit Stöhnen und schnellerem Atmen, was ihm nicht entging. Als auch ihr Rücken schon stark Farbe angenommen hatte, hielt er ein, kniete sich hinter sie auf das Bett, setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Rosette an und trieb ihn konsequent in dieses dunkle Paradies.

Ihren Kopf drückte er dabei mit einer Hand tief nach unten auf die Matratze. Sie hatte ihre Hand unter ihrem Bauch durchgeschoben und massierte nun ihre geschwollene Perle. Völlig nass war dort alles vom Mösensaft, den er auch auf ihrer Rosette verrieben hatte. Immer schneller fickte er sie in den Arsch und ebenso immer schneller rieb und reizte sie ihre Perle, bis sie fühlte, dass sich ihr Höhepunkt ankündigte.

Sie kam mit lautem Stöhnen und konvulsivischen Zuckungen ihrer Möse. Es dauerte nicht lange und auch er fühlte seinen Orgasmus und ergoss sich wiederum mit harten tiefen Stößen in ihren willigen Arsch.

Nachdem beide sich voneinander gelöst hatten, lagen sie schwer atmend auf dem Bett und ließen ihre gierigen Körper zur Ruhe kommen. Er griff nochmals nach der Flasche mit dem Rosenöl und strich ihr vorsichtig und sanft das lindernde Öl auf ihren geschundenen Rücken und die malträtierten, knallroten Arschbacken. Stolz betrachtete er sein dominantes Werk, dessen Spuren sie noch längere Zeit würde sehen – und fühlen! – können!

„Sehr schön siehst du aus! Es gefällt mir, meine Zeichen auf dir zu sehen. Und es macht mich zufrieden, dass du alles so lustvoll und ergeben ertragen hast für mich!“ „Auch ich bin stolz darauf und danke dir dafür! Gerne werde ich mir dein Werk nachher im Spiegel betrachten und auch in den nächsten Tagen noch lange und intensiv an dich und unsere grandiose Session denken!“

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