Kitabı oku: «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9», sayfa 2

Yazı tipi:

Wie pervers bin ich?

Ich saß im Wohnzimmer und dachte über die Demütigung und die Geilheit nach, die mir die Erlebnisse der letzten Tage beschert hatte. Immer wenn ich gerade nicht im hörigen Rausch mein Hirn abgeschaltet hatte, kamen mir leichte Zweifel an meinen Taten. Aber halt nur leichte. Jetzt dachte ich schon wieder eher daran, wie Sarah in meiner Wanne lag. Der Gedanke erregte mich und ich entschloss mich heimlich durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich schlich durch den Flur und kam zur Badezimmertüre. Ich lunzte durch das Schlüsselloch und sah Sarah in der Wanne liegen. Ich sah die Spitze ihres Busens. Sie war so eine pralle, tolle und unglaublich schöne Frau. Während sei so da lag und sich immer wieder Schaum auf den Körper rieb, versteifte sich mein kleines Schwänzchen und ich zog meine Hosen runter bis zu den Kniekehlen. Ich streichelte mich an meinen Oberschenkeln und starrte kurz nach unten. Ich weiß nicht wie lange ich nicht durch das Schlüsselloch geguckt habe, aber Fakt war, dass plötzlich die Türe aufging und Sarah mit ernstem Blick in meinem Bademantel vor mir stand. „Na was machen wir denn hier? Ich glaub' ich spinne. Hockt der kleine, perverse Spanner vor der Tür...,“ sagte sie streng. „Da wird wohl das Gegenteil von einer Belohnung fällig.“ Ich wurde knallrot und fühlte mich voll erwischt. Wollte sie mich jetzt bestrafen? Und wie? Sarah sah mich ernst an. „Sag' es. Sag' was du verdient hast.“ Ich überlegte kurz und schaute sie dann an. „Dein kleiner, perverser Spanner hat eine Bestrafung verdient.“ - „Genau. Los. Zieh dich aus und warte im Wohnzimmer auf mich.“ Ich ging ins Wohnzimmer und fragte mich die ganze Zeit, ob Sarah wirklich irgendwie enttäuscht oder böse ist oder ob es schon wieder ein neues Spiel wurde.

Die Wartezeit auf das bevorstehende kam mit unendlich lang vor doch plötzlich öffnete sie die Türe und kam in meinem Bademantel bekleidet herein. Sie verströmte einen frischen, angenehmen Duft. „So so, da bist du also vom Starrer zum Spanner mutiert. Leckt Füsse und Fotzenschleim, dreckige Muschis und Rosetten... Du bist ein ganz schönes Ferkelchen. Oder?“, sagte sie im ruhigen Ton und schaute mich ernst an. „Ja das bin ich. Ein Riesenferkel, dass schöne Frauen bespannt.“, sprach ich leise und beschämt. „Also müssen wir dich bestrafen. Aber Ferkel wie du finden ja fast alles geil.“, sie grinste und setzte sich in einen Sessel. „Los knie dich auf den Wohnzimmertisch und versohl dir selbst den Hintern.“ Ich kniete mich auf alle Viere und begann mit Klapse auf meinen Po zu geben. Mein Hinterteil zeigte dabei in Sarahs Richtung. „Schlag fester.“, befahl sie und ich tat es. Ich schlug immer fester auf meinen Po und er wurde schon rot. „Spreiz deine Backen und zeig mir deine Drecksaurosette...“ Wie peinlich dachte ich. Mein Poloch dieser schönen Frau hinzuhalten. Aber sie wollte es und ich war schon lange wieder da, wo Peinlichkeit, Scham und Demütigung Erregung erzeugte. Also spreizte ich meine Backen. Sie spuckte auf meine Rosette. „Los, verreiben.“ Ich verrieb den Speichel und es war ein schönes Gefühl, aber trotzdem hatte ich noch nichts im Arsch, was dicker ist als ein Fieberthermometer (oder ein Absatz ;-) → Saunageschichte).

„Na, sei ehrlich. Bist du eine männliche Pohure?“, fragte sie. „Nein... ich bin da noch jungfräulich.“, log ich etwas. „Na dann habe ich genau das Richtige für dich. Dreh dich um.“ Ich drehte mich um und Sarah hatte einen kleinen ca. 12cm langen und 3cm dicken Analplug in der Hand. Ich erschrak, denn auch wenn erfahrene Analfetis wahrscheinlich darüber lachen, sah das Ding für mich erstmal ziemlich groß aus, vor allem wenn ich daran dachte was Sarah höchstwahrscheinlich damit vor hatte. „Na, hast du Schiss. Ich dachte die Größe passt gut zu deinem Pimmelchen.“ Sie hielt den Plug neben meinen Halbsteifen und es passte ungefähr, nur das der Plug an seiner breitesten Stelle etwas dicker war.

Mein Schwanz zuckte, da bei dem Vergleich Sarahs Finger an ihm vorbei glitten. Ein Tropfen Samenvorhut benetzte einen ihrer Finger. „Da hat mich das Schweinchen schon vollgesaut. Los leck mir den Finger ab.“ Sie hielt ihren Finger vor meinen Mund und ich leckte den salzigen Tropfen ab. Irgendwie geil und es war ja auch nur ein Tropfen. Dann nahm Sarah den Plug und stellte ihn auf die Kante des kniehohen Wohnzimmertischs. Mit ihren beiden wunderschön rot lackierten dicken Zehen fixierte sie ihn. Sie drückte ihn am Standfuss herunter. „Los blas den Plug. Mach ihn nass.“, befahl sie streng. „Aber ich bin nicht schwul und...“, stammelte ich, da es mir superpeinlich war, so etwas vor einer jüngeren und hübschen Frau zu machen. „Willst du den Plug trocken ficken? Mach ihn jetzt nass du Waschlappen, was hat das mit schwul zu tun?“, sagte sie fast genervt. Um nicht alles zu ruinieren kniete ich auf den Boden und stülpte meinen Mund über das Sextoy. Es war gar nicht so ungeil. Ich begann also den Plug zu blasen und ihn auch etwas voll zu sabbern, denn wenn ich ihn mir reinschieben musste, lieber nass und glitschig als stumpf und trocken. Immer wenn er ganz im Mund war berührten meine Lippen die Zehen, die den Minidildo fixierten. Mich machte es an und Sarah grinste zufrieden, was mich wiederum etwas stolz machte. „Geht doch. Scheint ja gar nicht so schlimm zu sein, mh?“, fragte sie, weil sie ja beobachten konnte wie gierig ich blies und lutschte. Sie lies mich noch etwas weitermachen und zog dann meinen Kopf an den Haaren nach hinten. „Willst du jetzt deine Bestrafung?“, fragte sie mich. „Ja Sarah, bestraf mich für meine Ferkeleien.“, sagte ich zitternd und geil zu gleich. Mach deinen Mund auf. Sie beugte sich über mich und spuckte in meinen geöffneten Mund. Zwei mal.

„Runterschlucken.“, befahl sie. Ich machte es. Ich fand es geil und gar nicht eklig, richtig bestraft fühlte ich mich noch nicht. Sie fixierte immer noch den Plug mit den Füssen auf der Tischkante. „Hock dich über den Plug, du Sau.“, befahl sie mir. Ich stellte meine Beine links und rechts neben ihren ab. „Jetzt langsam runter. Fick dich du Spannerferkel.“ Ich ging in die Hocke und merkte den nassen Plug in meiner Spalte. Er rutschte aber nur hin und her. Etwas hilflos bewegte ich mein Becken. „Du musst deine Backen spreizen...“, riet mir Sarah. Ich spreizte mit beiden Händen meine Backen und siehe da, die Spitze des Plugs öffnete meine fast jungfräuliche Rosette. Langsam lies ich mich weiter auf das Sexspielzeug sinken. Es war ein unglaublich geiles und erniedrigendes Gefühl. Da ich ihn gut nass geblasen hatte rutschte ich fast bis zur dicksten Stelle. „Jetzt reit ihn mal du kleine Analhure.“, sagte Sarah, die wirklich interessiert zwischen meine Beine starrte und den Dildo verschwinden sah. Ich bewegte mich auf und ab. Mein Pimmelchen wurde dabei so halbsteif und wackelte rauf und runter. Es zuckte auch ab und an. Mir gefiel es wirklich, auch wenn ich mir das nicht richtig eingestehen wollte. „Du machst das gut. Sollen wir ihn mal ganz reinstecken. Ist ja schließlich ein Plug?“, lächelte sie mich an. „...Du willst ihn doch ganz drin haben du kleine Drecksau, oder? Willst du deine Arschfotze bei mir entjungfern, mh? Sag das du es willst...“ - „Ja Sarah, ich will den ganzen Plug drin haben. Und du sollst es sehen, was ich für ein Schwein bin.“ - „Na, dann nur zu.“, sprach sie zufrieden.

Diesen Blick an ihr mochte ich und so lies ich mich auf den Analplug gleiten. Ein leichter Druck und schwupps war er drin. Ich spürte Sarahs Zehen an meiner Spalte. Ein geiles Zucken durchfuhr mich. Sarah nahm langsam ihre Füsse weg und ich merkte wie auch der letzte Zentimeter in meinem Anus verschwand. Der Standfuss legte sich geil an meine Rosette. „Gut gemacht.“, klatschte Sarah. „Zeig mal, steh mal auf und geh ein wenig.“ Ich stand ganz vorsichtig auf und jede Bewegung lies mich und meine immer noch halbsteifes Schwänzchen zucken. Es war unglaublich geil und ich ging vor ihr auf und ab. Stöhnte dabei. „Bück dich mal.“ Und ich bückte mich. Wieder verrutschte der Plug in mir und es durchzuckte mich vor Geilheit. Sarah begann leicht vor das Sextoy zu drücken und jede Berührung war wie ein Blitzschlag

„Da zuckt mein Schweinchen.“, freute sie sich und stupste immer wieder. „Drück mal.“, sagte sie. „Was meinst du?“ - „Na drück mal, versuch ihn mal raus zu pressen.“ Jetzt verstand ich. Ich drückte mit meinem Schließmuskel und der Plug schob sich unter Anstrengung etwas aus meinem Loch. „Hihihihi...,“ kicherte Sarah, „das sieht lustig aus.“ Als mein Stöpsel gerade drohte heraus zu flutschen schob sie ihn wieder hinein. „Drück noch mal.“ Und ich drückte und sie schob ihn wieder rein. Wir wiederholten das einige Male und ich stöhnte immer lauter, wenn der Plug wieder hinein glitt. „Na ist das geil? Drück, kleines Ferkel! Drück!“, sagte sie und feuerte mich gerade zu an. Sie begann richtig zu lachen und immer, wenn sie den herauskommenden Stöpsel stoppte, sagte sie „flutsch“ und drückte ihn zurück. Weil ich so brav mitmachte, zumindest dachte ich das das der Grund war, begann sie zwischen den Beinen hindurch bei der ganzen Aktion mein immer noch halbsteifes Schwänzchen zu reiben. Langsam dachte ich, die dauernde Halbsteifheit, hat etwas mit meiner analen Füllung zu tun... Auf jeden Fall war es unglaublich von ihr am Schwänzchen gerieben zu werden. „Und nicht abspritzen...“, sagte sie, „...es folgt ja noch deine Bestrafung.“ Die folgt noch, dachte ich. „Ich dachte das hier ist die Strafe?!,“ sagte ich etwas wimmernd. „Das dachte ich auch, bis ich gemerkt habe wie geil das hier mein kleines Schweinchen macht.“ Sie bewegte den Plug jetzt mit den Fingern leicht rein und raus, aber nie soweit, dass die breite Stelle mein Poloch verlassen hätte. Dabei rieb und wichste sie an meinem Schwänzchen herum.

„Willst du jetzt spritzen. Komm schon, ich weiß du willst... Spritz auf den Tisch du Ferkel.“ Sie rieb nur noch kurz und stoppte das herausziehen des Dildos kurz vor seinem dicksten Teil. Ich schrie: „Jaaaaaa...ich spritze…ja…bitte...ich will…spritzen.“ Dann zog sie den Plug raus und genau in dem Moment vergoss ich meine Sahne auf dem Tisch. Sie wichste gar nicht mehr, aber mein Schwanz zuckte halbsteif vor sich hin und es tröpfelte immer noch Sperma nach. Das Zucken nahm langsam ab, aber ich zitterte noch vor Erregung. Mit dem Orgasmus hatte sich auch meine Geilheit etwas gelegt und ich schämte mich ins Bodenlose. Was war da gerade geschehen? Noch bevor ich mir darüber klar wurde sagte Sarah, „Und jetzt deine Strafe, bevor der Abend zu Ende geht.“ Was wollte sie nur? Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten. Sie nahm den noch ganz beschmierten Plug und zog ihn mehrmals durch mein Sperma auf dem Tisch. Dann stellte sie das eklige Ding auf die Tischkante und fixierte es wieder mit ihren beiden dicken Zehen. „Leck sauber.“, befahl sie mir. Ich kniete noch da, beschämt von meiner ersten echten analen Erniedrigung und sah den verschmierten Plug an. Das Sperma lief auch auf ihre Zehen. „Nach mach schon oder willst du dich deiner Strafe entziehen und wir vergessen unsere Spielchen für immer?“ Das waren harte Worte. Denn ich wollte auf keinen Fall das die Spielchen aufhörten. Ich lernte ja auch gerade erst mit den neuen Gefühlen von Demut und Geilheit um zu gehen. „Nein, das will ich nicht.“, sagte ich um etwas Zeit zu schinden. „Dann lutsch sauber du Drecksau, du hast ihn doch auch beschmutzt. Oder soll ich das etwa machen?“ - „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich schnell. Ich riss mich zusammen und senkte meinen Mund zu dem Sextoy. „So ists brav, dann sage ich dir auch später noch, was ich am Wochenende für eine Überraschung für dich habe.“ Jetzt war die Sache klar. Ich würde alles ablecken. Immerhin versprach sie mir was. Und das waren bis jetzt immer gute/geile Sachen. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über den Plug. Dann schloss ich ihn an ihre Zehen und Sperma und irgendeine andere Soße berührten meine Lippen. Ich zog meinen Kopf hoch und bekam das meiste mit einem Schub ab. Jetzt war der schleimige Mischmasch in meinem Mund und als ich ihn gerade herunterwürgen wollte sagte sie, „Na warte, Mund auf, lass sehen.“ Sie drückte auf meine Wangen und ich machte den Mund weit auf. Sie guckte angeekelt in meinen Mund und drehte sich dann weg. „Bah, du bist echt ein Perverser. Aber Strafe muss sein.“ Ich kniete immer noch so da. „Na mach schon, schluck die Soße runter du Ekel. Pfui...“, sagte sie glaubhaft angeekelt. Ich schluckte einmal kräftig, würgte leise und dann hatte ich es geschafft. Ich war richtig stolz auf mich. War das pervers? Wegen so etwas stolz zu sein? Und schon schämte ich mich wieder. „Geh dir dein Schweinemaul waschen und dann komm zurück. So sprichst du nicht mit mir.“

Ich ging ins Bad und spülte mir gut den Mund aus. Putzte meine Zähne und gurgelte einmal mit Mundwasser. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich immer noch nackt aufs Sofa. „Findest du mich jetzt ekelhaft?“, fragte ich leise. „Die Sache grad war schon krass, aber im nach hinein überwiegt das geile Gefühl die Kontrolle zu haben. Da gehören so Dinge wohl dazu. Ich kann ja nix dafür, dass dich Demütigung geil macht.“ Beim letzten Satz lachte sie nett. „Aber ich... ich meine...“, stammelte ich unsicher. Sie unterbrach mich, „Mach dir keinen Kopf. Jeder wie er meint und es macht mir echt Spass mit dir.“ Sie lächelte und ich wurde wieder etwas sicherer. „Und damit du das glaubst erzähle ich dir jetzt schon mal, was ich am Wochenende mit dir geplant habe.“ Ich wurde ganz aufgeregt. Es musste ihr wirklich Spass machen, wenn sie sogar schon neben der Arbeit bei mir war und das Wochenende mit mir verplante. „Ja bitte...Was ist es?“, fragte ich wie ein Kind an Weihnachten. „Also, ich werde dich mit zu meiner Lerngruppe nehmen und da wirst du allen zeigen was du für ein Ferkelchen bist. Meine Freundinnen glauben das nicht was ich ihnen alles erzähle...“ Mir stockte der Atem. Das war Wahnsinn. Vor mehreren Frauen zum Affen machen mit meinem Minischwänzchen. Frauen im Rudel dachten sich auch immer noch demütigendere Dinge aus. Da waren sie ungehemmter und wahrscheinlich tranken sie noch Alkohol... „Freust du dich gar nicht?“, fragte sie etwas enttäuscht. „Eh... doch... nur ich mache das ja alles noch nicht so lange und da habe ich etwas Ang...“, sie unterbrach mich und sagte mit ruhigen Worten, „Du musst doch keine Angst haben. Überlege es dir einfach und denke immer daran, dass ich schon auf dich aufpasse, wenn irgendwas aus dem Ruder läuft... Ach übrigens, ich übernachte heute hier.“

Sperma im Gesicht

* Alle Personen in dieser sind volljährig

„Maria, wir möchten das du eine gute schulische Ausbildung bekommst“, das waren die Worte meiner Eltern. Wir entschieden uns nach einer langen Suche für ein renommiertes Mädchen-Internat. Ich wäre zwar gerne auf meiner alten Schule geblieben, aber meine Eltern hatten sich entschieden. So blieb mir keine andere Wahl, als meine Koffer zu packen und mich an die neue Situation zu gewöhnen.

Ich war nun seit einigen Wochen auf dem Mädchen Internat. Meine Mitschülerinnen waren insgesamt sehr nett zu mir. Trotzdem pendelte ich am Wochenende noch regelmäßig nach Hause um meine alten Freunde und meine Eltern zu treffen.

Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen, griff ich nach meinem Schülerausweis, aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte.

Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete.

Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden erhöhten den Reiz.

Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborgen. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler, musste ihm durch leichten Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch geiler, als das ich schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leicht auf und presste sein Becken leicht in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine gewaltigen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an mir.

Es war ein aufregendes Gefühl so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meiner Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran brachte meine Muschi zum Überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir.

Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.

Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …

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