Kitabı oku: «Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10», sayfa 2
Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb ich hoch, nur um mich kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit mir. Ich war wütend auf ihn, dass er das machte und auf mich. Denn mit jeder Faser meines Körpers bettelte ich um diese Behandlung, diese Demütigung, nicht über meine eigene Lust bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Ich wusste nicht mehr, wie oft er ich hochgetrieben hatte, als er mich auf den Boden legte. Mein Innerstes war weit für ihn geöffnet, als ich mit gespreizten Beinen auf dem Teppich lag. Innerlich schrie ich bereits nach seinem harten Schwanz, der mich heftig ficken sollte.
Genau das war es, was er nun tat. Er kniete sich auf den Boden über mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Ich schrie kurz auf, als er in mich eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er meine gierige Pussy. Mein Stöhnen begleitete ihn. Ich konnte an nichts mehr denken, ich war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in mich einzudringen. Die Lust wurde immer größer, mein Stöhnen lauter und fordernder. Ein lautes Schreien kündigte meinen Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf meinen Bauch und meine Brüste. Er war bekommen, ich noch nicht.
Beide verschnauften wir eine Weile. Dann band er mich los, so dass ich ins Bad gehen konnte, um mich zu säubern. Als ich wieder kam, fesselte er ich erneut. Meine Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad, um sich frisch zu machen. Meine Möse war immer noch klitschnass und wartete auf Befriedigung.
Als er wiederkam, legte er sich über mich. Genau so, dass ich seinen Pimmel im Gesicht hatte und er meine Muschi lecken konnte. Gekonnte ließ er seine Zunge um meinen Kitzler kreisen und binnen von Sekunden kam ich zu meinem erlösenden Höhepunkt. Mein Körper zitterte trotz der Seile und das Bett vibrierte. Nach einer schier endlosen Zeit kam ich zur Ruhe. Er deckte mich zu und legte sich zu mir aufs Bett. Ich fragte ihn: „Wenn ich heute Morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?“ Als Antwort erhielt ich einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Ich kuschelte mich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben mir Geborgenheit. Ich war glücklich.
Am nächsten Morgen band er mich los. Ich erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste ich gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und ich habe ihn nie wiedergesehen. Als ich sein Zimmer aufräumte, fand ich nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß ich bis heute nicht. Doch das Erlebnis werde ich nie mehr vergessen.
Schreck in der Abendstunde
Peter und ich waren die ersten von unserer Truppe am Frühstücksbüfett. Schon den zweiten Tag! Den anderen vier Kollegen hing wohl eine lange Nacht an? Für eine Woche logierten wir in dem Hamburger Hotel. Wir sollten uns tagsüber auf die Umstellung des EDV-Systems des Unternehmens vorbereiten. Mitten in die lockere Plauderei über Wetter und den bevorstehenden Tag knurrte Peter unvermittelt: „Ziemlich einfallslos, was die auf ihren besonderen Hotelkanal an sogenannter Erotik zu bieten haben.“ Ein unverschämtes Grinsen begleitete seine Worte. Ich spürte, mir mussten die Wangen und Ohren glühen. Diese Anspielung konnte nur bedeuten, dass er irgendwie mitbekommen hatte, wie ich mir am Vorabend so einen Film reingezogen hatte. Ob ihm meine Irritation leid tat? Jedenfalls empfahl er mir, sicherheitshalber die Vorhänge zuzuziehen, selbst wenn ich nur fernsehen würde. Ich erfuhr, sein Fenster war in dem u-förmigen Bau genau meinem gegenüber, und er hatte meinen Fernseher im Blick.
Mich drängte es nach Revanche. Klar, dass er bei seinem Wissen zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal gewesen sein musste. Er sollte nicht glauben, dass er mich mit Thema 1 schocken konnte. Ganz gegen meine Gewohnheit gab ich einen passenden Kommentar, dass ihm die Ohren rot wurden. Gut, wenigstens konnte ich eine lockere Bemerkung zurückhalten, warum auch eine junge Frau, mit drei Kerlen unterwegs, im Hotelzimmer den erotischen Kanal wählen musste. Es hätte allerdings meine Gedanken vom Vorabend getroffen. Ich haderte tatsächlich, wie feige Männer sein können, wenn es mal darauf ankommt. Ja, in der Firma, mir gegenüber am PC, da hatte er selten seine Gedanken verstecken können. Was zuweilen in seinen Blicken gelegen hatte, wenn er zu mir herüber linste, das war mitunter, als würde er mich ausziehen. Dussel! Ich hätte ja nicht mal etwas dagegen gehabt.
Am frühen Abend spülte ich nach dem anstrengenden Arbeitstag unter der Dusche und einer Extraportion des berauschenden Duftes den Stress des Tages ab. Mit Gedanken an mein Gegenüber rieb ich mir mit der Lotion gefährliche Gefühle in den Leib.
Nur mit einer langen Bluse auf den Schultern trieben mich meine Gedanken zum Fenster. Ich musste ausmachen, welches seines war. Gab es noch eine andere Forschende? Die kleine Solweg hing am Fenster neben meinem und zog mich in ein belangloses Gespräch. Es war mehr ein Monolog. Sie redete über die Stadt, in der sie wohl schon ein paarmal gewesen sein musste und lockte mit allerlei Möglichkeiten, den Abend totzuschlagen.
Ich hatte Mühe, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Zwei Hände spürte ich auf meinen nackten Schenkeln. Sie schoben sich ohne Halt ganz weit nach oben. Die Daumen trafen sich im heißen Zenit und walkten. Ich erkannte die Bassstimme sofort, die obszön meine Intimschönheit bewunderte. Mein Körper war wie versteinert, während sich die Kleine am Fenster vermutlich wunderte, warum ich zu ihren Worten so grell kicherte und lachte. Das war in dieser Situation meine einzige Chance, mich wenigstens ein wenig abzureagieren. Ein Seitenblick genügte. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich das schon in diesem Augenblick an meinem Untergestell hatte. Von nebenan schnatterte es weiter. Das und sein heißer Atem an meinem besten Stück nahm mir die Handlungsfähigkeit. Die Mädchenworte hörte ich gar nicht mehr, nur seine leise Bewunderung über das optische Vergnügen und den wahnsinnigen Duft. Ich konnte mir gut vorstellen, was ich ihm in dieser Stellung bot und war sicher, dass sogar die Rosenblättchen ein bisschen aufgesprungen sein mussten. Zum ersten Mal traf seine steife Zunge die Glitzerperle und schickte mir augenblicklich geiles Zittern in den Bauch.
In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen Griff in meine blanken Backen. Mit verdächtig raschem Atem verabschiedete ich mich mit irgendeiner Bemerkung von meiner Gesprächspartnerin. Mein letztes Wort blieb im offenen Mund stecken. Mit einem gekonnten Stoß füllte mich unversehens sein heißer Schwanz aus, den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Das war zu viel. Obwohl er raunte, dass ich ruhig weiter aus dem Fenster schauen sollte, entzog ich mich der heißen Überraschung. Diesem Mann wollte ich in die Augen schauen, wenn mein Leib ihn genoss. Ob ich bei seinem Kuss hintergründig griente? Mir fiel ein, dass es so etwas noch niemals gegeben hatte: Den ersten Kuss, nachdem ich schon so wundervoll abgefahren war. Wir lagen uns in den Armen. Ohne Vorbehalt drückte ich meinen Bauch ganz fest an die pochende Aufregung. ER war noch feucht von seinem ersten Kopfsprung in das enge Becken.
„Endlich“, knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch. Ein bisschen irritiert sah Peter schon, als ich seine Hosen über die Hüften schob. Hatte ihn noch niemals eine Frau ausgezogen? Auf Knien half ich sogar, dass er aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine spitze Zunge huschte über die kräftig behaarten Schenkel dem ersehnten Ziel entgegen. Wir stöhnten im Duett. Der Duft des Mannes und auch eine Spur von mir dazu, machten mich verrückt. Wie ein Test, ein Abtasten, leckte ich das lockende Violett. Serien von Schauern nahm ich wahr, die alle bis in den schönen Kopf hineinliefen. Meine Lippen fingen ihn ganz ein und ich hörte Peter meinen Namen schreien; viel zu laut für so ein hellhöriges Hotel. Es entsprach nun mal meiner Art; schon wieder brauchte ich Revanche wie am Frühstückstisch mit Worten. Er sollte für die verzweifelte Lage büßen, in der er mir den ersten Orgasmus abgekitzelt hatte. Im allerletzten Augenblick durfte er sich zurückziehen, sich nur noch sanft auf ausgestreckter Zunge reiben. Das gefährliche Pochen stand dicht vor meinen Augen. Ich war so hoch auf Wattewolken, mir wäre alles egal gewesen. Nein ich wünschte es mir sogar, was für ihn irgendwie tabu war.
Ein wenig außer Atem rollte ich meinen Rücken auf das breite Bett und ließ die Beine einladend am Fußende herabhängen. Noch einmal lockten ihn die weiten Schenkel zum Naschen. „Koooom“, flehte ich und strampelte ungeduldig. Ich bekam meinen Willen. Er kniete sich. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, als er sich einschmeichelte und mich mit langen, verhaltenen Zügen ganz in die Nähe des unbeschreiblichen Wunders trieb. Wahnsinn, aber mir fehlte etwas. Ich wollte schauen und brauchte Bewegungsfreiheit. Er landete im Bett und auf dem Rücken. Meinen Rücken stützte er mit seinen Schenkeln. Ich durfte mit den Augen verfolgen, wie der stolze Recke in den schwarzen Wuscheln verschwand, sich in mir aalte und streckte und mir rasch die nächste Husche entlockte.
Im allerschönsten Moment frotzeln wir heute noch im Ehebett, wie leichtsinnig er damals im Hotelzimmer, gleich dreimal in einer Nacht, seine Milliardenscharen in einen heißen, lüsternen Leib gejagt hatte. Im Sommer, wenn wir richtig geil sind, muss ich hin und wieder aus dem Fenster schauen. Nur ein Gespräch mit der Nachbarin würde ich nicht mehr durchhalten. Dieser Kerl muss mich nur anrühren, schon schmelze ich dahin und gebe ständig unartikulierte Laute von mir.
Ich bin ein kleines Luder
Es war inzwischen so gute vier Wochen her, seit ich meinen ersten Besuch im Pornokino erleben durfte. Noch immer dachte ich immer mal wieder, besonders, wenn ich abends alleine auf meinem Bett lag, an diesen geilen ersten Besuch.
Zugegeben, die Auswahl war nicht so groß gewesen wie ich es mir vielleicht erhofft hatte (aber das hatte mir meine Kollegin ja gesagt), aber immerhin hatte ich Schwänze bekommen, sie hatten mich gut abgefüllt und ich hatte auch was in der Hand und was zum Naschen. Alles in allem konnte ich also recht zufrieden sein.
Jetzt aber, nach eben einem Monat, welcher voll mit Arbeit und recht arm an Freizeit gewesen ist, kam mir immer öfter der Gedanke, nochmals einen solchen Besuch zu unternehmen. Ich überlegte, wie ich es denn dieses Mal gestalten wollte. Eines stand für mich fest. Ich würde dieses Mal später hingehen. Ich beschloss aber, es nicht gleich bei diesem Besuch auf die, wie ich inzwischen auch wusste, Besucher reichsten Zeiten zu legen.
Diese speziellen Zeiten waren, wenn ich da meiner Kollegin glauben durfte, Freitag und Samstag von 20.00 Uhr bis so ca. 23 Uhr. Diese Überlegung hatte sich dann sowieso erledigt, da mein nächster freier Tag auf einen Donnerstag fallen würde.
Als mein nächster freier Tag (endlich) näher kam, begann ich meine Planung (obwohl es da eigentlich gar nicht so viel zu planen gab) in Angriff zu nehmen. Erst kümmerte ich mich um mein Outfit.
Da meine Nylons das erste Mal überstanden hatten, waren sie auch dieses Mal wieder meine erste Wahl. Auch der Rock sollte der gleiche sein, allerdings wollte ich dieses Mal eine weiße Bluse anziehen, da ich die Spermaflecken aus meiner roten Bluse erst nach dem 3. mal waschen heraus bekommen hatte. Sch.... Feinwäsche.
Dann überlegte ich, wieder so gegen die Mittagszeit...... Nein!! Dieses Mal nicht. Ich hatte mich dazu entschlossen, mal zu testen, wie sich denn wohl die Schlippsträger, welche ja dann gleich wieder heim zu Mama mussten, denn so anstellen würden und ob man auch mit denen seinen Spaß haben könnte.
Nun war es soweit. Mein freier Tag war gekommen, nach einer ausgiebigen Dusche und einem guten Frühstück zog ich mich an. Zuerst trug ich noch einen BH, denn ich wollte vorher noch wieder in dieses kleine Eiscafé und da wäre meine wirklich sehr durchsichtige Bluse ohne was drunter wohl nicht so angesagt gewesen.
Gegen 15 Uhr war ich da und bestellte mir einen leckeren Eiskaffee, mit einer großen Kugel Vanilleeis. Und beobachtete wieder den Eingang. Bis 16 Uhr passierte so wirklich gar nicht. Dann jedoch kam der erste Schlippsträger. Ich stand auf und löste meinen Eintritt ins Kino, wobei der Kerl, welcher mir die Karte verkauft, recht unverschämt grinste.
Schnell zog ich im Vorraum einen BH aus, stopfte ihn in meine dafür viel zu kleine Handtasche und machte mich auf den Weg in den Saal hinein. Wie ich erwartet hatte, saß nur der Schlippsträger, den ich reingehen sehen hatte, im Kino. Er saß der vorletzten Reihe und ich konnte sehen, dass er seinen Lümmel schon aus der Hose geholt hatte.
Als er mich sah, wurde er merkbar nervös, konnte seinen Blick aber nicht von mir lassen. Ich beschloss offensiv anzugehen und setzte mich genau neben ihn. Wie ich jetzt sehen konnte, hatte er da ein richtig schönes, recht großes und dickes Stück in der Hand, hatte aber vollkommen vergessen, nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte, seinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Seine Hände hatte er auf seinen Oberschenkeln und seine Latte stand richtig gut ab.
Ich sah ihn nun direkt an und seine Nervosität stieg beachtlich. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ihn, „Na, wie wäre es? Soll ich dir bei deinem Ständer nicht helfen?“ „Nein, nein“, sagte er. „Das wird mir zu teuer.“ Ich war völlig perplex, fing jedoch direkt an laut zu lachen und sagte nur, „Du Dummerchen: Du sollst doch nichts bezahlen. Ich mache das, um Spaß dabei zu haben“ und fasste seinen Schwanz an.
Warm, weich und doch sehr hart lag er gut in meiner Hand und das Stöhnen neben mir zeigte mir, dass er wohl nun doch nichts dagegen haben würde. Ganz langsam begann ich seinen dicken Prügel zu bearbeiten, wobei mich seine Hose schon ein wenig störte. Also beschloss ich, ihm seine Hose weiter auszuziehen wobei er mir schnell behilflich war.
Nun sah ich ihn ganz. Der hatte bestimmt so seine gute 19 bis 20 Zentimeter und ich bemerkte, wie meine Muschi nass wurde. Was für einen Schönen hatte ich hier gleich zu Beginn des Nachmittags. Ich war vollkommen begeistert. Ich legte wieder Hand an und konnte es nicht lassen. Ich beugte mich vor und leckte an seiner fetten Eichel.
Endlich wurde auch er ein wenig aktiv und begann mit einer Hand an meinen Tittchen herumzufummeln. Ich half ihm, indem ich mit meiner freien Hand meine Bluse öffnete und er nun direkten Zugriff auf meine steinharten Nippel hatte. Dieses nutzte er aus, indem er sie richtig fest drehte und an ihnen zog, was mir nun wiederum gut gefiel.
Meine Muschi schien, während ich seinen Schwanz lutschte und er meine Tittchen durch massierte, so richtig klitschnass zu werden. Ich entschied wieder in die Offensive zu gehen. Ich stand auf, stellte mich vor ihn und da der Platz bei diesen Kinositzen ja nun mal etwas begrenzt ist, drehte ich ihm den Rücken zu. Ich nahm dann seinen Schwanz, setzte seine wirklich sehr dicke Eichel an den Eingang zu meiner Lustspalte und setzte mich auf seinen Schoss, bis er ganz in mir steckte.
Der war so groß und dick, dass er mir beim Eindringen erst einen kleinen Lustschmerz bereitete und mir ein lautes Stöhnen entlockte. Mit einer Hingabe begann ich diesen Schwanz zu reiten, wobei er mir meine Bluse ganz auszog und sich intensiv um meinen Tittchen kümmerte. Er knetete sie und zog an ihnen, dass es mich noch geiler werden ließ.
Immer wilder wurde mein Ritt, denn jetzt war ich so richtig geil geworden und wollte von ihm so richtig gefickt werden. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie er in mir zu zucken begann. Daraufhin wurde ich etwas langsamer und genoss es, wie er Schub um Schub seine geile Ficksahne tief in mich schoss.
Als er abgespritzt hatte, war ich froh, dass seine Latte noch immer genau so hart war, wie vorher und begann ihn wieder schneller zu reiten. Ich genoss jedes Mal, wenn er tief in mir ankam und ich merkte, dass ich nicht mehr weit von meinem ersten Orgasmus entfernt war.
In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und zwei weitere Schlippsträger betraten das Kino. Sie brauchten nicht wirklich lange um zu sehen, was das gerade vor ihren Augen (und damit meine ich nicht den Film auf der Leinwand) abging und kamen beide schnell näher. Das hielt mich allerdings nicht davon ab den Schwanz weiter zu reiten.
Sie stellten sich beide nah vor mich und holten ganz unverhohlen beide ihre Schwänze (welche allerdings mit dem, welcher in mir steckte, nicht standhalten konnten), die auch beide schon schön standen, heraus und hielten sie mir vor mein Gesicht. Ich griff sie, wichste und lutschte an ihnen und dann war es so weit.
Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Es schüttelte mich durch und ich presste mich fest auf seinen Schwanz. Während es mir kam, drückte er meine Tittchen so fest zusammen, dass es fast schon ein wenig weh tat, meinen Orgasmus aber noch verstärkte.
Fest auf dem Schwanz sitzend ebbte mein Orgasmus langsam wieder ab und meine Sinne kehrten langsam wieder zu mir zurück. Die beiden, welche vor mir standen, schienen das mitbekommen zu haben und sagten nur: „Na los Schnecke, jetzt sind wir dran.“
Sie hoben mich von dem Schwanz herunter, drehten mich um, sodass ich praktisch im Doggy vor ihnen war und noch bevor ich so richtig in Stellung war, hatte ich auch schon den nächsten Schwanz in meiner Lustspalte.
Da ich gerade erst einen deutlich größeren in mir hatte, brauchte ich eine kurze Zeit, bis meine Spalte den Schwanz auch genießen konnte. Er packte mich an den Hüften und begann los zu ficken, als wäre es heute das letzte Mal. Als ich mich gerade an seinen Schwanz gewöhnt hatte zog er ihn raus nur, um von seinem Kumpel ersetzt zu werden.
Die beiden rammelten mich beide immer abwechselnd, jeder so gefühlt eine Minute bevor dann wieder gewechselt wurde. Der eine fickte mich langsam und sehr tief, während der andere meine Muschi rammelte wie ein Kaninchen. Der erste Mann jedoch war auf einmal einfach verschwunden. Schade, denn den hätte ich wohl gerne noch mal..........
Das Kaninchen war der erste der beiden, dem es kam. Mit einem lauten JAAAAA drückte er ihn mir ganz tief rein und schoss seine Sahne in meine Lustgrotte. Als er fertig war, zog er scheinen Schwanz heraus, um nur Sekunden später durch seinen Kollegen ersetzt zu werden, welcher mich jetzt auch etwas schneller fickt. Das Kaninchen, derweil zog mir die Pumps aus und wischte seinen Schwanz an meinen Füßen sauber.
Noch während die beiden mit mir an Gange waren, kamen zwei weitere Schlippsträger herein, nahem die ihnen gebotene Vorstellung wahr und kamen schnell auf mich zu. Sie standen beide vor mir, holten ihre (beide so mittel groß) Schwänze heraus und hielten sie mir hin, damit ich an ihnen lutschen konnte. Gerne nahm ich diese Gelegenheit wahr und leckt an den beiden Schwänzen.
Hinter mir war es wieder so weit. Ich bekam die nächste Ladung heißer Ficksahne tief in meine Spalte. Er zuckte und pumpte wie ein Wilder in mir und ich hatte das Gefühl, dass es eine riesige Ladung war, welche sich da gerade in mir entlud. Als er fertig war fickte er mich noch ein bisschen weiter und mir lief die Ficksahne aus meiner Spalte heraus und an meinen Beinen herunter.
Inzwischen hatte ich mich für einen der beiden Schwänze vor mir entschieden und diesen wichste ich genussvoll mit meinen Lippen. Sein Kumpel hatte gesehen, dass meine Muschi wieder zur Verfügung stand, kam herum und ich hatte wieder einen Schwanz drinnen. Er stieß von Beginn an tief und fest rein und ich merkte, dass es mir gleich wieder kommen würde.
Und so war es dann auch. Mir kam es und mit lauten stöhnen kam ich und auch der Schwanz, der noch immer in und an meinem Mund war und spritzte mir seine Ladung in den Mund und ins Gesicht, wo er die Sahne dann mit seiner Eichel verwischte und mein ganzes Gesicht voller Ficksahne war.
Ich nahm mir seinen Schwanz und leckte ihn sauber, wobei er noch immer richtig schön steif war und sein Kumpel noch immer meine Muschi hart durchfickte. Dann kam auch der, welchen ich gerade geleckt hatte herum, setzte sich neben mich und fing an, um meinen Tittchen herum zu kneten. Manchmal nahm er sie und versuchte sie, wie ein Kuheuter zu melken und an meinen Nippeln zu ziehen.
Dann bekam ich wieder eine Ladung verpasst, wobei inzwischen schon so viel Sahne meine Beine heruntergelaufen war, dass meine Nylons inzwischen schon sehr nass geworden waren. Unter lautem „JA JAAA JAAAAAA“ entlud er sich in mir. Er zog ihn heraus, wischte ihn an meinen Pobacken ab und ließ sich auf den Sitz neben mir Fallen.
Gerade begann ich mich von dem Rumgeficke ein wenig zu erholen und wollte mich mal eben wieder normal hinsetzen, als der andere aufstand, mich an den Hüften packte und seinen Schwanz rein schob. Er fickte nur 3–4 Stöße lang, zog ihn dann wieder raus und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte ich seinen steifen Schwanz, auf ganzer Länge in meinem Po.
Ich schrie leicht auf, denn der erste kleine Schmerz war doch da, aber das störte den Kerl nicht und es schien in nur anzufeuern um mich noch ein wenig tiefer und fester in meinen Arsch zu ficken. Langsam begann es auch mir zu gefallen und ich genoss seine harten und tiefen Stöße während sein Kumpel begann, meine Muschi zu fingern.
So etwas kann ja keine Frau verkraften, ohne dabei nicht zu kommen. Und so war es auch bei mir. Ich kam zum dritten Mal an diesem Nachmittag und bekam dabei auch nicht mit, dass mir auch eine anale Sahnespülung verpasst wurde. Als mein Orgasmus abebbte, hörten auch die beiden auf und ihre Schwänze waren jetzt nur noch weiche Pimmel.
Die beiden zogen sich an, ich ließ mich erschöpft auf den Sitz fallen. Mit einem kurzem „Vielen Dank“ verabschiedeten sich die beiden von mir und ich war auf einmal wieder alleine im Kino. Ich fühlte mich erschöpft, aber zu tiefst befriedigt saß ich, nur noch mit meinen Nylons bekleidet, da.
Ich sah mich um und versuchte meine Klamotten wieder zu finden. Sucht mal, in einem relativ dunklen Kino einen dunklen Roch und 2 schwarze Pumps wieder zu finden. Gar nicht so einfach. Als Erstes sah ich meine Bluse, welche hinter meiner Sitzbank auf dem Boden lag. Mit, zugegeben, recht weichen Knien stand ich auf, und ging um die Sitzbank herum um meine Bluse aufzusammeln.
Als ich gerade an der Ecke war und damit auch der Eingangstür am nächsten war, geschah es. Sie ging auf und 3 junge Männer, so um die 20 Jahre alt standen plötzlich vor mir. Ihrem Aussehen und ihrem Akzent nach schienen es Türken zu sein. Was musste das für ein Anblick für die 3 sein? Ich bis auf die Nylons völlig nackt vor ihnen. Ich sollte es gleich erfahren.
„Wow, was für eine geile Schnecke. Habe ich es euch nicht gesagt. Hier kommt öfter mal eine her, um sich ficken zu lassen, aber dass das so eine geile mit einer solchen haarigen Fotze ist, hatte ich nicht erwartet“ Mir wurde ein klein wenig mulmig. Die andere stimmten ihm zu und ich konnte deutlich sehen, dass sich in ihren Jogginghosen richtige Zelte bauten.
Kam ich aus dieser Nummer raus, dachte ich bei mir, wobei ich die Antwort schon wusste. Langsam kamen sie näher und standen weniger als eine Armlänge vor mir, grinsten mich an und einer fragte, „Na Schnecke. Ist deine Fotze denn auch schon gut bedient worden?“ Mir steckte ein Kloß im Mund und ich konnte nur nicken.
„Na das glaube ich aber nicht“, sagte er, fasste mir zwischen die Beine „Oh man, ist die Fotze nass. Probiert es doch auch mal“ und schon fingerten drei Hände an mir rum, was mich dann allerdings doch begann wieder zu erregen. „Na, sollen wir es dir mal so richtig besorgen? Haste schon mal so einen dicken Pimmel gehabt?“
Irgendwie konnte ich nur nicken, was sie selbstverständlich als Aufforderung verstanden. Wie auf ein Kommando zogen sie ihre Jogginghosen herunter und ich sah auf 3 recht imposante Schwänze herunter. Da war keiner unter 18 Zentimeter und sie standen aufrecht vor mir. Der erste setzte sich hin und forderte mich auf, mich auf ihn zu setzen. Und (auch mit einiger Erregung) tat ich es.
Wie bei dem ersten Schwanz heute setzte ich mich rücklings auf ihn, wollte ihn gerade ansetzen als ich die Eichel an meinem Anus bemerkte und bevor ich etwas erwidern konnte wurde ich von den anderen beiden schon auf den Schwanz gedrückt. BOAH, war der dick Mann. Die anderen beiden grinsten, während ich versuchte seinen Schwanz aufzunehmen.
Sie sahen zu, wie ich es mir bequem machte und begannen an meinen Tittchen herum zu fummeln. Langsam begann der Schwanz in meinem Po mir gut zu tun, als einer mich zurück drückte und mir seinen Schwanz in meine Muschi schob. Ich wurde im Sandwich gefickt.
Was für ein geiles Gefühl überkam mich, meine Bedenken von vorhin lösten sich in Wohlgefallen auf und ich begann das Ganze zu genießen, wie sich diese beiden Schwänze in mir aneinander rieben. Für den, welcher in meinem Po steckte, musste es wohl auch so sein, denn er kam recht schnell in mir, wie ich am Zucken und pumpen seiner Eichel merken konnte.
Allerdings war der, welcher meine Muschi nahm noch nicht so weit. Immer wilder fickte er mich und so war es dann auch nach einigen Minuten so weit. Die nächste Ladung überflutete mich. Kaum war er fertig, nahm er ihn raus. Sein Kumpel, immer noch in meinem Arsch steckend, wollte das ich aufstehe, aber der Dritte war schneller und so war ich wieder im Sandwich gefangen.
Er hatte den größten und dicksten von ihnen und ich muss sagen, er fickte mich wirklich so geil durch, dass es mir lange vor ihm kam. Ich genoss diesen Fick wie schon lange keinen mehr und als er seine Sahne in mich schoss und seinen Schwanz herauszog, war ich fast enttäuscht, dass es schon vorbei war.
Ich stieg von dem letzten Schwanz ab, welcher nur noch schlapp aus meinem Po flutschte. Er war fertig und blieb erschöpft sitzen. Die anderen beiden hatten aber schon noch steife Schwänze zu bieten und ich dachte, warum denn nicht.
„Wie wäre es, wenn ihr mich nochmal nehmt?“, sagte ich keck. Erstaunt sahen sie mich an, hatten aber nichts dagegen einzuwenden. Ich legte mich auf den Boden, spreizte meine Beine und forderte sie auf rein zu kommen. Das ließen sie sich nicht 2 Mal sagen und der größere von den beiden kam zuerst in mich. War der geil. Er nahm mich wild und stieß immer wieder tief rein, bis es mir und auch ihm recht heftig kam, wobei der diesmal seinen Schwanz kurz vorher rauszog und mir alles über Muschi, Bauch und Tittchen spritzte.
Auch der andere stieg noch einmal über mich und fickte mich bis er kam, wobei ich es nicht mehr so genoss, wie den vorherigen. Nun waren alle recht erschöpft. Ich stand auf und setzte mich. Die drei zogen sich wieder an und verabschiedeten sich. „Falls du es noch einmal wieder brauchst, dann sag Bescheid, dann besorgen wir es dir wieder!“
Nachdem sie gegangen waren, sammelte ich meine Klamotten ein, was mir dieses Mal auch gelang, zog mich an und ging (wobei ich zuerst ein wenig wankte) nach Haus. Noch nie, bis zu diesem Tag, wurde meine Muschi so vollgepumpt wie heute. Ein geiler Nachmittag dachte ich bei mir, als ich unter die Dusche ging.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.