Kitabı oku: «Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 18»

Yazı tipi:

Melanie M.

Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 18

Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Pias praller Fickarsch

Neue Wege

Kleine Gefallen unter Freunden

Mein älterer Lover

Naiv und fremdgefickt

Gruppensexerfahrungen

Morgens im Büro

Ich bin ein kleines Luder

Sex mit dem Lehrer

Impressum neobooks

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Besorgs mir – Sexgeschichten – Teil 18

von Melanie M.

Wir waren beim Shoppen. Das machen Mädchen mit gerade mal 18 Jahren doch am liebsten. Allerdings sind wir keine normalen und langweiligen Tussis. Wir gehen gerne frivol aus dem Haus. Die Röckchen dürfen gerne kurz sein und man darf gerne die Nylons sehen. Vor einer großen Kaufhauskette blieben wir stehen und schauten uns die Dekoration an. Schnell mussten wir dort rein, denn neben den heißen Jeans fielen uns auch die Dessous auf, die wir unbedingt anprobieren wollten. Also gingen Janina und ich in das Kaufhaus in die Dessousabteilung. Wir kicherten, denn oft waren wir dort nie. Wir fanden das alles sehr lustig und nahmen uns zum Anprobieren, was uns in die Quere kam und gingen dann zusammen in die Umkleide.

Gemeinsam probierten wir die verschiedensten Teile an. Von Strapsen bis hin zu Korsagen für Frauen ab 40. Wir lachten immer wieder, weil wir uns einfach lustig fanden in den Outfits. Jedes Mal, wenn wir aus der Kabine kamen, schauten uns die Leute an und verstanden nicht, wie wir uns so aufführen konnten. Nachdem wir uns Teil für Teil herausgesucht hatten, beobachteten wir die Männer, denen es sichtlich peinlich war, in den BHs für Frauen rum zu wühlen. Also machten wir uns unseren Spaß und fragten sie, was sie denn für uns holen würden.

Einige gingen sofort weg, andere antworteten etwas verlegen, das Rote oder das Schwarze. Doch ein Mann sah uns ernst in die Augen und meinte nur, wenn er beim Anprobieren zuschauen könne, dann verrät er es uns. Wir waren fassungslos. Nicht nur, dass er uns bei Anprobieren zusehen wollte, er sah auch noch verdammt gut aus. Janina konnte ihren vorlauten Mund nicht halten und meinte nur zu ihm, dass er sich das eh nicht traue. Doch schon hatte er zwei BH-Sets in der Hand, die wir ausprobieren sollten. Nebenbei verriet er uns, dass er Frank heißt.

So mussten wir nun die Teile anprobieren und Frank schaute mit gierigen Blicken in die Umkleidekabine. Er sah Janina zu, wie sie ihr Shirt auszog und sie den BH langsam überstreifte. Es war eine sehr knisternde Stimmung auf einmal in der Kabine. Ich muss gestehen, dass es mich angetörnt hat, wie ich seine Blicke auf ihren Brüsten sah. Mein Schritt wurde auf einmal sehr kribbelig und heiß. Ich machte Janina den BH wieder auf und streifte ihr ihn ab. Sie stand mit dem Rücken vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten sie. Sie zuckte einmal kurz auf, aber ließ es sich gefallen. Ich fing an, sie zu massieren und Frank konnte kaum glauben, was er da sah. Janina dreht sich um, küsste mich und ich merkte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie mich schön reiben konnte. Mein Kitzler schwoll unter ihren Berührungen leicht an. Ihre Finger fühlten sich so gut an. Meine Fotze produzierte plötzlich ganz viel Muschisaft. Alles war ganz feucht und ich war unheimlich geil. Ich musste leise stöhnen und flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass sie es mir besorgen soll. Mit einer heftigen Welle kam es mir. Mein Körper bebte heftig und in meiner Fotze zuckte es vor Freude.

Nun hielt es Frank nicht mehr aus. Er kam mit in die Umkleide und stellte sich hinter mich. Während ich Janina weiter küsste, mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, nahm er meine Brüste und massierte sie. Dann hörte ich, wie Janinas Hose aufging und Janina sie einfach runterzog. Sie zog auch ihren String aus und stellte sich so hin, dass ich genau auf ihre Knospe sehen konnte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich musste unweigerlich ihre Muschi lecken. Frank dagegen umfasste auf einmal mein Becken. Die Umkleide war sehr eng und ich konnte mich nicht zur Wehr setzten, denn die beiden waren an die Wände gelehnt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi. Mit seinem steifen Schwanz massierte er meinen Kitzler. Dann wechselte er die Richtung und teilte meine Fotze mit seinem Schwanz in zwei Teile. Sein Pimmel war genau zwischen meinen Schamlippen und erzeugte dort ein wolliges Gefühl. Er stieß seinen Schwanz heftig in mein Loch und ich wurde regelrecht von hinten gefickt, so dass ich mich an Janinas Kitzler festsaugte. Sie kam und drückte mir ihre Knospe noch tiefer in den Mund. Jetzt wollte auch meine Freundin den fremden Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir wechselten die Positionen und Frank drang in sie ein.

Sie stöhnte laut auf. Aber zum Glück hörte es draußen keiner. Je tiefer er in sie eindrang, desto lauter wurde ihr Keuchen. Ihr Gesicht ließ keinen Zweifel offen. Sie genoss den dicken Schwanz in ihrer Fotze. Ihre Augen verrieten ihre Geilheit ebenfalls.

Er bumste sie mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor mich. Ich konnte in Janinas Gesicht sehen, wie geil sie war. Nach einer kurzen Zeit überkam sie eine neue Welle des Orgasmus. Frank erregte das so sehr, dass er immer fester zustieß, bis er schließlich auch kam. Dabei rieb er mir den Kitzler so hart, dass es mir nochmal kam und ich leicht schrie. Sein Sperma schoss in das enge Loch meiner Freundin und füllte sie damit komplett ab. Als er seinen Penis aus ihrem Loch zog, kam gleich Sperma mit raus. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Bumsfreundin und schlürfte das Sperma direkt aus ihrer Fotze. Die Kombination aus ihrem Mösensaft und dem frischen Sperma war der reinste Liebesnektar. Es schmeckte so gut.

Nach diesem spontanen und unerwarteten Fick zogen wir uns alle wieder an. Wir Mädels sahen allerdings etwas zerzaust aus. Die Haare waren unordentlich, aber das störte uns nicht weiter. Den Fick würde wohl keiner von uns so schnell vergessen. Als wir aus der Umkleide rausgingen, schauten uns die Menschen verunsichert an. Sie mussten uns doch gehört haben oder es lag daran, dass die Beule in Franks Hose noch deutlich zu sehen war. Doch wir hatten unseren Spaß und haben trotzdem nichts gekauft. Ob andere Frauen auch schon solche geilen Sexabenteuer im Kaufhaus erlebt haben? Diese Frage verfolgte mich noch den ganzen Tag.

Pias praller Fickarsch

Es war einer dieser lauen, beinahe unerträglichen Sommernächte. Ich lag wach. Leise Atemzüge neben mir. Ich drehte mich zur Seite und betrachtete die Silhouette meiner Frau. Angela war immer noch gut in Form. Das kurze Nachthemd, durch ihren unruhigen Schlaf verrutscht, ließ ihre Pobacken im Mondlicht schimmern. In dieser Nacht machte mich der Anblick ihres Hinterns jedoch nicht mehr geil. Jahrelang hatte ich versucht, Angela zum Analsex zu verführen. Vergeblich! Meine Frau hatte mir mehrfach vor den Kopf gestoßen und mich sogar als perverse Sau beschimpft.

Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine Atemzüge waren schwergängig. Pia, jahrelang war sie in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines lüsternen Mannes.

Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Angela, Pia, unsere jüngste Simone und Pias Tochter Mia. Die Kleinen spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, dass ich Pia auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, wovon ich träumte. Pia hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.

Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme und meine Gedanken, die um Pias wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Pia sich bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.

„Komm doch ins Wasser, Robert", rief mir Angela zu. „Ein wenig Abkühlung tut dir bestimmt gut!" Wenn Angela wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort im Meer ertränkt! Aber weder Angela noch die anderen bekamen etwas von meinem Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Wasser und einem der Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, hatte ich mich meiner Badehose entledigt.

Angela fragte schmollend, „wieso hast du denn schon deine Shorts an, Robert? Wollen wir schon zurückfahren?" Ich nickte und schob vor, dass ich noch etwas arbeiten müsse. Angela zuckte mit den Schultern, sie ermahnte Pia und die Kinder, damit sie sich beeilten.

Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein Schwanz in Pias Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!

Wir setzten Pia und ihre Tochter Mia vor ihrer Ferienwohnung ab und fuhren heim. Simone rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt in unserer Ehe, ohne sie ...? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.

Angela blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: „Du, hast du Pias fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Pia findet ja ihren Cellulitis geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!

„Hm", murmelte ich und dieses „Hm", schien in Angelas Ohren wie Zustimmung zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. „Danke, Liebling", flötete Angela erfreut. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was Schönes!"

In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Angelas gehässige Worte nach. Mir persönlich gefielen Pias Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihr Milchgehänge hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich Pias einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Pia auf allen Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag ab. Pia hatte mich verhext, Pia und ihr heißer, erregender Arsch!

Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Angela bewegte sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Pia zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Angelas Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.

Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Angela hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.

Am Samstagmorgen rief Pia bei uns an. Ich wollte Angela ans Telefon holen, aber Pia unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich", rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Piamaus?"

Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Pia: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!"

„Klar", antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Angela wollte doch ohnehin zu dir kommen?" Pia bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mia ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Pia hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Angela wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!

Angela machte sich keine Gedanken um mich. Pia war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Pia haben könnte. Sie fand Pia zu dick, etwas zu prollig, was Pias Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Pia. Zu Pia und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?

Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Pia, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Pias wundervoll kurvigen Körper erkunden!

Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Pias Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Robert, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Pia weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!"

Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Pia die Haustür öffnete. „Robert", sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!" - „Äh, ja, das heißt nein", stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!" Pia lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!"

Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Pia, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mia hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Pia, ich, ganz allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!

Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Pia selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Pias kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.

Klar, Angela hatte recht, wenn man Pia in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Pia nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.

Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Angelas Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Angela, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.

Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach Angelas Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Angela hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.

Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Angela mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Pia eine befriedigende Erfüllung zu finden.

Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Pia mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Pia mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Pia mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Pia benutzen und mich austoben.

Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Pia, in Pia und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!

Im Wohnzimmer. Pia deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?" Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?" Pia beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.

„So ein Dreck", da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Angela schrecklich fand. Mich amüsierte Pia mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Pia im Bett genauso abging. Angela mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.

Pia stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Robert, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Pia, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.

„Robert, das ist nur ein Irrtum, oder?" Pias Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm", brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seit gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Pia, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!" Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!

„Robert, bitte, wir könnten doch nicht ..." Ich richtete mich auf, zog Pia in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Pia mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.

Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Pia schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!

Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein Zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Pia, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.

Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Pias Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Angela nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Angela dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.

Pias Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Pia schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!

Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Pia seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Pia ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.

Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Pias Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.

„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart", stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?" Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, dass ich kaum glauben konnte, dass sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Angela mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Angela mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Pia? Die konnte vielleicht abgehen!

Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Pia jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!"

Pia streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest", flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Pia jammerte: „Mehr, Robert, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!" Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Pia lustvolle schreien. „Robert, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!"

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